DE202005016989U1 - Selbstverrastende elektrische Steckverbindung - Google Patents

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Abstract

Selbstverrastende elektrische Steckverbindung, bestehend aus einem Stiftstecker (10) in einem Stützrohr (7) und einem Buchsenstecker (20) in einem Führungsrohr (30), wobei die Steckverbindung innerhalb des Führungsrohres (30) mittels des Stützrohres (7) verschiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
dass der Stiftstecker (10) mittels eines Sperrstiftes (19) in dem Stützrohr fixiert (7) ist,
dass der Buchsenstecker (20) in dem das Stützrohr (7) aufnehmenden Führungsrohr (30) mittels Rastlaschen (35) die in Ausnehmungen (29) im Buchsenstecker eintauchen, arretiert ist,
dass bei der Kontaktierung des Stiftsteckers (10) mit dem Buchsenstecker (20), Rastarme (18) am Stiftstecker (10) in Aussparungen (26) am Buchsenstecker eintauchen, und
dass die in den Ausnehmungen (29) eingeklinkten Rastlaschen (35) mittels der am Stiftstecker (10) angeformten Entriegelungsschrägen (16), bei einer axialen Verschiebung des Stiftsteckers (10) in Richtung des Buchsensteckers (20), entriegelt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine selbstverrastende elektrische Steckverbindung, bestehend aus einem Stiftstecker in einem Stützrohr und einem Buchsenstecker in einem Führungsrohr, wobei die Steckverbindung innerhalb des Führungsrohres mittels des Stützrohres verschiebbar angeordnet ist.
  • Eine derartige Steckverbindung wird benötigt, um eine elektrische Verbindung zwischen einer Kopfstütze und der zugehörigen Rückenlehne eines Sitzes beim Entfernen der Kopfstütze zu unterbrechen bzw. im umgekehrten Fall, wieder herzustellen, wobei die elektrische Verbindung bei jeder unterschiedlichen Höhenverstellung der Kopfstütze erhalten bleiben muss.
  • Stand der Technik
  • Aus der DE 10 2004 007 325 B3 ist eine elektrische Steckverbindung für eine Kopfstütze gezeigt, bei der die Steckverbindung, angeordnet innerhalb eines Rohres, mittels einer Feder erhalten bleibt, die in jeder Steckposition Buchsen- und Stiftstecker gegeneinander drückt.
  • Aufgabenstellung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckverbindung der eingangs genannten Art dahingehend auszubilden, dass ein in einem Stützrohr fixierter Stiftstecker auf einen in einem Führungsrohr arretierten Buchsenstecker trifft, diesen kontaktiert und die so gebildete Steckverbindung bei einer weiteren Verschiebung des Stützrohres im Führungsrohr erhalten bleibt. Je doch auch eine Trennung der Steckverbindung in einer definierten Position bei Entnahme des Stützrohres aus dem Führungsrohr möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Stiftstecker mittels eines Sperrstiftes in dem Stützrohr fixiert ist, dass der Buchsenstecker in dem das Stützrohr aufnehmenden Führungsrohr, mittels Rastlaschen die in Ausnehmungen im Buchsenstecker eintauchen, arretiert ist, dass bei der Kontaktierung des Stiftsteckers mit dem Buchsenstecker Rastarme am Stiftstecker in Aussparungen am Buchsenstecker eintauchen, und dass die in den Ausnehmungen eingeklinkten Rastlaschen mittels der am Stiftstecker angeformten Entriegelungsschrägen, bei einer axialen Verschiebung des Stiftsteckers in Richtung des Buchsensteckers, entriegelt werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2–12 angegeben.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die Steckverbindung in einem Führungsrohr axial verschiebbar angeordnet ist, wobei zur Aufrechterhaltung der Steckverbindung keine zusätzliche Krafteinwirkung von außen, beispielsweise durch eine Feder, erforderlich ist.
  • In diesem speziellen Fall wird die Steckverbindung für eine verschiebbare Kopfstütze eingesetzt, deren Stützrohr mittels eines zweiteiligen, zusammengesteckten Führungsrohres innerhalb der Lehne eines Kfz-Sitzes höhenverschiebbar gehalten ist. Innerhalb des Führungsrohres ist die Steckverbindung, bestehend aus einem Stiftstecker und einem Buchsenstecker, verschiebbar angeordnet.
  • Dabei ist der Stiftstecker in dem Stützrohr fixiert und trifft während des Steckvorganges auf den im Führungsrohr arretierten Buchsenstecker.
  • Mit dem vollzogenen Steckvorgang wird der Buchsenstecker vorteilhafterweise aus seiner Arretierung freigegeben, in dem aus dem Führungsrohr ins Rohrinnere weisende Rastlaschen, die in Ausnehmungen im Buchsenste cker eintauchen, während einer Verschiebung des Stiftsteckers in Richtung des Buchsensteckers, herausgehebelt werden.
  • Weiterhin ist für die axiale Verschiebung der Steckverbindung im Führungsrohr vorteilhafterweise vorgesehen, die elektrische Kontaktierung mittels in bzw. an der Innenwand des Führungsrohres angeordneten Kontaktschienen vorzunehmen, die mit Schleifkontakten an den elektrischen Kontakten im Buchsenstecker kontaktieren.
  • Beim Zurückziehen des Stützrohres rasten die Rastlaschen am Führungsrohr wieder in die Ausnehmungen im Buchsenstecker ein, halten diesen fest und die Steckverbindung wird getrennt.
  • Am Ende des Führungsrohres innerhalb der Rückenlehne des Sitzes, ist ein Rohrabschlusselement aufgesteckt, in dem die Kontaktschienen jeweils in einer Stecköffnung enden, um dort mit einem Gegenstecker vorteilhaft außerhalb des Führungsrohres kontaktiert zu werden.
  • Als Alternative kann vorgesehen sein, die Kontaktschienen durch elektrische Leitungen zu ersetzen, wobei jedoch ein zusätzlicher Montageaufwand erforderlich ist, da die Leitungen in das Führungsrohr eingefädelt werden müssen.
  • Ausführungsbeispiel
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine auseinandergezogene Schnittdarstellung von vereinzelten Stiftsteckerteilen zur Montage mit einem Stützrohr,
  • 2 eine Schnittzeichnung eines montierten Stiftsteckers in einem Stützrohr,
  • 3 einen Stiftstecker in perspektivischer Ansicht,
  • 4 eine Teilschnittdarstellung eines Stift- und eines Buchsensteckers in einem Führungsrohr,
  • 5 eine Teilschnittdarstellung des Verrastungsmechanismus der Steckverbinder,
  • 6 eine Schnittdarstellung des Kontaktierungsvorganges der Steckver binder,
  • 7 eine Schnittdarstellung nach der Kontaktierung Steckverbindung, und
  • 8 eine Übersicht in einem Längsschnitt der gesamten Steckverbindung mit Stützrohr und Führungsrohr.
  • In der 1 ist in einer Schnittdarstellung ein Stiftstecker 10 zur Aufnahme in ein Stützrohr 7 gezeigt, bestehend aus einem Stiftstecker-Gehäuse 11 mit mehreren Kontaktkammern 12, in denen entsprechend Stiftkontakte 17 mit einem Crimpanschluss einfügbar sind. Eine weitere Kammer 12' ist für die Aufnahme eines hakenförmig ausgebildeten Sperrstiftes 19 vorgesehen. Das Stiftstecker-Gehäuse 11 ist auf einer Seite mit einer Abflachung 14 versehen, so dass eine korrekte Positionierung innerhalb des Stützrohres 7 sichergestellt ist.
  • Etwa mittig der Abflachung 14 ist eine Rastkante 15 integriert, die bei der Montage des Stiftsteckers hinter einer geprägten Kante 8 im Stützrohr 7 verrastet und durch das Eindrücken des Sperrstiftes 19 in die Kammer 12' den Stiftstecker blockiert.
  • Dabei ist vorgesehen, den Sperrstift 19 bereits verliersicher in der Kammer 12' vorzumontieren.
  • Der Steckbereich ist mit einem Kragen 13 ausgeformt, an dem zwei den Kragen überragende Rastarme 18 vorgesehen sind sowie zwei aus dem Kragen hervorstehende Streifen mit Schrägen 16, deren Funktion weiter unter erklärt ist.
  • Die 2 zeigt den Stiftstecker 10 eingeschoben im Stützrohr 7, wobei erkennbar ist, wir der Sperrstift 19, eingeschoben in der Kammer 12' die Rastkante 15 hinter der Prägekante 8 im Stützrohr verankert ist.
  • In dem ebenfalls gezeigten Steckgesicht ist die überkreuzte Anordnung der Rastarme 18 und der Schrägen 16 herausgeformt aus dem Kragen 13 gezeigt.
  • In der 3 ist der Stiftstecker 10 kurz vor der Montage mit dem Stützrohr 7 in einer perspektivischen Ansicht dargestellt. Hier ist deutlich die Anordnung der am Steckbereich am Kragen 13 angeformten Rastarme 18 und Schrägen 16 ersichtlich. Desgleichen ist die dreiseitig freigestellte, federnde Rastkante 15 innerhalb der Abflachung 14 gezeigt.
  • Die 4 zeigt den im Stützrohr 7 arretierten Stiftstecker 10, der mit dem Buchsenstecker 20 kontaktieren werden soll, der im Führungsrohr 30 verrastet ist.
  • Dabei wurde für diese Darstellung das Führungsrohr 3 innerhalb dessen das Stützrohr 7 verschiebbar angeordnet ist, zeichnerisch weggelassen. (Siehe dazu 8)
  • Der Buchsenstecker 20 ist als isolierendes Kunststoffgehäuse ausgeführt und enthält die Kontaktkammern 22 zur Aufnahme elektrischer Buchsenkontakte 27.
  • Der Buchsenstecker ist mittels einer Rastlasche 35, die aus dem Führungsrohr 30 in eine Ausnehmung 29 hineinweist und an der Rastkante 25 des Buchsenstecker-Gehäuses 11 verrastet.
  • Weiterhin ist eine Führungsnase 24 am Buchsenstecker-Gehäuse vorgesehen, mittels der eine verdrehungsfreie Führung des Buchsensteckers in einer entsprechenden Nut 34 (lediglich angedeutet) im Führungsrohr 30 gewährleistet ist.
  • Der Führungsrohr 30 weist anschließend an seinem Steckbereich 31 eine Nut 33 auf, innerhalb der der Rastarm 18 des Stiftsteckers 10 zur Auslenkung bei der Kontaktierung der beiden Stecker hineingleitet und dann seine verrastende Steckverbindung bewirkt.
  • Die 5 zeigt einen Schnitt in eine bereits komplett gesteckte Steckverbindung zwischen dem Stiftstecker 10 und dem Buchsenstecker 20 in einer gegenüber. Dabei wurden zur Vereinfachung der Darstellung die Kontaktelemente innerhalb der geschnittenen Steckergehäuse weggelassen.
  • Hierbei ist der Verrastungsmechanismus, gebildet aus einem der Rastarme 18 am Stiftstecker 10, der sich in einer Aussparung 26 an der Rastkante 25 im Buchsenstecker 20 verhakt erkennbar.
  • In der 6, 7 ist in einer stark vergrößerten Darstellung die Steckverbindung von Stiftstecker 10 und Buchsenstecker 20 in dem Augenblick kurz vor der vollzogenen elektrischen und mechanisch, arretierenden Verbindung (6) sowie kurz nach den Entriegelung des im Führungsrohr 30 verriegelten Buchsensteckers 20 gezeigt. (7)
  • Dabei zeigt die 6, wie der Stiftkontakt 17 aus dem Stiftsteckergehäuse 11 gerade in die tulpenähnliche Öffnung des Buchsenkontaktes 27 eindringt, während das Buchsengehäuse 21 noch verrastet ist, in dem die aus dem Führungsrohr 30 dreiseitig freigestellte Rastlasche 35 noch in der entsprechenden Ausnehmung 29 im Buchsengehäuse eingetaucht ist.
  • In der 7 ist der Stiftstecker 10 bereits weiter in Richtung des Buchsensteckers 20 verschoben, so dass zum einen eine vollzogene elektrische Kontaktierung erfolgt ist und zum anderen eine mechanische Verrastung der beiden Steckverbinder. (wie bereits in 5 gezeigt)
  • Darüber hinaus ist bereits die Rastlasche 35 durch die Entriegelungsschräge 16 am Kragen des Stiftsteckers 10 angehoben, so dass die Verrastung des Buchsenstecker aufgehoben ist und die Steckverbindung komplett innerhalb des Führungsrohres 30 verschiebbar ist.
  • Die elektrische Kontaktierung des Buchsenkontaktes 27 erfolgt über einen aus dem Buchsenkontakt heraus geformten Schleifkontakt 28 zu einer im Inneren des Führungsrohres 30 angeordneten Kontaktschiene 38.
  • In der 8 ist in einem Längsschnitt, bezogen auf die Rohrverbindungen, eine komplette Darstellung einer selbstverrastenden und axial in einem Rohr verschiebbaren Steckverbindung gezeigt, die hier zum Einbau in die Rückenlehne eines Kraftfahrzeuges vorgesehen ist.
  • Dabei ist entsprechend der Anordnung in der Figur von links ausgehend das Stützrohr 7 erkennbar, an dem die Kopfstütze befestigt ist (hier nicht dargestellt).
  • Das Stützrohr 7 steckt in einem ersten Führungsrohr 3, das mit einer Abdeckplatte 4 versehen, die den Abschluss bzw. den Einsteckbereich für das Stützrohre 7 in einer Rückenlehne bildet.
  • Das Führungsrohr 3 ist im Einsteckbereich 31 des Führungsrohres 30 eingefügt und mittels einer Rastnocke 5 in einer entsprechenden Ausnehmung 32 verrastet.
  • Im Bereich des Führungsrohres 30 ist die miteinander verrastete Steckverbindung 1 von Stiftstecker 10 und Buchsenstecker 20 erkennbar, während am Ende des Führungsrohrendes 30 ein Abschlusselement 40 aufgesteckt ist, dass mittels Rastnocken 42 in Durchbrüchen 37 eingreifend, am Führungsrohr verrastet ist.
  • Damit wird ein Herausfallen des Buchsensteckers 20 verhindert und gleichzeitig wird die Kontaktschiene 38 arretiert, die mit ihrem Kontaktschienenende 39 in eine Öffnung 41 hineinreicht, und die gleichzeitig als Steckbereich für einen hier nicht weiter gezeigten Gegenstecker vorgesehen ist.
  • In der zusätzlichen Darstellung der 8a, die einen Schnitt durch das Führungsrohr 30 zeigt, sind in der Wandung drei eingefügte Kontaktschienen 38 sowie die zur exakten Führung der Steckverbindung erforderliche Führungsnut 34, in der die Führungsnase 24 entlanggleitet, ersichtlich.

Claims (12)

  1. Selbstverrastende elektrische Steckverbindung, bestehend aus einem Stiftstecker (10) in einem Stützrohr (7) und einem Buchsenstecker (20) in einem Führungsrohr (30), wobei die Steckverbindung innerhalb des Führungsrohres (30) mittels des Stützrohres (7) verschiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiftstecker (10) mittels eines Sperrstiftes (19) in dem Stützrohr fixiert (7) ist, dass der Buchsenstecker (20) in dem das Stützrohr (7) aufnehmenden Führungsrohr (30) mittels Rastlaschen (35) die in Ausnehmungen (29) im Buchsenstecker eintauchen, arretiert ist, dass bei der Kontaktierung des Stiftsteckers (10) mit dem Buchsenstecker (20), Rastarme (18) am Stiftstecker (10) in Aussparungen (26) am Buchsenstecker eintauchen, und dass die in den Ausnehmungen (29) eingeklinkten Rastlaschen (35) mittels der am Stiftstecker (10) angeformten Entriegelungsschrägen (16), bei einer axialen Verschiebung des Stiftsteckers (10) in Richtung des Buchsensteckers (20), entriegelt werden.
  2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Buchsenstecker (20) mittels einer Führungsnase (24) in einer Führungsnut (34) im Führungsrohr (30) axial geführt ist.
  3. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastlaschen (35) an dem Führungsrohr (30) dreiseitig freigeschnitten sind.
  4. Steckverbindung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Stiftstecker (10) Kontaktkammern (12) vorgesehen sind, in denen Stiftkontakte (17) angeordnet sind.
  5. Steckverbindung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Buchsenstecker (20) Kontaktkammern (22) vorgesehen sind, in denen Buchsenkontakte (27) angeordnet sind, die jeweils einen Schleifkontakt (28) aufweisen.
  6. Steckverbindung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Führungsrohr (30) elektrische Kontaktschienen (38) angeordnet sind, die mit den Schleifkontakten (28) im Buchsenstecker (20) kontaktieren.
  7. Steckverbindung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktschienen (38) innerhalb des Führungsrohres (30) teilweise umspritzt sind.
  8. Steckverbindung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktschienen (38) innerhalb des Führungsrohres (30) in Schlitzen geführt sind.
  9. Steckverbindung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende des Führungsrohres (30) ein Rohrabschlusselement (40) vorgesehen ist.
  10. Steckverbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Rohrabschlusselement (40) mindestens eine Öffnung (41) vorgesehen ist, in der das Kontaktschienenende (39) der Kontaktschiene (38) geführt ist, wobei die Öffnung (41) mit dem Kontaktschienenende zur Kontaktierung für einen Gegenstecker ausgebildet ist.
  11. Steckverbindung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Führungsrohr (30) elektrische Leiter vorgesehen sind, die mit den Buchsenkontakten (27) im Buchsenstecker (20) verbunden sind
  12. Steckverbindung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrstift (19) in der Kammer (12') im Stiftstecker (10) vormontiert ist.
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