DE202005016806U1 - Vorrichtung mit einer Hebebrücke zum Anheben von Kraftfahrzeugteilen - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung
(235) zum Anheben von Kraftfahrzeugteilen mit einer ersten Hebebrücke (235),
welche aus wenigstens einer Tragschiene (236, 237) mit wenigstens
einer Hebeeinrichtung (249) besteht, wobei die Tragschiene (236,
237) zur vertikalen Abstützung
an einer Karosserie (194) eines Kraftfahrzeuges (195) an ihren Enden
mit jeweils einer Standvorrichtung (246, 247) versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Stützvorrichtung (202) mit zwei im Wesentlichen horizontal verlaufenden Stützholmen (1, 2) vorgesehen ist, auf welchen die Tragschiene (236, 237) mit ihren Standvorrichtungen (246, 247) aufsetzbar ist und,
dass die Stützholme (1, 2) jeweils mit Stützelementen (37, 38, 65, 65/1, 66, 105) versehen sind, deren Abstand auf die räumliche Lage von tragfähigen Bereichen der Karosserie (194) des Kraftfahrzeuges (195) einstellbar ist.
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Stützvorrichtung (202) mit zwei im Wesentlichen horizontal verlaufenden Stützholmen (1, 2) vorgesehen ist, auf welchen die Tragschiene (236, 237) mit ihren Standvorrichtungen (246, 247) aufsetzbar ist und,
dass die Stützholme (1, 2) jeweils mit Stützelementen (37, 38, 65, 65/1, 66, 105) versehen sind, deren Abstand auf die räumliche Lage von tragfähigen Bereichen der Karosserie (194) des Kraftfahrzeuges (195) einstellbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einer ersten Hebebrücke zum Anheben von Kraftfahrzeugteilen, welche aus wenigstens einer Tragschiene mit wenigstens einer Hebeeinrichtung besteht, wobei die Tragschiene zur vertikalen Abstützung an einer Karosserie eines Kraftfahrzeuges an ihren Enden mit jeweils einer Standvorrichtung versehen ist.
- Hebebrücken der gattungsgemäßen Art werden in der Regel im Bereich des Motorraumes einer Karosserie eines Kraftfahrzeuges eingesetzt und dienen dort zum Anheben von Kraftfahrzeugteilen, insbesondere des Motors oder auch des Getriebes zum Zwecke von Reparaturarbeiten.
- So ist aus
DE 86 27 720 U1 eine als Montagevorrichtung bezeichnete Hebebrücke bekannt, welche eine Tragschiene mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt aufweist, an welcher zwei Hebeeinrichtung verstellbar angeordnet sind. Diese Hebeeinrichtungen bestehen aus seitlich neben der Tragschiene angeordneten, im Einsatz vertikal ausgerichteten Gewindespindeln, die über eine Flügelmutter vertikal verstellbar sind. Die Tragschiene selbst besteht aus einem Vierkantrohr, auf welchem die Hebeeinrichtungen längs verschiebbar gelagert sind. Zur Lagerung an der Tragschiene weisen die Hebeeinrichtungen jeweils ein formangepasstes Führungsrohr auf, so dass die Hebeeinrichtungen unverdrehbar und axial verschiebbar an der Tragschiene angeordnet sind. - Zur Abstützung der Tragschiene an der Karosserie im Umgebungsbereich des Motorraumes weist die Tragschiene in jedem ihrer Endbereiche jeweils eine Standvorrichtung mit einer unterhalb der Tragschiene angeordneten Fußleiste auf. Diese Fußleiste steht über einen Montagesteg und zwei unterseitig an der Tragschiene angeordnete L-förmige Winkelstücke mit der Tragschiene in Verbindung. Diese Winkelstücke sind um eine vertikale Drehachse schwenkbar, so dass die Tragschiene auch diagonal bzw. in verschiedenen Winkelstellungen gegenüber der Längsmittelachse des Kraftfahrzeuges auf den Montagestegen der Kotflügel auf setzbar sind. Weiter sind diese Fußleisten über ihre Halteplatte zusätzlich um eine in einer parallel zur Tragschiene verlaufenden Ebene liegende Schwenkachse schwenkbar. Die Tragschiene selbst ist als Teleskoprohr ausgebildet, so dass die Hebebrücke an unterschiedliche Dimensionen eines Motorraumes anpassbar ist.
- Da die Gewindespindeln jeweils seitlich neben der Tragschiene angeordnet sind, entsteht beim Anhängen einer Last an den Gewindespindeln ein Kippmoment, welches die Hebebrücke als Ganzes aus ihrer Verankerung an den Kotflügelrändern ausheben kann. Außerdem entsteht durch das Kippmoment eine sehr starke Klemmwirkung zwischen der Tragschiene und dem Führungsrohr, welche das axiale Verschieben entlang der Tragschiene unter Last sehr erschwert. Darüber hinaus gestatten die in sich starren Gewindespindeln nur eine Bewegung der daran befestigten Last in vertikaler Richtung und entlang der Tragschiene, quer dazu ist eine Bewegung der Last nicht möglich. Auch ist der maximale Arbeitshub begrenzt. Damit ist diese Hebebrücke nur begrenzt einsetzbar.
- Um die Nachteile dieser bekannten Hebebrücke zu vermeiden, ist aus
DE 93 02 395 U1 eine Hebebrücke zum Einbau und Ausbau von Kraftfahrzeugteilen bekannt geworden, wel che ein Traggestell aufweist, das an beiden Enden von parallel zueinander verlaufenden, teleskopartig ausziehbaren Tragschienen jeweils eine Stützlasche mit einer Standvorrichtung aufweist. - Auf den Tragschienen sind zwei Hebeeinrichtungen vorgesehen, welche über Führungsrohre formschlüssig auf den Tragschienen geführt sind. Die Hebeeinrichtungen weisen dabei jeweils zwischen den Tragschienen hindurch geführte flexible Zugglieder auf, die mittels eines in Zugrichtung selbsthemmenden Schneckengetriebes der Hebeeinrichtung vertikal verstellbar sind. Als Zugglieder sind hier beispielsweise Zugketten vorgesehen.
- Auch diese Hebebrücke ist mit ihren Standvorrichtungen auf die seitlichen Montagestege der Kotflügel aufsetzbar. Aufgrund der Ausbildung der Hebeeinrichtungen mit ihren flexiblen Zuggliedern sowie einer um parallel zu den Tragschienen verlaufenden Schwenkachse schwenkbaren Aufhängung der Tragschienen ist diese Hebebrücke weitaus flexibler einsetzbar als die vorangegangen beschriebene Hebebrücke aus der
DE 86 27 720 U1 . - Auch die Standvorrichtungen dieser Hebebrücke aus
DE 93 02 395 U1 weisen jeweils um eine vertikale Achse ver stellbare Stützfüße auf, welche jeweils am unteren Ende von Stützbeinen der jeweiligen Standvorrichtung angeordnet sind. Um bei zur Frontseite des Kraftfahrzeuges geneigt verlaufenden Montagestegen der Kotflügel ein Kippen der Standvorrichtungen zu vermeiden, sind die Stützfüße jeweils unsymmetrisch zu den im oberen Endbereich der Stützbeine angeordneten Schwenkachsen angeordnet und weisen nach unten gerichtete Vorsprünge auf. - Da die Aufhängepunkte an einem anzuhebenden Kraftfahrzeugmotor oder auch an einem anzuhebenden Getriebe im Bereich des Motorraumes vom Fahrzeughersteller vorgegeben sind, sind nun die bekannten Hebebrücken mit ihren Hebeeinrichtungen derart im Randbereich des Motorraumes mit der Karosserie in Eingriff zu bringen, dass die Hebeeinrichtungen mit ihren Zuggliedern möglichst vertikal über diese Aufhängepunkte des Motors angeordnet werden können. Dies ist in der Regel ohne größere Probleme durchführbar, da einerseits die Standvorrichtungen mit ihren Standfüßen auf den Verlauf der Montagestege der Kotflügel einstellbar sind und andererseits die Tragschiene bzw. die Tragschienen teleskopartig ausgebildet sind, so dass die Tragschiene bzw. die Tragschienen entsprechend des benö tigten Abstandes der Standvorrichtungen in ihrer Länge einstellbar ist bzw. sind.
- Es hat sich nun gezeigt, dass bei neueren Fahrzeugkonstruktionen einerseits die Montagestege der Kotflügel derart stark nach vorne geneigt sind, dass die bekannten Hebebrücken nur bedingt einsetzbar sind, da bei stark geneigten Montagestegen ein Kippen oder Aushebeln der kompletten Hebebrücke nach vorne nicht sicher vermieden werden kann.
- Weiter ergeben sich auch aufgrund der heutigen Leichtbauweise weitere Probleme für den Einsatz solcher bekannten Hebebrücken. So weisen teilweise die Fahrzeuge nicht in allen Bereichen ihrer Karosserie im Umgebungsbereich des Motorraums eine genügend große Stabilität auf, so dass die Hebebrücken mit ihren Standvorrichtungen nicht beliebig über dem Motorraum ausgerichtet werden können. Hierzu gibt es auch eine neue Personenschutzverordnung, welche bestimmt, dass eine Karosserie eines Kraftfahrzeuges insbesondere im Frontbereich in bestimmter Weise nachgiebig auszubilden ist, um im Falle eines Unfalls mit Personenbeteiligung das Verletzungsrisiko der betreffenden Person zu vermindern. Durch diese Verordnung können nicht mehr sämtliche Bereiche der Karosserie mit einer ausreichenden Festigkeit ausgestattet werden, um eine Hebebrücke der gattungsgemäßen Art mit ihren Standvorrichtungen beliebig auf der Karosserie abstützen zu können. Damit wird auch ein Ausrichten der Hebeeinrichtungen vertikal über den Aufhängepunkten eines Motors erschwert.
- Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Hebebrücke der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, dass deren Tragschiene oder Tragschienen zusammen mit den Hebeeinrichtungen möglichst variabel an der Karosserie eines Fahrzuges, insbesondere im Bereich des Motorraums einsetzbar ist.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine Stützvorrichtung mit zwei im Wesentlichen horizontal verlaufenden Stützholmen vorgesehen ist, auf welchen die Tragschiene mit ihren Standvorrichtungen aufsetzbar ist und, dass die Stützholme jeweils mit Stützelementen versehen sind, deren Abstand auf die räumliche Lage von tragfähigen Bereichen der Karosserie des Kraftfahrzeuges einstellbar ist.
- Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist die Hebebrücke mit ihrer Stützvorrichtung im Wesentlichen unabhängig von der Instabilität einzelner Bereiche der Karos serie eines Kraftfahrzeuges im Umgebungsbereich eines Motorraums einsetzbar.
- Hierzu sind erfindungsgemäß zwei im Wesentlichen horizontal verlaufende Stützholme vorgesehen, auf welchen die Tragschiene mit ihren Standvorrichtungen aufsetzbar ist. Dabei überbrücken diese Stützholme die instabilen Bereiche der Fahrzeugkarosserie und können in stabilen Bereichen der Karosserie angesetzt werden. Dazu weist jeder der Stützholme entsprechende Stützelemente auf, deren Abstand auf die räumliche Lage von tragfähigen Bereichen der Karosserie des Kraftfahrzeuges einstellbar ist. D.h., dass die Stützvorrichtung eine Art Untergestell bildet, auf welches die eigentliche Hebebrücke unabhängig von der Fahrzeuggestaltung und Stabilität aufsetzbar ist.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen entnehmbar.
- Anhand der Zeichnung wird nachfolgend beispielhaft ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
-
1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines mehrteilig ausgebildeten Stützholmes mit einer Kupplungseinrichtung, über welche der Stützholm über ein zusätzliches Stützelement in einem Randbereich der Karosserie ansetzbar ist; -
2 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines mehrteiligen Stützholmes, welcher ebenfalls über ein Kupplungselement und ein zweites Stützelement in einem zweiten Randbereich des Motorraumes eines Kraftfahrzeuges ansetzbar ist; -
3 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Kupplungseinrichtung, über welche die Stützholme aus den1 und2 mit einer zusätzlichen Quertraverse variabel verbindbar sind; -
4 die Kupplungseinrichtung aus3 in montiertem Zustand und einer in Phantomlinien dargestellten Quertraverse, welche mit einem der beiden ebenfalls in Phantomlinien dargestellten Stützholme über die Kupplungseinrichtung in Verbindung steht; -
5 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Haltevorrichtung eines Stützelementes, über welches die Stützvorrichtung im Randbereich ei nes Motorraumes an der Karosserie eines Kraftfahrzeuges ansetzbar ist; -
6 eine perspektivische Darstellung einer Stellvorrichtung, welche zusammen mit der Haltevorrichtung aus5 ein variabel einstellbares Stützelement bildet; -
7 die Haltevorrichtung aus5 und die Stellvorrichtung aus6 in montiertem Zustand in perspektivischer Darstellung; -
8 eine perspektivische Darstellung einer Stützvorrichtung in ihrem, im Umgebungsbereich des Motorraumes des Kraftfahrzeuges angesetzten Zustand, bestehend aus den beiden Stützholmen aus den1 und2 sowie zweier Kupplungseinrichtungen aus3 und zweier Stützelemente aus7 ; -
9 eine mögliche Ausführungsform eines Halteelementes in perspektivischer Explosionsdarstellung zur Abstützung eines Stützholmes an der Karosserie eines Kraftfahrzeuges; -
10 eine perspektivische Ansicht X des montierten Halteelementes aus9 ; -
11 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Halteelementes aus10 zusammen mit einem Endbereich des Stützholmes aus1 ; -
12 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Hebebrücke mit zwei Tragschiene sowie zwei darauf verstellbar angeordneten Hebeeinrichtungen; -
12a eine perspektivische Darstellung einer Stellspindel, welche zur Längenverstellung der Tragschienen der Hebebrücke aus12 vorgesehen; -
13 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Standvorrichtung der Hebebrücke aus12 ; -
14 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform eines Standfußes einer Standvorrichtung der Hebebrücke aus12 ; -
15 einen Horizontalschnitt durch die Tragschienen der Hebebrücke aus12 im Bereich der intern angeordneten Stellspindel aus12a ; -
16 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer zweiten Hebebrücke; -
16a eine perspektivische Teilansicht der Stütze der Hebebrücke aus16 ; -
17 eine komplett montierte Vorrichtung in perspektivischer Darstellung. - Die
1 und2 zeigen jeweils zwei annähernd identisch ausgebildete Ausführungsformen eines Stützholmes1 bzw.2 . Diese Stützholme1 und2 sind beim vorliegenden Ausführungsbeispiel mehrteilig ausgebildet und bestehen aus einem ersten Holmabschnitt3 bzw.4 sowie einem zweiten Holmabschnitt5 bzw.6 . Diese Holmabschnitte3 bis6 bestehen jeweils aus einem Vierkantrohr, so dass sie eine äußerst hohe Biegesteifigkeit aufweisen. Anstatt eines solchen Vierkantrohres können die Stützholme1 und2 mit ihren Holmabschnitten3 bis6 auch jedes andere Querschnittsprofil mit relativ hoher Biegesteifigkeit aufweisen. Dabei sind in den1 und2 die Holmabschnitte3 bis6 verkürzt dargestellt. - Zur Verbindung der Holmabschnitte
3 und5 bzw.4 und6 ist jeweils ein Verbindungsteil7 bzw.8 vorgesehen, welches jeweils in den vorderen Endbereich9 bzw.10 des je weiligen ersten Holmabschnittes3 bzw.4 sowie in den jeweiligen hinteren Endbereich11 bzw.12 des jeweiligen zweiten Holmabschnittes5 bzw.6 passend einsteckbar ist. - Zur feststehenden Montage der Verbindungsteile
7 und8 in den jeweils zugeordneten Holmabschnitten3 ,5 bzw.4, 6 sind entsprechende Montageschrauben13 ,14 bzw.15 ,16 vorgesehen. Im montierten Zustand bilden somit die ersten Holmabschnitte3 und4 mit dem jeweils zugeordneten zweiten Holmabschnitt5 bzw.6 einen äußerst biegesteifen, in seiner Länge veränderbaren Stützholm1 bzw.2 . - Werden nur die ersten Holmabschnitte
3 und4 als Stützholme1 bzw.2 eingesetzt, so sind diese ersten Holmabschnitte3 und4 jeweils über ein Verschlußstück17 bzw.18 verschließbar, welche in den jeweiligen Endbereich9 bzw.10 des jeweils zugeordneten Holmabschnittes3 bzw.4 einsteckbar sind. Werden beide Holmabschnitte3 und5 bzw.4 und6 als Stützholm1 bzw.2 eingesetzt, so ist dieses Verschlußstück17 bzw.18 in den jeweiligen vorderen Endbereich19 bzw.20 des jeweiligen zweiten Holmabschnittes5 bzw.6 einsetzbar. Zur Fixierung der Verschlußstücke17 und18 mit dem jeweils zugehörigen Holmabschnitt3 bzw.4 können dabei die Montageschrauben13 bzw.15 eingesetzt werden. Sind die beiden Verschlußstüc ke17 und18 im jeweils zugeordneten vorderen Endbereich19 bzw.20 eingesetzt, so sind hier zusätzliche Montageschrauben21 bzw.22 vorzusehen. - Im Bereich des jeweiligen hinteren Endes
23 bzw.24 des jeweiligen ersten Holmabschnittes3 bzw.4 kann jeweils ein zusätzliches Verlängerungsstück25 bzw.26 vorgesehen sein, welches in das jeweils zugeordnete hintere Ende24 bzw.25 passend einsteckbar ist. Wie aus den1 und2 erkennbar ist, sind diese Verlängerungsstücke25 und26 abgesetzt ausgebildet und bilden im montierten Zustand am jeweiligen Ende23 bzw.24 einen axial nach außen vorstehenden Lagerabschnitt27 bzw.28 , dessen Außenabmessungen den Außenabmessungen des Querschnittes des jeweiligen ersten Holmabschnittes3 bzw.4 entspricht. Zur feststehenden Montage dieser Verlängerungsstücke25 bzw.26 im jeweils zugeordneten ersten Holmabschnitt3 bzw.4 sind hier ebenfalls entsprechende Montageschrauben29 bzw.30 vorgesehen. Diese Verlängerungsstücke25 und26 können erforderlich sein, wenn eine Hebebrücke auf die Stützholme1 und2 sehr nahe zur Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeuges hin aufzusetzen ist und die Abstützung der Stützholme jedoch nicht in diesem Bereich erfolgen kann. - Um im Einsatz Beschädigungen an einer Karosserie eines Kraftfahrzeuges zu vermeiden, kann, wie dies den
1 und2 entnehmbar ist, auf den äußeren Stirnseiten31 bzw. 32 der Verlängerungsstücke25 bzw.26 jeweils eine Abdeckscheibe33 bzw.34 vorgesehen sein, welche mittels einer weiteren Montageschraube35 bzw.36 am jeweiligen Verlängerungsstück25 bzw.26 abnehmbar befestigt ist. - Wie aus den
1 und2 weiter ersichtlich ist, ist dem jeweiligen ersten Holmabschnitt3 bzw.4 in dessen hinterem Endbereich23 bzw.24 ein U-förmiges Kupplungselement37 bzw.38 zugeordnet, deren beide U-Schenkel39 ,40 bzw.41, 42 quer zur Längserstreckung des jeweils zugeordneten Holmabschnittes3 bzw.4 verlaufen. Die jeweiligen Verbindungsstege43 und44 des jeweiligen Kupplungselementes37 bzw.38 verlaufen parallel zum jeweils zugeordneten ersten Holmabschnitt3 bzw.4 . Diese Kupplungselemente37 und38 sind über entsprechende Halteschrauben45 bzw.46 am jeweils zugeordneten Holmabschnitt3 bzw.4 feststehend montierbar. Dabei sind diese Halteschrauben45 bzw.46 , von welchen beim vorliegenden Ausführungsbeispiel jeweils vier Stück vorgesehen sind, in entsprechende Gewindebohrungen47 bzw.48 des jeweils zugehörigen, in das jeweilige Ende23 bzw.24 eingesteckten Verlängerungs stückes25 bzw.26 einschraubbar. Die Montage der beiden Kupplungselemente37 und38 kann jedoch auch auf jede beliebige andere Art und Weise unterseitig am jeweils zugeordneten, ersten Holmabschnitt3 bzw.4 erfolgen. - Die beiden Kupplungselemente
37 und38 sind spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet und weisen jeweils in ihren, in der Zeichnung vorderen U-Schenkeln39 und41 einerseits eine Gewindebohrung49 bzw.50 auf. Symmetrisch zu der jeweiligen Gewindebohrung49 bzw.50 ist im jeweiligen U-Schenkel39 bzw.41 eine Durchgangsbohrung51 bzw.52 vorgesehen, durch welche jeweils ein Arretierbolzen53 bzw.54 hindurch steckbar ist. In axialer Verlängerung zu den beiden Durchgangsbohrungen51 und52 ist in jeweils den gegenüberliegenden U-Schenkeln40 bzw.42 eine weitere Durchgangsbohrung55 bzw.56 vorgesehen, welche jeweils vom zugehörigen Arretierbolzen53 bzw.54 im montierten Zustand durchragt wird. - Die Gewindebohrungen
49 und50 dienen zur Befestigung eines Sicherungsbandes57 bzw.58 , welches jeweils über eine entsprechende Halteschraube59 bzw.60 am U-Schenkel39 bzw.41 feststehend fixierbar ist. Diese Sicherungsbänder57 und58 sind mit ihrem jeweiligen zweiten Ende über eine zweite Halteschraube61 bzw.62 an einem radial erweiterten Kopfteil63 bzw.64 des jeweiligen Arretierbolzens53 bzw.54 feststehend befestigbar. Somit ist der jeweilige Arretierbolzen53 und54 über das jeweils zugeordnete Sicherungsband57 bzw.58 in seinem nicht in die Durchgangsbohrungen51 ,55 bzw.52, 56 eingesteckten Zustand gegen Verlust gesichert. - Die beiden Kupplungselemente
37 und38 dienen beim vorliegenden Ausführungsbeispiel zur feststehenden Kopplung der Stützholme1 ,2 bzw. der ersten Holmabschnitte3 ,4 mit einem entsprechenden Halteelement65 bzw.66 . - Die beiden Halteelemente
65 und66 aus den1 und2 sind spiegelsymmetrisch zueinander aufgebaut und weisen jeweils eine Lagerplatte67 bzw.68 auf, mit welcher die Halteelemente65 und66 zwischen die beiden U-Schenkel39 ,40 bzw.41, 42 des jeweils zugeordneten Kupplungselementes37 bzw.38 mit geringem Spiel einbringbar sind. Zur Sicherung dieser Lagerplatten67 und68 zwischen den zugeordneten U-Schenkeln39 ,40 bzw.41, 42 weisen die Lagerplatten67 und68 jeweils eine Durchgangsbohrung69 bzw.70 auf, welche mit dem jeweils zugehörigen Arretierbolzen53 bzw.54 zur Lagesicherung des jeweiligen Halteelementes65 bzw.66 am jeweiligen Kupplungselement37 bzw.38 in Eingriff bringbar ist. - Dabei sind die jeweiligen Durchgangsbohrungen
51 und55 bzw.52 und56 im montierten Zustand koaxial zur jeweiligen Durchgangsbohrung69 bzw.70 der mit dem Kupplungselement37 bzw.38 in Eingriff stehenden Lagerplatte67 bzw.68 koaxial ausgerichtet. Zur Erleichterung des Aufsetzens des jeweiligen ersten Holmabschnittes3 bzw.4 mit seinem jeweiligen Kupplungselement37 bzw.38 auf der jeweiligen Lagerplatte67 bzw.68 , ist auf die Lagerplatte67 bzw.68 jeweils ein U-Stahl71 bzw.72 aufgesetzt, zwischen dessen U-Schenkeln73 ,74 bzw.75, 76 zumindest das zugehörige Kupplungselement37 bzw.38 und bei Bedarf auch, je nach Ausgestaltung des jeweiligen U-Stahles71 bzw.72 , der zugehörige Holmabschnitt3 bzw.4 mit Spiel aufgenommen wird. - Weiter ist aus den
1 und2 erkennbar, dass unterseitig an jeder Lagerplatte67 bzw.68 eine Kupplungsplatte77 bzw.78 vorgesehen ist, welche zur direkten oder indirekten Kopplung des Halteelementes65 bzw.66 mit der Karosserie eines Kraftfahrzeuges im Randbereich des Motorraumes dient. Dabei sind in den1 und2 die beiden Kupplungsplatten77 und78 nicht vollständig dargestellt. Die Kupplungselemente37 und38 bilden zusammen mit den jeweils zugeordneten Halteelementen65 und66 jeweils ein Stützelement für den jeweiligen Stützholm1 bzw.2 . - Die Kupplungsplatten
77 und78 können in ihren, in den1 und2 nicht dargestellten unteren Endbereichen, mit unterschiedlich ausgebildeten Kupplungsabschnitten versehen sein, mit welchen sie, je nach Ausgestaltung der Karosserie eines Kraftfahrzeuges, an dieser feststehend koppelbar sind. Dabei können diese Kupplungselemente in Form von Kupplungszapfen, Kupplungsbohrungen oder auch als Standfüße ausgebildet sein, welche beispielsweise auf den Montagestegen der Kotflügel einer Kraftfahrzeugkarosserie aufsetzbar sind. Auch kann die vertikale Höhe dieser Kupplungsplatten77 und78 derart ausgebildet sein, dass diese beispielsweise auf einem horizontalen Abschnitt des sog. Stehbleches des Radlaufes im Randbereich des Motorraumes aufsetzbar sind. - Erfindungsgemäß können die beiden Stützholme
1 und2 aus den1 und2 bei Bedarf über eine Quertraverse80 , wie diese in4 in Phantomlinien dargestellt ist, miteinander in Verbindung stehen. Für eine verstellbare Verbindung der beiden Stützholme1 und2 mit einer solchen Quertraverse80 ist jeweils eine Kupplungseinrich tung81 vorgesehen, wie diese beispielhaft in3 in perspektivischer Explosionsdarstellung gezeigt ist. - Die Kupplungseinrichtung
81 besteht beim vorliegenden Ausführungsbeispiel aus zwei Seitenplatten82 und83 , die jeweils in ihrem unteren Endbereich mit einem Durchbruch84 bzw.85 versehen sind. Diese Durchbrüche84 ,85 der Seitenplatten82 und83 dienen zur passenden Aufnahme der Quertraverse80 , wie dies aus4 erkennbar ist. Dementsprechend sind die Durchbrüche84 und85 in ihren Abmessungen an die Außenabmessungen der ebenfalls aus einem Vierkantrohr bestehenden Quertraverse80 angepaßt. - Die beiden Seitenplatten
82 und83 sind in ihren oberen und unteren Endbereichen über zwei Montageplatten86 und87 feststehend miteinander verbindbar, wie dies insbesondere aus4 ersichtlich ist. Für die feststehende Montage der beiden Seitenplatten82 und83 an den Montageplatten86 und87 sind entsprechende Montageschrauben88 ,89 ,90 und91 vorgesehen. Die Breite B der beiden Montageplatten86 und87 entspricht dabei der Breite der Stützholme1 und2 , so dass diese im montierten Zustand oberhalb der Quertraverse80 zwischen die beiden Seitenplatten82 und83 einschiebbar sind, wie dies für den Stützholm1 in4 beispielhaft in Phantomlinien dargestellt ist. - Weiter ist aus
3 ersichtlich, dass die obere Montageplatte86 ein zentrales Durchgangsgewinde92 aufweist, durch welches eine Stellschraube93 hindurch schraubbar ist. Diese Stellschraube93 weist im oberen Endbereich einen radial erweiterten Rändelkopf94 auf, welcher zur manuell drehenden Betätigung der Stellschraube93 dient. In axialer Verlängerung zu ihrem Gewindeabschnitt95 weist die Stellschraube93 nach unten hin einen radial verjüngten Kupplungszapfen96 auf, welcher mit einer umlaufenden Aufnahmenut97 versehen ist. In diese Aufnahmenut97 ist ein Sicherungsring98 einsetzbar. Der Kupplungszapfen96 dient zur Kopplung der Stellschraube93 mit einer Stellplatte99 , welche hierzu mit einer entsprechenden Sacklochbohrung100 versehen ist. Diese Sacklochbohrung100 ist ihrerseits wiederum mit einer umlaufenden Sperrnut101 versehen, in welche im montierten Zustand der radial elastische Sicherungsring98 des Kupplungszapfens96 eingreift. Es ist leicht vorstellbar, dass im montierten Zustand, welcher aus4 ersichtlich ist, durch Betätigung der Stellschraube93 eine Axialverstellung in Richtung des Doppelpfeiles102 der Stellplatte99 durchführbar ist. - Dabei ist unterhalb der Stellplatte
99 eine Klemmplatte103 vorgesehen, welche aus einem Material mit hohem Reibungskoeffizient bestehen kann oder mit einem solchen Material beschichtet ist. Diese Klemmplatte103 ist über zwei Halteschrauben104 unterseitig an der Stellplatte99 feststehend montierbar, wie dies auch aus4 ersichtlich ist. Es ist erkennbar, dass mittels der Stellplatte99 sowie der Klemmplatte103 sowohl die Quertraverse80 als auch der Stützholm1 in der Kupplungseinrichtung81 feststehend fixierbar ist. Dabei können nach Lösen der Stellschraube93 der Stützholm1 und die Quertraverse80 beliebig gegeneinander verstellt werden, so dass insgesamt eine einfache Anpassung an die räumlichen Bedingungen einer Karosserie eines Kraftfahrzeuges gegeben ist. - Zur weiteren Abstützung der Stützholme
1 und2 , ggf. über die Quertraverse80 , ist ein Stützelement105 vorgesehen, welches in7 im montierten Zustand in Verbindung mit der Quertraverse80 dargestellt ist. Dabei ist das Stützelement105 derart ausgestaltet, dass es wahlweise an der Quertraverse80 oder einem der beiden Stützholme1 und2 angeordnet werden kann. Die5 und6 zeigen da bei die einzelnen Bestandteile des Stützelementes105 , wobei in5 die Bestandteile einer entsprechenden Haltevorrichtung106 und in6 die Bestandteile einer zugehörigen Stellvorrichtung107 in perspektivischer Explosionsdarstellung gezeigt sind. - Die Haltevorrichtung
106 ist im Prinzip ähnlich ausgestattet wie die Kupplungseinrichtung81 aus den3 und4 . So weist die Haltevorrichtung106 zwei Seitenwände108 und109 auf, die in ihrem unteren Endbereich jeweils mit einem rechteckigen Durchbruch110 bzw.111 versehen sind. Diese Durchbrüche110 und111 sind in ihren Abmessungen derart gewählt, dass beispielsweise die Quertraverse80 oder auch einer der Stützholme1 oder2 aus den1 und2 passend darin aufnehmbar ist. Die beiden Seitenwände108 und109 sind mit ihren oberen und unteren Endbereichen jeweils über eine Montageplatte112 und113 miteinander verbindbar, wozu entsprechende Montageschrauben114 ,115 ,116 und117 vorgesehen sind. - Desweiteren weist die obere Montageplatte
112 ebenfalls ein zentrales Durchgangsgewinde112/1 auf, durch welches eine zugehörige Stellschraube118 hindurch schraubbar ist. Auch diese Stellschraube118 ist in ihrem oberen Endbereich mit einem radial erweiterten Rändelkopf119 versehen, welcher zur manuell drehenden Betätigung der Stellschraube118 dient. In ihrem diesem Rändelkopf119 axial gegenüberliegenden Endbereich ist der Gewindeabschnitt120 der Stellschraube119 mit einem Kupplungszapfen121 versehen, welcher eine Aufnahmenut122 zur Aufnahme eines Sicherungsringes123 aufweist. Diese Stellschraube118 dient zur Vertikalverstellung einer Stellplatte124 in Richtung des Doppelpfeiles102 . Dazu ist auch die Stellplatte124 mit einer Sacklochbohrung125 versehen, welche ihrerseits wiederum ebenfalls eine Sperrnut126 aufweist, über welche die Sacklochbohrung125 feststehend mit dem elastischen Sicherungsring123 des Kupplungszapfens121 in Eingriff bringbar ist. Somit bewegt sich zwangsläufig bei einer Axialverstellung in vertikaler Richtung des Doppelpfeiles102 bei Verstellung der Stellschraube118 die Stellplatte124 mit der Stellschraube118 mit. - Unterhalb der Stellplatte
124 ist eine Klemmplatte127 vorgesehen, welche aus einem Material mit größerem Reibungskoeffizient besteht oder mit einem solchen Material beschichtet ist. Diese Klemmplatte127 ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel über zwei Halteschrauben128 unterseitig an der Stellplatte124 feststehend fixierbar. - Wie insbesondere aus
7 ersichtlich ist, sind die Abmessungen der beiden Seitenwände108 und109 in vertikaler Richtung derart bemessen, dass beispielsweise die Quertraverse80 durch entsprechende Verstellung der Stellplatte124 zusammen mit der Klemmplatte127 klemmend in den Durchbrüchen110 und111 gehalten wird. Entsprechend ist auch aus7 ersichtlich, dass die Stellschraube118 in das in7 nicht sichtbare Durchgangsgewinde117 der oberen Montageplatte112 eingeschraubt ist. - Zur Aufnahme der aus
6 ersichtlichen Stellvorrichtung107 ist ein Gewindeblock129 vorgesehen, welcher zwischen zwei in Höhe der beiden Durchbrüche110 und111 der beiden Seitenwände108 und109 angeordneten und im Wesentlichen horizontal nach hinten gerichteten Haltezungen130 und131 anordenbar ist. Zur feststehenden Fixierung dieses Gewindeblockes129 zwischen den beiden Haltezungen130 und131 sind hier ebenfalls entsprechende Montageschrauben132 und133 vorgesehen. - Weiter ist aus
5 ersichtlich, dass der Gewindeblock129 mit einem zentralen Durchgangsgewinde134 versehen ist. Dieses Durchgangsgewinde134 ist vertikal ausgerichtet und dient zur verstellbaren Aufnahme einer Stellspin del135 , wie diese aus den6 und7 erkennbar ist. Auf diese Stellspindel135 ist zur drehenden Betätigung ein Antriebselement136 aufsetzbar, welches beim dargestellten Ausführungsbeispiel für den drehenden Antrieb mit einem nach oben vorstehenden Antriebssechskant137 versehen ist. Anstatt eines solchen Antriebssechskantes könnte auch ein Rändelprofil od. dgl. vorgesehen sein. - Im unteren Endbereich weist dieses Antriebselement
136 einen radial erweiterten, umlaufenden Steg138 auf. Die untere Stirnfläche139 des Antriebselementes136 ist mit einer quer verlaufende Aufnahmenut140 versehen, in welche ein im oberen Endbereich der Stellspindel135 vorgesehener, axial vorstehender Quersteg141 passend eingreift. Über diese Aufnahmenut140 und den Quersteg141 ist ein entsprechendes Drehmoment vom Antriebselement136 auf die Stellspindel135 übertragbar. Für einen festsitzenden Halt des Antriebselementes136 auf der Stellspindel135 ist eine entsprechende Montageschraube142 vorgesehen, welche durch eine abgesetzte Durchgangsbohrung134 des Antriebselementes136 hindurch steckbar und in ein entsprechend zentrales Sacklochgewinde144 der Stellspindel135 einschraubbar ist. Aus4 ist dabei der fertig montierte Zustand des Antriebselementes136 über die Montageschraube142 am oberen Ende der Stellspindel135 ersichtlich. - Im unteren Endbereich weist die Stellspindel
135 ebenfalls ein zentrales Innengewinde145 auf, über welches am unteren Ende der Stellspindel135 ein Stützfuß146 feststehend montierbar ist. Dieser Stützfuß146 ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel zweiteilig ausgebildet und bildet einen unteren Stützzylinder147 , welcher als Metall-Gummi-Verbundbauteil ausgebildet sein kann. Dieser Stützzylinder147 weist oberseitig einen Montagezapfen148 auf, mit welchem der Stützzylinder147 mit einer Sacklochbohrung149 eines oberen Stützteils150 des Stützfußes146 auswechselbar in Eingriff bringbar ist. Zur feststehenden Montage des Stützfußes146 ist im oberen Endbereich des Stützteils150 ein entsprechender Gewindezapfen151 vorgesehen, welcher in das zentrale Innengewinde145 der Stellspindel135 aufschraubbar ist. - Wie weiter aus
6 ersichtlich ist, bildet das Stützteil150 unterhalb seines Gewindezapfens151 einen Aufnahmezylinder152 , welcher nach unten hin durch einen radial erweiterten Anschlagsteg153 axial begrenzt ist. Auf diesen Aufnahmezylinder152 ist ein Führungselement154 mit einer entsprechenden Führungsbohrung155 passend auf steckbar. Dieses Führungselement154 dient zur horizontal verschiebbaren Lagerung einer Stellschiene156 , welche U-förmig ausgebildet ist. - Diese Stellschiene
156 weist einen quer zur Längsmittelachse157 verlaufenden Stellabschnitt158 auf, der wiederum mit einem langlochartigen Durchbruch159 versehen ist, der sich annähernd über die gesamte Länge des Stellabschnittes158 erstreckt. Dieser Durchbruch159 weist zwei parallel verlaufende Begrenzungskanten160 und161 auf, in welche das Führungselement154 passend einsetzbar ist. Dabei weist das Führungselement154 , wie dies aus6 ersichtlich ist, eine zylindrische Grundform auf und ist im unteren, zum Stellabschnitt158 hin gerichteten Ende, abgesetzt ausgebildet. Dabei bildet das Führungselement154 mit einem unteren Endbereich einen Führungsabschnitt162 mit zwei parallel zueinander verlaufenden, seitlichen Führungsflächen162/1 und162/2 , mit welchen das Führungselement154 passend zwischen die beiden Begrenzungskanten160 und161 des Stellabschnittes158 einsetzbar ist. - Den montierten Zustand zeigt hierzu
7 und es ist erkennbar, dass die Stellschiene156 quer zur Längsmittelachse157 verstellbar zwischen dem Führungselement154 und dem Anschlagsteg153 des Stützteils150 aufgenommen ist. Zur Querverstellung der Stellschiene156 ist eine Stellschraube163 vorgesehen, welche mit ihrem Gewindeschaft164 durch ein Stellgewinde165 des einen, nach oben abgewinkelten U-Schenkels166 der Stellschiene156 hindurch schraubbar ist. Zur manuellen Betätigung weist die Stellschraube163 in ihrem äußeren Endbereich einen radial erweiterten Rändelkopf167 auf. Weiter ist in axialer Verlängerung des Gewindeschaftes164 an diesem ein Kupplungszapfen168 mit einer umlaufenden Haltenut169 vorgesehen. Dieser Kupplungszapfen168 ist in eine Aufnahmebohrung170 des Führungselementes154 einsteckbar, wobei diese Aufnahmebohrung170 im Führungselement154 radial verlaufend, rechtwinklig zur Längsmittelachse157 angeordnet ist. - Zur axialen Festlegung des Kupplungszapfens
168 in der Aufnahmebohrung170 ist eine, teilweise diese Aufnahmebohrung170 durchragende Querbohrung171 vorgesehen, in welche ein Sicherungsstift172 einsetzbar ist. Dieser Sicherungsstift steht im montierten Zustand mit der Haltenut169 des Kupplungszapfens168 in Eingriff, so dass bei einer Verstellung der Stellschraube163 gleichzeitig auch eine Verstellung des Führungselementes154 entlang des Durchbruches159 bewirkt wird. In ihrem dem U-Schenkel166 gegenüberliegenden Endbereich weist die Stellschiene156 einen zweiten, parallel zum U-Schenkel166 verlaufenden U-Schenkel173 auf, an welchem eine Anschlaggabel174 feststehend, vertikal nach unten gerichtet montierbar ist. Zur feststehenden Montage dieser Anschlaggabel174 am U-Schenkel173 sind entsprechende Montageschrauben175 vorgesehen, welche in jeweils ein Innengewinde176 des U-Schenkels173 einschraubbar sind. Zwischen diesen beiden Innengewinden176 weist der U-Schenkel173 eine Durchgangsbohrung177 auf, welcher in entsprechender Anordnung eine weitere Durchgangsbohrung178 im oberen Endbereich der Anschlaggabel174 zugeordnet ist. Diese beiden Durchgangsbohrungen177 und178 dienen zur feststehenden Montage eines Lagerelementes179 , welches hierzu einen Gewindeschaft180 aufweist. Auf diesem Gewindeschaft180 ist im montierten Zustand eine entsprechende Haltemutter181 aufschraubbar, so dass das Lagerelement179 über diese Haltemutter181 feststehend an der Anschlaggabel174 und dem U-Schenkel173 anordenbar ist, wie dies beispielhaft aus7 ersichtlich ist. - Das Lagerelement
179 weist eine vertikal ausgerichtete Durchgangsbohrung182 auf, welche zur vertikal verstell baren Aufnahme eines L-förmig abgebogenen Haltebügels183 dient. Zur vertikalen Verstellung des Haltebügels183 weist dieser im Bereich seines Vertikalschenkels184 ein entsprechendes Stellgewinde185 auf. Die Vertikalverstellung des Haltebügels183 relativ zum Lagerelement179 erfolgt beim vorliegenden Ausführungsbeispiel über eine entsprechende Rändelmutter186 , welche nach dem Hindurchstecken des Haltebügels183 mit seinem Vertikalschenkel184 durch die Durchgangsbohrung182 auf das Stellgewinde185 des Vertikalschenkels184 aufschraubbar ist. Auf den Horizontalschenkel187 ist eine Gummihülse188 aufsteckbar. Im montierten Zustand ragt der Horizontalschenkel187 in einen von den beiden Gabelschenkeln189 und190 der Anschlaggabel174 gebildeten, vertikal verlaufenden Vertikalschlitz191 hinein und ist horizontal zur Stellspindel135 hin ausgerichtet, wie dies aus7 ersichtlich ist. - Während des Einsatzes stützt sich die Stellvorrichtung
107 über ihren Stützzylinder147 oberseitig auf einem Blechbauteil der Karosserie eines Kraftfahrzeuges ab, wobei zur Festlegung der Position des Stützzylinders147 auf dem Karosseriebauteil die Stellschiene156 mit ihrer Anschlaggabel174 und dem Haltebügel183 vorgesehen ist. - Durch entsprechendes Verstellen der Stellschiene
156 durch Betätigung der Stellschraube163 kann die Anschlaggabel174 an der Innenkante des Karosseriebauteiles, auf welchem der Stützzylinder147 aufgesetzt ist, angelegt werden, wobei durch anschließendes Verstellen des Haltebügels183 mit seinem Horizontalschenkel187 durch Betätigen der Rändelmutter186 in Richtung des Pfeiles182 vertikal nach oben eine Klemmwirkung bewirkt wird. Dabei hintergreift der Horizontalschenkel187 das entsprechende Karosseriebauteil. Die Abmessungen, insbesondere des Stützfußes146 , können hier derart gewählt sein, dass die Stellvorrichtung107 beispielsweise am vorderen, quer verlaufenden, einen Motorraum nach vorne hin begrenzenden Schließblech oder auch wahlweise an den Montagestegen für die Kotflügel eines Kraftfahrzeuges ansetzbar ist. - Es ist erkennbar, dass durch die Ausgestaltung des Stützelementes
105 deren Anordnung variabel im Bereich der Quertraverse80 oder einer der beiden Stützholme1 oder2 wählbar ist, wobei durch Betätigen der Stellspindel135 eine variable Höheneinstellung der Quertraverse80 und somit auch der Stützholme1 und2 sicher durchführbar ist. - Einen solchen fertig montierten Zustand der voran beschriebenen Bauteile zeigt
8 im angesetzten bzw. aufgesetzten Zustand im Umgebungsbereich eines Motorraumes193 einer Karosserie194 eines Kraftfahrzeuges195 , welches in8 in Phantomlinien dargestellt ist. - Es ist erkennbar, dass die beiden Stützholme
1 und2 mit ihren beiden Holmabschnitten3 ,5 bzw.4, 6 etwa parallel zu den Montagestegen196 und197 der Kotflügel198 und199 verlaufen und im seitlichen Randbereich des Motorraums193 angeordnet sind. Dabei stützen sich die beiden Kupplungsplatten77 und78 beim vorliegenden Anwendungsbeispiel oberseitig auf den Montagestegen196 und197 ab. Die beiden ersten Holmabschnitte3 und4 sind auf den zugehörigen Lagerplatten67 und68 der Halteelemente65 und66 aufgesetzt. Diese Halteelemente65 und66 befinden sich entgegen der Fahrtrichtung des Pfeiles200 im hinteren Endbereich des Motorraumes193 , wie dies aus8 ersichtlich ist. - Die Quertraverse
80 steht über zwei Kupplungseinrichtungen81 rechtwinklig zu den Stützholmen1 und2 verlaufend mit diesen verstellbar in Verbindung. In der dargestellten angesetzten Position im Bereich des Motorraumes193 sind die Stützholme1 und2 über die Kupplungselemente81 feststehend mit der Quertraverse80 verbunden. Beim dargestellten Anwendungsbeispiel sind zwei Stützelemente105 vorgesehen, welche bei diesem Anwendungsbeispiel im Bereich der Quertraverse80 angeordnet sind. Es ist erkennbar, dass sich diese Stützelemente105 über ihre Stellspindeln135 und die zugehörigen Stützfüße146 oberseitig auf einem oberen, nach innen gerichteten Schließblech201 der Karosserie194 des Kraftfahrzeuges195 abstützen. - Die beiden zugehörigen Horizontalschenkel
187 hintergreifen dabei dieses Schließblech201 , so dass durch Festziehen der jeweils zugehörigen Rändelmutter186 die Quertraverse80 über die Stellvorrichtung105 und somit auch die beiden Stützholme1 und2 feststehend in der dargestellten Position fixiert sind. Die vorangegangen beschriebenen und in8 in ihrem montierten Zustand dargestellten Bauelemente bilden eine Stützvorrichtung202 zur Lagerung bzw. zum Aufsetzen einer Hebebrücke, wie dies später noch näher erläutert wird. - Zum Aufsetzen dieser in
8 beispielhaft dargestellten Stützvorrichtung202 können, wie bereits oben erwähnt, unterschiedlich ausgestaltete Halteelemente65 und66 vorgesehen sein. So zeigen die9 und10 beispielhaft eine Ausführungsform eines Halteelementes65/1 , welches entsprechend dem Halteelement65 aus1 eine Lagerplatte67 mit einem aufgesetzten U-Stahl71 aufweist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Lagerplatte67 sowie der U-Stahl71 identisch ausgebildet wie beim Ausführungsbeispiel der1 . So ist auch hier eine Durchgangsbohrung69 vorgesehen, welche mit dem Arretierbolzen53 aus1 in Eingriff bringbar ist. Desweiteren sind bei dieser Ausführungsform zwei zwischen den beiden U-Schenkeln73 und74 des U-Stahles71 mittig angeordnete Gewindebohrungen203 und204 vorgesehen, über welche das Halteelement65/1 unterseitig an einem der Stützholme1 oder2 feststehend anordenbar ist. - Im Bereich der Durchgangsbohrung
69 weist auch das Halteelement65/1 eine Kupplungsplatte77/1 auf, welche mit einer zentralen Lagerbohrung205 unterhalb der Lagerplatte67 versehen ist. Seitlich neben dieser Lagerbohrung205 sind in der Kupplungsplatte77 konzentrisch zur Lagerbohrung205 zwei bogenförmige Stellschlitze206 und207 vorgesehen. Diese Kupplungsplatte77 ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel mit einer Standplatte208 kombinierbar. - Diese Standplatte
208 weist dazu in ihrem oberen Endbereich etwa mittig angeordnet eine entsprechende Durch gangsbohrung209 auf, über welche die Standplatte208 schwenkbar mit der Kupplungsplatte77 koppelbar ist. Hierzu ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Lagerschraube210 vorgesehen, welche einen Lagerschaft211 aufweist, mit welchem die Lagerschraube210 in die Lagerbohrung205 der Kupplungsplatte77/1 einsteckbar ist. An diesen Lagerschaft211 schließt sich ein Gewindeschaft212 an, welcher im montierten Zustand die Durchgangsbohrung209 der Standplatte208 vollständig durchragt. Zur Halterung der Lagerschraube210 ist eine entsprechende Haltemutter213 vorgesehen, welche dementsprechend auf diesen Lagerschaft211 der Lagerschraube210 aufschraubbar ist. Im montierten Zustand ist somit die Standplatte208 zumindest begrenzt gegenüber der Kupplungsplatte77/1 schwenkbar. Zur Fixierung einer bestimmten Schwenkposition kann hier eine Klemmschraube214 vorgesehen sein, welche durch einen der beiden Stellschlitze207 und208 hindurch steckbar und in ein entsprechend von der Durchgangsbohrung209 beabstandetes Innengewinde215 oder216 einschraubbar ist. - Wie aus den
9 und10 ersichtlich ist, ist die Standplatte208 in ihrem unteren Endbereich mit einem Hüllkörper217 versehen, welcher vorzugsweise aus einem gummiar tigen Material hergestellt ist. Dieser Hüllkörper217 sowie der untere Endbereich der Standplatte208 , weisen eine mittig angeordnete Aussparung218 auf, welche beim Einsatz des Halteelementes65/1 zur Aufnahme beispielsweise einer Montageschraube eines Kotflügels dient, welche im Bereich des Montagesteges vorgesehen sein kann. - Desweiteren ist unterhalb der Durchgangsbohrung
209 in der Standplatte208 eine weitere Durchgangsbohrung219 vorgesehen, welche zur feststehenden Montage eines Lagerelementes220 an der Standplatte208 dient. Dieses Lagerelement220 weist zu diesem Zweck einen Gewindeschaft221 auf, welcher durch die Durchgangsbohrung219 hindurch steckbar ist und auf welchen eine Haltemutter222 aufschraubbar ist. Das Lagerelement220 ist mit einer vertikal verlaufenden Durchgangsbohrung223 versehen, welche zur Aufnahme eines vertikal verstellbaren Haltebügels224 dient. Dieser Haltebügel224 ist im Bereich seines Vertikalschenkels225 mit einem Stellgewinde226 versehen, auf welches eine Rändelmutter227 aufschraubbar ist. - Die Funktionsweise des Haltebügels
224 ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel identisch mit der Funktionsweise des Haltebügels183 aus6 und hintergreift im beispielsweise auf einem Montagesteg196 (8 ) aufge setzten Zustand des Halteelementes65/1 diesen Montagesteg196 , so dass das Halteelement65/1 feststehend mit dem Montagesteg196 in Verbindung steht. Zum Hintergreifen des Montagesteges196 bildet der Haltebügel224 in seinem unteren Endbereich einen horizontal verlaufenden Horizontalschenkel228 , auf welchen eine Gummihülse229 aufsteckbar ist. -
10 zeigt das Halteelement65/1 in seinem montierten Zustand. Es ist erkennbar, dass der Horizontalschenkel228 mit seiner Gummihülse229 in den in10 dargestellten Ausgangszustand unterhalb des Hüllkörpers217 angeordnet ist. In diesem Zustand hintergreift der Horizontalschenkel228 beispielsweise den Montagesteg196 aus8 . Durch Betätigung der Rändelmutter227 wird der Haltebügel224 in Richtung des Pfeiles192 vertikal nach oben bewegt, so dass durch den Haltebügel224 das gesamte Halteelement65/1 mit seinem Hüllkörper217 feststehend gegen den Montagesteg196 gedrückt wird. Zur feststehenden Fixierung einer der Stützholme1 oder2 mit dessen entsprechendem Kupplungselement37 oder38 kann hier ebenfalls einer der Arretierbolzen53 und54 vorgesehen sein. - Alternativ zu dieser lösbaren Befestigung kann das Halteelement
65/1 mit dem Stützholm1 oder2 auch verschraubt sein. Hierzu zeigt11 eine Ausführungsvariante einer solchen Befestigungsart. In1 ist dabei beispielhaft der Stützholm1 mit seinem ersten Holmabschnitt3 im vertikalen Teilschnitt dargestellt. Es ist erkennbar, dass in den Holmabschnitt3 das Verlängerungsstück25 eingesetzt ist. Rückseitig ist am Verlängerungsstück25 die Abdeckscheibe33 mittels der Montageschraube35 befestigt. Zur feststehenden Montage des Holmabschnittes3 sind hier zwei Montageschrauben230 vorgesehen, welche den Holmabschnitt3 , das Verlängerungsstück25 sowie das Kupplungselement37 durchragen. Mit ihren nach unten vorstehenden Gewindeabschnitten231 sind die Montageschrauben230 im montierten Zustand in die beiden Gewindebohrungen203 und204 des U-Stahles71 bzw. der Lagerplatte67 einschraubbar. Eine solche Verbindungsart kommt vorzugsweise zum Einsatz, wenn das Halteelement65/1 stets in gleicher Art und Weise zum Aufsetzen einer Stützvorrichtung202 auf eine Karosserie verwendet wird, das Halteelement65/1 also nicht häufig ausgetauscht werden muss. - Dabei können allerdings auch hier unterschiedliche Standplatten
208 mit unterschiedlicher Formgebung vorgesehen sein, so dass das Halteelement65/1 beliebig an die gegebenen Einsatzbedingungen, insbesondere Formgebungen einer Karosserie eines Fahrzeuges, anpassbar ist. So kann beispielsweise die Standplatte208 in ihrer vertikalen Länge auch größer ausgebildet sein, so dass das Halteelement65/1 beispielsweise auf einem horizontalen Abschnitt232 des Stehbleches233 der Karosserie194 aufgesetzt werden kann (8 ). - Auf die in
8 im vollständig montierten und auf der Karosserie194 des Kraftfahrzeuges195 aufgesetzte Stützvorrichtung202 , ist eine Hebebrücke235 aufsetzbar, welche beispielhaft in12 in perspektivischer Darstellung gezeigt ist. - Der prinzipielle und detaillierte Aufbau einer solchen Hebebrücke
235 ist beispielsweise derDE 93 02 395 U1 entnehmbar. Anstatt einer solchen Hebebrücke können auch andere Konstruktionen einer Hebebrücke auf die Stützvorrichtung aufsetzbar sein, sofern diese entsprechend mit ihren Standvorrichtungen angepasst werden. - Betreffend der Hebebrücke aus der
DE 93 02 395 U1 wird zur detaillierteren Ausgestaltung voll umfänglich auf diese Druckschrift verwiesen, soweit die Ausgestaltung identisch ist mit der Hebebrücke235 nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel. - So weist die Hebebrücke
235 zwei Tragschienen236 und237 auf, welche jeweils aus zwei teleskopartig ineinander verstellbaren Tragrohren238 ,239 bzw.240 und241 bestehen. Diese Tragrohre238 ,239 und240 ,241 stehen mit ihren äußeren Enden feststehend mit Stützlaschen242 bzw.243 in Verbindung. Diese Stützlaschen242 und243 sind etwa trapezförmig ausgebildet und oberhalb der Tragschienen236 und237 über eine entsprechende Lagerschraube244 bzw.245 schwenkbar an einer Standvorrichtung246 bzw.247 gelagert. Diese Standvorrichtungen246 und247 sind spiegelsymmetrisch zueinander außenseitig an den Stützlaschen242 und243 angeordnet. - Desweiteren ist aus
12 erkennbar, dass auf den Tragschienen236 und237 in Richtung des Doppelpfeiles248 verstellbare Hebeeinrichtungen249 angeordnet sind, welche jeweils ein flexibles Zugglied250 aufweisen. Die detaillierte Ausgestaltung solcher Hebeeinrichtungen249 ist ebenfalls derDE 93 02 395 U1 entnehmbar, so dass auch an dieser Stelle voll umfänglich auf diese Druckschrift verwiesen wird. - Weiter ist aus
12 erkennbar, dass die beiden Standvorrichtungen246 und247 identisch ausgebildet sind und aus mehreren Einzelteilen bestehen, wie dies in13 in perspektivischer Explosionsdarstellung beispielhaft für die Standvorrichtung246 dargestellt ist. - So besteht die Standvorrichtung
246 aus einer vertikal ausgerichteten Stützsäule251 , welche in ihrem oberen Endbereich mit einem Innengewinde252 versehen ist, in welches die Lagerschraube244 zur schwenkbaren Lagerung der Stützlasche242 einschraubbar ist. In ihrem unteren Endbereich ist die Stützsäule251 mit einem Montagezapfen253 versehen, mit welchem die Stützsäule251 drehbar mit einem L-förmig ausgebildeten Stützblech254 in Eingriff bringbar ist. Zur Sicherung des Montagezapfens253 am Stützblech254 ist eine entsprechende Montagemutter255 vorgesehen. Dieses Stützblech254 weist in seinem Vertikalschenkel256 zwei vertikal übereinander angeordnete Aufnahmebohrungen257 und258 auf, an welchen wahlweise ein Standfuß259 befestigbar ist. Dazu weist der Standfuß259 ein vertikal ausgerichtetes Standblech260 auf, wel ches mit einer entsprechenden Lagerbohrung261 versehen ist. - Wie aus
13 ersichtlich ist, ist das Standblech260 bezüglich der Lagerbohrung261 asymmetrisch ausgebildet und weist nach vorne hin eine größere Länge auf. Dies hat insbesondere bei einem geneigten Verlauf der beiden Stützholme1 und2 und der damit verbundenen Schwerpunktverlagerung durch Verschiebung der beiden Lagerschrauben244 und255 nach vorne eine verbesserte Stützwirkung zur Folge, so dass bei Belastung der Standfuß259 nicht ausgehebelt werden kann. - Beim Ausführungsbeispiel gemäß
13 weist der Standfuß259 unterseitig an seinem Standblech260 an seinen beiden Endbereichen jeweils ein U-förmig ausgebildetes Aufnahmeblech262 und263 auf, über welches der Standfuß259 beispielsweise auf den Stützholm1 passend aufsetzbar ist, wie dies in13 in Phantomlinien dargestellt ist. Zur Fixierung des Standfußes259 am Stützholm1 sind die beiden U-Schenkel264 und265 des vorderen Aufnahmebleches263 länger ausgebildet als die Höhe des Stützholmes1 und weisen unterhalb des Stützholmes1 jeweils eine Durchgangsbohrung266 bzw.267 auf. Diese Durchgangsbohrungen266 und267 dienen zum Durchstecken eines Sicherungszap fens268 , welcher an seinem einen Endbereich einen radial erweiterten Kopf269 und diesem gegenüberliegend eine federbelastete, radial vorstehende Rastkugel270 aufweist. - Im in die Durchgangsbohrungen
266 und267 eingesetzten Zustand durchragt der Sicherungszapfen268 beide Durchgangsbohrungen266 und267 vollständig und wird über die Rastkugel270 in dieser Position gesichert. Dabei befindet sich der Sicherungszapfen268 unterhalb des Stützholmes1 , so dass das Aufnahmeblech263 nicht vom Stützholm1 abgehoben werden kann und damit gesichert ist. Bei nicht eingesetztem Sicherungszapfen268 ist dieser über ein Sicherungsband271 gegen Verlust gesichert. Dieses Sicherungsband271 ist einerseits mittels einer Sicherungsschraube272 über ein entsprechendes Innengewinde273 am Standblech260 und andererseits über eine zweite Sicherungsschraube274 am Kopf269 des Sicherungszapfens268 befestigbar. - Desweiteren ist aus
13 ersichtlich, dass zur drehbaren Lagerung des Standfußes259 eine Lagerschraube275 vorgesehen ist, welche durch die Lagerbohrung261 des Standbleches260 sowie eine der Aufnahmebohrungen257 und258 hindurch steckbar und mittels einer entsprechenden Haltemutter276 in ihrer montierten Position gesichert ist. - Desweiteren ist aus
13 ersichtlich, dass im Umgebungsbereich der Aufnahmebohrungen257 und258 des Vertikalschenkels256 mehrere Durchgangsbohrungen277 bzw.278 vorgesehen sind, über welche bestimmte Winkellagen bzw. Schwenkwinkel des Stützbleches254 relativ zum Standfuß259 einstellbar sind. Dazu ist eine Fixierschraube279 vorgesehen, welche wahlweise durch eine der Durchgangsbohrungen277 oder278 durchsteckbar und in entsprechend von der Lagerbohrung261 beabstandete Innengewinde280 bzw.281 einschraubbar ist. Es ist erkennbar, dass durch die spezielle Ausgestaltung der Standvorrichtung246 und auch der Standvorrichtung247 , welche identische Bauteile aufweisen, die Hebebrücke235 sicher auf den beiden Stützholmen1 und2 der Stützvorrichtung202 aus8 aufsetzbar ist. Dabei ist aufgrund der vorgesehenen U-förmig ausgebildeten Aufnahmebleche262 und263 ein sicherer seitlicher Halt gewährleistet, wobei die gesamte Hebebrücke235 frei verschiebbar auf den Stützholmen1 und2 anordenbar ist. - Weiter zeigt
14 eine alternative Ausgestaltung eines Stützfußes259/1 , welcher ebenfalls ein Standblech260/1 aufweist. Dieses Standblech260/1 weist ebenfalls eine Lagerbohrung261 mit benachbarten Innengewinden281 und280 auf und ist in seinen beiden Endbereichen mit nach unten hin vorstehenden Standleisten282 und283 versehen. Mit diesen Standleisten282 und283 ist das Standblech260/1 auf ein Kupplungsblech284 aufsetzbar. Zur feststehenden Aufnahme des Standbleches260/1 auf dem Kupplungsblech284 sind im Bereich jeder Standleiste282 bzw.283 zwei vertikal nach oben gerichtete Aufnahmebleche285 bzw.286 vorgesehen, zwischen welchen die beiden Standleisten282 und283 passend einsetzbar sind. Diese Aufnahmebleche285 und286 weisen jeweils Querbohrungen287 bzw.288 auf, durch welche hindurch jeweils ein Sicherungszapfen289 bzw.290 steckbar ist. In entsprechend angepasster Anordnung ist auch das Standblech260 im Bereich seiner beiden Standleisten282 und283 mit jeweils einer Durchgangsbohrung291 bzw.292 versehen, so dass das Standblech260/1 an den Aufnahmeblechen285 und286 über die beiden Sicherungszapfen289 und290 feststehend sicherbar ist. - Bei dieser Ausführungsform des Kupplungsbleches
284 weist dieses zwei U-förmig ausgebildete Kupplungsabschnitte293 und294 auf, über welche das Kupplungsblech284 passend auf eine Variante eines Stützholmes1/1 aufsetzbar ist. Diese Variante des Stützholmes1/1 weist eine abgeänderte Querschnittsform auf und ist an seiner seitlichen Außenkante mit einer Längsnut295 versehen, welche zur Sicherung, insbesondere des vorderen Kupplungsabschnittes294 am Stützholm1 dient. - Dazu ist im Bereich des einen U-Schenkels
296 des vorderen Kupplungsabschnittes294 eine Gewindebuchse297 vorgesehen, in welche eine Fixierschraube298 einschraubbar ist. Diese Fixierschraube298 weist einen Führungszapfen299 auf, welcher im montierten Zustand der Fixierschraube298 in der Gewindebuchse297 in die Längsnut295 des Stützholmes1/1 eingreift. Damit ist auch bei dieser Art des Ausführungsbeispieles nach14 des Standfußes259 in Verbindung mit der Ausführungsvariante des Stützholmes1/1 ein sicherer Stand des Standfußes259 auf diesem Stützholm1 gewährleistet. - Um die gesamte Hebebrücke
235 auf einen vorbestimmten Abstand der beiden Stützholme1 und2 , wie in8 beispielhaft dargestellt, einstellen und diese Einstellung fixieren zu können, ist wenigstens in einer der Tragschienen236 oder237 eine Stellspindel300 vorgesehen, deren äußeres Ende in12 ersichtlich ist. Hierzu zeigt12a die besondere Ausgestaltung dieser Stellspindel300 . - Diese Stellspindel
300 besteht aus einem Gewindeschaft301 , welcher in seinem im montierten Zustand in die Tragschiene236 hineinragenden Endbereich eine Querbohrung302 aufweist, in welche ein Sicherungsstift303 einsetzbar ist. Dieser Sicherungsstift303 überragt im montierten Zustand den Gewindeschaft301 radial zu beiden Seiten nach außen hin. - In seinem dieser Querbohrung
302 axial gegenüberliegenden Endbereich, weist der Gewindeschaft301 einen radial verjüngt ausgebildeten Aufnahmekopf304 auf, auf welchen ein in Form eines Antriebssechskantes ausgebildetes Antriebselement305 aufsetzbar ist. Dieses Antriebselement305 wird dabei im montierten Zustand über einen zweiten Sicherungsstift306 auf dem Aufnahmekopf304 gesichert, wobei der Sicherungsstift306 einerseits durch eine Querbohrung307 des Antriebselementes305 und andererseits durch eine Querbohrung308 des Aufnahmekopfes304 einsetzbar ist. - Zu dieser definierten Axialverstellung der Tragschienen
236 ,237 zeigt15 einen Horizontalschnitt durch die beiden Tragschienen236 und237 mit ihren Tragrohren238 ,239 und240 ,241 in ihrem ineinander geschobenen Zustand. Auch ist erkennbar, dass die beiden Tragrohre238 und240 mit der Stützlasche242 beim vorliegenden Ausführungsbeispiel verschweißt sind. Aus15 ist weiter erkennbar, dass im inneren Endbereich des Tragrohres239 stirnseitig eine Gewindeplatte309 aufgesetzt ist, durch welche die Stellspindel300 mit ihrem Gewindeschaft301 eingeschraubt ist. Innerhalb des Tragrohres239 ist der Sicherungsstift303 erkennbar, durch welchen ein vollständiges Herausschrauben der Stellspindel300 aus der Gewindeplatte309 verhindert wird. - Im äußeren Endbereich des Tragrohres
238 ist eine mit einer Einsenkung310 versehene Lagerplatte311 vorgesehen, welche zur axial festliegenden und drehbaren Aufnahme des Antriebselementes305 dient. Zur axialen Festlegung dieses Antriebselementes305 über dessen radial vorstehenden Lagerbund312 ist ein entsprechender Sicherungsring313 in der Einsenkung310 vorgesehen. Durch diese Verstelleinrichtung, wie diese beispielhaft in15 dargestellt ist, kann die Hebebrücke235 in ihrer Breite variabel auf den Abstand der beiden Stützholme1 und2 eingestellt werden und stabilisiert aufgrund der Fixierung über die Stellspindel300 gleichzeitig die Stützholme1 und2 bezüglich ihres Abstandes. Somit hat diese Stellvorrichtung weiterhin den Vorteil, dass die Stützvorrichtung202 über die Hebebrücke235 zusätzlich stabilisierbar ist. - Für weitere Anwendungsfälle kann zu dieser Hebebrücke
235 eine weitere Hebebrücke315 vorgesehen sein, wie nachfolgend zu den16 und17 näher erläutert wird. -
16 zeigt eine Explosionsdarstellung der Hebebrücke315 , jedoch ohne Hebeeinrichtung, welche identisch ausgebildet ist, wie die Hebeeinrichtung249 des Ausführungsbeispiels der Hebeeinrichtung aus12 . - Die Hebebrücke
315 besteht beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ebenfalls aus zwei Tragschienen316 und317 , welche aus zwei teleskopartig ineinander schiebbaren Tragrohren318 ,319 sowie320 und321 gebildet sind. Zur Begrenzung des Stellweges der ineinander geschobenen Tragrohre318 ,319 sowie320 und321 weist das äußere Tragrohr320 einen Stellschlitz322 auf, in welchem eine Anschlagschraube323 des inneren Tragrohres321 begrenzt verstellbar aufgenommen ist. Durch diese Anschlagschraube323 wird insbesondere verhindert, dass das innere Tragrohr321 aus dem äußeren Tragrohr320 vollständig herausgezogen werden kann. - Die beiden inneren Tragrohre
319 und321 sind feststehend über eine erste Stützlasche324 miteinander verbunden. Diese Stützlasche324 ist L-förmig ausgebildet und weist einen horizontal verlaufenden Lagerabschnitt325 auf, über welchen die Stützlasche324 drehbar auf einer Stütze326 montierbar ist. - Diese Stütze
326 ist ebenfalls L-förmig ausgebildet und weist in ihrem oberen Endbereich einen horizontal verlaufenden Stützschenkel327 auf, welcher zur schwenkbaren Lagerung des Lagerabschnittes325 mit einer Durchgangsbohrung328 versehen ist. Entsprechend dieser Durchgangsbohrung328 weist auch der Lagerabschnitt325 eine Lagerbohrung329 auf, so dass der Stützschenkel327 und der Lagerabschnitt325 über eine entsprechende Lagerschraube330 schwenkbar miteinander in Eingriff bringbar sind. Zur Halterung der Lagerschraube330 ist eine entsprechende Montagemutter354 vorgesehen. - In der rechten Bilddarstellung der
16 ist dabei der Stützschenkel327 ausgehend vom Vertikalschenkel331 nach vorne gerichtet. Im auf eine Karosserie angesetzten Zu stand der Hebebrücke315 würde der Stützschenkel327 in Fahrtrichtung des Pfeiles200 aus8 nach vorne gerichtet sein. Im unteren Endbereich der Stütze326 ist ein U-förmiges Kupplungselement132 vorgesehen, mit welchem die Stütze326 beispielsweise mit der Quertraverse80 in Eingriff bringbar ist, wie dies aus17 ersichtlich ist. - Die Stütze
326 kann auch um 180° gedreht eingesetzt werden, wie dies beispielsweise ebenfalls aus17 sowie der16a ersichtlich ist, so dass deren Stützschenkel327 mit der Durchgangsbohrung328 zum aufgenommenen Lagerabschnitt325 bzw. entgegen der Fahrtrichtung des Pfeiles200 aus8 zum Motorraum193 hinweist. Durch diese Ausgestaltung der Stütze326 ist die Hebebrücke315 äußerst variabel an die Länge eines Motorraums auch bei Tragschienen316 und317 mit kürzeren Tragrohren318 ,319 bzw.320 anpassbar. - Die beiden U-Schenkel
333 und334 des Kupplungselementes332 sind in ihrer vertikalen Länge größer ausgebildet als die Höhe der Quertraverse80 und weisen in ihrem unteren Endbereich jeweils eine zentrale Durchgangsbohrung335 bzw.336 auf. Durch diese Durchgangsbohrungen335 und336 ist ein Sicherungsbolzen337 steckbar, welcher an seinem Endbereich mit einem radial erweiterten Kopfteil338 versehen ist. In seinem diesem Kopfteil gegenüberliegenden Endbereich weist der Sicherungsbolzen337 eine radial vorstehende, federbelastete Rastkugel339 auf, über welche der Sicherungsbolzen337 im in den Durchgangsbohrungen335 und336 montierten Zustand gesichert ist. Um diesen Sicherungsbolzen337 bei Nichtgebrauch gegen Verlust zu sichern, ist hier ebenfalls ein Sicherungsband340 vorgesehen, welches einerseits mit einer Sicherungsschraube341 am Vertikalschenkel331 über ein entsprechendes Innengewinde342 und andererseits am Kopfteil338 über eine weitere Sicherungsschraube343 über ein entsprechendes Innengewinde344 fixierbar ist. - Wie weiter aus
16 ersichtlich ist, sind die freien Enden der beiden äußeren Tragrohre318 und320 ebenfalls über eine Stützlasche345 feststehend miteinander verbunden. Diese Stützlasche345 weist ebenfalls eine L-Form auf und bildet beim vorliegenden Ausführungsbeispiel einen parallel zu den beiden Tragrohren318 und320 verlaufenden Lagerabschnitt346 . Dieser Lagerabschnitt346 weist ebenfalls eine zentrale Durchgangsbohrung347 auf, durch welche die Stützlasche345 über einen Lagerbolzen348 schwenkbar mit einer Lagerbrücke349 verbindbar ist. - Diese Lagerbrücke
349 weist zwei Rohrabschnitte350 und351 auf, über welche die Lagerbrücke349 verschiebbar, beispielsweise mit den beiden Tragschienen236 und237 der Hebebrücke235 in Eingriff bringbar ist, wie dies beispielsweise aus den12 und17 ersichtlich ist. Zur Fixierung des Lagerbolzens348 an der Lagerbrücke349 ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Lagerplatte352 vorgesehen, welche zwischen die beiden Rohrabschnitte350 und351 unterseitig einbringbar und mittels einer Montagemutter353 dort fixierbar ist. - Somit ist aus
16 ersichtlich, dass die Hebebrücke315 einerseits über die Lagerbrücke349 verstellbar mit der ersten Hebebrücke235 verbindbar und andererseits über die Stütze326 mit der Quertraverse80 ebenfalls verstellbar in Verbindung bringbar ist. -
17 zeigt hierzu die Gesamtanordnung der beiden Hebebrücken235 und315 auf der Stützvorrichtung202 . Dabei ist in17 auch erkennbar, dass die beiden Tragschienen316 und317 ebenfalls mit einer Hebeeinrichtung249 versehen sind, welche ebenfalls ein flexibles Zugglied250 aufweist. Durch diese zusätzliche Hebebrücke315 sind weitere Aufhängepunkte an einem Kraftfahrzeugmotor, den es anzuheben gilt, ankoppelbar. Es ist leicht vorstell bar, dass durch entsprechende Verstellung einerseits der Hebeeinrichtungen249 entlang der Tragschienen236 und237 sowie entlang der Tragschienen316 und317 und andererseits durch eine entsprechende Verstellung der Stütze326 entlang der Quertraverse80 und/oder der Lagerbrücke349 entlang der Tragschienen236 und237 und damit durch ein gleichzeitig stattfindendes horizontales Verschwenken der gesamten Hebebrücke315 zumindest annähernd jeder be-liebige Aufhängepunkte an einem Kraftfahrzeugmotor oder einem Getriebe zum Zwecke des Anhebens erreichbar ist. - Durch die vorgesehene Stützvorrichtung
202 wird dabei für die beiden Hebebrücken235 und315 eine absolut stabile und feststehend auf der Karosserie sitzende Tragkonstruktion zur Verfügung gestellt, so dass mit äußerst großer Sicherheit entsprechende Fahrzeugteile angehoben und gehandhabt werden können. Insbesondere ist die Stützvorrichtung202 annähernd in jedem beliebigen Bereich der Kraftfahrzeugkarosserie, insbesondere im Bereich des Motorraumes abstützbar bzw. mit der Karosserie koppelbar, so dass hier stets Bereiche mit ausreichender Tragfähigkeit erreichbar sind. Dazu ist insbesondere die variable Einstellbarkeit der Stützholme1 und2 entlang der Quertraverse80 sowie umgekehrt die Einstellbarkeit der Quer traverse80 entlang der beiden Stützholmen1 und2 vorgesehen. Die auch in17 dargestellten Stützelemente105 können wahlweise an der Quertraverse80 oder auch, je nach Fahrzeugkonstruktion, an den beiden Stützholmen1 oder2 angeordnet und dort flexibel verstellt werden. - Somit ist mit der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung
202 im Zusammenwirken mit den beispielhaft dargestellten Hebebrücken235 und315 , eine beliebige Anpassung an unterschiedliche Fahrzeugkonstruktionen zum Anheben von diversen Fahrzeugbauteilen sicher durchführbar. Anstatt der hier beispielhaft beschriebenen und speziell ausgestalteten Heberücken235 und315 können auch andere Konstruktionen von Hebebrücken mit entsprechend ausgestalteten Standfüßen259 oder259/1 mit den Stützholmen1 und2 koppelbar sein, so dass auch Hebebrücken in einfacherer Ausgestaltung variabel zum Anheben von Kraftfahrzeugteilen einsetzbar sind.
Claims (36)
- Vorrichtung (
235 ) zum Anheben von Kraftfahrzeugteilen mit einer ersten Hebebrücke (235 ), welche aus wenigstens einer Tragschiene (236 ,237 ) mit wenigstens einer Hebeeinrichtung (249 ) besteht, wobei die Tragschiene (236 ,237 ) zur vertikalen Abstützung an einer Karosserie (194 ) eines Kraftfahrzeuges (195 ) an ihren Enden mit jeweils einer Standvorrichtung (246 ,247 ) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stützvorrichtung (202 ) mit zwei im Wesentlichen horizontal verlaufenden Stützholmen (1 ,2 ) vorgesehen ist, auf welchen die Tragschiene (236 ,237 ) mit ihren Standvorrichtungen (246 ,247 ) aufsetzbar ist und, dass die Stützholme (1 ,2 ) jeweils mit Stützelementen (37 ,38 ,65 ,65/1, 66, 105 ) versehen sind, deren Abstand auf die räumliche Lage von tragfähigen Bereichen der Karosserie (194 ) des Kraftfahrzeuges (195 ) einstellbar ist. - Hebbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Stützelemente (
37 ,38 ,65 ,65/1, 66 ) eines jeden Stützholmes (1 ,2 ) jeweils ein etwa U-förmig ausgebildetes Kupplungselement (37 ,38 ) aufweist, das in einem Endbereich (23 ,24 ) des jeweiligen Stützholms (1 ,2 ) unterseitig am Stützholm (1 ,2 ) angeordnet ist und, dass dem Kupplungselement (37 ,38 ) ein Halteelement (65 ,65/1, 66 ) zugeordnet ist, das einerseits am Kupplungselement (37 ,38 ) abnehmbar befestigbar und andererseits an der Karosserie (194 ) des Kraftfahrzeuges (195 ) feststehend ansetzbar ist. - Vorrichtung nah Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungselement (
37 ,38 ) mit zwei beabstandeten U-Schenkeln (39 ,40 ,41 ,42 ) versehen ist, die quer zum jeweiligen Stützholm (1 ,2 ) verlaufend vertikal nach unten gerichtet sind und, dass das jeweils zugeordnete Halteelement (65 ,65/1 ,66 ) eine Lagerplatte (67 ,68 ) mit einem aufgesetzten U-Stahl (71 ,72 ) aufweist, welche passend zwischen die U-Schenkel (39 ,40 ,41 ,42 ) einsetzbar sind. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die U-Schenkel (
39 ,40 ,41 ,42 ) des Kupplungselementes (37 ,38 ) jeweils eine Durchgangsbohrung (51 ,55 ,52 ,56 ) aufweisen, welche in auf dem U-Stahl (71 ,72 ) der Lagerplatte (67 ,68 ) monierten Zustand fluchtend zu einer Durchgangsbohrung (69 ,70 ) der Lagerplatte (67 ,68 ) angeordnete sind und, dass das Kupplungselement (37 ,38 ) über einen Arretierbolzen (53 ,54 ) an der Lagerplatte (67 ,68 ) abnehmbar gesichert ist. - Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass unterseitig an der Lagerplatte (
67 ,68 ) eine Kupplungsplatte (77 ,77/1, 78 ) vorgesehen ist, über welche das Haltelement (65 ,65/1, 66 ) an der Karosserie (194 ) ansetzbar ist und, dass verschiedene Halteelemente (65 ,65/1, 66 ) vorgesehen sind, die zur Anpassung an verschiedene Formen von Karosserien (194 ) verschiedenartig gestaltete Kupplungsplatten (77 ,77/1, 78 ) aufweisen. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützholme (
1 ,2 ) aus mehreren Holmabschnitten (3 ,4 ,5 ,6 ) gebildet sind, welche zur Veränderung der Länge der Stützholme (1 ,2 ) wahlweise miteinander verbindbar sind. - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung zweier Holmabschnitte (
3 ,5 bzw.4, 6 ) ein Verbindungsteil (7 bzw.8 ) vorgesehen ist, welches in die jeweils einander zugewandten Enden (9 ,11 bzw.10, 12 ) der Holmabschnitte (3 ,5 bzw.4, 6 ) einsteckbar und mit den Holmabschnitten (3 ,5 bzw.4, 6 ) verschraubbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stützholm (
1 ,2 ) in seinem einen Endbereich (23 ,24 ), in welchem das Kupplungselement (37 ,38 ) angeordnet ist, wahlweise mit einem Verlängerungsabschnitt (25 ,26 ) koppelbar ist, welcher sich axial über das Kupplungselement (37 ,38 ) hinaus erstreckt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützholme (
1 ,2 ) aus einem Rohrprofil hoher Biegesteifigkeit, insbesondere mit rechteckigem Querschnitt gebildet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche e 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stützholme (
1 ,2 ) über eine Quertraverse (80 ) miteinander verbunden sind. - Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung der Stützholme (
1 ,2 ) mit der Quertraverse (80 ) jeweils eine Kupplungseinrichtung (81 ) vorgesehen ist, welche den jeweiligen Stützholm (1 oder2 ) und die Quertraverse (80 ) rechtwinklig zueinander verlaufend aufnimmt und, dass der jeweilige Stützholm (1 oder2 ) und die Quertraverse (80 ) in ihrer jeweiligen Längsrichtung in der Kupplungseinrichtung (81 ) verstellbar und in ihrer jeweils eingestellten Position arretierbar sind. - Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinrichtung (
81 ) aus zwei parallel zueinander verlaufenden und über eine obere und eine untere Montageplatte (86 ,87 ) miteinander verbundenen Seitenplatten (82 ,83 ) gebildet ist und, dass die Seitenplatten (82 ,83 ) in ihrem jeweils un teren Endbereich mit einem Durchbruch (84 ,85 ) versehen sind, durch welchen die Quertraverse (80 ) passend hindurch steckbar ist und, dass einer der Stützholme (1 oder2 ) oberhalb der von den Seitenplatten (82 ,83 ) aufgenommenen Quertraverse (80 ) zwischen die Seitenplatten (82 ,83 ) einsetzbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der oberen Montageplatte (
86 ) und dem jeweils aufgenommenen Stützholm (1 oder2 ) eine Stellplatte (99 ) vorgesehen ist, über welche mittels einer in die obere Montageplatte (86 ) eingeschraubte Stellschraube (93 ) eine Klemmplatte (103 ) axial verstellbar gegen den Stützholm (1 oder2 ) pressbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (
105 ) aus einer Haltevorrichtung (106 ) und einer Stellvorrichtung (107 ) gebildet ist und wahlweise an einem der Stützholme (1 oder2 ) oder der Quertraverse (80 ) anordenbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (
106 ) aus zwei über eine obere und eine unter Montageplatte (112 ,113 ) miteinander verbundenen Seitenwände (108 ,109 ) gebildet ist, welche zur verstellbaren Aufnahme des Querträgers (80 ) oder eines Stützholms (1 oder2 ) jeweils einen Durchbruch (110 ,111 ) aufweisen. - Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der oberen Montageplatte (
112 ) und die aufgenommenen Quertraverse (80 ) oder der aufgenommenen Stützholm (1 oder2 ) eine Stellplatte (124 ) vorgesehen ist, über welche mittels einer Stellschraube (118 ) eine Klemmplatte (127 ) gegen die Quertraverse (80 ) oder den Stützholm (1 oder2 ) pressbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (
108 ,109 ) der Haltevorrichtung (106 ) rechtwinklig zur aufgenommenen Quertraverse (80 ) oder dem aufgenommenen Stützholm (1 oder2 ) verlaufende, seitlich vorstehende Haltezungen (130 ,131 ) bilden, zwischen welchen ein Gewindeblock (129 ) feststehend montierbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeblock (
129 ) mit einem vertikal ausgerichteten Durchgangsgewinde (134 ) versehen ist, über welches die Haltevorrichtung (106 ) mit der Stellvorrichtung (107 ) koppelbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung (
107 ) zur verstellbaren Kopplung mit dem Durchgangsgewinde (134 ) der Haltevorrichtung (106 ) eine Stellspindel (135 ) aufweist, welche mit dem Durchgangsgewinde (134 ) verstellbar in Eingriff steht und, dass die Stellspindel (135 ) zur Karosserie (194 ) hin mit einem Stützfuß (146 ) versehen ist, über welchen sich das gesamte Stützelement (105 ) oberseitig auf der Karosserie (194 ) abstützt. - Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Stützfußes (
146 ) eine quer zur Stellspindel (135 ) verlaufende und quer zur Stellspindel (135 ) verstellbare Stellschiene (156 ) vorgesehen ist, welche an ihrem einen Ende mit einer vertikal nach unten gerichteten Anschlaggabel (174 ) versehen ist, über welche die Position des Stützfußes (146 ) auf der Karosserie (194 ) einstellbar ist. - Hebebrücke nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellschiene (
156 ) mit einem vertikal ver stellbaren Haltebügel (183 ) versehen ist, welcher im auf der Karosserie (194 ) des Stützfußes (146 ) aufgesetzten Zustand einen Teil (201 ) der Karosserie (194 ) mit einem Horizontalschenkel (187 ) hintergreift und, dass mittels des Haltebügels (183 ) der Stützfuß (146 ) zusammen mit dem gesamten Stützelement (105 ) auf der Karosserie (194 ) feststehend fixierbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützholme (
1 ,2 ) über ihre Stützelemente (37 ,38 ,65 ,65/1, 66, 105 ) einerseits im entgegen der Fahrtrichtung (Pfeil200 ) liegenden hinteren Endbereich des Motorraumes (193 ) und andererseits in einem mittleren oder in Fahrtrichtung (Pfeil200 ) vorderen Bereich des Motorraumes (193 ) abstützbar sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Standvorrichtungen (
246 ,247 ) jeweils aus einer vertikal ausgerichteten Stützsäule (251 ) bestehen, in dessen unterem Endbereich ein Stützblech (254 ) um eine vertikale Achse drehbar gelagert angeordnet ist und, dass am Stützblech (254 ) ein Standfuß (259 ,259/1 ) vorgesehen ist, welcher zum Aufsetzen auf einen der Stützholme (1 oder2 ) wenigstens eine Aufnahmeeinrichtung (262 ,263 ,284 ) aufweist, mit welchem der Standfuß (259 ,259/1 ) entlang des Stützholmes (1 oder2 ) verstellbar und quer zu diesem feststehend mit dem Stützholm (1 oder2 ) in Eingriff bringbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung aus zwei U-förmigen Aufnahmeblechen (
262 ,263 ) gebildet ist, welche in den beiden Endbereichen des Standfußes (259 ) angeordnet sind und mit welchen der Standfuß (259 ) passend auf den Stützholm (1 ,2 ) aufsetzbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Standfuß (
259 ) aus einem Standblech (260 ) gebildet ist, welches über eine Lagerbohrung (261 ) schwenkbar an einem Vertikalschenkel (256 ) des Stützbleches (254 ) gelagert ist und, dass das Standblech (260 ) bezüglich seiner Lagerbohrung (261 ) asymmetrisch ausgebildet ist und, dass die vertikal nach unten gerichteten U-Schenkel (264 ,265 ) des am längeren Abschnitt des Standbleches (260 ) angeordneten Aufnahmebleches (263 ) in ihrer Höhe größer ausgebildet sind als die Höhe des Stützholms (1 ,2 ) und, dass in den unteren Endbereichen der U-Schenkel (264 ,265 ) jeweils eine Durchgangsbohrung (266 ,267 ) vorgesehen ist, über welche das Aufnahmeblech (263 ) am Stützholm (1 ,2 ) über einen Sicherungszapfen (268 ) sickerbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung aus einem separaten Kupplungsblech (
284 ) besteht, das zwei U-förmige Kupplungsabschnitte (293 ,294 ) aufweist, mit welchen das Kupplungsblech (284 ) auf den Stützholm (1 ,2 ) passend aufsetzbar ist und, dass das Kupplungsblech (284 ) vertikal nach oben gerichtete, parallel zueinander verlaufende Aufnahmebleche (285 ,286 ) aufweist und, dass der Standfuß (259/1 ) aus einem Standblech (260/1 ) gebildet ist, welches zwei nach unter vorstehende Standleisten (282 ,283 ) aufweist, mit welchen das Standblech (260/1 ) passend zwischen die Aufnahmebleche (285 ,286 ) einsetzbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmebleche (
285 ,286 ) des Kupplungsbleches (284 ) mit Querbohrungen (287 ,288 ) und das Standblech (260/1 ) im Bereich seiner Standleisten (282 ,283 ) mit Durchgangsbohrungen (291 ,292 ) versehen sind und, dass das Kupplungsblech (284 ) über durch die Querbohrungen (287 ,288 ) seiner Aufnahmebleche (285 ,286 ) und die Durchgangsbohrungen (291 ,292 ) hindurch steckbare Sicherungszapfen (289 ,290 ) feststehend mit dem Standblech (260/1 ) verbindbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der U-Schenkel (
296 ) wenigstens eines der Kupplungsabschnitte (293 ) mit einer einen Führungszapfen (299 ) aufweisenden Fixierschraube (298 ) versehen ist, welche quer zum U-Schenkel (296 ) verstellbar ist und, dass der Stützholm (1/1 ) im vertikalen Bereich der Fixierschraube (298 ) eine seitlich angeordnete Längsnut (295 ) aufweist, mit welcher der Führungszapfen (299 ) zur Sicherung des Kupplungsbleches (284 ) am Stützholm (1/1 ) in Eingriff bringbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 26, 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Standblech (
260/1 ) zur schwenkbaren Lagerung an einem Vertikalschenkel (256 ) des Stützbleches (254 ) mit einer Lagerbohrung (261 ) versehen ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Vertikalschenkel (
256 ) des Stützbleches (254 ) mit wenigstens zwei vertikal übereinander angeordneten Aufnahmebohrungen (257 ,258 ) versehen ist, über welche der Standfuß (259 ,259/1 ) in unterschiedlichen vertikalen Positionen schwenkbar am Stützblech (254 ) anordenbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die eingestellte relative Schwenklage des Standfußes (
259 ,259/1 ) gegenüber dem Stützblech (254 ) fixierbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Hebebrücke (
315 ) vorgesehen ist, welche einerseits über eine Lagerbrücke (349 ) mit den Tragschienen (236 ,237 ) der ersten Hebebrücke (235 ) verstellbar und anderseits über eine Stütze (326 ) mit der Quertraverse (80 ) verstellbar koppelbar ist. - Vorrichtung nah Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Hebebrücke (
315 ) zwei in ihrer Länge teleskopartig verstellbare Tragschienen (316 ,317 ) aufweist, welche über Stützlaschen (324 ,345 ) schwenkbar mit der Lagerbrücke (349 ) einerseits und mit der Stütze (326 ) andererseits in Verbindung stehen. - Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (
326 ) zur Lagerung der Tragschienen (316 ,317 ) einen horizontal verlaufenden Stützschenkel (327 ) aufweist und, dass die Stütze (326 ) mit ihrem Stützschenkel (327 ) in zwei um 180° gedrehten Positionen auf der Quertraverse (80 ) aufsetzbar ist, wobei in der einen Position der Stützschenkel (327 ) zum Motorraum (193 ) hin und in der anderen Position vom Motorraum (193 ) weg gerichtet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 32, 33 oder 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (
326 ) über ein U-förmig ausgebildetes Kupplungselement (332 ) mit der Quertraverse (80 ) koppelbar ist und, dass die U-Schenkel (333 ,334 ) des Kupplungselementes (332 ) in ihrer vertikalen Ausdehnung gößer ausgebildet sind als die Höhe der Quertraverse (80 ) und, dass im unteren Endbereich der U-Schenkel (333 ,334 ) Durchgangsbohrungen (335 ,336 ) vorgesehen sind, über welche die Stütze (326 ) an der Quertraverse (80 ) über einen Sicherungsbolzen (337 )sicherbar ist, welcher durch die Durchgangsbohrungen (335 ,336 ) hindurch steckbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 32 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Tragschienen (
316 ,317 ) der zweiten Hebebrücke (315 ) wenigstens eine Hebeeinrichtung (249 ) mit einem variablen Zugglied (250 ) vorgesehen ist, welche entlang der Tragschienen (316 ,317 ) der zweiten Hebebrücke (315 ) verschiebbar geführt ist.
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