DE202005015472U1 - Vorrichtung zur Sicherung von Gegenständen - Google Patents

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    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/14Mechanical actuation by lifting or attempted removal of hand-portable articles
    • G08B13/1445Mechanical actuation by lifting or attempted removal of hand-portable articles with detection of interference with a cable tethering an article, e.g. alarm activated by detecting detachment of article, breaking or stretching of cable

Abstract

Vorrichtung (1) zur Sicherung von Gegenständen (2), insbesondere von ausgestellten Waren gegen Diebstahl, mit einem an dem zu sichernden Gegenstand (2) anbringbaren Sensor zum auslösen eines Alarms beim Ansprechen des Sensors (11,11a), der mit einem Kontrollgerät (4) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere Sensoren (11,11a) aufweist, die jeweils Teil einer Sensoreinheit (3) sind, die zumindest eine Sensorelektronik (6) sowie einen Anschluss (7) für eine mit dem Kontrollgerät (4) und einen Anschluss für eine mit einer weiteren Sensoreinheit (3) verbindbare Netzwerkleitung (5) aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Sicherung von Gegenständen, insbesondere von ausgestellten Waren gegen Diebstahl, mit einem an dem zu sichernden Gegenstand anbringbaren Sensor zum Auslösen eines Alarms beim Ansprechen des Sensors, der mit einem Kontrollgerät verbunden ist.
  • Frei präsentierte, zu sichernde Gegenstände werden über Sensoren, welche mit dem Kontrollgerät verbunden sind, gegen Diebstahl überwacht. Bei Manipulation an der Sicherheits-Anlage, zum Beispiel einem Entfernen des Sensors, wird akustischer und/oder optischer Alarm am Kontrollgerät ausgelöst.
  • Die jeweils an das Kontrollgerät angeschlossenen Sensoren sind über sternförmig von dem Kontrollgerät ausgehende Leitungen verbunden. Dies ergibt eine durch die Anzahl und Leitungsführung bedingte, unübersichtliche Leitungsführung, die erhebliche Zusatzkosten für die Leitungen und deren Installation verursacht.
  • Bei größeren Applikationen werden an das Kontrollgerät Unter-Einheiten angeschlossen und die Unter-Einheiten mit weiteren Sensoren verbunden. Nachtei lig ist hierbei, dass das Kontrollgerät sowie auch die Unter-Einheiten bei beziehungsweise vor Installation und Inbetriebnahme vom Fachpersonal eingerichtet werden müssen. Das Überwachungssystem erfordert daher sowohl zur Installation als auch bei nachträglichen Umbauten der Präsentationen, der Displays oder der Ausstellungsregale entsprechendes Fachpersonal.
  • Auch müssen solche Anlagen dann neu eingerichtet werden, z.B. mit neuen Geräteadressen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sicherungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die einfach und kostengünstig zu installieren ist und die auch bei Umbauten schnell und einfach auch von ungeschultem Personal angepasst werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, dass die Vorrichtung mehrere Sensoren aufweist, die jeweils Teil einer Sensoreinheit sind, die zumindest eine Sensorelektronik sowie einen Anschluss für eine mit dem Kontrollgerät und einen Anschluss für eine mit einer weiteren Sensoreinheit verbindbare Netzwerkleitung aufweist.
  • Damit können die Sensoreinheiten in Reihe geschaltet und über eine Verbindung an das Kontrollgerät angeschlossen werden. Jede Sensoreinheit hat dazu einen Anschluss, über den eine Verbindung zu dem Kontrollgerät beziehungsweise einer vorgeschalteten Sensoreinheit erfolgt sowie einen Anschluss, über den die Verbindung zu einer nachgeschalteten Sensoreinheit vorgenommen wird. Das Kontrollgerät und die Sensoreinheiten sind damit in Reihe über eine durchlaufende Netzwerkleitung verbunden. Die Installation ist dadurch wesentlich vereinfacht und kann auch von ungeschultem Personal vorgenommen werden.
  • Dazu trägt auch bei, wenn einer der Anschlüsse der Sensoreinheit eine Steckbuchse und der andere Anschluss ein mit der Sensoreinheit verbundenes Anschlusskabel als Teil der Netzwerkleitung mit am freien Ende befindlichem Stecker als Gegenstück zur Steckbuchse ist. Es ist dadurch eine eindeutige Zuordnung der Anschlüsse vorhanden, so dass die Installation besonders einfach ist und Installationsfehler ausgeschlossen sind.
  • Die jeweils in den Sensoreinheiten befindliche Sensorelektronik ist zweckmäßigerweise eine Aktiv-Elektronik zur Sensor-Überwachung, zur Netzwerk-Kommunikation mit dem Kontrollgerät sowie zum automatischen Geräteadress-Setting.
  • Dies vereinfacht ebenfalls die Verkabelung und ermöglicht eine automatisierte Inbetriebnahme.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann zumindest ein Teil der Sensoreinheiten einen vorzugsweise als Steckanschluss ausgebildeten Anschluss für einen über ein Sensorkabel anschließbaren, externen Sensor aufweisen.
  • Die Sensoreinheit ist dadurch universell sowohl für eine direkte Montage an dem zu sichernden Gegenstand als auch für eine Montage in einer Displaywand oder dergleichen mit abgesetzter Anbringung des Sensors an dem zu sichernden Gegenstand einsetzbar.
  • Bei einer direkten Montage der Sensoreinheit an dem zu sichernden Gegenstand weist die Sensoreinheit einen integrierten Sensor, beispielsweise einen Mikroschalter auf, der insbesondere an einer der anschlussfreien Seiten der Sensoreinheit angeordnet ist.
  • Dabei hat die Sensoreinheit insbesondere an einer der anschlussfreien Seiten beziehungsweise der den integrierten Sensor aufweisenden Seite eine Befestigungsvorrichtung zum Verbinden mit einem zu sichernden Gegenstand. Die Befestigungsvorrichtung kann eine Klebeverbindung zum Beispiel mit einem Klebepad sein.
  • Die Sensoreinheit kann eine Verbindungsstelle zum wahlweisen Anbringen an einer Frontplatte für eine Durchsteckmontage der mit der Frontplatte versehenen Sensoreinheit an einer Display-Wand aufweisen.
  • Dadurch kann die Sensoreinheit mittels einer nachgerüsteter Frontplatte direkt in eine Präsenter- oder Display-Öffnung eingesetzt und durch Klebung gehalten werden.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben.
  • Die einzige Figur zeigt etwas schematisiert:
    Eine Vorrichtung zur Diebstahlsicherung mit mehreren, unterschiedlich angebrachten Sensoreinheiten.
  • Eine in der Figur gezeigte Vorrichtung 1 dient zur Sicherung von Gegenständen 2, also beispielsweise Waren, gegen Diebstahl. Dazu wird an dem zu sichernden Gegenstand 2 eine Sensoreinheit 3 angebracht. Die Auswertung und Alarmgebung erfolgt mittels eines Kontrollgerätes 4.
  • Wie gut in der Figur erkennbar, sind mehrere, im Ausführungsbeispiel drei Sensoreinheiten 3 in Reihe geschaltet und dabei untereinander sowie mit dem Kontrollgerät 4 über eine Netzwerkleitung 5 verbunden. Jede Sensoreinheit 3 weist eine Sensorelektronik 6 auf, die eine Aktiv-Elektronik beinhaltet, einerseits zur Sensor-Überwachung, andererseits aber auch zur Netzwerk-Kommunikation mit dem Kontrollgerät 4 und schließlich auch für ein automatisches Geräteadress-Setting.
  • Weiterhin weist jede Sensoreinheit 3 zwei Anschlüsse 7, 8 für die Netzwerkleitung 5 auf. Der Anschluss 7 dient wahlweise zur Verbindung mit dem Kontrollgerät 4 oder aber zur Verbindung mit einer vorgeschalteten, weiteren Sensoreinheit 3. Der Anschluss 8 dient zum Verbinden mit einer nachgeschalteten Sensoreinheit 3. Im Ausführungsbeispiel weist der Anschluss 7 eine Steckbuchse 9 auf, während der Anschluss 8 ein mit der Sensoreinheit 3 verbundenes Anschlusskabel 5a als Teil der Netzwerkleitung 5 mit am freien Ende befindlichem Stecker 10 als Gegenstück zur Steckbuchse 9 aufweist.
  • Der am Kontrollgerät 4 angeschlossene Netzwerkleitungs-Abschnitt 5b trägt an seinem freien Ende ebenfalls einen Stecker 10, der in die Steckbuchse 9 der direkt an das Kontrollgerät 4 angeschlossenen Sensoreinheit 3 einsteckbar ist. Die einzelnen Sensoreinheiten 3 lassen sich so auf einfache Weise in Reihe miteinander verbinden, wobei die vorgesehenen Steckverbindungen für eine eindeutige Zuordnung der Anschlüsse sorgen. Die Verkabelung kann dadurch auch von untrainiertem Personal ohne besondere Vorkenntnisse vorgenommen werden (Plug & Play). Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind zur besseren Verdeutlichung die Stecker 10 jeweils noch in Vormontagestellung, also nicht in die Steckbuchsen 9 eingesteckt, dargestellt.
  • Der von den drei im Ausführungsbeispiel dargestellten Sensoren Mittige ist direkt mit dem zu sichernden Gegenstand 2 verbunden, wobei ein beispielsweise durch einen Mikroschalter gebildeter Sensor 11 in die Sensoreinheit 3 integriert ist. Die Verbindung der Sensoreinheit 3 mit dem zu sichernden Gegenstand 2 erfolgt hier mit Hilfe eines Klebepads 12.
  • Wie bei den anderen beiden Sensoreinheiten 3 erkennbar, kann der Sensor 11a auch extern angeordnet und über ein Sensorkabel 13 mit der Sensoreinheit 2 verbunden sein. Die Sensoreinheiten 3 weisen dazu einen Steckanschluss 14 auf. Der Steckanschluss 14 kann bei allen verwendeten Sensoreinheiten 3 standardmäßig vorgesehenen sein, so dass die Sensorein heften universell für eine Direktmontage auf einem zu sichernden Produkt oder auch in Verbindung mit einem externen Sensor 11a einsetzbar sind.
  • Wie gut in der Figur erkennbar, sind der Steckanschluss 14 für einen externen Sensor 11a einerseits und der Steckanschluss 7 für die Netzwerkleitung 5,5b sowie auch der Anschluss 8 andererseits an gegenüberliegenden Seiten der Sensoreinheit 3 angeordnet. Damit stehen die anderen Seiten der Sensoreinheit 3 für eine Direktmontage und für einen integrierten Sensor 11 zur Verfügung. Außerdem ist dadurch bei der obersten Anordnung in dem Ausführungsbeispiel die Sensoreinheit 3 rückseitig gut zugänglich für die Anschlüsse 7 und 8 und vorderseitig für den Anschluss eines Sensorkabels 13 über die Steckverbindung 14.
  • Bei dieser Anordnung ist die Sensoreinheit 3 mit einer Frontplatte 15 versehen, die optional über eine Verbindungsstelle an der Sensoreinheit anbringbar ist. Die Verbindungsstelle zum Anbringen der Frontplatte 15 ist an der Seite vorgesehen, wo auch der Steckanschluss 14 für den externen Sensor 11a vorgesehen ist. Die Sensoreinheit kann in Durchsteckmontage durch eine Öffnung 16 in einer Display-Wand 17 gesteckt werden und mit Klebepads 12 befestigt werden. Der Steckanschluss 14 in der Sensoreinheit ist dadurch von der Frontseite her für das Einstecken des Sensorkabelsteckers gut zugänglich.
  • Die Anordnung einer Sensoreinheit 3, wie im unteren Bereich der Figur dargestellt, zeigt eine Sensoreinheit 3, die mittels eines Klebepads 12 auf einen Regalboden 18 aufgeklebt werden kann. Auch hierbei kann ein externer Sensor 11a angeschlossen werden. Erwähnt sein noch, dass anstatt einer Klebeverbindung beispielsweise mit einem Klebepad 12 auch andere Befestigungsarten möglich sind, beispielsweise mit Hilfe eines Kabelbinders, wobei dies sowohl für die Sensoreinheit 3 mit oder ohne integriertem Sensor 11 als auch für die abgesetzten Sensoren 11a gilt.
  • Das Kontrollgerät 4 ist so ausgebildet, dass beispielsweise bis zu 250 Sensoreincheiten 3 angeschlossen werden können. Trotz dieser großen Anzahl von Sensoreinheiten 3 ergibt sich eine übersichtliche Verkabelung, die auch bei Umbauten und dadurch bedingten anderen Anordnungen der Sensoreinheiten 3 einfach umrüstbar ist.
  • Anstatt der beispielsweise als Mikroschalter ausgebildeten Sensoren können auch andere Sensoren, jeweils angepasst an die geforderte Sicherungsmethode verwendet werden.

Claims (9)

  1. Vorrichtung (1) zur Sicherung von Gegenständen (2), insbesondere von ausgestellten Waren gegen Diebstahl, mit einem an dem zu sichernden Gegenstand (2) anbringbaren Sensor zum auslösen eines Alarms beim Ansprechen des Sensors (11,11a), der mit einem Kontrollgerät (4) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere Sensoren (11,11a) aufweist, die jeweils Teil einer Sensoreinheit (3) sind, die zumindest eine Sensorelektronik (6) sowie einen Anschluss (7) für eine mit dem Kontrollgerät (4) und einen Anschluss für eine mit einer weiteren Sensoreinheit (3) verbindbare Netzwerkleitung (5) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Anschlüsse (7) der Sensoreinheit (3) eine Steckbuchse (9) und der andere Anschluss (8) ein mit der Sensoreinheit (3) verbundenes Anschlusskabel (5a) als Teil der Netzwerkleitung (5a) mit am freien Ende befindlichem Stecker (10) als Gegenstück zur Steckbuchse (9) ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Sensoreinheiten (3) einen vorzugsweise als Steckanschluss (14) ausgebildeten Anschluss für einen über ein Sensorkabel (13) anschließbaren, externen Sensor (11a) aufweisen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckanschluss (14) für einen externen Sensor (11a) und der Steckanschluss (7) für die Netzwerkleitung (5) an gegenüber liegenden Seiten der Sensoreinheit (3) angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinheit (3) einen integrierten Sensor (11), beispielsweise einen Mikroschalter aufweist, der insbesondere an einer der anschlussfreien Seiten der Sensoreinheit (3) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinheit (3) insbesondere an einer der anschlussfreien Seiten beziehungsweise der den integrierten Sensor (11) aufweisenden Seite eine Befestigungsvorrichtung zum Verbinden mit einem zu sichernden Gegenstand (2) aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinheit (3) eine Verbindungsstelle zum wahlweisen Anbringen einer Frontplatte (15) für eine Durchsteckmontage der Sensoreinheit (3) an einer Display-Wand (17) aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstelle der Sensoreinheit (3) zum Anbringen einer Frontplatte (15) an der den Steckanschluss (14) für einen externen Sensor (11a) aufweisenden Seite vorgesehen ist und dass die Frontplatte (15) gegebenenfalls einen Ausschnitt (16) für den Steckanschluss (14) hat.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorelektronik (6) eine Aktiv-Elektronik zur Sensor-Überwachung, zur Netzwerk-Kommunikation mit dem Kontrollgerät sowie ein automa tisches Geräteadress-Setting aufweist.
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