DE202005014510U1 - Anschlussklemme für elektrische Leiter - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4809Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
    • H01R4/4828Spring-activating arrangements mounted on or integrally formed with the spring housing
    • H01R4/48365Spring-activating arrangements mounted on or integrally formed with the spring housing with integral release means

Abstract

Anschlussklemme für elektrische Leiter,
– mit einem in einem Isolierstoffgehäuse anreihbaren, oder in Blockbauweise angeordneten Kontakteinsatz,
– mit einem bodenseitigen Anschlußkontakt zur elektrischen Verbindung einer Stromschiene mit einer Leiterplatte über bodenseitig aus der Stromschiene ausgebogene Anschlussfahnen bzw. Anschlussstifte,
– wobei der Kontakteinsatz mindestens einen Steckklemmanschluß zur Verbindung für mindestens einen externen elektrischen Leiter mit der Stromschiene aufweist,
– und die Leiterklemmstelle über ein freies Schenkelende, einer in die Stromschiene eingehängten U-förmigen Blattfeder ausgeführt ist,
dadurch gekennzeichnet,
– daß das Potential jeder einzelnen Anschlussklemme über einen in Anreihrichtung verlaufenden Stiftkontakt wahlweise verbindbar ist,
– und der Stiftkontakt die Stomschiene an den Schenkeln eines durch die Stromschiene gebildeten Winkels von kleiner 90° kontaktiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anschlußklemme für elektrische Leiter mit einem in einem Isolierstoffgehäuse anreihbaren, oder in Blockbauweise angeordneten Kontakteinsatz, mit einem bodenseitigen Anschlußkontakt zur elektrischen Verbindung einer Stromschiene mit einer Leiterplatte über bodenseitig aus der Stromschiene ausgebogene Anschlußfahnen bzw. Anschlußstifte, wobei der Kontakteinsatz mindestens einen Steckklemmanschluß zur Verbindung für mindestens einen externen Leiter mit der Stromschiene aufweist und die Leiterklemmstelle über ein freies Schenkelende, einer in die Stromschiene eingehängten U-förmigen Blattfeder ausgeführt ist.
  • Im Umgang mit solchen Leiterplattenklemmen ist es z.T. aus Sicherheitsgründen verboten den Schutzleiter (PE-Anschluß) über Leiterbahnen und Lötstellen zu anderen Klemmen weiter zu führen. Der Grund dafür ist, daß bei Auftreten hoher Ströme die Leiterbahnen bzw. Lötstellen unterbrochen werden können und die Schutzfunktion nicht mehr gewährleistet ist. Um diese Anforderung zu erfüllen werden Querbrücker in Form massiver Metallkontakte verwendet.
  • Es ist Aufgabe der forliegenden Erfindung einen Querbrücker mit geringem Kostenaufwand so in eine Standardklemme zu integrieren, daß er wenig Platz- und Material bedarf und zusätzlich den Erfordernissen für die Sicherheit gerecht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Potential jeder einzelnen Anschlußklemme über einen in Anreihrichtung verlaufenden Stiftkontakt wahlweise verbindbar ist und der Stiftkontakt die Stromschiene an den Schenkeln eines durch die Stromschiene gebildeten Winkels von kleiner 90° kontaktiert.
  • Mit der Wahl des Stiftkontaktes als Brückungsmittel ist es gelungen ein sehr kleines, von der Herstellung unkompliziertes Teil zu erstellen, was der Klemme hinzugefügt werden kann, um mit geringem Kostenaufwand an der fertigen Klemme eine Potentialverfielfachung auch für stärkere Ströme zu gewährleisten. Dabei werden die vorhandenen baulichen Gegebenheiten optimal benutzt, um eine sichere Kontaktstelle für die Brückung zu finden. Dies zeigt sich insbesondere bei der Lage des Stiftkontakts zwischen den keilförmig zulaufenden Schenkeln des Stromschienenwinkels, die mindestens eine sichere Stelle für den Kontaktübergang zwischen Stromschiene und Stiftkontakt ermöglicht.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus den Ansprüchen 2 und 3. Danach wird der Stiftkontakt durch ein Loch in der Seitenwandung des Isolierstoffgehäuses hindurchgeführt, wobei der Durchmesser des Loches so bemessen ist, daß eine schwimmende Lagerung des Stiftkontaktes gewährleiste ist. Hintergrund für diese schwimmende Lagerung ist es einen Toleranzausgleich für fertigungsbedingte Abweichungen in den Klemmen und ihrem Sitz auf der Leiterplatte zu schaffen. Das Loch ist in diesem Fall so groß, daß sich der Stiftkontakt auf jeden Fall an einen der Schenkel der Stromschiene anlegen kann, ohne vom Isolierstoff der Außenwandung davon abgehalten zu werden.
  • Von besondere Bedeutung ist in dem Zusammenhang auch Anspruch 4, gemäß dem der Stiftkontakt über das lagerseitige Schenkelende der U-förmigen Blattfeder gegen die Stromschiene verspannt ist. Durch den Andruck des Blattfederschenkels wird mit der schwimmenden Lagerung eine dauerhafte Fixierung des Stiftkontaktes minimal an einer Berührungsstelle zwischen Stiftkontakt und Stromschiene erzeugt. Bei maximaler Konstellation aller Teile drückt der Blattfederschenkel den schwimmenden Stiftkontakt so in den durch die Stromschiene gebildeten Keil, daß eine Kontaktierung des Stiftkontakts an zwei Berührungsstellen mit der Stromschiene stattfindet.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 die perspektivische Seitenansicht zweier angereihter Anschlussklemmen
  • 2 den angereihten Kontakteinsatz der Anschlussklemmen nach 1
  • 3 ein Isolierstoffgehäuse der Anschlussklemmen nach 1
  • In 1 sind zwei aneinandergereihte Anschlussklemmen 1 mit je einem Kontakteinsatz 2 in je einem Isolierstoffgehäuse 3 dargestellt. Der Kontakteinsatz 2 besteht aus einer S-förmig gebogenen Klemmenstromschiene 4, aus der bodenseitige Anschlussfahnen 5 zur Verbindung mit einer Leiterplatte ausgebogen sind. In die Stromschiene 4 ist eine U-förmige Blattfeder 6 eingehängt und bildet zusammen mit der Stromschiene 4 einen Stecklemmanschluss für einen externen elektrischen Leiter, der durch eine Einführöffnung 7 im Isolierstoffgehäuse 3 einsteckbar ist.
  • Die U-förmige Blattfeder 6 klemmt über ein freies Schenkelende 8 gegen eine Ausbiegung 9 der Stromschiene 4 den externen Leiter fest. Mit einem zweiten, freien lagerseitigen Schenkelende 10 der Blattfeder 6, welches in einer rechteckigen Ausstanzung 11 der Stromschiene 4 geführt ist, wird ein zylindrischer Stiftkontakt 12 als Auflager benutzt. Der Stiftkontakt 12 liegt in dem unteren keilfömigen Bogen 13 der S-förmigen Stromschiene 4, wobei die Schenkel des Bogens 13 einen Winkel kleiner 90° einschließen. Das Isolierstoffgehäuse ist einseitig durch eine Wand 14 verschlossen, die entsprechende Ausformungen zur Aufnahme des Kontakteinsatzes hat. Ein Loch 15 für die Durchführung des Stiftkontaktes 12 ist ebenfalls in der Wand 14 enthalten. Zur Aneinanderreihung der Isolierstoffgehäuse 3 befinden sich auf der offenen Seite des Gehäuses 3 Rastzapfen 16.
  • Zur Montage der Anschlussklemmen 1 auf einer Leiterplatte werden diese zunächst miteinander über ihre Rastzapfen 16 verbunden. Bevor die Anschlussfahnen 5 in die entsprechenden Löcher der Leiterplatte eingesteckt und verlötet werden, erfolgt die Brückung über den Stiftkontakt 12. Dabei wird ein angefastes Ende des Stiftkontaktes 12 unter dem Schenkelende 10 und innerhalb des Bogens 13 durchgeschoben, so daß im eingschobenen Zustand ein Druck des Schenkelendes 10, der Blattfeder 6 den Stiftkontakt 12 gegen den Innenbereich des Bogens 13 drückt. Im hinteren Teil des Isolierstoffgehäuses 3 durchragt der Stiftkontakt 12 das Loch 15 in der Gehäuserückwand 14, welches in seinem Durchmesser um so viel größer als der Stiftkontakt bemessen ist, daß eine schwimmende Lagerung des Stiftkontaktes 12 gegben ist und damit ein Tolleranzausgleich existiert, der die unterschiedlichen Fertigungsabmaße der Anschlussklemmen berücksichtigt. Für die letzte Anschlussklemme 1 einer Serie von beliebig angereihten Klemmen ist für den Verschluß des Isolierstoffgehäuses 3 eine nicht dargestellte Abschlussplatte vorgesehen.
  • 1
    Anschlussklemme
    2
    Kontakteinsatz
    3
    Isolierstoffgehäuse
    4
    Stromschiene
    5
    Anschlussfahnen
    6
    Blattfeder
    7
    Einführöffnung
    8
    Schenkelende
    9
    Ausbiegung
    10
    Schenkelende
    11
    Ausstanzung
    12
    Stiftkontakt
    13
    Bogen
    14
    Wand
    15
    Loch
    16
    Rastzapfen

Claims (4)

  1. Anschlussklemme für elektrische Leiter, – mit einem in einem Isolierstoffgehäuse anreihbaren, oder in Blockbauweise angeordneten Kontakteinsatz, – mit einem bodenseitigen Anschlußkontakt zur elektrischen Verbindung einer Stromschiene mit einer Leiterplatte über bodenseitig aus der Stromschiene ausgebogene Anschlussfahnen bzw. Anschlussstifte, – wobei der Kontakteinsatz mindestens einen Steckklemmanschluß zur Verbindung für mindestens einen externen elektrischen Leiter mit der Stromschiene aufweist, – und die Leiterklemmstelle über ein freies Schenkelende, einer in die Stromschiene eingehängten U-förmigen Blattfeder ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, – daß das Potential jeder einzelnen Anschlussklemme über einen in Anreihrichtung verlaufenden Stiftkontakt wahlweise verbindbar ist, – und der Stiftkontakt die Stomschiene an den Schenkeln eines durch die Stromschiene gebildeten Winkels von kleiner 90° kontaktiert.
  2. Anschlussklemme für elektrische Leiter, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – daß der Stiftkontakt durch ein Loch in der Seitenwandung des Isolierstoffgehäuses hindurchgeführt ist.
  3. Anschlussklemme für elektrische Leiter, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, – daß der Durchmesser des Loches so bemessen ist, daß eine schwimmende Lagerung des Stiftes im Stromschienenwinkel gewährleistet ist und ein Toleranzausgleich zwischen den anreihbaren Klemmen stattfindet.
  4. Anschlussklemme für elektrische Leiter, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, – daß der Stiftkontakt über das lagerseitige Schenkelende der U-förmigen Blattfeder gegen die Stromschiene verspannt ist und die Stromschiene an zwei Stellen den Stiftkontakt berühren kann.
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