DE202005014010U1 - Eiablagebehälter für Reptilien mit Feuchtigkeitsregulierung des Ablagesubstrates für ein Terrarium o.dgl. - Google Patents

Eiablagebehälter für Reptilien mit Feuchtigkeitsregulierung des Ablagesubstrates für ein Terrarium o.dgl. Download PDF

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    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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    • A01K63/003Aquaria; Terraria

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Abstract

Eiablagebehälter mit innenliegendem Substratbehälter und Wasserreservoir für ein im Wesentlichen aus Glas, durchsichtigem Kunststoff oder einem anderen durchsichtigen Material bestehendes, mit einem von einer Boden- und einer Deckelplatte sowie umlaufenden Wandbereichen umgebenden Innenraum aufweisendes Terrarium oder dergleichen, wobei der Eiablagebehälter im Bodenraum, im Rückwand- oder Seitenwandbereich eingebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelsegmente des Eiablagebehälters lösbare Verbindungselemente zur zeitweisen Trennung von einander haben.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Eiablagebehälter für Reptilien mit Feuchtigkeitsregulierung des Ablagesubstrates für ein im Wesentlichen aus Glas, durchsichtigem Kunststoff oder einem anderen Material bestehendes, einen von einer Boden- und einer Deckelplatte sowie umlaufenden Wandbereichen umgebenen Innenraum aufweisenden Terrarium oder dergleichen, wobei der Eiablagebehälter im Bodenbereich, im Rückwandbereich oder Seitenwandbereich eingesetzt oder angebracht wird.
  • Aus der Praxis sind derartige kastenförmige Gehäuse bekannt, die als Behausung zur Haltung von Lebewesen dienen. Dabei erfolgt die Benennung des Gehäuses nach dem jeweiligen Einsatzzweck, z.B. Terrarium für Landlebewesen, wie z.B. Reptilien, Schlangen oder dergleichen, Vivarium für Insekten, Aquarium für Wasserlebewesen, wie Fische oder dergleichen und Paludarium (Aquarium mit Landteil), z.B. für Wasserschildkröten etc.
  • Bei der entsprechenden Simulation der natürlichen Lebensumstände von Reptilien und Amphibien kommt es in vielen Fällen auch zur Trächtigkeit der weiblichen Tiere.
  • Zur Eiablage suchen Reptilienweibchen in Ihrer natürlichen Umgebung instinktiv einen Bodengrund auf, der einen bestimmten Feuchtigkeitsgehalt aufweist und auch diesen hält. Dort werden die Eier eingegraben oder abgelegt. In der Gefangenschaftshaltung ist eine Eiablage immer problematisch, da aufgrund von vielen künstlichen Umgebungsfaktoren, wie Heizung, Wärmestrahlern und Lichtquellen keine Stellen im Bodengrundbereich vorhanden sind, die permanent eine konstante, ausreichende Bodenfeuchtigkeit aufweisen. Werden Beregnungsanlagen im Terrarium eingesetzt kommt es zu Staunässe im Bodenbereich. In beiden Fällen ist ein geeigneter Eiablageplatz im Terrarium nicht vorhanden. Ein weiteres Problem ist, dass selbst wenn Reptilienweibchen in eine, im Augenblick der Ablage geeignete, Bodenstelle Ihre Eier ablegen – dies geschieht meist unbemerkt vom Tierhalter – die Eier oft nicht in dem vorhandenen Bodengrund reifen können, da die Bodenfeuchtigkeit und Temperatur zu sehr variieren, so dass die Reptilieneier oftmals absterben. Würde der Tierhalter den gesamten Bodengrund wöchentlich nach Reptilieneiern durchsuchen, würden die gehaltenen Reptilien zu sehr gestört werden. Unter anderem hätte das dann auch ein Ausbleiben der Reproduktionsverhaltens der Terrarienbewohner zur Folge.
  • Um Reptilien in der Gefangenschaft zu einer gezielten Eiablage an einem auffindbaren Ort zu bewegen wurden in der Vergangenheit alte Blumentöpfe oder Kunststoffschalen mit einem Torf-Sand Gemisch gefüllt in das Terrarium gestellt, welche mit einem flachem Gegenstand zu einem Teil so abgedeckt ist, dass den Reptilien noch die Möglichkeit gegeben ist in den Behälter zu gelangen. Damit die Tiere die entsprechende Bodenfeuchtigkeit vorfinden, muß das Substrat regelmäßig mit Wasser befeuchtet werden, wobei der Feuchtigkeitsgrad dem subjektiven Empfinden des Tierhalters überlassen ist und oftmals zuviel oder zuwenig Wasser dem Substrat zugegeben wird, so das die Tiere die angebotene Eiablagemöglichkeit nicht annehmen oder abgelegte Eier durch Staunässe verfaulen. Auch ist das regelmäßige Entfernen des Eiablagebehälters aus dem Terrarium zur Kontrolle ein störender Eingriff im Terrarium weil der Behälter über mehrere Minuten nicht mehr an seinem Platz steht, was durchaus von den Tieren wahrgenommen wird, und dieser Platz möglicherweise nicht mehr als „sicherer" Eiablageplatz anerkannt wird.
  • Es ist aus der Terrarienpraxis bekannt das Reptilien diesbezüglich sehr empfindlich auf Störungen reagieren.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde einen Ablagebehälter zu konzipieren, welcher eine interne, auswechselbare Eiablageschale beinhaltet zu der die Reptilien über einen schmalen Zugang belangen können. Diese interne Ablageschale muss so konstruiert sein, dass die Bodenfeuchtigkeit des Ablagesubstrates den Wasser-Sättigungsgrad nicht übersteigt, aber auch nicht austrocknet. Idealerweise fügt sich der Ablagebehälter im Design naturnah in das Terrarienbiotop ein, so wäre zum Beispiel eine Felsoberflächenimitation Möglich.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen mehrteiligen Behälter aus einem wasserundurchlässigen Material der als Grundelement eine schalenförmige Ausbuchtung zur Aufnahme von Wasser aufweist. Die Unterseite dieser Basisschale ist flach reliefiert so das diese fest auf einem ebenen Untergrund stehen kann. An der Oberkante dieser Basisschale befindet sich eine derart gewölbt ausgearbeitete Kante welche als Auflagefläche für das nächste Teilsegment des Eiablagebehälters dient.
  • Dieses Mittelsegment hat an der Unterseite eine nutartige Einbuchtung, so dass es ringförmig auf die Basisschale aufgesetzt werden kann, ohne zu verrutschen. Das Mittelsegment deckt die Basisschale nicht komplett ab sondern lässt an einer Stelle einen Teilbereich der Basisschale von oben frei.
  • An dieser Stelle kann extern das Wasser zugeführt werden. Passend zu dieser Stelle weist der Eiablagebehälter einen Abdeckdeckel auf mit dem die Wasserzufuhrstelle abgedeckt werden kann um das Eindringen von Reptilien und Futterinsekten in den Wasserbehälter zu verhindern, was sich aufgrund von Verunreinigungen nachteilig auf die Wasserqualität auswirken könnte. Das Mittelsegment weist auf halber Höhe eine Rahmenhalterung auf, welche zur Aufnahme des internen Substratbehälters dient.
  • Dieser Substratbehälter steht zusätzlich auf Sockelelementen die in die Basisschale eingearbeitet sind, welche auch den maximalen Wasserstand markieren. Wird zuviel Wasser in die Basisschale gegossen, läuft überschüssiges Wasser wieder hinaus ohne dass der Substratbehälter im Wasser steht und somit unkontrolliert vollaufen würde.
  • Im Substratbehälter selber befindet sich ein Dränageflies aus grobporigen geschäumten Material, welches aufgrund seiner Grobporigkeit keine Kapillarwirkung aufweist. Dieses Dränageflies sorgt für eine Entwässerung und verhindert Staunässe in dem sich darüber befindlichen Ablagesubstrat. Der Substratbehälter weist im Boden eine oder mehrerer Lochbohrungen auf. An der selben Stelle hat auch das Dränageflies entsprechende Lochbohrungen. In diese Lochbohrungen kann ein Verbindungsstopfen aus einem saugfähigem Material eingebracht werden, idealerweise aus Schaumstoff bestehend, welches aufgrund seiner Kapillarwirksamen Beschaffenheit in der Lage ist Feuchtigkeit zu transportieren. Dieser Verbindungsstopfen ragt aus dem sich über dem Dränageflies befindlichen Ablagesubstrat bis in die Basisschale, was zur Folge hat, dass aufgrund der Kapillarkräfte Wasser im Verbindungsstopfen hochsteigt und das Substrat befeuchtet. Ist der Sättigungsgrad erreicht, sickert überschüssiges Wasser über das Dränageflies aus dem Ablagesubstrat raus und ab einer gewissen Wasseransammlung über den Verbindungsstopfen auch zurück in die Basisschale.
  • Der Vorteil dieses Systems ist, dass sich immer eine einheitliche Bodenfeuchtigkeit im Ablagesubstrat befindet, vorausgesetzt, das der Wasserstand in der Basisschale immer kontrolliert und aufgefüllt wird.
  • An der Oberkante des Mittelsegmentes befindet sich eine derart gewölbt ausgearbeitete Kante welche als Auflagefläche für das abschließende Dachelement des Eiablagebehälters dient.
  • Dieses Dachelement hat an der Unterseite eine nutartige Einbuchtung, so dass es ringförmig auf das Mittelsegment aufgesetzt werden kann, ohne zu verrutschen. Infolge dieser Konstruktion bildet sich zwischen Mittelsegment und Dachelement ein Hohlraum aus, in welchem sich der auswechselbare Substratbehälter befindet. Das Dachelement ist derart gestaltet, das es einen lochartige Aussparung aufweist durch welche die Terrarientiere in den Innenraum des Eiablagebehälters gelangen können. Idealerweise gibt es den verschiedenen Größen der einzelnen Reptilienarten entsprechend unterschiedlich große Eiablagebehälter mit einer Zugangsöffnung die derart groß gestaltet ist, dass sie nur ein wenig größer ist als der Kopfdurchmesser adulter Reptilien der jeweiligen Arten ist. Dies gibt den Reptilien die notwendige Sicherheit in Hinblick auf das vergraben der Reptilieneier im Ablagesubstrat.
  • Dadurch, dass der Substratbehälter herausnehmbar ist, kann ohne großen Zeitaufwand und die damit verbundene Störung für die Tiere, dieser gegen einen anderen Substratbehälter im Wechsel getauscht werden, indem lediglich das Dachelement zum Tausch der Substratbehälter abgehoben wird.
  • Der Substratbehälter kann dann später auf Reptilieneier hin untersucht werden, welche dann zur Eizeitigung in ein entsprechendes Zeitigungssubstrat verbracht werden müssen.
  • Somit bleibt der Eiablagebehälter an sich immer an der selben Stelle im Terrarium. Idealerweise befindet sich dieser an einer Stelle im Terrarium an welcher eine konstante Tagtemperatur von 26–28°C für das Ablagesubstrat vorliegt. Dies muß unter Verwendung eines Digitalen Thermometers mit Sensorfühler, geprüft werden und zwar im Ablagesubstrat selber.
  • Im übrigen versteht sich die Erfindung am besten anhand der nachfolgenden Beschreibung einerseits des in Bezug genommenen Stand der Technik und andererseits eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung. In den Zeichnungen zeigen:
  • Zeichung 1 zeigt eine Schnittdarstellung des Eiablagebehälters mit den Teilelementen 1 und 2
  • Zeichung 2 zeigt eine Detailaufsicht für alle Einzelkomponenten von 1 und 2
  • Zeichung 3 zeigt eine Detailaufsicht für alle Einzelkomponenten von 1 und 2 in der Montagereihenfolge
  • Zeichung 4 zeigt eine Außenaufsicht von 1 im zusammengebauten Zustand
  • Zeichung 1 zeigt, dass sich 2 im Innenraum von 1 befindet und der Substratbehälter 5 mit dem sich nach außen wölbenden Rand 20 auf der Auflagekante 14 des Mittelsegmentes 2 aufliegt. Das Mittelsegment 2 mit der nutförmigen Ausbuchtung der Unterkante 18 auf der wulstförmigen Oberkante 11 der Basisschale 1 auf.
  • Diese Basisschale 1 kann über die Zufuhröffnung 10 mit Wasser 9 befüllt werden, so dass ein bestimmter Wasserstand 21 erreicht wird. Die Zufuhröffnung 10 kann mit dem entfernbaren Abdeckdeckel 3 verschlossen werden.
  • Im Innenraum der Basisschale 1 befinden sich Sockelelemente 12, je nach Ausführung und Größe des Substratbehälters 5 zwischen 2 – 10 Stück. 2 zeigt, dass sich das Dränageflies 6 im Bodenraum des Substratbehälters 5 befindet und der Verbindungsstopfen 7 durch den Boden des Substratbehälters 5 und durch das Dränageflies 6 in das sich über dem Dränageflies 6 befindlichen Ablagesubstrat 8 befindet.
  • Zeichung 1 zeigt, dass der Verbindungsstopfen 7 mit seiner Unterseite in die Basisschale 1 und somit auch in den Bereich unterhalb eines möglichen Wasserstandes 21 ragt.
  • Das Dachelement 4 hat eine Zugangsöfnung 17 und liegt mit nutförmigen Ausbuchtung der Unterkante 19 auf der der wulstförmigen Oberkante 15 des Mittelsegmentes 2 auf.
  • Zeichung 2 zeigt, dass sich im Substratbehälter 5 eine Öffnung 13 befindet durch welche der Verbindungsstopfen 7 bündig im Durchmesser passt.
  • Im Dränageflies 6 befindet sich eine Öffnung 16 durch die der Verbindungsstopfen 7 bündig im Durchmesser passt.
  • Im Dachelement 4 befindet sich die Zugangsöffung 17 des Eiablagebehälters. Im Innenbereich des Mittelsegmentes 2 befindet die Auflagekante 14 für den Substratbehälter 5.
  • Die Zufuhröffnung 10 für das Wasser befindet sich in der Basisschale 1 und kann mit dem Abdeckdeckel 3 verschlossen werden.
  • Zeichung 3 zeigt in welcher Reihenfolge ein Zusammenbau der trennbaren Einzelkomponenten des Eiablagebehälters erfolgt.
  • Zeichung 4 zeigt wie der zusammengebaute Eiablagehälter von außen aussieht.

Claims (30)

  1. Eiablagebehälter mit innenliegendem Substratbehälter und Wasserreservoir für ein im Wesentlichen aus Glas, durchsichtigem Kunststoff oder einem anderen durchsichtigen Material bestehendes, mit einem von einer Boden- und einer Deckelplatte sowie umlaufenden Wandbereichen umgebenden Innenraum aufweisendes Terrarium oder dergleichen, wobei der Eiablagebehälter im Bodenraum, im Rückwand- oder Seitenwandbereich eingebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelsegmente des Eiablagebehälters lösbare Verbindungselemente zur zeitweisen Trennung von einander haben.
  2. Eiablagebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisschale für die Wasserzufuhr ein von außenzugängliche Zufuhröffung aufweist.
  3. Eiablagebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisschale als Wasserreservoir ausgebildet ist.
  4. Eiablagebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Substratbehälter als lösbares Bestandteil zur zeitweisen Trennung vom Mittelsegment ausgebildet ist.
  5. Eiablagebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelsegment als lösbares Bestandteil zur zeitweisen Trennung von der Basisschale ausgebildet ist.
  6. Eiablagebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachelement als lösbares Bestandteil zur zeitweisen Trennung vom Mittelsegment ausgebildet ist.
  7. Eiablagebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Substratbehälter in einem als Einzelsegmenten ausgebildeten Außengehäuse integriert ist.
  8. Eiablagebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein saugfähiges Verbindungselement mit Kapillareigenschaften integriert ist.
  9. Eiablagebehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Substratbehälter eine Dränageschicht ohne Kapillareigenschaften aufweist.
  10. Eiablagebehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Substratbehälter mindestens ein saugfähiges Verbindungselement mit Kapillareigenschaften aufweist.
  11. Eiablagebehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Substratbehälter über der Dränageschicht einen Hohlraum zur Aufnahme von Füllmaterial aufweist.
  12. Eiablagebehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum über eine Öffnung im Dachelement zugänglich ist.
  13. Eiablagebehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Substratbehälter eine Öffnung im Bodenbereich aufweist.
  14. Eiablagebehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Substratbehälter mehrere Öffnungen im Bodenbereich aufweist.
  15. Eiablagebehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das saugfähige Verbindungsteil mit Kapillareigenschaften bis in die Basisschale ragt.
  16. Eiablagebehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das saugfähige Verbindungsteil mit Kapillareigenschaften bis auf den Boden der Basisschale ragt.
  17. Eiablagebehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das saugfähige Verbindungsteil mit Kapillareigenschaften durch die Dränageschicht führt.
  18. Eiablagebehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das saugfähige Verbindungsteil mit Kapillareigenschaften in den Hohlraum führt der zur Aufnahme des Füllmaterials dient.
  19. Eiablagebehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dränageschicht eine durchgehende Öffnung aufweist.
  20. Eiablagebehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dränageschicht mehrere durchgehende Öffnungen aufweist.
  21. Eiablagebehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisschale Sockelelemente aufweist, welche so ausgebildet sind, dass sie höher als ein möglicher Wasserstand sind.
  22. Eiablagebehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung für die Wasserzufuhr rillenförmige Aussparungen aufweist.
  23. Eiablagebehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelsegment eine innenliegende Aussparung aufweist.
  24. Eiablagebehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Substratbehälter ein nach außen ragendes Randprofil aufweist.
  25. Eiablagebehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisschale ein rillenförmiges Randprofil an der Oberkante aufweist.
  26. Eiablagebehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelsegment ein rillenförmiges Randprofil an der Unterkante aufweist.
  27. Eiablagebehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelsegment ein rillenförmiges Randprofil an der Oberkante aufweist.
  28. Eiablagebehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachelement ein rillenförmiges Randprofil an der Unterkante aufweist.
  29. Eiablagebehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachelement eine Öffnung ohne Verbindung zum Rand aufweist.
  30. Eiablagebehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachelement eine Öffnung in Form einer Aussparung zum Rand aufweist.
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DE102018100874A1 (de) 2018-01-16 2019-07-18 Falk Ortlieb Habitat für Tiere

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