DE202005013735U1 - Grill - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
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    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • A47J37/0704Roasting devices for outdoor use; Barbecues with horizontal fire box

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Abstract

Vielseitiger energiesparender Grill dadurch gekennzeichnet, dass in einem Grillkasten 1 mit Gleitprofilen 4 an den Stirnseiten Tragkörper 3 zu beiden Seiten des Grillgutes vor den Seitenwänden eingehängt sind, welche die Heizquellen enthalten und jeweils oben ein an den Führungsprofilen 6 befestigtes Reflektorblech 12 aufweisen und dass im Boden des Grillkastens 1 unterhalb des Grillgutes eine Aufwangwanne 13 eingeschoben ist, wobei über die Spalte zwischen Auffangwanne 13 und den Tragstegen 14 durch Öffnungen 15 Frischluft von unten in den Grillkasten eintritt.

Description

  • Bei den den bekannten, fast ausschließlich verwendetem Grillkonstruktionen, liegt das Grillgut auf einem Rost oberhalb der Heizquelle, wie Holzkohle, elektrische Heizer, Gasheizsysteme.
  • Bekannte Nachteile sind: Belästigung durch Qualm, Bildung von Schadstoffen auf dem Grillgut bei gleichzeitiger Geschmacksbeeinträchtigung, lange Garzeiten durch einseitige Abstrahlung, Wärmeverluste durch fehlende Isolierung und durch Abstrahlung.
  • Dies gilt mit Einschränkungen auch für gekapselte, oben verschlossene Grillkonstruktionen.
  • Holzkohlereste werden entweder zusammen mit der Asche entsorgt, oder müssen mühselig herausgelesen werden.
  • Diese Nachteile sollen durch ein Bündel von konstruktiven Verbesserungen bei einem neuartigen Grillsystem vermieden werden.
  • Hierbei werden die höheren Fertigungskosten durch zahlreiche Vorteile mehr als ausgeglichen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen vielseitig nutzbaren vorzugsweise aus Edelstahl gefertigten Grill der energiesparend und umweltfreundlich gestaltet ist, ein besonders gesundes und schmackhaftes Grillgut liefert und auch zu Heizzwecken genutzt werden kann.
  • 1 zeigt im Schnitt den Grillkasten 1 mit vier Stützen 2, in den vor beiden vertikalen oder geneigten Längsseiten Tragkörper 3 für die Heizquelle – bevorzugt Holzkohle, aber auch elektrische Heizstäbe, Gasstrahler etc. – eingehängt sind.
  • Die Tragkörper 3 können im Querschnitt rechteckig, trapezförmig, abgewinkelt oder nach innen gekrümmt gestaltet sein.
  • Sie liegen auf U-förmig oder rund geformten Gleitprofilen 4 an den Stirnseiten des Grillkastens.
  • Die mit aufklappbaren Griffen 5 versehenen Tragkörper 3 können auf den Gleitprofilen 4 zur Veränderung des Abstandes und damit der Wärmestrahlung zum Grillgut nach innen und außen verschoben werden.
  • Darüberhinaus können sie um 180° gedreht, also umgekehrt eingehängt werden, wobei sie nach außen durch zwei Fenster an den Längsseiten des Grillkastens 1 abstrahlen, deren Länge und Breite etwas größer sind als die der Tragkörper 3.
  • Zwischen den ebenfalls U-förmig oder rund ausgeführten Führungsprofilen 6 an den Tragkörpern 3 und den Gleitprofilen 4 des Grillkastens 1 ist wie aus 2 ersichtlich, ein angemessenes Spiel vorgesehen, um leichte Verformungen durch Wärmespannungen aufzunehmen und durch Rüttelbewegung die an der Holzkohle anhaftende Asche abschütteln zu können.
  • Die Innen- und Unterseiten der Tragkörper 3 bestehen aus Lochblech 7 oder robustem Stahlgewebe 7, um einerseits die Wärmestrahlung zum Grillgut und die Sauerstoffzufuhr, andererseits auch ein Durchrieseln der Asche in die Auffangrinne 8 zu ermöglichen. In die überstehende Auffangrinne 8 können auch Kräuter oder Holz zur Geschmacksverfeinerung bzw. zum Räuchern des Grillgutes gelegt werden.
  • Die Stirnseiten der Tragkörper 3 sind im Querschnittsbereich zwischen der Auffangrinne 8 und der Unterkante des Lochbleches 7 offen. Durch diese Öffnungen kann durch Schrägstellung der Tragkörper 3 die in der Auffangrinne 8 liegende Asche herausgeschüttelt werden. Holzkohlereste verbleiben im Tragkorb und können wiederverwendet werden.
  • Entsprechende Öffnungen sind auch an den Stirnseiten des Grillkastens 1 vorgesehen, sodaß auch während des Grillbetriebes die Asche durchgeschoben und außerhalb des Grillkastens aufgefangen werden kann.
  • Um ein Durchrieseln der Asche zwischen Tragkörper 3 und der jeweiligen Stirnseite des Grillkastens zu vermeiden, ist das Blech an der Unterkante der vier Öffnungen in den Stirneiten des Grillkastens 1 nach innen gebördelt und bildet so einen Steg unter der Auffangrinne 8.
  • Die Tragkörper 3 sind beim Durchschieben der Asche ganz nach außen geschoben. Die senkrechte oder leicht geneigte Anordnung der Tragkörper 3 begünstigt das Abschütteln der auf der glühenden Holzkohle haftenden Asche und erhöht somit die Wärmestrahlung zum Grillgut. Lochblech 7 bzw. Stahlgewebe 7 sind oben an der Innenseite zur Versteifung gebördelt und unten mit der hinteren Blechwand der Tragkörper 3 teilweise über Langlöcher verbunden, um Wärmespannungen bzw. Verformungen durch unterschiedliche Wärmedehnung zu vermeiden.
  • Die hintere Blechwand 9 und die beiden Stirnseiten der Tragkörper 3 sind, wie aus 1 und 3 ersichtlich, mit einer Hartfaserisolierung 11 abgedeckt, die an mehreren Stellen durch Scheiben mit Nieten oder Schrauben befestigt ist. Hierdurch werden die Wärmeverluste reduziert und die Temperatur der Heizquelle erhöht.
  • Eine weitere Verbesserung der Effizienz beim Grillen wird durch die Anordnung entsprechend gekrümmter Reflektorbleche 12 erreicht, die schwenkbar an den Führungsprofilen 6 der Tragkörper 3 angeordnet sind und seitlich alternativ mit Stirnblechen versehen sind.
  • Hierdurch wird die sonst nutzlos abgestrahlte Wärme auf das Grillgut zurückgeworfen. Auf die seitlich angeordneten Stirnbleche der Reflektorbleche kann auch verzichtet werden.
  • In diesem Fall können die Reflektorbleche 12 auf eine weitere Art und Weise genutzt werden, in dem sie aus den Langlöchern am äußeren Ende der Führungsprofile 6 herausgenommen, in die Langlöcher an der inneren Seite der Führungsprofile 6 gesteckt und nach unten vor das Lochblech geschwenkt werden.
  • Zu starkes Grillen kann so unterbrochen oder das Grillgut kann warm gehalten werden. Bei der üblichen Anordnung des Grillgutes auf einem Grillrost oberhalb der Heizquelle, meist Holzkohle, entsteht durch herabtropfendes Fett oder Fleischsaft etc. störender und gesundheitschädlicher Qualm. Dies wird durch die vorliegende Erfindung vermieden. Herabtropfendes Fett und Fleischsaft werden in einer Auffangwanne 13, die seitlich über Führungsleisten mit Tragstegen 14 in den Grillkasten 1 eingeschoben wird, gesammelt. Die Auffangwanne 13, deren Boden ein derart leichtes Gefälle hat, dass die Wanne ganz mit Flüssigkeit gefüllt werden kann, ist wie aus 3 ersichtlich, länger als der Grillkasten 1, so daß je nach Bedarf Fett- oder Fleischsaft entnommen oder durch Schieben der Auffangwanne 13 in die entgegengesetzte Richtung z.B. Wasser nachgefüllt werden kann.
  • Wie aus 1 ersichtlich, ist zwischen den Führungsteisten mit den Tragstegen 14 und den Seitenwänden der Auffangwanne 13 ein ausreichender Zwischenraum vorgesehen, durch den über Öffnungen 15 Frischluft in den Grillkasten eintreten kann.
  • Durch die Reflektorbleche 12 wird darüberhinaus wegen der geringeren Dichte der heißen Luft oberhalb der Tragkörper 3 ein erwünschter Naturzug und Windschutz erreicht.
  • Das Grillgut kann, den jeweiligen Erfordernissen entsprechend, auf unterschiedliche Weise zwischen die Tragkörper 3 gehängt werden.
  • Die erste Variante in 4 besteht aus einem Korb 16 mit unterschiedlicher Breite, der seitlich verschiebbar auf den Gleitprofilen 4 aufliegt, und elastisch konstruiert ist.
  • Bei der zweiten Veriante wird eine ebenfalls verschiebbare Stange 17 mit Vierkantenden auf die Gleitprofilen 4 aufgelegt, an die mehrere kleine Grilltaschen 18 oder Haken 19 gehängt werden können, die um die senkrechte Achse drehbar sind. So können auch dickere Steaks, Hähnchenschenkel, Fleischstücke oder z.B. in Fischstücke in Alufolie von allen Seiten gegart werden.
  • Die Holzkohle glüht nach Beendigung des Grillvorganges im Normalfall immer nach. Durch die Fenster in den Seitenwänden des Grillkastens 1 kann nach Umdrehen der Tragkörper 3 um 180° die Wärme nach außen abstrahlen.
  • Die Reflektorbleche 12 werden hierzu nach oben geschwenkt, sodaß die Wärmestrahlung mehr horizontal erfolgt; ein an kühlen Sommerabenden oft erwünschter Vorteil.
  • Nach Beendigung des Grillbetriebes können die Reflektorbleche 12 horizontal auf die Gleitprofile 4 bzw. den Grillkasten 1 aufgelegt werden. Sie verschließen dann die Tragkörper 3 von oben.
  • Der sichere, energiesparende und umweltfreundliche Betrieb des Systems wurde in Vorversuchen nachgewiesen.
  • Die Garzeit des Grillgutes, dessen Geschmack nachweislich nicht durch Qualm vom Fett beeinträchtigt wird, beträgt weniger als die Hälfte eines herkömmlichen Grills, d.h. es werden Kosten und Energie gespart und die höheren Fertigungskosten des Grills kompensiert.
  • Qualmbildung wird gänzlich vermieden, d.h. ein derartiger Grill kann auch auf dem Balkon eines Mehrfamilienhauses betrieben werden, ohne das gute Nachbarschaftsverhältnis zu beeinträchtigen.

Claims (18)

  1. Vielseitiger energiesparender Grill dadurch gekennzeichnet, dass in einem Grillkasten 1 mit Gleitprofilen 4 an den Stirnseiten Tragkörper 3 zu beiden Seiten des Grillgutes vor den Seitenwänden eingehängt sind, welche die Heizquellen enthalten und jeweils oben ein an den Führungsprofilen 6 befestigtes Reflektorblech 12 aufweisen und dass im Boden des Grillkastens 1 unterhalb des Grillgutes eine Aufwangwanne 13 eingeschoben ist, wobei über die Spalte zwischen Auffangwanne 13 und den Tragstegen 14 durch Öffnungen 15 Frischluft von unten in den Grillkasten eintritt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vier Stützen 2 in Führungsbuchsen am Grillkasten 1 eingesteckt und herausgezogen werden können.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Tragkörper 3, als auch der Korb 16 und die Stange 17 mit dem Grillgut auf den Gleitprofilen 4 seitlich verschiebbar sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkörper 3 eine Neigung nach außen aufweisen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkörper 3 abgewinkelt sind
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkörper 3 nach innen gekrümmt sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Gleitprofilen 4 und den Führungsprofilen 6 ein Spiel vorgesehen ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkörper 3 eine überstehende Auffangrinne 8 aufweisen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Blechwand 9 und die beiden Stirnseiten durch eine Hartfaserisolierung 11, die an mehreren Stellen durch Scheiben befestigt ist, abgedeckt werden.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseiten der Tragkörper 3 unten mit Öffnungen versehen sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflektorbleche 12 alternativ stirnseitig verschlossen sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkörper 3 aufklappbare Griffe 5 besitzen und auch um 180° gedreht eingehängt werden können
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflektorbleche 12 keine Stirnbleche aufweisen und so auch innen an den Gleitprofilen 4 drehbar befestigt sind und vor die Lochbleche 7 geschwenkt werden können.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grillkasten 1 an seinen Längsseiten Fenster besitzt und an den Stirnseiten in Höhe der Auffangrinne 8 der Tragkörper 3 jeweils zwei Öffnungen hat, wobei das Blech an den Unterkanten der Öffnungen nach innen gebördelt ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der Auffangwanne 13 Gefälle hat.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangwanne 13 länger als der Grillkasten 1 und verschiebbar ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Korb 16 eine unterschiedliche Breite aufweist und elastisch konstruiert ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grilltaschen 18 und die Haken 19 an einer Stange 17 mit Vierkantenden hängen und das Grillgut, dass in den Grilltaschen 18 gehalten oder an den Haken 19 hängt, um eine senkrechte Achse drehbar ist.
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