DE202005012302U1 - Mauerwerkshülse aus einem mineralischem Werkstoff - Google Patents

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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G15/00Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels
    • E04G15/06Forms or shutterings for making openings, cavities, slits, or channels for cavities or channels in walls of floors, e.g. for making chimneys
    • E04G15/061Non-reusable forms

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Abstract

Mauerwerkshülse aus einem mineralischen Werkstoff, mit einem exakt kalibrierten zylindrischen Innenraum und einer ebenfalls zylindrischen Außenfläche, auf deren Umfang eine oder mehrere Nuten oder Erhebungen die Oberfläche ringförmig umschließend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Mauerwerkshülse vollständig und einschichtig aus einem Beton mit folgender Zusammensetzung besteht:
15 bis 28 % Zement,
15 bis 28 % Gesteinsmehl,
30 bis 55 % Kies mit einer Körnung von 1,5,
1 bis 4 % Betonentlüfter,
3 bis 20 % Kunststoff- oder Glasfasern und
5 bis 10 % Wasser.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mauerwerkshülse aus einem mineralischen Werkstoff gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches und eine zu deren Herstellung benötigte Vorrichtung.
  • Um Mauerwerksdurchbrüche für die Durchführung von Rohrleitungen oder Kabeln bereits während der Errichtung der Wand in dieser einzuarbeiten ist es üblich, an den hierfür vorgesehenen Stellen in der Schalung entsprechende Formkörper anzuordnen.
  • Ein solcher Schalkörper wird beispielsweise in der EP 1 455 032 A2 beschrieben. Dieser zweiteilige Körper besteht aus einem zylindrischen Füllkörper, der im Beton die gewünschte Öffnung reserviert und einem quaderförmigen Füllteil, welches in einem Rahmen der Schalung positioniert werden kann. Dieser Schalkörper soll vorzugsweise aus einem Kunststoffhartschaum gefertigt werden und nach dem Ausschalen der Wand durch ein Schutzrohr ersetzt werden. Nachteilig bei diesem Verfahren ist, dass beim Entfernen des zylindrischen Füllkörpers die Gefahr besteht, dass die Innenfläche der Öffnung beschädigt wird und somit eine exakte Abdichtung nicht möglich ist. Weiterhin kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Innenfläche aufgrund von Gaseinschlüssen im Beton schadhaft ist.
  • Aus diesem Grund wurde bereits eine Vielzahl verschiedener Mauerwerkshülsen vorgeschlagen, die teilweise oder vollständig nach dem Ausschalen der Wand in dieser verbleiben.
  • Die DE 297 03 341 U1 schlägt beispielsweise vor, hierfür eine Pappröhre zu verwenden, die mithilfe eines Bodenringes unverrutschbar auf der Schalung zentriert werden kann. Durch einen Deckel und eine Verkleidung mit Aluminiumfolie soll gemäß dieser Erfindung verhindert werden, dass die Papphülse aufweicht oder Beton in die Hülse gelangt.
  • Wie leicht vorstellbar, sind derartige Papphülsen aufgrund ihrer geringen Stabilität nicht geeignet exakte Durchbrüche in größeren Betonkörpern zu gewährleisten.
  • Aus der DE 4140074 A1 ist schließlich ein verlorenes Schalungselement aus aushärtbaren Materialien wie Beton oder dergleichen bekannt, das durch Nägel an einer Schalttafel zu befestigen ist. Ziel dieser Erfindung ist es, eine Lösung vorzuschlagen, die verhindert, dass die zur Befestigung der Schalungselemente verwendeten Nägel mit Sicherheit aus dem Beton entfernt werden können. Über Zusammensetzung und Aufbau der Schalungselemente wird in dieser Schrift keine Aussage getroffen.
  • Aus der Praxis bekannt sind weiterhin Mauerwerkshülsen, die als Abschnitte von Faserbetonrohren hergestellt werden. Um zu verhindern, dass diese innerhalb der Wand verschoben werden können, sind bei diesen in der Regel umlaufende Nuten in die Außenwand des Rohres eingefräst oder eingeschliffen.
  • Ebensolche Nuten weist auch das in der DE 20 2004 000 069 U1 beschriebene Hülsrohr auf. Um die verschiedenen Qualitätsanforderungen zu gewährleisten, wird in dieser Schrift vorgeschlagen, dass das Formstück einteilig aus mehrschichtigem Kompaktmaterial ausgebildet ist. Die unterschiedlichen Schichten sollen sowohl die glatte Oberfläche auf der Innenseite für die Aufnahme des Dichtungsmaterials als auch eine raue Oberflächenstruktur zur Sicherung der Anbindung zum Bauwerk garantieren. Als Materialien schlägt diese Erfindung vor, dass das Formteil aus Quarzsand und Steinmehl und/oder Zement im Verbund mit Polymerharz unter Zugabe von Härter hergestellt ist. In der Form, die aus einem konischen Innenrohr und einer zweiteiligen Außenform, zum Beispiel in Form von Rohrhalbschalen, besteht, soll das Material schichtweise eingespritzt werden. Wie leicht einzusehen ist, bereitet bereits das schichtweise Einspritzen des Materials auf Grund des im Verhältnis zur Länge des rohrförmigen Körpers geringen Abstandes zwischen der Innen- und Außenform große Schwierigkeiten. Wenn, wie vielfach bei dem Aushärten von Kunststoffen, dieses auch nur geringfügig schrumpft, wird das Ausformen sehr schwer, wenn nicht gar unmöglich. Durch die Rauheit der Oberfläche kommt es an den Teilungsnähten der Außenformen zum Teil zu einem Formschluss, der auch hier das Ausformen sehr erschwert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Mauerwerkshülse aus einem mineralischen Werkstoff vorzuschlagen, die preiswert herzustellen ist. Weiterhin soll eine Form vorgeschlagen werden, mit der diese Mauerwerkshülse leicht zu fertigen ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst, indem eine Mauerwerkshülse dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechend vollständig und einschichtig aus einem Beton mit folgender Zusammensetzung gegossen wird:
    • 15 bis 28 % Zement,
    • 15 bis 28 % Gesteinsmehl,
    • 30 bis 55 % Kies mit einer Körnung von 1,5,
    • 1 bis 4 % Betonentlüfter,
    • 3 bis 20 % Kunststoff- oder Glasfasern und
    • 5 bis 10 % Wasser.
  • Die hierfür benötigte Form besteht aus einer Grundplatte, einer darauf aufgesetzten zylindrischen Innenform (4) und einer diese umschließenden Außenform. Die zylindrische Innenform (4) besteht aus einem elastischen Stahlmantel, dessen Durchmesser 0,5 bis 5 % kleiner als der Innendurchmesser der zu fertigenden Mauerwerkshülse ist. Diese zylindrische Innenform (4) weist eine schlitzförmige Öffnung auf, die längs zum Zylindermantel verläuft und von deren Kanten sich jeweils ein überwiegend senkrecht zur Oberfläche nach innen abgewinkelter Flansch (41) erstreckt. Zwischen den beiden Flanschen (41) ist bündig zur Oberfläche der zylindrischen Innenform (4) ein Spreizkörper (5) angeordnet, dessen Breite so bemessen ist, dass dadurch die zylindrische Innenform (4) so weit gespreizt wird, dass ihr Durchmesser exakt dem Innendurchmesser der zu fertigenden Mauerwerkshülse entspricht. Um eine präzise Rundung der Innenseite der Mauerwerkshülse zu gewährleisten, hat die nach außen weisende Oberfläche des Spreizkörpers (5) eine Wölbung, die exakt der Rundung der Innenform entspricht. Konzentrisch um die Innenform (4) ist eine Außenform angeordnet, die sich aus einer Matrix (3) und einem diese umschließenden zylindrischen Stahlmantel (1) zusammensetzt. Sowohl die Matrix (3) als auch der Stahlmantel (1) haben längs der Manteloberfläche eine Trennungsfuge. An der Trennungsfuge des Stahlmantels sind Einrichtungen zum Verschließen der Fuge angeordnet. Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Matrix aus einem elastischen Kunststoff besteht und auf ihrer nach innen gerichteten Oberfläche ein Profil aufweist, das der exakten Abformung der gewünschten Außenfläche der Mauerwerkshülse entspricht.
  • Obwohl es möglich ist, dass die den Flanschen (41) zugewandten Seitenflächen des Spreizkörpers (5) parallel zueinander angeordnet werden, erleichtert das Ausschalen, wenn diese Seitenflächen des Spreizkörpers unter einem Winkel zueinander so angeordnet sind, dass die senkrechten Kanten parallel sind und sich der Abstand beider Flächen von der nach außen weisenden Oberfläche ausgehend bis zur Hinterkante um einen Betrag von 1 bis 5 mm vergrößert.
  • Als Einrichtungen zum Verschließen der Fuge schlägt die Erfindung vor, zwei an den Kanten der Fuge, sich senkrecht zur Zylinderoberfläche erstreckende Flansche (2) anzuordnen, die durch Schrauben oder durch eine federnde Klemmvorrichtung miteinander verbunden sind. In die so ausgestaltete Form wird der halbflüssige Beton eingefüllt und gegebenenfalls durch Rütteln verdichtet. Nach dem Aushärten des Betons wird zum Ausschalen als Erstes der Spreizkörper (5) entfernt. Dadurch springt die Innenform zusammen und kann ohne weiteres entnommen werden. Anschließend wird der Verschluss des Stahlmantels (1) geöffnet und der Stahlmantel von der Matrix nach oben abgezogen. Sodann kann die Matrix von der fertigen Mauerwerkshülse abgewickelt werden.
  • Die Erfindung soll im Folgenden anhand der Zeichnungen 1 und 2 in Form eines Ausführungsbeispiels erläutert werden.
  • Dabei zeigt
  • 1 die erfindungsgemäße Form, bei der ein Viertel der Außenform aufgeschnitten ist und
  • 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Form.
  • Auf einen als Grundplatte dienenden Rütteltisch ist eine zylindrische Innenform 4 aufgesetzt. Diese besteht aus einem elastischen Stahlmantel, dessen Durchmesser 5 mm kleiner als der Innendurchmesser der zu fertigenden Mauerwerkshülse ist. Sie weist eine schlitzförmige Öffnung auf, die längs zum Zylindermantel verläuft und von deren Kanten sich jeweils ein überwiegend senkrecht zur Oberfläche nach innen abgewinkelter Flansch 41 erstreckt. Zwischen den beiden Flanschen 41 ist bündig zur Oberfläche der zylindrischen Innenform 4 ein 15,7 mm breiter Spreizkörper 5 angeordnet. Um eine exakte Rundung der Innenseite der Mauerwerkshülse zu gewährleisten, hat die nach außen weisende Oberfläche des Spreizkörpers 5 eine Wölbung, die exakt der Rundung der Innenform entspricht. Konzentrisch um die Innenform 4 ist eine Außenform angeordnet. Diese setzt sich aus einer aus Polyamid gefertigten Matrix 3, die auf ihrer nach innen gerichteten Oberfläche ein Wellenprofil aufweist und einem diese umschließenden zylindrischen Stahlmantel 1 zusammen. Sowohl die Matrix 3 als auch der Stahlmantel 1 haben längs der Manteloberfläche eine Trennungsfuge. Zwei an den Kanten der Fuge, sich senkrecht zur Zylinderoberfläche erstreckende Flansche 2 werden zum Schließen der Form durch Schrauben miteinander verbunden. In die so ausgestaltete Form wird der halbflüssige Beton eingefüllt und gegebenenfalls durch Rütteln verdichtet. Nach dem Aushärten des Betons wird zum Ausschalen als Erstes der Spreizkörper 41 entfernt. Dadurch springt die Innenform zusammen und kann ohne weiteres entnommen werden. Anschließend wird der Verschluss des Stahlmantels 1 geöffnet und der Stahlmantel von der Matrix nach oben abgezogen. Sodann kann die Matrix von der fertigen Mauerwerkshülse abgewickelt werden.

Claims (6)

  1. Mauerwerkshülse aus einem mineralischen Werkstoff, mit einem exakt kalibrierten zylindrischen Innenraum und einer ebenfalls zylindrischen Außenfläche, auf deren Umfang eine oder mehrere Nuten oder Erhebungen die Oberfläche ringförmig umschließend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Mauerwerkshülse vollständig und einschichtig aus einem Beton mit folgender Zusammensetzung besteht: 15 bis 28 % Zement, 15 bis 28 % Gesteinsmehl, 30 bis 55 % Kies mit einer Körnung von 1,5, 1 bis 4 % Betonentlüfter, 3 bis 20 % Kunststoff- oder Glasfasern und 5 bis 10 % Wasser.
  2. Vorrichtung zur Fertigung einer Mauerwerkshülse nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Grundplatte eine zylindrische Innenform (4) aufgesetzt ist, die aus einem elastischen Stahlmantel besteht, dessen Durchmesser 0,5 bis 5 % kleiner als der Innendurchmesser der zu fertigenden Mauerwerkshülse ist, dass diese zylindrische Innenform (4) eine schlitzförmige Öffnung aufweist, die längs zum Zylindermantel verläuft und von deren Kanten sich jeweils ein überwiegend senkrecht zur Oberfläche nach innen abgewinkelter Flansch (41) erstreckt, dass zwischen beiden Flanschen (41) bündig zur Oberfläche der zylindrischen Innenform (4) ein Spreizkörper (5) angeordnet ist, dessen Breite so bemessen ist, dass dadurch die zylindrische Innenform (4) so weit gespreizt wird, dass ihr Durchmesser exakt dem Innendurchmesser der zu fertigenden Mauerwerkshülse entspricht, sowie dass die nach außen weisende Oberfläche des Spreizkörpers (5) eine Wölbung aufweist, die exakt der Rundung der Innenform entspricht, dass weiterhin konzentrisch um die Innenform (4) eine Außenform angeordnet ist, die sich aus einer Matrix (3) und einem diese umschließenden zylindrischen Stahlmantel (1) zusammensetzt, dass sowohl die Matrix (3) als auch der Stahlmantel (1) längs der Manteloberfläche eine Trennungsfuge aufweisen, wobei an der Trennungsfuge des Stahlmantels Einrichtungen zum Verschließen der Fuge angeordnet sind, dass die Matrix aus einem elastischen Kunststoff besteht und auf ihrer nach innen gerichteten Oberfläche ein Profil aufweist, das der exakten Abformung der gewünschten Außenfläche der Mauerwerkshülse entspricht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den Flanschen (41) zugewandten Seitenflächen des Spreizkörpers (5) parallel zueinander angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den Flanschen (41) zugewandten Seitenflächen des Spreizkörpers unter einem Winkel zueinander so angeordnet sind, dass die senkrechten Kanten parallel sind und sich der Abstand beider Flächen von der nach außen weisenden Oberfläche ausgehend bis zur Hinterkante um einen Betrag von 1 bis 5 mm vergrößert.
  5. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zum Verschließen der Fuge aus zwei an den Kanten der Fuge angeordneten, sich senkrecht zur Zylinderoberfläche erstreckenden Flanschen (2) besteht, die durch Schrauben miteinander verbunden sind.
  6. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zum Verschließen der Fuge aus zwei an den Kanten der Fuge angeordneten, sich senkrecht zur Zylinderoberfläche erstreckenden Flanschen (2) besteht, die durch eine federnde Klemmvorrichtung miteinander verbunden sind.
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