DE202005011476U1 - Kaffeeautomat mit einer höhenverstellbaren und arretierbaren Auslaufeinheit - Google Patents

Kaffeeautomat mit einer höhenverstellbaren und arretierbaren Auslaufeinheit Download PDF

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Abstract

Kaffeeautomat mit einer höhenverstellbaren und arretierbaren Auslaufeinheit (3, 3a), die mindestens ein mit einer Kaffeebrüheinrichtung in fluidleitender Verbindung stehendes Kaffeeauslaufrohr (6, 6a) aufweist, gegenüber einer Tassenauflage stufenlos höhenverstellbar ist und mit einer Arretierung arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaufeinheit (3, 3a) mittels eines Längskugellagers (12), als erstes Lagerelement, welches eine vertikale Längskugellagerachse (13, 13a) als zweites Lagerelement umgreift, an dem Gehäuse (1) gelagert ist, wobei eines der beiden Lagerelemente mit der Auslaufeinheit (3, 3a) verbunden ist und das andere der beiden Lagerelemente mit einem Gehäuse (1) des Kaffeeautomaten in fester Verbindung steht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kaffeeautomaten mit einer höhenverstellbaren und arretierbaren Auslaufeinheit nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Mit derartigen aus der Praxis bekannten Kaffeeautomaten können verschiedene Kaffeezubereitungen gewählt werden, für die unterschiedliche Portionen bzw. Flüssigkeitsmengen typisch sind und demzufolge unterschiedliche Tassengrößen zu verwenden sind. Beispielsweise sind Tässchen für Espresso deutlich kleiner, insbesondere weniger hoch, als Kaffeetassen oder Tassen für Cappuccino. Für große Kaffeeportionen können Becher verwendet werden. Um einen einwandfreien Einlauf der Kaffeezubereitung in die Gefäße unterschiedlicher Größe, insbesondere Höhe, zu erreichen, weisen aus der Praxis bekannte Kaffeeautomaten bereits eine entsprechend der Größe, insbesondere Höhe, des aufnehmenden Gefäßes über einer Gefäßauflage bzw. Tassenauflage höhenverstellbare Auslaufeinheit auf. Zur höhenverstellbaren Lagerung der Auslaufeinheit dient in der Regel eine Nut-Federschieberanordnung. Weiterhin kann die Auslaufeinheit eine Klemmeinrichtung aufweisen, um die eingestellte Auslaufhöhe zu arretieren. – Diese Nut-Federschieberanordnungen können jedoch, wenn sie nicht präzise und aufwendig hergestellt sind, schwer verstellbar sein oder aber großes Spiel aufweisen. In Verbindung mit der Klemmeinrichtung erfordern sie Aufmerksamkeit bzw. Geschick zum Verstellen und sicheren Arretieren. Sie vermitteln bei der Bedienung keinen wertigen Eindruck.
  • Technisch aufwendig ist auch ein bekannter Getränkespender, insbesondere ein Kaffeeautomat der eingangs genannten Gattung mit einer Auslaufvorrichtung für das Getränk sowie einer Tassenauflage, wobei ein Höhenabstand zwischen einem Auslaufteil bzw. einer Auslaufeinheit und der Tassenauflage stufenlos verstellbar ist und mittels einer Arretiervorrichtung arretierbar ist, die einerseits mit einem beweglichen Teil und andererseits mit einem feststehenden Teil des Getränkespenders in Wirkverbindung steht, wobei das bewegliche Teil benachbart zu dem feststehenden Teil zwei in horizontalem Abstand parallel angeordnete Schiebekulissen aufweist, welche jeweils in einem Gleitstück höhenverstellbar sind ( DE 298 10 291.9 A1 ) Im einzelnen ist jede Schiebekulisse annähernd U-förmig mit einem inneren Schenkel und einem äußeren Schenkel ausgebildet und jedes Gleitstück ist ein Gleitwinkel mit zwei Schenkeln, von denen jeweils der erste Schenkel eine feste Einheit mit dem feststehenden Teil bildet und zumindest ein Abschnitt des zweiten Schenkels von dem inneren Schenkel und dem äußeren Schenkel der Schiebekulisse umgriffen wird. Zur Arretierung können die äußeren Schenkel der Schiebekulisse auf ihrer dem feststehenden Teil zugewandten Außenseite einen Streifen auf ferromagnetischem Material aufweisen, dem gegenüber ein Magnet an dem feststehenden Teil angebracht ist. Analog umgekehrt können die äußeren Schenkel der Schiebekulisse auf ihrer dem feststehenden Teil zugewandten Außenseite den Magneten aufweisen, dem gegenüber der Streifen aus ferromagnetischem Material an dem feststehenden Teil fest angeordnet ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen rationell herstellbaren Kaffeeautomaten mit einer höhenverstellbaren und arretierbaren Auslaufeinheit der eingangs genannten Gattung so weiterzubilden, daß die Auslaufeinheit bei gelöster Arretierung präzise und leichtgängig zu verstellen ist.
  • Diese Aufgabe wird für den Kaffeeautomaten mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Damit wird eine reibungs- und verschleißarme Lagerung der Auslaufeinheit mittels eines Längskugellagers als erstes Lagerelement, welches eine vertikale Längskugellagerachse als zweites Lagerelement umfaßt, an dem Gehäuse des Kaffeeautomaten erreicht, so daß die Auslaufeinheit bequem verstellt werden kann und anschließend arretiert werden kann. Eines der beiden ersten und zweiten Lagerelemente ist dabei mit dem Gehäuse verbunden und das andere der beiden Lagerelemente steht mit dem Gehäuse in fester Verbindung. Zwei kompakte Varianten dieser Lageranordnung sind in den Ansprüchen 2 und 3 angegeben. Die Auslaufeinheit kann in der Höheneinstellung einfach und verlässig mit wenigstens zwei Arretierungselementen gemäß Anspruch 8 arretiert werden, von denen ein erstes mit der Auslaufeinheit, insbesondere dessen Aufnahmechassis, in Verbindung steht und das zweite an einem Gehäuse des Kaffeeautomaten angebracht ist. Der Kaffeeautomat mit einer solchen höhenverstellbaren und arretierbaren Auslaufeinheit kann außerdem ästhetisch besonders ansprechend sein und den Eindruck einer wertigen Haptik vermitteln.
  • Insbesondere kann das Magnetfeld eines Haftmagneten, in dem sich das ferromagnetische Arretierungselement befindet, gemäß Anspruch 8 unkompliziert direkt zum Bilden einer Haftkraft zwischen der Auslaufeinheit und dem Gehäuse des Kaffeeautomaten genutzt werden.
  • In einer Ausbildung gemäß Anspruch 10 ist es statt dessen auch möglich, das Aufnahmechassis als Bestandteil der Auslaufeinheit über eine vertikale Zahnstange und eine Getriebeverbindung mit einem Antriebsmotor zu verstellen. Eine Arretierung der auf eine entsprechende der Tassenhöhe eingestellten Auslaufeinheit kann bei selbsthemmender Ausführung des Antriebsmotors mit der Getriebeverbindung einfach durch Abschalten des An triebsmotors erfolgen, also keine gesonderte Manipulation erfordern. – Zu der Getriebeverbindung gehört ein Getriebe und nach Anspruch 11 insbesondere ein mit dem Antriebsmotor in Verbindung stehendes Antriebsritzel, welches in die Zahnstange eingreift.
  • Der Kaffeeautomat ist im Bereich der höhenverstellbaren und arretierbaren Auslaufeinheit weiterhin besonders zweckmäßig gemäß den Ansprüchen 2 bis 7 ausgebildet.
  • Gemäß Anspruch 2 ist die Längskugellagerachse vertikal an einem Träger angebracht, der seinerseits mit dem Gehäuse des Kaffeeautomaten fest verbunden ist. Das Gehäuse des Kaffeeautomaten braucht daher, abgesehen von der Anbringung des Trägers, nicht zur Montage der Längskugelachse bearbeitet zu werden. Außerdem kann der Träger leicht austauschbar an dem Gehäuse angebracht sein.
  • Nach Anspruch 4 ist das Aufnahmechassis der Auslaufeinheit mit einer vertikalen Wand ausgebildet, welche einen Raum, in dem das Kaffeeauslaufrohr und ein mit diesem verbundener Abschnitt einer Kaffeezulaufleitung angeordnet sind, von einem weiteren Raum trennt, in welchem das Längskugellager und ein Arretierungselement bzw. ein Antriebselement zur Höhenverstellung des Aufnahmechassis angeordnet sind. Das Aufnahmechassis kann so direkt mit einem weiteren Arretierungselement bzw. einem Antriebselement, die nach außen geschützt sind, zusammenwirken.
  • In der Ausbildung gemäß Anspruch 5 kragt von der ersten Seite des Aufnahmechassis ein waagerechter Wandabschnitt vor, welcher das Kaffeeauslaufrohr trägt.
  • Statt eines Kaffeeauslaufrohrs können an dieser Stelle auch wenigstens zwei Auslaufrohre vorgesehen sein, die von einem Auslaufverteiler mit ge genseitigem Abstand unten hervorstehen, wobei der Auslaufverteiler von dem waagerechten Wandabschnitt getragen wird.
  • Das Längskugellager ist geschützt und mechanisch stabil in einem Vorsprung untergebracht, welches von der zweiten Seite des Aufnahmechassis hervorsteht. An diesem Vorsprung kann auch zweckmäßig die Arretierung angreifen bzw. ein Arretierungselement angeordnet sein.
  • Gemäß Anspruch 7 ist das Aufnahmechassis glattflächig und hygienisch durch eine Kappe abgeschlossen, welche das Aufnahmechassis im wesentlichen mit Ausnahme der dem Gehäuse des Kaffeeautomaten bzw. dem Träger zugewandten Seite abdeckt, so daß die Verbindung des Aufnahmechassis zu den Elementen der Höhenverstellung bzw. Arretierung, die an oder in dem Gehäuse des Kaffeeautomaten angeordnet sind, gewährleistet ist.
  • Bei der oben erwähnten Ausbildung der Arretierung nach Anspruch 8 mit einem Haftmagnet als einem der beiden Arretierungselemente und mit einem ferromagnetischen zweiten Arretierungselement ist vorzugsweise gemäß Anspruch 9 der Haftmagnet in einer Ausnehmung des Aufnahmechassis, nämlich in dem Vorsprung des Aufnahmechassis, horizontal begrenzt verschiebbar angeordnet. Das mit dem Haftmagneten zusammenwirkende ferromagnetische Arretierungselement an dem Gehäuse, welches dem Haftmagneten im wesentlichen gegenübersteht, kann zweckmäßig durch den an dem Gehäuse angebrachten Träger der Längskugellagerachse realisiert sein. Zur Höhenverstellung kann die Auslaufeinheit manuell ergriffen und angehoben oder abgesenkt werden, wobei der Haftmagnet auf dem ferromagnetischen Arretierungselement mit definierter Reibung gleitet, aber nicht verklemmt, weil er horizontal verschiebbar ist. Nach Loslassen der Auslaufeinheit wird diese durch die Haftkraft zwischen dem Haftmagneten und dem ferromagnetischen Arretierungselement ohne weiteres sicher gehalten.
  • Bei der oben erwähnten Verstelleinrichtung und Arretierung mit einem Antriebsmotor, welcher über eine Getriebeverbindung mit dem Aufnahmechassis in Verbindung steht, ist nach Anspruch 10 eine vertikale Zahnstange an dem Aufnahmechassis angebracht, und zwar bevorzugt an dem oben genannten Vorsprung auf der zweiten Seite der vertikalen Wand des Aufnahmechassis, wo sie ungehindert mit einer Getriebeverbindung zu dem Antriebsmotor bzw. einem Antriebsritze) in Eingriff gelangen kann.
  • Bei Ausbildung der Arretierung mit dem Haftmagneten und dem diesem gegenüberstehenden ferromagnetischen, fest an dem Gehäuse angeordneten Arretierungselement kann die Höhenverstellung einfach und sinnfällig manuell direkt durch Handhabung der Auslaufeinheit erfolgen, denn der Haftmagnet bewirkt in Verbindung mit dem gegenüberstehenden ferromagnetischen Arretierungselement ständig genügend Haftreibung, um die Auslaufeinheit ohne weiteres in jeder eingestellten Höhe zu arretieren. Dies gilt auch bei Fertigungstoleranzen, weil der Haftmagnet begrenzt horizontal verschiebbar angeordnet ist, womit ein Toleranzausgleich erzielt wird. Andererseits ist die manuelle Verstellbarkeit der Auslaufeinheit deswegen bei geeigneter Magnetfeldstärke des Haftmagneten, der ständig an dem ferromagnetischen Arretierungselement anliegt, gewährleistet. – Bei Ausbildung der Arretierung und der Höhenverstellung mit einem Antriebsmotor und Getriebeverbindung zu dem Aufnahmechassis kann die Höhenverstellung noch bequemer durch Betätigung eines Auf-Ab-Schalters nach Anspruch 12 bzw. eines Startschalters für Kaffee nach Anspruch 19 erfolgen.
  • Durch den Auf-Ab-Schalter gemäß Anspruch 12 wird in Verbindung mit den Endschaltern gemäß Anspruch 13 die Richtung gesteuert, in der die Auslaufeinheit verstellt wird, bis der Antriebsmotor durch Umschalten des Auf-Ab-Schalters oder automatisch bei Erreichen der aktuellen Tassenhöhe abgeschaltet wird. Dies wird weiter unten im einzelnen erläutert.
  • Die Endschalter können als Kopfkontakt oder Fußkontakt in der Bewegungsbahn des Aufnahmechassis nach Anspruch 14 angeordnet sein, um zu bewirken, daß der Antriebsmotor in dem richtigen Drehsinne zur Höhenverstellung der Auslaufeinheit anläuft, um die Auslaufeinheit aus der jeweiligen Endstellung herauszufahren.
  • Statt der Endschalter kann ein Weg-Encoder vorgesehen sein, der gemäß Anspruch 15 mit dem Antriebsmotor gekoppelt ist und erfaßt, ob die obere Endstellung oder die untere Endstellung der Auslaufeinheit erreicht ist. Der Encoder kann auch die Richtung steuern, in der die Auslaufeinheit jeweils aus einer der beiden Endstellungen herausfährt, bis die Auslaufeinheit insbesondere bei Erreichen der jeweiligen Tassenhöhe gestoppt wird.
  • Besonders bedienungsfreundlich, da keine Aufmerksamkeit der Bedienungsperson zum Stoppen der Auslaufeinheit bei Erreichen der jeweiligen Tassenhöhe beanspruchend, kann der Kaffeeautomat gemäß Anspruch 16 mit einer Sensoreinheit an der Auslaufeinheit ausgerüstet sein, mit der die Höhe einer unter dem Auslaufrohr aufgestellten Tasse erfaßt wird und der Antriebsmotor, der die Auslaufeinheit insbesondere aus einer oberen Endposition fährt, selbsttätig abgeschaltet wird, sobald die Sensoranordnung die Höhe der Tasse erfaßt.
  • Die Sensoranordnung kann nach den Ansprüchen 17 und 18 alternativ als Lichtschrankenanordnung oder auch als Laserannäherungs- oder Reflexanordnung ausgeführt sein.
  • Zum selbsttätigen Abschalten der Höhenverstellung der Auslaufeinheit mittels der Sensoreinheit ist die Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 19 vorgesehen. Sie umfaßt ein Relais, das mit einem Startschalter einschaltbar ist. Der Startschalter kann insbesondere der das Aufbrühen des Kaffees in itiierende Schalter sein. Von dem Relais werden Umschaltkontakte betätigt, die in dem Stromlauf des Antriebsmotor angeordnet sind, in den auch die Endkontakte sowie ein Lichtschrankenkontakt bzw. Laserschrankenkontakt angeordnet sind, und zwar derart, daß durch Betätigung des Startschalters die Auslaufeinheit von einer oberen Endstellung bis auf die Tassenhöhe herunterfährt, bei Erfassung der Tassenhöhe durch die entsprechende Sensoranordnung stoppt, weil damit der Lichtschrankenkontakt bzw. Laserschrankenkontakt betätigt wird, insbesondere geöffnet wird, und nach Beendigung des Brühvorgangs oder Entnahme der Tasse durch Öffnen des Startschalters in die obere Endstellung zurückfährt, insbesondere weil der Stromfluß über die als Wechselkontakte ausgebildeten Relaiskontakte und den Kopfkontakt bzw. entsprechenden Endschalter umgekehrt ist. – Es sei bemerkt, daß bei Öffnen des Startschalters zum Zurückstellen der Auslaufeinheit gleichzeitig eine Brühwasserpumpe des Kaffeeautomaten abgeschaltet wird, um zu vermeiden, daß die Kaffeezubereitung unkontrolliert aus der Auslaufeinheit ausströmt.
  • Zweckmäßig ist die Schaltungsanordnung, in der der Antriebsmotor angeordnet ist, gemäß Anspruch 20 mit einem weiteren Sensor bzw. von diesem gesteuerten Sensorkontakt erweitert, der ein Vorhandensein einer unter dem Auslaufrohr aufgestellten Tasse erfaßt bzw. kontrolliert, so daß Fehlbedienungen der Höhenverstellung ausgeschlossen sind. Dieser Sensorkontakt ist insbesondere in Reihe zu dem Startschalter und dem Relais angeordnet. Der Sensorschalter bewirkt, wenn unter dem Auslaufrohr keine Tasse aufgestellt ist, daß der Stromlauf des Antriebsmotors nicht geschlossen wird und dieser in seiner Endstellung verbleibt. Außerdem kann er einen Brühvorgang unterbinden.
  • Vier Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden anhand einer Zeichnung mit zehn Figuren erläutert, woraus sich weitere Einzelheiten der Erfindung und Klarstellungen ergeben können. Es zeigen:
  • 1 einen senkrechten Schnitt durch eine erste Ausführungsform eines Kaffeeautomaten, nämlich mit einer direkt manuell höhenverstellbaren Auslaufeinheit mit Haftmagnet,
  • 2 eine Frontansicht auf die erste Ausführungsform gemäß 1,
  • 3 einen senkrechten Schnitt durch eine zweite Ausführungsform des Kaffeeautomaten mit manuell kontrollierter motorisch höhenverstellbarer Auslaufeinheit,
  • 4 eine Frontansicht auf die zweite Ausführungsform gemäß 3,
  • 5 einen senkrechten Schnitt durch eine dritte Ausführungsform einer automatisch motorisch höhenverstellbaren Auslaufeinheit mit einer in die Höhenverstellung eingreifenden Sensoranordnung,
  • 6 eine Frontansicht auf die dritte Ausführungsform gemäß 5,
  • 7 einen senkrechten Schnitt durch eine vierte Ausführungsform der Auslaufeinheit als Variante der dritten Ausführungsform mit einer alternativen Sensoranordnung, die in die Höhenverstellung eingreift,
  • 8 eine Frontansicht auf die vierte Ausführungsform gemäß 7,
  • 9 eine Prinzipschaltungsanordnung der zweiten Ausführungsform und
  • 10 eine Prinzipschaltungsanordnung der dritten oder vierten Ausführungsform.
  • In sämtlichen Figuren sind übereinstimmende Teile der diversen Ausführungsformen mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In den 1 bis 9 ist mit 1 ein Gehäuse einer Espressomaschine mit einem Fußteil 2 bezeichnet, auf dem unterhalb einer Auslaufeinheit 3 Tassen unterschiedlicher Größe, z.B. eine kleine Tasse 4 oder eine große Tasse 5, abgestellt werden können. In den 3 bis 8 ist die größere Tasse mit unterbrochenen Linien dargestellt. Die Tassen werden auf dem Fußteil 2 so aufgestellt, daß sie gebrühten Kaffee aus Kaffeeauslaufrohren 6, 6a an einem Kaffeeauslaufverteiler vollständig aufnehmen. Die Menge gebrühten Kaffees, welche die Kaffeeauslaufrohre 6, 6a verläßt, kann durch nicht dargestellte Mittel eingestellt werden. – Die Kaffeeauslaufrohre 6, 6a und der Kaffeeauslaufverteiler 7 gehören zu der Auslaufeinheit 3, durch die eine flexible Kaffeezulauf-Leitung 8 zu dem Auslaufverteiler 7 von einer nicht dargestellten Brüheinheit in dem Gehäuse 1 führt. Zu der Brüheinheit gehört eine ebenfalls nicht dargestellte Brühwasserpumpe, die zum Aufbrühen des Kaffees eingeschaltet wird. Zum Einschalten dient der Startschalter 19 für Kaffee.
  • Die den Auslaufverteiler 7 mit den Kaffeeauslaufrohren 6, 6a tragende Struktur der Auslaufeinheit 3 ist ein Aufnahmechassis 9 mit einer vertikalen Wand 10, von deren erster Seite ein waagerechter Wandabschnitt 11 vorkragt, welcher den Auslaufverteiler 7 mit den Kaffeeauslaufrohren 6, 6a trägt. Auf der der ersten Seite der vertikalen Wand 10 abgewandten Seite ist aus der Wand ein Vorsprung 11a ausgeformt, der somit dem Gehäuse 1 der Espressomaschine zugewandt ist. In einer Bohrung des Vorsprungs 11a ist ein höhenverschiebbares Längskugellager 12 untergebracht. Das Längskugellager 12 schließt eine ortsfeste Längskugellagerachse 13 ein, der entlang es leichtgängig verschiebbar ist.
  • Auf der dem Gehäuse 1 zugewandten Seite des Vorsprungs 11a ist in der ersten Ausführungsform gemäß 1 in einer offenen Ausnehmung 14 ein Haftmagnet 15 eingelassen, und zwar so, daß der Haftmagnet 15 in der Ausnehmung begrenzt horizontal verschiebbar ist, um einen Toleranzausgleich zu ermöglichen, damit der Haftmagnet 15 unabhängig von seiner Höheneinstellung sicher an einem Gegenstück aus ferromagnetischem Material anhaften kann und die Auslaufeinheit somit arretieren kann.
  • Als Gegenstück dient ein Träger 16 aus ferromagnetischem Material, der mit dem Gehäuse 1 fest verbunden ist, indem er z.B. an einer Gegenplatte 1a hinter einer Wand des Gehäuses 1 angeschraubt ist. Der Träger 16 dient somit in Verbindung mit dem Haftmagneten 15 als Arretierungselement.
  • Zwischen nicht bezeichneten Schenkeln des im senkrechten Schnitt annähernd C-förmigen Trägers ist die Längskugellagerachse 13 ortsfest angebracht.
  • Aus 1 ist ersichtlich, daß das Gehäuse 1 der Espressomaschine und die Gegenplatte 17 einen Schlitz aufweisen, durch den die flexible Kaffeezulaufleitung 8 von der Brüheinheit bzw. dem Brühkopf in dem Gehäuse 1 zu dem Kaffeeauslaufverteiler 7 geführt ist.
  • Die Konstruktionseinheit des Trägers 16 und des Aufnahmechassis 9 ist durch eine Abdeckkappe 17 glattflächig verschlossen.
  • 2 zeigt drei Bedienknöpfe der Espressomaschine, nämlich einen Netzschalter 18, einen Startschalter für Kaffee 19 und eine Starttaste 20 für Dampf.
  • Nach Aufstellen der Tasse 4 auf dem Fußteil 2 wird vor einem Kaffeebrühvorgang die Auslaufeinheit 3 manuell auf eine Höhe eingestellt, daß aus den Kaffeeauslaufrohren 6, 6a nach Betätigung des Startschalters 19 für Kaffee auslaufender Kaffees von der Tasse 4 vollständig und sicher aufgenommen wird. Mit dem in den 1 bis 8 dargestellten Doppelpfeil 36 ist die Höhenverstellbarkeit der Auslaufeinheit in beiden Richtungen angedeutet. In der in 1 dargestellten Stellung der Auslaufeinheit 3 nimmt diese ihre tiefste Position ein, in der ein oberer waagerechter Abschnitt der Abdeckkappe 17 auf dem Träger 16 zur Anlage gelangt. Aus dieser Stellung kann die Auslaufeinheit 3 unter Überwindung der Haftkraft des Haftmagneten 15 ohne weiteres nach oben verschoben werden, wobei nach Loslassen der Auslaufeinheit der Haftmagnet 15 die Auslaufeinheit sicher in der eingestellten Position hält.
  • Die zweite Ausführungsform gemäß den 3 und 4 mit der Auslaufeinheit 3a unterscheidet sich von der obigen ersten Ausführungsform gemäß den 1 und 2 im wesentlichen durch folgendes:
  • Auf der dem Gehäuse 1 der Espressomaschine zugewandten Seite der vertikalen Wand 10a eines Aufnahmechassis 9a steht mit einem Vorsprung 11a der Wand eine Zahnstange 21 in fester Verbindung. Die Zahnstange 21 dient als Element zur Höhenverstellung und Verriegelung. Zur leichtgängigen verschleißarmen Höhenverstellung ist in dem Vorsprung 11a das Längskugellager angeordnet, das somit in fester Verbindung zu dem Aufnahmechassis 9a steht. Es umgreift eine Längskugellagerachse 13a zur leichtgängigen und verschleißarmen Höhenverstellung. Die vertikale Längskugellagerachse 13a ist an einem Träger 16a fixiert, der seinerseits an dem Gehäuse 1 der Espressomaschine bzw. einer Gegenplatte 1a angeschraubt ist.
  • An den beidseitigen Enden der Bewegungsbahn der Zahnstange sind zwei Endschalter, nämlich ein Kopfkontakt 22 und ein Fußkontakt 23 angeordnet. Diese sind als Öffner ausgebildet, d.h. normalerweise geschlossen, jedoch geöffnet, wenn sich die Zahnstange in ihrer jeweiligen Endstellung befindet, wie z.B. in 3 bei dem Kopfkontakt 22 dargestellt.
  • Zur Höhenverstellung dient ein in dem Gehäuse 1 untergebrachter Antriebsmotor 24, der über ein Getriebe 35 und ein Antriebsritzel 25 mit der Zahnstange 21 in Verbindung steht, in die das Antriebsritze) 25 eingreift. Die Ansteuerung des Antriebsmotors 24 erfolgt in dem Ausführungsbeispiel gemäß den 3 und 4 mittels eines Auf-Ab-Schalters 26, der als zweipoliger Umschalter ausgeführt ist, wie in der zugehörigen Schaltungsanordnung in 9 dargestellt. Aus dieser Schaltungsanordnung geht auch die Einfügung des Kopfkontakts 22 und des Fußkontakts 23 hervor.
  • In den 3 und 9 dargestellten Situation befindet sich die Auslaufeinheit 3a in ihrer oberen Position, in welcher die Zahnstange 21 den Kopfkontakt 22 öffnet, während der Fußkontakt 23 geschlossen ist. In der in 9 dargestellten Schaltstellung des Auf-Ab-Schalters 26 ist der Antriebsmotor 24 spannungslos. Wenn der Auf-Ab-Schalter 26 aus dieser Schaltstellung betätigt wird, fließt ein Strom über den Fußkontakt 23, einen Kontakt 26b des Auf-Ab-Schalters 26, den Motor 24 und einen zweiten Kontakt 26a des Auf-Ab-Schalters 26. Demzufolge bewegt der Antriebsmotor 24 über das Getriebe 35 und das Kitzel 25 die Zahnstange und mit dieser die gesamte Auslaufeinheit 3a nach unten zu einer untergestellten großen Tasse 5 oder kleinen Tasse 4, bis die Bedienungsperson den Auf-Ab-Schalter 26 wieder in die in 9 dargestellte Position zurückschaltet, wodurch der Stromfluß über den Motor 24 unterbrochen wird. Unterbleibt eine solche Umschaltung während des Absenkens der Auslaufeinheit 3a, so wird der Antriebsmotor 24 abgeschaltet, wenn die Zahnstange 21 ihre untere Endposition erreicht und den Fußkontakt 23 öffnet. Der Kopfkontakt 22 ist bereits geschlossen, sobald die Oberseite der Zahnstange 21 den Kopfkontakt verlassen hat, womit die Schaltungsanordnung bereit ist, bei einer erneuten Betätigung des Auf-Ab-Schalters, wenn dieser in die in 9 dargestellte Position gelangt, den Antriebsmotor 24 so mit Strom zu beaufschlagen, daß sich die Auslaufeinheit 3a nach oben bis in ihre obere Endlage zurückbewegt. (Die obere Endlage wird nur dann nicht erreicht, wenn der Auf-Ab- Schalter 26 zuvor erneut betätigt wird, wodurch dessen Bewegung gestoppt wird.) Bei stromlosem Antriebsmotor 24 erfolgt selbsttätig eine Arretierung der Auslaufeinheit 3a, da die Anordnung Motor, Getriebe, Kitzel, Zahnstange selbsthemmend ist.
  • Die zweite Ausführungsform gemäß den 3, 4 und 9 ist also geeignet, die Höhenverstellung der Auslaufeinheit 3a zu erleichtern, indem diese nur eine Betätigung des Auf-Ab-Schalters und Beobachtung der Höhenverstellung im Blick auf die untergestellte Tasse erfordert.
  • Ein höherer Automatisierungsgrad der Höhenverstellung wird mit den Ausführungsformen gemäß den 5 bis 8 und 10 erreicht. Sowohl mit der dritten Ausführungsform gemäß den 5 und 6 als auch mit der vierten Ausführungsform gemäß den 7 und 8 erfolgt die Höhenverstellung und danach Verriegelung selbsttätig nach Betätigung des Startschalters 19 für Kaffee, wenn auf dem Fußteil 2 eine Tasse 4 bzw. 5 abgestellt ist:
  • Hierzu weist die dritte Ausführungsform gemäß 5 im Wirkungsbereich der Tasse 4 bzw. 5 in dem Gehäuse 1 der Espressomaschine einen ersten, ortsfesten Sensor 27 sowie an der Auslaufeinheit 3a eine mit dieser verstellbare Lichtschranke mit Lichtschrankenelementen 28, 28a auf. Letztere sind so an einem unteren Abschnitt der Auslaufeinheit 3a angeordnet, daß ein zwischen ihnen verlaufendes Strahlenbündel durch den oberen Rand der Tasse 4 bzw. 5 unterbrochen wird. Ein zu dem Tassensensor 27 gehörender Sensorkontakt ist in 10 mit 29 bezeichnet und ein zu der Lichtschranke 28, 28a gehörender Lichtschrankenkontakt mit 30.
  • Es sei bereits hier bemerkt, daß sich die vierte Ausführungsform von der dritten Ausführungsform dadurch unterscheidet, daß die vierte Ausfüh rungsform gemäß den 7 und 8 eine Laserannäherungs- oder Reflexanordnung mit Lasersensoren 31, 31a statt der Lichtschranke 28, 28a aufweist, um eine Tassengröße unter jeweils einem der Kaffeeauslaufrohre 6, 6a zu erfassen. Demzufolge kann in 10 der Lichtschrankenkontakt 30 auch als Lasersensorkontakt angesehen werden.
  • Im übrigen weisen die dritte Ausführungsform und die vierte Ausführungsform den Kopfkontakt 22 und den Fußkontakt 23 wie die zweite Ausführungsform auf.
  • In der Schaltungsanordnung gemäß 10 für die dritte und vierte Ausführungsform sind quasi die Umschaltkontakte 26a, 26b des Auf-Ab-Schalters 26 der 9 durch Relais-Umschaltkontakte 32, 33 ersetzt, die durch ein Relais 34 betätigt werden. Im Stromlauf des Antriebsmotors 24 ist in Reihe zu dem Fußkontakt 23 noch der Lichtschrankenkontakt oder Lasersensorkontakt 30 angeordnet.
  • Das Relais 34, d.h. dessen Spule, liegt in Reihe zu dem Startschalter 19 für Kaffee, der manuell zu betätigen ist, sowie zu dem Sensorkontakt 29, welcher dem Tassensensor 27 zugeordnet ist, mit dem die Anwesenheit einer Tasse auf dem Fußteil 2 erfaßt wird.
  • Die Höhenverstellung der dritten Ausführungsform und der vierten Ausführungsform erfolgt gleichermaßen wie folgt:
  • Es sei wiederum angenommen, daß ursprünglich die Auslaufeinheit 3a sich in ihrer oberen Endlage befindet, in der der Kopfkontakt 22 offen ist und der Fußkontakt 23 geschlossen, vgl. 5, 7 und 10. Nach Betätigung des Netzschalters 18 ist die Espressomaschine betriebsbereit. Mit dem Tassensensor wird erfaßt, ob unter die Auslaufeinheit 3a eine Tasse auf dem Fußteil 2 aufgestellt ist, wodurch der Sensorkontakt 29 in 10 gegebenen falls geschlossen wird. Wenn nun der Schalter 19 für den Kaffeebrühvorgang betätigt wird, schließt dies den Stromkreis des Relais 34 und die Relaisumschaltkontakte 32, 33 schließen einen Stromkreis über die Kontakte 23 und 30, so daß der Motor 24 die Auslaufeinheit 3a abwärts bewegt, und zwar so lange, bis die Lichtschranke 28, 28a in den 5 und 6 durch die Tasse unterbrochen wird bzw. die Tassenhöhe durch einen der Lasersensoren 31, 31a in den 7 und 8 erfaßt wird. Sobald letzteres geschieht, öffnet der Lichtschrankenkontakt oder Lasersensorkontakt 30, der als Öffner ausgebildet ist, und der Antriebsmotor 24 stoppt, was über die Getriebemittel 35, das Antriebsritze) 36 und die Zahnstange 21 die Auslaufeinheit 3a arretiert. – Die automatische Höhenverstellung wird durch Betätigung der Starttaste 19 nur dann gestartet, wenn der Tassensensor 27 eine Tasse ortet und den Sensorkontakt 29 schließt. Dabei kann sich die Tasse 4 bzw. 5 bereits unter der Auslaufeinheit 3a befinden oder erst nach Betätigung des Startschalters 19 unter die Auslaufeinheit 3a gestellt werden.
  • Nach Beendigung des Brühvorgangs wird der Brühschalter 19 erneut betätigt, wodurch gleichzeitig die Brühwasserpumpe abgeschaltet wird, so daß kein gebrühter Kaffee mehr aus den Kaffeeauslaufrohren 6, 6a austreten kann. Durch Öffnen des Startschalters 19 für Kaffee werden die Relaiskontakte 32, 33 in die in 10 gezeigte Stellung umgeschaltet und der Motor 24 wird über den geschlossenen Kopfkontakt 22 mit Strom beaufschlagt, so daß der Motor 24 die Auslaufeinheit 3a nach oben bewegt, bis in der oberen Endstellung der Auslaufeinheit 3a der Kopfkontakt 22 geöffnet wird und der Motor stoppt, somit die Auslaufeinheit 3a arretiert. – Eine Abwärtsbewegung der Auslaufeinheit 3a wird zusätzlich zu und unabhängig von der Erfassung der Tassenhöhe durch den Fußkontakt 23 begrenzt. Aus obigem ergibt sich, daß der Kopfkontakt 22 und der Fußkontakt 23 jeweils die Umsteuerung des Antriebsmotors 24 vorbereiten, die entweder gemäß
  • 9 über die Kontakte 26 des Auf-Ab-Schalters erfolgt oder gemäß 10 durch die Relaiskontakte 32 und 33 des Relais 34.
  • 1
    Gehäuse einer
    Espressomaschine
    1a
    Gegenplatte
    1b
    Gegenplatte
    2
    Fußteil
    3
    Auslaufeinheit
    3a
    Auslaufeinheit
    4
    Tasse klein
    4a
    Tasse klein
    5
    Tasse groß
    6
    Kaffeeauslaufrohr
    6a
    Kaffeeauslaufrohr
    7
    Kaffeeauslaufverteiler
    8
    Kaffeezulaufleitung
    9
    Aufnahmechassis
    9a
    Aufnahmechassis
    9b
    Aufnahmechassis
    10
    vertikale Wand
    10a
    vertikale Wand
    10b
    vertikale Wand
    11
    waagerechter Wandabschnitt
    11a
    Vorsprung
    12
    Längskugellager
    13
    Längskugellagerachse
    13a
    Längskugellagerachse
    14
    Ausnehmung
    15
    Haftmagnet
    16
    Träger
    16a
    Träger
    17
    Abdeckkappe
    18
    Netzschalter
    19
    Startschalter für Kaffee
    20
    Starttaste für Dampf
    21
    Zahnstange
    22
    Kopfkontakt
    23
    Fußkontakt
    24
    Antriebsmotor
    25
    Ritzel
    26
    Auf-Ab-Schalter
    26a
    Auf-Ab-Schalter-Kontakt
    26b
    Auf-Ab-Schalter-Kontakt
    27
    Tassensensor
    28
    Lichtschrankenelement für
    Tassengröße
    28a
    Lichtschrankenelement für
    Tassengröße
    29
    Sensorkontakt
    30
    Lichtschrankenkontakt bzw.
    Lasersensorkontakt
    31
    Lasersensor
    31a
    Lasersensor
    32
    Relaiskontakt
    33
    Relaiskontakt
    34
    Relais
    35
    Getriebe
    36
    Doppelpfeil

Claims (20)

  1. Kaffeeautomat mit einer höhenverstellbaren und arretierbaren Auslaufeinheit (3, 3a), die mindestens ein mit einer Kaffeebrüheinrichtung in fluidleitender Verbindung stehendes Kaffeeauslaufrohr (6, 6a) aufweist, gegenüber einer Tassenauflage stufenlos höhenverstellbar ist und mit einer Arretierung arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaufeinheit (3, 3a) mittels eines Längskugellagers (12), als erstes Lagerelement, welches eine vertikale Längskugellagerachse (13, 13a) als zweites Lagerelement umgreift, an dem Gehäuse (1) gelagert ist, wobei eines der beiden Lagerelemente mit der Auslaufeinheit (3, 3a) verbunden ist und das andere der beiden Lagerelemente mit einem Gehäuse (1) des Kaffeeautomaten in fester Verbindung steht.
  2. Kaffeeautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskugellagerachse (13, 13a) vertikal an einem Träger (16, 16a) angebracht ist, der mit dem Gehäuse (1) des Kaffeeautomaten fest verbunden ist, und daß die Auslaufeinheit (3, 3a) ein Aufnahmechassis (9, 9a, 9b) aufweist, welches das Längskugellager (12) in fester Verbindung aufnimmt.
  3. Kaffeeautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskugellagerachse (13, 13a) vertikal an einem Aufnahmechassis (9, 9a, 9b) der Auslaufeinheit (3, 3a) angebracht ist und daß das Längskugellager mit einem Träger (16, 16a) an dem Gehäuse (1) in fester Verbindung steht.
  4. Kaffeeautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmechassis (9, 9a, 9b) eine vertikale Wand (10, 10a) aufweist, auf deren erster Seite das Kaffeeauslaufrohr (6, 6a) und ein mit diesem verbundener Abschnitt einer Kaffeezulaufleitung (8) angeordnet sind und auf deren zweiter Seite das Längskugellager (12) sitzt und die Arretierung angeordnet ist.
  5. Kaffeeautomat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß von der ersten Seite des Aufnahmechassis (9, 9a, 9b) ein waagerechter Wandabschnitt (1 1) vorkragt, welcher das Kaffeeauslaufrohr (6, 6a) trägt.
  6. Kaffeeautomat nach wenigstens einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß von der zweiten Seite des Aufnahmechassis (9, 9a, 9b) ein Vorsprung (11, 11a) hervorsteht, in welchem das Längskugellager untergebracht ist und an dem die Arretierung angreift.
  7. Kaffeeautomat nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmechassis (9, 9a, 9b) durch eine Kappe (17) im wesentlichen mit Ausnahme der dem Gehäuse (1) des Kaffeeautomaten bzw. dem Träger zugewandten Seite abgedeckt ist.
  8. Kaffeeautomat nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung wenigstens zwei Arretierungselemente umfaßt, von denen ein erstes Arretierungselement mit der Auslaufeinheit (3, 3a) in Verbindung steht und das zweite Arretierungselement an einem Gehäuse (1) des Kaffeeautomaten angebracht ist, daß das eine der beiden Arretierungselemente einen Haftmagneten (15) umfaßt und daß das andere der beiden Arretierungselemente (16) ferromagnetisch ist.
  9. Kaffeeautomat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftmagnet (15) in einer Ausnehmung (14) des Aufnahmechassis (9) horizontal begrenzt verschiebbar angeordnet ist und daß das ferromagnetische, an dem Gehäuse angebrachte Arretierungselement (16) im wesentlichen dem Haftmagneten (15) gegenübersteht.
  10. Kaffeeautomat nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Aufnahmechassis (9a, 9b) eine vertikale Zahnstange (21) angebracht ist, die mit einem in dem Gehäuse (1) des Kaffeeautomaten angeordneten Antriebsmotor (24) in Getriebeverbindung (35) steht, und daß die Getriebeverbindung {35) mit dem Antriebsmotor (24) selbsthemmend ist.
  11. Kaffeeautomat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Antriebsmotor (24) in Verbindung stehendes Antriebsritzel (36) in die Zahnstange (21) eingreift.
  12. Kaffeeautomat nach wenigstens einem der Ansprüche 10 und 1 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer elektrischen Schaltungsanordnung des Antriebsmotors ein Auf-Ab-Schalter (26) angeordnet ist, mit dem eine Höhenverstellung der Auslaufeinheit (3a) aufwärts oder abwärts steuerbar ist.
  13. Kaffeeautomat nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schaltungsanordnung Endschalter angeordnet sind, mit denen der Antriebsmotor (24) in einer oberen Endstellung der Auslaufeinheit (3a) und in einer unteren Endstellung der Auslaufeinheit (3a) abschaltbar ist und eine Umsteuerung der Drehrichtung des Antriebsmotors (24) mit Erreichen einer der Endstellungen vorbereitbar ist.
  14. Kaffeeautomat nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Endschalter als Kopfkontakt (22) und als Fußkontakt (23) in der Bewegungsbahn des Aufnahmechassis (9a, 9b) angebracht sind.
  15. Kaffeeautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Weg-Encoder mit dem Antriebsmotor gekoppelt ist, der geeignet ist, eine obere Endstellung und eine untere Endstellung der Auslaufeinheit (3a) zu erfassen und eine Umsteuerung der Drehrichtung des Antriebsmotors (24) mit Erreichen einer der Endstellungen vorbereitbar ist.
  16. Kaffeeautomat nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Auslaufeinheit (3a) eine Sensoranordnung angebracht ist, die geeignet ist, eine Höhe einer unter dem Auslaufrohr aufgestellten Tasse (4, 5) zu erfassen und der so in der Schaltungsanordnung des Antriebsmotors (24) angeordnet ist, daß er diesen abschaltet, wenn bei einer Bewegung der Auslaufeinheit (3a) nach unten die Höhe der Tasse erfaßt ist.
  17. Kaffeeautomat nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine Lichtschrankenanordnung (28, 28a) als Sensoranordnung.
  18. Kaffeeautomat nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine Laserannährungs- oder Reflexanordnung (31, 31a) als Sensoranordnung.
  19. Kaffeeautomat nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung des Antriebsmotors ein Relais (34) mit einem Startschalter (19) umfaßt und daß in dem Stromlauf des Antriebsmotors (24) von dem Relais (34) betätigte Umschaltkontakte (32, 33), Endkontakte (22, 23) sowie ein Lichtschrankenkontakt bzw. Lasersensorkontakt (30) angeordnet sind, derart, daß durch Betätigung des Startschalters (19) und damit Anziehen des Relais (34) die Auslaufeinheit (3a) von einer oberen Endstellung bis auf die Tassenhöhe herunterfährt, bei Erfassung der Tassenhöhe durch die Sensoranordnung (28, 28a; 31, 31a) und damit Betätigen des Lichtschrankenkontakts bzw. Lasersensorkontakts (30) stoppt und nach Beendigung des Brühvorgangs oder Entnahme der Tasse (4, 5) durch Öffnen des Startschalters (19) in die obere Endstellung zurückfährt.
  20. Kaffeeautomat nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung in Reihe zu dem Startschalter (19) einen zusätzlichen, von einem Sensor (27), der ein Vorhandensein einer unter dem Auslaufrohr (6, 6a) aufgestellten Tasse (4, 5) erfaßt, gesteuerten Sensorkontakt (29) aufweist.
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