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Die
Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Stauen eines im wesentlichen
rechteckigen Monitors in einem oberhalb von Betrachtern vorgesehenen Raum.
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Derartige
Monitore dienen in einigen Fahrzeugen zur Unterhaltung der Fahr-
bzw. Fluggäste. So
werden beispielsweise an Deckenverkleidungen, die sich durch Fahrgasträume beispielsweise
von Flugzeugen oder Omnibussen erstrecken, Monitore befestigt, auf
denen TV/Video-Programme den unterhalb der Monitore sitzenden Fahr-
bzw. Fluggästen dargeboten
werden.
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Im
Hinlick auf die in derartigen Fahrzeugen eingeschränkten Raumverhältnisse
sind für
diese Zwecke im Regelfall relativ kleine Monitore eingesetzt worden.
Diese wurden an den Deckenverkleidungen bezüglich der sitzenden Fahr- bzw.
Fluggäste
so angebracht, dass diese sich von ihren Sitzen erheben konnten,
ohne dass sie dabei mit den Monitoren kollidierten. An die Verwendung
von großflächigen Monitoren,
wie sie vielfach bei Fernsehgeräten Verwendung
finden, war in diesem Zusammenhang nicht zu denken.
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Angesichts
gehobener Ansprüche
an Unterhaltungskomfort stoßen
die bisher verwendeten kleinen Monitore auf zunehmende Kritik der
Fahr- bzw. Fluggäste.
Aus diesem Grunde wird nach Möglichkeiten
gesucht, für
die Ausstrahlung von TV/Video-Programmen in Fahr- bzw. Flugzeugkabinen große Monitore
einzusetzen.
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Aufgabe
der vorliegenden Neuerung ist es daher, eine Vorrichtung anzugeben,
mit deren Hilfe oberhalb von Betrachtern gegenüber den bisher verwendeten
Monitoren vergrößerte Bildflächen verwendet
werden können,
ohne dass durch diese die Be trachter wesentlich in ihrer Bewegungsfreiheit
eingeschränkt
werden.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
dass in dem Raum ein für
die Aufnahme des Monitors angepaßter Rahmen vorgesehen ist, der
eine den Betrachtern zugewandte Ebene aufspannt und aus dem der
Monitor durch eine in Richtung auf die Betrachter verlaufende Abwärtsbewegung
längs seiner
längeren
Seite entnehmbar und auf einer verschwenkbar angeordneten Führung quer
zur Entnahmerichtung verschwenkbar angeordnet ist.
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Eine
solche Vorrichtung erlaubt ein Verstauen des Monitors auf einem
relativ engen Raum, so dass der im Rahmen verstaute Monitor die
Betrachter nicht stärker
beeinträchtigt,
als in Fahrgasträumen üblich. Die
Betrachter können
also relativ unbeeinträchtigt
die üblichen
Handhabungen vornehmen, die beim Einnehmen der Plätze in Fahrgasträumen durchgeführt werden,
z. b. Veschwenken einer Sitzplatzlehne, Verstauen von Handgepäck usw.
Erst wenn diese üblichen
Handhabungen beendet sind und der Betrachter die von ihm gewünschte Position auf
seinem Sitz eingenommen hat, wird der Monitor dem Rahmen entnommen.
Dabei wird der rechteckige Monitor erst nach der Entnahme aus dem
Rahmen quer zur Längsrichtung
des Rahmens verschwenkt und dadurch in eine für den Betrachter geeignete
Blickposition gebracht. Trotz der erheblichen Breitenerstreckung
des verschwenkten Monitors ragt dieses nicht in einen Raum hinein,
der für
Bewegungen innerhalb des Fahrgastraumes als Gang freigehalten wird.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist die Führung
als eine Abeckung ausgebildet, die mindestens teilweise den Rahmen
in Richtung auf die Betrachter abdeckt. Diese Benutzung der Führung als
Abdeckung hat den Vorteil, daß der
Monitor innerhalb des Rahmens gut gesichert gegen Beschädigungen
aufbewahrt werden kann.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist die Abdeckung um eine quer zur Längsrichtung
des Rahmens verlaufende Schwenkachse verschwenkbar gelagert. Auf
diese weise kann die Abdeckung verschwenkt werden, um den Monitor
aus dem Rahmen herausziehen zu können.
Sie dient dabei als eine den Monitor führende Fläche.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist auf einer einem vom Rahmen umschlossenen Innenraum
zugewandten Innenseite der Abdeckung ein Schwenkgelenk vorgesehen,
in dem der Monitor um eine quer zur Abdeckung verlaufende Hochachse
verschwenkbar gelagert ist. Durch dieses Schwenkgelenk wird die
Sicherheit beim Verschieben des Monitors nochmals erheblich vergrößert. Das
Schwenkgelenk verhindert, daß der
Monitor beim Herausziehen aus dem Rahmen den Händen entgleitet. Dabei finden
die Bewegungen des Monitors im Regelfall aufgrund des Eingreifens
von elektronischen Steuervorrichtungen statt, mit denen z.B. elektrische,
hydraulische oder pneumatische Antriebe der beweglichen Teile gesteuert
werden.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist das Schwenkgelenk auf der Abdeckung parallel zur
Längserstreckung
des Monitors verschieblich gelagert. Durch ein solches verschiebliches
Schwenkgelenk kann der Monitor in eine Position gebracht werden,
in der er nach seiner Verschiebung die größte Sicherheit verspricht.
So kann das Schwenkgelenk beispielsweise in eine obere Position
verschoben werden, in der der Monitor mit einer seiner Längskanten
unmittelbar am Rahmen entlang verläuft.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung geht der Monitor während seiner
Entnahme aus dem Rahmen in eine Schwenkbewegung über, bis er mit seiner Längserstreckung quer
zur Abdeckung unmittelbar unterhalb des Rahmens ver läuft. In
dieser Position ist der Monitor möglichst weit außerhalb
eines Bereichs angeordnet, in dem bei Bewegungen eines Betrachters
dessen Kopf mit dem Monitor kollidieren könnte.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist der Monitor auf seiner dem Betrachter abgewandten
Rückseite
mit einem Führungsschlitz
versehen, in dem das Schwenkgelenk geführt ist. Innerhalb dieses Führungsschlitzes kann
der vom Schwenkgelenk geführte
Monitor bewegt werden, ohne daß die
Gefahr besteht, daß der Monitor
von der Abdeckung abrutscht und mit einem oder mehreren der Betrachter
kollidiert.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung weist die Abdeckung in ihrem ausgeschwenkten Zustand
eine die Betrachter nicht beeinträchtigende kurze Erstreckung
auf, die eine beim Zurückfahren
des Monitors in den Rahmen kontinuierlich abnehmende Schräge aufweist.
Durch diese Steuerung der Abdeckung ragt der Monitor nur kurzfristig
während
des Verschwenkens relativ weit in den für die Betrachter vorgesehenen
Raum hinein. Bereits beim Verschwenken wird der Monitor in Richtung
auf den Rahmen ausgerichtet und in diesen eingefahren, so daß dadurch
der Monitor nur eine sehr kurze Zeit in einen Raum hineinragt, innerhalb
dessen der Betrachter beim Verlassen seines Sitzplatzes Bewegungen
ausführt.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung weist die Abdeckung eine den Rahmen in Richtung auf
die Betrachter abschließende
Abmessung auf. Auf diese Weise kann die Abdeckung nicht nur dem
Zweck nutzbar gemacht werden, den Rahmen zu verschließen, sondern
auch ein Minimum an zusätzlichen
Raum zu beanspruchen. Die Abdeckung wird insofern bündig mit
Rahmen abschließen.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist der Rahmen oberhalb von Fluggästen an einer sich in Längsrichtung
eines Flugzeuges sich erstreckenden Deckenverkleidung bzw. oberhalb
von Fahrgästen
an einer sich in Längsrichtung
eines Omnibusses erstreckenden Deckenverkleidung befestigt. Auf
diese Weise kommen die aufgezählten
Vorteile den Flug- bzw.
Fahrgästen
zunutze, die sich häufig
auf mittlere bis lange Frist auf ihren Sesseln mit einem kleinen
Freiraum begnügen müssen. Jedoch
ist die Erfindung auf diese Anwendungsfälle nicht beschränkt, sondern
wird in allen Fällen
eingesetzt, in denen Monitore lediglich während ihrer Benutzung sichtbar
sein sollen, im übrigen aber
möglichst
platzsparend verstaut werden sollen. Dabei spielen häufig beengte
Platzverhältnisse
eine wesentliche Rolle, auf die jedoch die Erfindung nicht beschränkt ist.
So kommen für
den erfindungsgemäßen Einbau
alle Fälle
in Betracht, in denen der Monitor aus Gründen der Platzersparnis in
horizontaler Lage gelagert wird und nur zum Zwecke der Platzersparnis
in horizontaler Lage gelagert wird und nur zum Zwecke der Benutzung
in eine vertikale Lage verschwenkt wird. Gedacht ist dabei an Einbauten nicht
nur in Decken sondern auch in Wänden,
Möbeln oder
sonstigen beengten Verhältnissen
z.B. in Bahnwaggons, Warteräumen
und allen Arten von Automobilen, in denen Monitore zur Überbrückung der
Wartezeit benötigt
werden.
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Weitere
Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen
Beschreibung und den beigefügten
Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
beispielsweise dargestellt worden sind.
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In
den Zeichnungen zeigen:
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1 eine
räumliche
Darstellung eines Rahmens mit eingefahrenem Monitor,
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2 eine
räumliche
Darstellung eines Rahmens mit einem aus einer Öffnung herausragenden Monitor,
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3 eine
räumliche
Darstellung eines Rahmens mit einem sich in der Drehung befindlichen,
aus dem Rahmen herausgezogenen Monitor,
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4 eine
räumliche
Darstellung eines Rahmens mit einem in eine Betrachtungsstellung
verschwenkten ausgefahrenen Monitor,
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5 eine
Skizze, die eine Zuordnung von Betrachtern zum Monitor zeigt,
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6 einen
Schnitt durch einen ausgefahrenen Monitor entsprechend der Schnittlinie
VI-VI in 4,
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7 einen
Schnitt durch einen Rahmen mit einem teilweise in den Rahmen verschwenkten
Monitor entsprechend der Schnittlinie VII-VII in 2 und
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8 einen
Schnitt durch einen Rahmen mit eingefahrenem Monitor entsprechend
er Schnittlinie VIII-VIII
in 1
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In
einem Raum 1 oberhalb von Betrachtern 2, 3 sind
an einer Decke 4 Rahmen 5, 6, 7 befestigt zur
Aufnahme jeweils eines Monitors 8. Dieser ist rechteckig
ausgebildet und besitzt längere
Seiten 9 und kürzere
Seiten 10.
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Der
Rahmen 5, 6,7 spannt eine den Betrachtern 2, 3 zugewandte
Ebene 11 auf, deren Größe der Größe des Monitor 8 angepaßt ist.
Dabei wird von dem Rahmen 5, 6, 7 ein
Innenraum 12 umschlossen, der von Wandungen 13, 14, 15, 16 begrenzt
ist. Der Rahmen 5, 6, 7 wird in Richtung
auf die Betrachter 2, 3 durch einen Boden 17 nach
unten abgeschlossen. Zusätzlich
kann etwa planparallel zum Boden 17 eine Decke 18 zur
Stabilisierung des Rahmens 5, 6, 7 vor gesehen
sein. Dieser erstreckt sich im wesentlichen in Längsrichtung der Decke 4,
mit der er verbunden ist. Es ist auch möglich, den Rahmen 5, 6, 7 ohne
Boden 17 und Decke 18 zur Unterbringung des Monitors 8 zu
verwenden.
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In
jedem Falle ist jedoch im Boden 17 eine Öffnung 19 vorgesehen,
durch die der im Innenraum 12 des Rahmens 5 liegende
Monitor 8 dem Rahmen 5 entnommen und nach seiner
Benutzung wieder in den Innenraum 12 zurückgeschoben
werden kann. Dabei erstreckt sich die Öffnung 19 von einer
Längswandung 14 zur
gegenüberliegenden
Längswandung 15 des
Rahmens. Sie besitzt damit eine Breite, die ausreichend groß bemessen
ist, um den Monitor entlang seiner längeren Seiten 9 aus
dem Innenraum 12 herausziehen zu können. In Längsrichtung des Rahmens 5, 6, 7 besitzt
die Öffnung 19 eine
Erstreckung 20, die so groß bemessen ist, daß der Monitor 8 sowohl
beim Herausziehen aus der Öffnung 19 als auch
beim Zurückschieben
in den Innenraum 12 in diesem soweit angewinkelt werden
kann, daß er
sich beim Verschieben innerhalb des Innenraums 12 nicht verkanten
kann. Entsprechend hoch sind die Wandungen 13, 14, 15, 16 des
Rahmens 8 ausgebildet.
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Die Öffnung 19 kann
durch eine Abdeckung 21 verschlossen werden. Diese ist
mit Hilfe einer Schwenkachse 24, 20 am Rahmen 8 verschwenkbar gelagert,
so daß sie
von einer Öffnungsstellung 22 in eine
Schließstellung 23 um
die Schwenkachse 24 verschwenkt werden kann. Während des
Verschwenkens der Abdeckung 21 wird der Monitor 8 über eine ihm
zugewandte obere Fläche 25 der
Abdeckung 21 aus dem Rahmen 5 herausgezogen und
zwar entlang der längeren
Seiten 9, die innerhalb des Rahmens an den den längeren Seiten 9 zugewandten
Innenflächen
der Wandungen 14, 15 geführt werden. Sobald der Monitor 8 so
weit aus der Öffnung 19 herausgezogen
worden ist, daß er
auf der oberen Fläche 25 der Abdeckung 21 verschwenkt
werden kann, beginnt das Verschwenken des Monitors 8 mit
dem Ziel, daß die
längeren
Seiten 9 des Monitors 8 sich quer zu den Wandungen 14, 15 des
Rahmens 5 erstrecken, die in Längsrichtung des Rahmens 5 verlaufen.
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Während des
Verschwenkens wird der Monitor 8 über ein Schwenkgelenk 26 geführt. Dieses Schwenkgelenk
ist auf der oberen Fläche 25 der
Abdeckung 21 vorgesehen und kann als eine sich auf der
oberen Fläche 25 erhebende
Gelenkkappe ausgebildet sein. Es ist jedoch auch möglich, in
der oberen Fläche 25 der
Abdeckung 21 eine Ausnehmung 27 vorzusehen, in
die eine auf einer Rückseite 28 des Monitors 8 vorgesehene
Gelenkkappe hineingreift. In dieser Ausnehmung 27 wird
der Monitor 8 während der
Ausführung
seiner Schwenkbewegung geführt. Diese
findet im Regelfall bei verschwenkter Abdeckung 21 in einem
vom Rahmen 5 abgewandten unteren Bereich der Ausnehmung 27 statt.
Nach Durchführung
der Schwenkbewegung des Monitor 8 wird dieser innerhalb
der Ausnehmung 27 wieder in Richtung auf den Rahmen 5 aufwärts gezogen,
so daß sich
der Monitor 8 mit einer seiner beiden längeren Seiten 9 unmittelbar
unterhalb des Rahmens 5 erstreckt.
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Statt
dessen kann allerdings auch bei einer auf der oberen Fläche 25 angebrachten
Gelenkkappe die Verschiebebewegung des Monitors 8 in einer Führung 29 erfolgen,
die sich etwa im Mittelteil des Monitor 8 von einer der
beiden längeren
Seiten 9 in Richtung auf die dieser gegenüber verlaufende
längere
Seite 9 erstreckt. Dabei wird die Führung 29 auf der Rückseite 28 des
Monitors 8 so geführt,
daß nach Durchführung der
Verschwenkung der Monitor 8 mit einer seiner längeren Seiten 9 unmittelbar
unterhalb des Rahmens 5 verläuft.
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Nach
der Beendigung der TV/Video-Darbietung wird der Monitor 8 auf
einem Weg in den Innenraum 12 des Rahmens 5 zurückverfahren,
der in umgekehrter Reihenfolge dem soeben beschriebenen Weg entspricht,
der bei der Entnahme des Monitors 8 aus dem Rahmen 5 zurückgelegt
wurde. Zu diesem Zwecke wird der Monitor 8 zunächst abwärts in Richtung
auf die Betrachter 2, 3 entlang der Führung 27 bzw. 29 gezogen,
bis er mit seiner längeren
Seite 9 vom Rahmen 5 frei wird. Nunmehr kann der
Monitor 8 um das Schwenkgelenk 26 verschwenkt
werden. Dabei taucht er zunächst
mit einer Ecke in den Innenraum 12 des Rahmens 5 hinein.
Je größer der
in den Innenraum 12 eingetauchte Teil des Monitors 8 durch dessen
Verschwenken wird, umso mehr kann bereits die Abdeckung 21 um
die Schwenkachse 24 aufwärts verschwenkt werden. Schließlich verlaufen
die längeren
Seiten 9 des Monitors 8 etwa parallel zu den Wandungen 14, 15,
des Rahmens 5, die sich in Längsrichtung des Rahmens erstrecken.
Nunmehr kann der Monitor 8 in gerader Richtung auf der
Abdeckung 21 in Richtung auf den Innenraum 12 weiter verschoben
werden. Zugleich wird durch das weitere Verschwenken der Abdeckung 21 das
in den Innenraum 12 hineinragende Ende des Monitors 8 in
Richtung auf den Boden 17 des Rahmens 5 abgesenkt, bis
die Abdeckung 21 unmittelbar in die Öffnung 19 eintaucht
und diese verschließt.
Damit ist der Monitor 8 gegen Beschädigungen sicher im Rahmen 5 abgelegt
und zugleich oberhalb der Betrachter 2, 3 genügend Raum
geschaffen worden, den die Betrachter 2, 3 beim
Erheben von ihren Sitzen benötigen.
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Soweit
die erfindungsgemäße Vorrichtung
in Fahr- bzw. Flugzeugen Verwendung findet, können die Bewegungsvorgänge des
Monitors 8 gegebenenfalls von einer zentralen Stelle aus
gesteuert werden, so daß dafür gesorgt
ist, daß bei
der Ankunft des Fahr- bzw. Flugzeuges der Monitor 8 im
Rahmen 5 verschwunden ist und damit beim Erheben der Be trachter 2, 3 von
ihren Sesseln keine Verletzungsgefahr mehr besteht.