DE202005011177U1 - Vorrichtung zur Analyse, insbesondere fotometrischen oder spektralfotometrischen Analyse - Google Patents

Vorrichtung zur Analyse, insbesondere fotometrischen oder spektralfotometrischen Analyse Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Analyse von einem in einem Produktraum, wie Behälter oder Rohr, sich befindenden zu analysierendem Gut, insbesondere zur fotometrischen oder spektralfotometrischen Analyse von Pulver, Schüttgut, Granulat und ähnlichem, mit einer in einem Gehäuse angeordneten Messsonde, die mit wenigstens einem Strahlungs- oder Lichtmessglied, einem im Strahlungsgang angeordneten Messfenster, das in einer Gehäusewandung angeordnet ist, und mit wenigstens einem Detektionsglied für die Analyse, wobei die Messsonde derart ausgebildet und in axialer Richtung verschiebbar geführt ist, dass wenigstens ein Teil des Gehäuses, in welchem sich das Messfenster befindet, durch eine Öffnung in den Produktraum, in welchem sich das zu analysierende Gut befindet, zur Analyse eintaucht, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Messfenster (13) in wenigstens einem Teilbereich der Umfangswand des Gehäuses (1) angeordnet ist, und dass sich zwischen einer vorderen Stirnseite des Gehäuses (1) und dem in der Umfangswand angeordneten Messfenster (13) eine Dichtkappe (14) befindet, die sich in einer zurückgezogenen Position der...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Analyse von einem in einem Produktraum, wie Behälter oder Rohr, sich befindenden zu analysierenden Gut, insbesondere zur fotometrischen oder spektralfotometrischen Analyse von Pulver, Schüttgut, Granulat und ähnlichem, mit einer in einem Gehäuse angeordneten Messsonde, die mit wenigstens einem Strahlungs- oder Lichtmessglied, einem im Strahlungsgang angeordneten Messfenster, das in einer Gehäusewandung angeordnet ist, und mit wenigstens einem Detektionsglied für die Analyse, wobei die Messsonde derart ausgebildet und in axialer Richtung verschiebbar geführt ist, dass wenigstens ein Teil des Gehäuses, in welchem sich das Messfenster be findet, durch eine Öffnung in den Produktraum, in welchem sich das zu analysierende Gut befindet, zur Analyse eintaucht. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Analyse von einem in einem Produktraum sich befindenden zu analysierendem Gut.
  • Es ist z.B. aus der US 6,873,409 B1 bekannt, in Reflexion oder auch in Transreflexion durch fotometrische oder auch spektralfotometrische Analyse mittels einer Messsonde, die in das Innere eines Behälters mit dem zu analysierenden Gut eingetaucht ist, die Zusammensetzung, Dichte, Feuchtigkeitsgehalt und ähnlichem des Gutes zu analysieren. Einsatzgebiete hierfür sind zum Beispiel Mischer, Trockner, Granuliereinrichtungen, Reaktoren, Sprüher, Beschichter und dergleichen, insbesondere in der Pharmaindustrie. Die in einem Gehäuse angeordnete Messsonde mit ihren Mess- und Detektionsgliedern weist nach dem Stand der Technik ein Messfenster auf, das am vorderen stirnseitigen Ende der Messsonde bzw. des Gehäuses der Messsonde angeordnet ist. Licht strahlt damit in axialer Richtung in Richtung der Probe. Dort wird z.B. Licht an Partikeln reflektiert bzw. nicht absorbiertes Licht wird zu der Messsonde zurückreflektiert.
  • Bekannt ist auch die Verwendung einer Integrationskugel, einer sogenannten Ulbrichtkugel, für Analysezwecke. Die Ulbrichtkugel wird zur spektralen Reflexionsmessung an festen oder flüssigen Proben verwendet. Da bei wird Licht einer Lichtquelle über eine optische Quarzglasfaser in die Ulbrichtkugel geführt. Die zu vermessende Probe wird diffus beleuchtet und die totale Reflexion gemessen bzw. direkt beleuchtet und eine diffuse Reflexion detektiert. Über eine weitere Glasfaser wird das reflektierte Licht zur einer spektralen Auswertung an ein faseroptisches Spektrometer geleitet. Die Ulbrichtkugel selbst ist eine Hohlkugel, deren Innenfläche aus einem diffus und hochgradig reflektierenden Material besteht. Durch eine Mehrfachreflexion innerhalb der Kugel arbeitet die Kugel entweder als Strahler oder Detektor mit Lambertscher Strahlcharakteristik.
  • Bei bekannten Anordnungen wird durch ein Messfenster während des Prozesses gemessen. Dabei besteht jedoch das Problem, dass das Messfenster in Abhängigkeit von dem zu analysierenden Gut sehr schnell verschmutzt oder mit Partikeln aus dem Prozess belegt wird bzw. sich beschlägt. Eine Reinigung der sich im Inneren des Behälters befindenden Messsonde ist äußerst schwierig, in manchen Fällen sogar unmöglich. Wird eine Messsonde verwendet, die in eine Öffnung des Behälters eintaucht und die axial in Längsrichtung der Messsonde misst, dann kann das Messfenster nur durch Entfernen bzw. einem Ausbau der Messsonde gereinigt werden oder alternativ durch ein Spülen nach dem Produktionsprozess, wenn die Messsonde im Inneren des Behälters verbleibt.
  • Eine Reinigung während des Prozesses ohne dessen Störung ist nicht möglich.
  • Zum weiteren Stand der Technik wird auch auf die US 6,058,776 und die US 5,591,907 verwiesen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Messsonde der Eingangs erwähnten Art zu schaffen, die es erlaubt, die Sonde, insbesondere das oder die Messfenster, auf einfache Weise auch während des Produktionsprozesses zu reinigen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass wenigstens ein Messfenster in wenigstens einem Teilbereich der Umfangswand des Gehäuses angeordnet ist, und dass sich zwischen einer vorderen Stirnseite des Gehäuses und dem in der Umfangswand angeordneten Messfenster eine Dichtkappe befindet, die sich in einer zurückgezogenen Position der Messsonde, in der sich das Messfenster außerhalb des Produktraums befindet, wenigstens teilweise noch im Bereich der Öffnung in dem Produktraum befindet und damit die Öffnung abdeckt.
  • Durch die Anordnung des Messfensters in der Umfangswand und die erfindungsgemäß angeordnete Dichtkappe ist es lediglich erforderlich, das Gehäuse mit der Messsonde soweit aus der Öffnung des Behälters, durch die das Gehäuse mit der Messsonde geschoben ist, zu rückzuziehen, dass sich das Messfensters außerhalb des Produktraums befindet, gleichzeitig jedoch die Dichtkappe noch im Inneren und auf diese Weise die Öffnung abdichtet. In dieser Position kann das Messfenster dann in vorteilhafter Weise problemlos gereinigt werden und zwar ohne dass der in dem Produktraum ablaufende Prozess gestört wird, wenn die Dichtkappe eine entsprechende Abdichtung zum Produktrauminneren bildet. Anschließend kann das Gehäuse mit der Messsonde mit ihren Mess- und Detektionsgliedern wieder durch die Öffnung in den Innenraum des Prdouktraums eingesenkt werden, wonach weitere Messungen und Analysen durchgeführt werden können.
  • In einer sehr vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass eine Spüleinrichtung zum Reinigen wenigstens des Messfensters der Messsonde in der zurückgezogenen Position der Messsonde vorgesehen ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Spüleinrichtung lässt sich das Gehäuse der Messsonde, insbesondere der Bereich mit dem Messfenster, reinigen.
  • In einer konstruktiven Ausbildung hierzu kann vorgesehen sein, dass die Spüleinrichtung eine Spülmittelkammer aufweist, die in einem Zwischenraum zwischen dem Gehäuse und einer Führung wenigstens in dem Bereich des Messfensters angeordnet ist, wobei die Spülmittel kammer mit wenigstens einem Zulauf und wenigstens einem Ablauf für Spülmittel versehen ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Führung mit wenigstens einem Gasanschluss zur Trockengaszuführung in das Innere der Zylinderführung versehen ist. Durch das Trockengas kann das Äußere des Gehäuses, insbesondere der Bereich mit dem Messfenster, nach dessen Reinigung getrocknet werden, bevor die Messsonde wieder für weitere Messungen in den Innenraum des Produktraums eintaucht.
  • In einer Weiterbildung kann dabei auch vorgesehen sein, dass der Gasdruck im Innenraum der Führung durch eine Gasdruckprüfeinrichtung überprüft wird. Auf diese Weise können Leckagen sowohl nach außen als auch in das Innere des Produktraums festgestellt werden. Insbesondere lässt sich auf diese Weise die Funktionstüchtigkeit eines Dichtteils zwischen der Messsonde bzw. dem Gehäuse der Messsonde und dem Behälter oder der geschlossenen Führung, z.B. einer Zylinderführung, überprüfen.
  • In einer sehr vorteilhaften erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass bei einer axialen Zuführung der Strahlung bzw. des Lichtes im Inneren des Gehäuses wenigstens eine Strahlumlenkeinrichtung vorgesehen ist, die eine Umlenkung des Strahles bzw. Lichtes in radialer Richtung bewirkt, damit über das in der Umfangswand angeordnete Messfenster entsprechend das zu analysierende Gut bestrahlt und reflektierte Strahlen wieder durch das Fenster detektiert und anschließend nach einer erneuten Umlenkung wieder aus der Messsonde zur Analyse bzw. Auswertung herausgeführt werden können.
  • Als Strahlumlenkeinrichtung sind die verschiedensten Einrichtungen möglich. In einfacher Weise kann man hierzu ein oder mehrere Spiegel über den Umfang verteilt vorsehen, die in Abhängigkeit von der Umfangslänge des oder der Messfenster angeordnet und ausgebildet sind. Ebenso ist eine Ausbildung in Form einer Pyramide oder auch eines Kegels oder Kegelstumpfes möglich. Auf diese Weise ergeben sich mehrere Spiegelflächen. Bei Verwendung einer vier-, sechs- oder achteckigen Pyramide ergeben sich in Verbindung mit einer entsprechenden Anzahl von Messfenstern als weiterer Vorteil die Möglichkeiten, mehrere Messungen bzw. Analysen mit verschiedenen Parametern vorzunehmen. Hierzu ist es dann lediglich erforderlich, auch eine entsprechende Anzahl von Detektionsgliedern, wie z.B. Empfängerlichtleiter, vorzusehen.
  • Ein weiterer erheblicher Vorteil durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Messsonde und der Anordnung des Messfensters besteht darin, dass es damit auch möglich ist, eine Referenzierung, z.B. einen Weißabgleich oder auch sonstige Kalibrierungen, während der Messung durchzuführen. Hierzu ist es lediglich erforderlich, das Gehäuse mit der Messsonde entsprechend teilweise aus dem Produktraum herauszufahren, wonach z.B. durch in einer Führung für das Gehäuse angeordnete Referenz- und/oder Prüfglieder entsprechende Kalibrierungen oder Referenzmessungen durch das Messfenster durchgeführt werden können.
  • Darüber hinaus erlaubt die erfindungsgemäße Vorrichtung auch die Anordnung von verschiedenen Sende- und Empfängerlichtleitern in unterschiedlichen Messanordnungen und deren Einsatz mit unterschiedlichen Messmethoden.
  • Darüber hinaus besteht auf diese Weise die Möglichkeit, Funktionsüberprüfungen durchzuführen, ohne die Messsonde ausbauen zu müssen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich praktisch alle bekannten Messmethoden durch eine entsprechende Anordnung von Lichtleitern durchführen, wie z.B. Reflexion/Remission oder Transreflexion (UV, VIS, NIR, IR), Fluoreszenz oder Laser induzierte Fluoreszenz (LIF), Bio- oder Chemolumineszenz oder Ramanspektroskopie. Ebenso ist eine Laser induzierte Break down Spektroskopie (LIBS) oder Zweistrahl-Anordnung mit Rückführung des Referenzsignals möglich.
  • Darüber hinaus lässt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung auch zur Temperaturmessung verwenden, wenn beispielsweise in der Dichtkappe ein Temperaturmessglied angeordnet ist, das mit der Messsonde bzw. den Empfangsdetektoren verbunden ist. Auf diese Weise sind auch Temperaturmessungen im Produktraum für das Probengut möglich.
  • In der Messsonde selbst können die verschiedensten Sende- und Detektionsglieder und -anordnungen untergebracht sein. Dabei können die Sende/Detektionsglieder gleichartig oder auch unterschiedlich sein, um verschiedene Analysen durchführen zu können.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann auch vorgesehen sein, dass die Strahlumlenkeinrichtung, z.B. ein Spiegelkörper, während der Anwendung gedreht oder geschwenkt wird. Auf diese Weise lässt sich z.B. ein größerer Bereich in dem Behälter erfassen.
  • Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung im Schnitt mit einem Teil des Behälters;
  • 2 einen Querschnitt durch die Messsonde;
  • 3 eine vergrößerte Darstellung einer Sende-/Empfängerlichtleitereinheit gemäß Ausschnitt "X" der 2;
  • 4 einen Querschnitt durch die Messsonde mit einer anderen Anordnung von Sende- und Empfangslichtleitereinheiten;
  • 5 einen weiteren Querschnitt durch die Messsonde mit einer Vielzahl von Sende/Empfängerlichtleitereinheiten;
  • 6 die Vorrichtung nach der 1 mit eingezogenem bzw. zurückgeschobenem Gehäuse mit der Messsonde in einer Mess-/Referenz- und Reinigungsposition für das Messfenster;
  • 7 Draufsicht auf eine Strahlumlenkeinrichtung in Pyramidenform;
  • 8 eine erfindungsgemäße Vorrichtung, ähnlich der in der 1 gezeigten Vorrichtung, mit Darstellung eines Reinigungssystems; und
  • 9 eine Vorrichtung entsprechend der Vorrichtung nach 8, wobei die Messsonde noch weiter zurückgezogen ist.
  • Die in der 1 dargestellte Vorrichtung weist eine Messsonde 2 mit einem Gehäuse 1 auf, die mit verschiedenen Einrichtungen zur Analyse von in einem Produktraum, z.B. einem Behälter 3, sich befindendem und zu analysierendem Gut vorgesehen sind. Von dem Behälter 3 ist nur ein Ausschnitt und ein Teil seiner Wandung 4 mit einer Öffnung 5 dargestellt. Statt einem Behälter 3 kann als Produktraum auch ein Rohr oder ein rohrartiges Gefäß oder auch jede andere Form vorgesehen sein. Die Öffnung 5 ist durch eine Führung, z.B. eine geschlossene Zylinderführung 6, und einen Abdichtring 7, der in der vorderen Stirnwand der Zylinderführung 6 angeordnet ist, nach außen hin abdichtet. Die Zylinderführung 6 stellt gleichzeitig auch eine Führung für das Gehäuse 1 und damit für die Messsonde 2 dar. Das Gehäuse 1 und die Zylinderführung 6 sind zylinderförmig ausgebildet und die Messsonde 2 ist zusammen mit dem Gehäuse 1 in axialer Richtung gegenüber der Zylinderführung 6 verschiebbar, wodurch sie in das Innere des Behälters 3 eintauchen kann.
  • Grundsätzlich ist der Aufbau der Messsonde 2 von bekannter Bauart, weshalb nachfolgend nur die für die Erfindung wichtigen Teile näher beschrieben sind.
  • In der 1 ist ein Anschluss 8 für einen Sendelichtleiter und ein Anschluss 9 für einen Empfängerlichtleiter dargestellt. Zusätzlich kann im Bedarfs falle auch noch ein Anschluss 10 für einen Temperaturfühler vorgesehen sein. Die Anschlüsse 8, 9 und 10 sind in bekannter Weise mit einer nicht dargestellten Prüf- und Auswerteeinheit verbunden.
  • Im Inneren der Messsonde 2 sind beispielsweise mehrere gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnete Sendelichtleiter 11 und ein oder mehrere Empfängerlichtleiter 12 angeordnet. Dabei kann jeder Lichtleiter im Bedarfsfalle auch aus einer Kombination von mehreren Lichtleitern bestehen bzw. aus einem Bündel von Lichtleitern, um die verschiedenen bekannten Messmethoden, wie z.B. Raman, Fluoreszenz, LIF, LIBS, durchzuführen. Je nach Ausgestaltung der Lichtleiter können auch verschiedene Kombinationen von Messmethoden mit unterschiedlichen Lichtleiterkonfigurationen durchgeführt werden, wie z.B. Messungen in Reflexion und Fluoreszenzmessungen. Gegebenenfalls werden hierzu die dazugehörigen Lichtleiter an entsprechende Detektoren (nicht dargestellt) angekoppelt.
  • Im vorderen, in den Behälter 3 eintauchenden Bereich des Gehäuses 1 der Messsonde 2 sind in der Umfangswand des Gehäuses 1 ein oder mehrere Messfenster 13 angeordnet. Wenn sich das Messfenster 13 in Ringform über den gesamten Umfang des Gehäuses 1 erstreckt, sind 360°-Messungen möglich. Als Material für das oder die Messfenster 13 ist ein Material zu verwenden, das gegenüber aggressiven Medien beständig ist, wie z.B. Sa phir oder Quarz. An das oder die Messfenster 13 schließt sich für einen stirnseitigen Abschluss des Gehäuses 1 eine Dichtkappe 14 an, das auf nicht näher dargestellte Weise dicht mit dem oder den Messfenstern 13 und mit dem übrigen Gehäuse 1 verbunden ist, damit eine Abdichtung zum Innenraum der Messsonde 2 hergestellt ist. Als Befestigung kann z.B. eine nicht näher dargestellte zentrale Schraubverbindung 15 mit Abdichtelementen vorgesehen sein. In der Dichtkappe 14 kann auch bei Bedarf noch ein Temperaturfühler 16 angeordnet sein, um die Temperatur im Innenraum des Behälters 3 mit dem zu analysierenden Gut zu messen.
  • Zur Umlenkung der von dem oder den Sendelichtleitern 11 erzeugten Strahlen ist im Inneren der Messsonde 2 im Bereich des oder der Messfenster 13 eine Strahlungsumlenkeinrichtung in Form von Umlenkspiegeln 17 angeordnet. Die Umlenkspiegel 17 können z.B. über den Umfang verteilt in einem Winkel von 45° zur Längsachse der Messsonde 2 und des Gehäuses 1 ausgerichtet sein, damit die axial eintreffenden Strahlen in radialer Richtung umgelenkt und auf diese Weise radial aus dem oder den Messfenstern 13 austreten können, und damit das zu analysierende Gut entsprechend analysiert werden kann. Die Umlenkspiegel 17 dienen gleichzeitig auch zur Umlenkung von in dem Behälterinneren reflektierten Strahlungen und weiteren Messwerten, die über den oder die Empfängerlichtleiter 12 zu der nicht dargestellten Auswerteeinheit zurückgeleitet werden.
  • Anstelle von mehreren über den Umfang verteilt angeordneten Spiegeln kann auch eine Spiegeleinheit in Kegelform, Kegelstumpfform oder Pyramidenform verwendet werden, wobei entsprechende Spiegelflächen 17a vorgesehen sind, wie dies beispielsweise in der Draufsicht auf eine Pyramide 18 gemäß 7 dargestellt ist. Bei Verwendung von mehreren Messfenstern 13 oder einem Messfenster 13, das sich über 360° erstreckt, kann in Verbindung mit mehreren Spiegeln 17 oder Spiegelflächen 17a eine Kombination von verschiedenen Messverfahren gleichzeitig durchgeführt werden, wenn entsprechend mehrere Empfängerlichtleiter 12 vorgesehen sind.
  • Das in der 2 dargestellte zentrale Messglied kann ein Sendelicht- oder Empfangslichtleiter 12 oder auch jeweils eine Vielzahl davon darstellen. Gleiches gilt für die beispielsweise sechs über den Umfang verteilt angeordnete Sendelichtleiter 11, die ebenfalls aus einer Kombination von Sendelicht- und Empfängerlichtleitern 11 bzw. 12 bestehen können.
  • In der 3 ist beispielsweise hierzu eine vergrößerte Darstellung einer solchen einzelnen Einheit gemäß Ausschnittsvergrößerung "X" in der 2 dargestellt, die aus ebenfalls beispielsweise sechs Sendelichtleitern 11 und einem zentralen Empfängerlichtleiter 12 bestehen. Auch hier sind die verschiedensten Kombinationen möglich. Ebenso ist eine gleichmäßige Anordnung und Verteilung von Sendelicht- und Empfängerlichtleitern 11 bzw. 12 möglich. Gleiches gilt auch für eine andere Verteilung der in der 2 dargestellten insgesamt sieben Einheiten.
  • In der 4 ist eine einfach Ausgestaltung einer Messsonde 2 mit einem zentralen Empfängerlichtleiter 12 und zwei diametral gegenüber angeordneten Sendelichtleitern 11 dargestellt. Die beiden sich diametral gegenüberliegenden Lichtleiter können ebenfalls jeweils mehrere Sendelichtleiter 11 und Empfängerlichtleiter 12 aufweisen.
  • Die 5 zeigt eine Ausgestaltung mit einer Vielzahl von Sendelicht- und Empfängerlichtleitern 11 und 12. Wie ersichtlich, können die Sende- und Empfangslichtleiter 11, 12 in ein oder – wie dargestellt – in mehreren Ringen abwechselnd oder auch in einer Reihe alternierend angeordnet sein.
  • Gegebenenfalls kann die Anzahl der Sendelichtleiter 11 auch gegenüber den Empfangslichtleitern 12 überwiegen, um eine ausreichende Ausleuchtung eines Messbereiches sicherzustellen.
  • Das Gehäuse 1 mit der Messsonde 2 kann stufenlos oder in Rastern in den Innenraum des Behälters 3 eintauchen. Die 1 zeigt die Position der Messsonde 2 während des Messverfahrens, während die 6 eine Position darstellt, in der die Messsonde 2 sich in einer eingeschobenen Position befindet, in welcher eine Reinigung der Messfenster 13 durch eine nicht näher dargestellte Spüleinrichtung 19 erfolgt, von der aus Spülmedium über einen oder mehrere in der Zylinderführung 6 angeordnete Kanäle 20 in den Bereich der Messfenster 13 eingeleitet und daraus auch wieder abgeleitet wird.
  • Wie aus dem Vergleich der 1 und 6 ersichtlich, kann die Reinigung des oder der Messfenster 13 auch während des normal ablaufenden Prozessvorgangs durchgeführt werden, denn durch die auf der Stirnseite des Gehäuses 1 angeordnete Dichtkappe 14 in Verbindung mit dem Dichtring 7 als Dichtelement verbleibt eine Abdichtung der Öffnung 5. Andererseits befindet sich dadurch der Bereich des oder der Messfenster 13 außerhalb des Behälters 3 und kann auf diese Weise gereinigt werden.
  • Gleichzeitig ist es in der Position gemäß 6 möglich, im Bedarfsfalle auch weitere Messverfahren mit spezifischem Referenzmaterial, z.B. durch eine Weißabgleicheinrichtung 21, durchzuführen. Hierzu kann z.B. ein Weißstandard-Kalibrierungselement vorgesehen sein, wobei in einer zweiten Kalibrierungsposition ein gleicher oder ein anderer Sensor einen Vergleich mit einem Schwarzstandard-Kalibrierungselement vornimmt. Ebenso ist es auch möglich, mit einer entsprechend nicht nä her dargestellten Kalibriereinrichtung 22, die ebenso wie die Weißabgleicheinrichtung 21 in der Zylinderführung 6 angeordnet ist, nicht näher erläuterte Kalibrierarbeiten durchzuführen. Grundsätzlich sind derartige Messverfahren und Kalibrierungsarbeiten jedoch allgemein bekannt.
  • Die in der 8 im Längsschnitt dargestellte Vorrichtung ist grundsätzlich von gleichem Aufbau wie die vorstehend beschriebene Vorrichtung. Aus diesem Grunde sind auch für die gleichen Teile die gleichen Bezugszeichen beibehalten worden.
  • In der 8 ist das Reinigungssystem näher dargestellt, wie dies in der zurückgezogenen Position der Messsonde 2, entsprechend 6, durchgeführt wird. Wie ersichtlich, stellt dabei das Dichtteil 7, das in dem Behälter 4 oder in der Zylinderführung 6 angeordnet ist und das die Öffnung 5 in dem Behälter 4 umfangsmäßig begrenzt, neben seiner Abdichtfunktion auch einen Abstreifring dar. Produkt aus dem Inneren des Behälters, das an der Außenwand des Gehäuses 1 anhaftet, wird auf diese Weise während des Zurückziehens der Messsonde 2 an dem als Abstreifring ausgebildeten Dichtteil 7 abgeschabt.
  • Wie ersichtlich, befindet sich in dieser Position das Messfenster 13 außerhalb des Behälters 3. Zwischen dem Gehäuse 1 der Messsonde 2 und der Innenwand der Zylin derführung 6 liegt ein Zwischenraum 23 vor. Die Zylinderführung 6 ist mit einem Zulauf 24 und einem Rücklauf 25 für Spülmedium versehen, wobei die Öffnungen des Zulaufs 24 und des Rücklaufs 25 in den Zwischenraum 23 ragen. Von einer Spüleinrichtung (siehe auch 6) wird über den Zulauf 24 Spülmedium, z.B. Spülflüssigkeit, vorzugsweise unter Druck, zugeführt, wodurch die Fensterfläche des Messfensters 13 gereinigt werden kann.
  • Zusätzlich kann der Zwischenraum 23 über einen Druckanschluss 26 mit einer Druckluftquelle 27 verbunden sein. Durch Zugabe von Druckgas in den Zwischenraum 23 kann nach einer Reinigung des Messfensters 13 und des übrigen Bereiches des Gehäuses 1 eine Trocknung erreicht werden. Wenn zusätzlich noch ein Anschluss zu einer Gasdruckprüfeinrichtung 28 vorhanden ist, dann kann gleichzeitig mit der Trocknung auch eine Druckprüfung des Zwischenraums 23 auf Dichtigkeit zwischen dem Dichtteil 7 und einer hinteren Dichtung 29 erreicht werden.
  • Aus der 8 ist weiterhin prinzipmäßig auch eine Lichtquelle 30 ersichtlich, die mit den in den 1 und 6 prinzipmäßig dargestellten Sendelichtleitern 11 verbunden ist.
  • Ein faseroptischer Kollektor 31 kann zum Empfang des über die Empfangslichtleiter 12 zurückgesandten Lichtes bzw. der Strahlen vorgesehen sein.
  • Anstelle einer Strahlumlenkeinrichtung, z.B. dem dargestellten Umlenkspiegel 17, können die Sendelichtleiter 11 und die Empfangslichtleiter 12 in ihren unteren Bereichen, d.h. in dem Bereich des Messfensters 13, auch aus ihren axialen Richtungen in eine radiale Richtung oder auch schräg umgelenkt werden, dass eine direkte Weiterleitung der Strahlen bzw. des Lichtes und auch ein direkter Empfang erfolgt (siehe gestrichelte Darstellung von jeweils einem Sende- und einem Empfangslichtleiter).
  • In der 8 ist auch ein Aktuator 32 dargestellt, durch den die Messsonde 2 in dem Behälter 3 eingetaucht und auch aus diesem wieder teilweise oder ganz entfernt werden kann.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, noch weitere Prüf- und Messverfahren in der zurückgeschobenen Position durchzuführen, ohne dass der normale Prozessbetrieb gestört wird. Gleiches gilt auch für weitere Reinigungs- und/oder Reparaturarbeiten an dem Gehäuse 1 oder in oder an der Messsonde 2 und deren Einzelteile.
  • So kann z.B. vorgesehen sein, dass die Messsonde 2 zusammen mit dem Gehäuse 1 noch weiter durch den Aktuator 32 zurückgezogen wird, wie dies in der 9 dargestellt ist. Ersichtlich ist auf diese Weise die Öffnung 5 in dem Innenraum des Behälters 3 damit freigegeben und die Dichtkappe 14 befindet sich im Bereich des Zulaufs 24 in dem Zwischenraum 23, durch den die Spülung stattfindet. In dieser Position lässt sich somit auch die Dichtkappe 14 an ihrer Umfangswand und auch auf ihrer Unterseite reinigen. In gleicher Weise ist es auch möglich, den Innenraum des Behälters 3 zu spülen bzw. zu reinigen. Zu diesem Zweck kann auch vorgesehen sein, dass die Unterseite der Dichtkappe 14, die zu dem Behälterinneren gerichtet ist, abgerundet oder sogar in einer Kegelform ausgebildet ist (siehe gestrichelte Darstellung der 9). Auf diese Weise erfolgt eine Strahlumlenkung des Spülmediums und damit eine bessere Einleitung in den Innenraum des Behälters 3. Die Zylinderführung 6 muss selbstverständlich nicht kreisförmig ausgebildet sein, sondern kann im Bedarfsfalle auch – im Querschnitt gesehen – eine ovale, eckige oder auch eine andere Form aufweisen.
  • In der zurückgeschobenen Position der Messsonde 2 können somit Systemprüfungen entsprechend allgemein bekannter Prüfstandards vorgenommen werden. Neben einer Kalibrierung sind somit auch Systemchecks und neben einer Reinigung auch eine Trocknung der Messsonde 2 bzw. des Gehäuses 1 möglich.

Claims (25)

  1. Vorrichtung zur Analyse von einem in einem Produktraum, wie Behälter oder Rohr, sich befindenden zu analysierendem Gut, insbesondere zur fotometrischen oder spektralfotometrischen Analyse von Pulver, Schüttgut, Granulat und ähnlichem, mit einer in einem Gehäuse angeordneten Messsonde, die mit wenigstens einem Strahlungs- oder Lichtmessglied, einem im Strahlungsgang angeordneten Messfenster, das in einer Gehäusewandung angeordnet ist, und mit wenigstens einem Detektionsglied für die Analyse, wobei die Messsonde derart ausgebildet und in axialer Richtung verschiebbar geführt ist, dass wenigstens ein Teil des Gehäuses, in welchem sich das Messfenster befindet, durch eine Öffnung in den Produktraum, in welchem sich das zu analysierende Gut befindet, zur Analyse eintaucht, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Messfenster (13) in wenigstens einem Teilbereich der Umfangswand des Gehäuses (1) angeordnet ist, und dass sich zwischen einer vorderen Stirnseite des Gehäuses (1) und dem in der Umfangswand angeordneten Messfenster (13) eine Dichtkappe (14) befindet, die sich in einer zurückgezogenen Position der Messsonde (2), in der sich das Messfenster (13) außerhalb des Produktraums (3) befindet, wenigstens teilweise noch im Bereich der Öffnung (5) in dem Produktraum (3) befindet und damit die Öffnung (5) abdeckt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtkappe (14) in einer zurückgezogenen Position der Messsonde (2) eine Abdichtung für den Behälter (3) darstellt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) der Messsonde (2) in einer Führung, insbesondere einer Zylinderführung (6), die in der Öffnung (5) des Produktraums (3) positionierbar ist oder die einen Teil des Produktraums (3) bildet, axial verschiebbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (6) mit einem Dichtteil (7) versehen ist, das mit dem Messfenster (13) und/oder der Dichtkappe (14) des Gehäuses (1) zusammenarbeitet.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtteil (7) als Abstreifring ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spüleinrichtung (19) zum Reinigen wenigstens des Messfensters (13) der Messsonde (2) in der zurückgezogenen Position der Messsonde (2) vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spüleinrichtung (19) eine Spülmittelkammer (23) aufweist, die in einem Zwischenraum zwischen dem Gehäuse (1) und der Führung (6) wenigstens in dem Bereich des Messfensters (13) angeordnet ist, wobei die Spülmittelkammer (23) mit wenigstens einem Zulauf (24) und wenigstens einem Ablauf (25) für Spülmittel versehen ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Messsonde (2) zur Reinigung der Dichtkappe (14) oder des Inneren des Produktraums (3) in eine Position einschiebbar ist, in der eine Verbindung zwischen der Spülmittelkammer (23) und dem Produktraum (3) besteht.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (6) mit wenigstens einem Gasanschluss (26) zur Trockengaszuführung in das Innere der Führung (6) versehen ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (6) mit einer Gasdruckprüfeinrichtung (28) zur Gasdruckprüfung für das Innere der Führung (6) versehen ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in der Führung (6) Referenz- und/oder Prüfglieder angeordnet sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Referenzglied für einen Weißstandard vorgesehen ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass als Prüfglieder wenigstens eine Kalibriereinrichtung vorgesehen ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass als Messglied wenigstens ein Sendelichtleiter (11) vorgesehen ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass als Detektionsglied wenigstens ein Empfängerlichtleiter (12) vorgesehen ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bündel von Empfängerlichtleitern (12) vorgesehen ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die axial zugeführten Sende- und Empfängerlichtleiter (11, 12) jeweils in ihrem vorderen, dem Produktraum (3) zugewandten Bereich wenigstens annähernd in radialer Richtung zu dem Messfenster (13) hin umgelenkt sind.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Messfensters (13) im Inneren des Gehäuses (1) wenigstens eine Strahlumlenkeinrichtung angeordnet ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass als Strahlumlenkeinrichtung wenigstens ein Spiegel (17) vorgesehen ist, der derart angeordnet ist, dass axial einfallendes Licht oder Strahlung wenigstens annähernd in radiale Richtung umlenkbar ist.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere über den Umfang verteilt angeordnete Spiegel (17) vorgesehen sind.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Spiegel (17) wenigstens annähernd eine Pyramiden- oder Kegelform mit mehreren Spiegelflächen (17a) aufweist.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlumlenkeinrichtung drehbar oder schwenkbar ausgebildet ist.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem Gehäuse (1) angeordnete Messsonde (2) in der Zylinderführung (6) stufenlos oder in Rastern in den Behälter (3) eintauchbar ausgebildet ist.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Messfenster (13) aus Saphir oder Quarz gebildet ist.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Messsonde (2) mit einem Temperaturmessglied (16) versehen ist.
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