DE202005010622U1 - Kraftfahrzeugschlüssel - Google Patents

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Abstract

Kraftfahrzeugschlüssel mit einer elektronischen Schließeinheit zur Betätigung einer Kraftfahrzeugverriegelungsvorrichtung, mit einem Transponder (30) zur Kommunikation mit einer elektronischen Wegfahrsperre, mit einem Gehäuse (12, 14) zur Aufnahme der elektronischen Schließeinheit (20) und des Transponders (30), wobei Wandungsbereiche des Gehäuses (12, 14) einen Aufnahmebereich (46) für den Transponder (30) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (46) wenigstens zwei Aufnahmestege (48, 50) aufweist, die einstückig mit dem Gehäuse (12, 14) verbunden sind und den Transponder (30) wenigstens teilweise umklammern.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugschlüssel mit einer elektronischen Schließeinheit zur Betätigung einer Kraftfahrzeugverriegelungsvorrichtung, mit einem Transponder zur Kommunikation mit einer elektronischen Wegfahrsperre, mit einem Gehäuse zur Aufnahme der elektronischen Schließeinheit und des Transponders, wobei Wandungsbereiche des Gehäuses einen Aufnahmebereich für den Transponder bilden.
  • Bei derartigen Schlüsseln dient die elektronische Schließeinheit als aktives Bauteil mit eigener Stromversorgung der Kommunikation mit einer Zentralverriegelungseinrichtung über Distanzen von mehreren Metern. Demgegenüber dient der Transponder als passives Bauteil ohne eigene Stromversorgung zur Kommunikation mit einem Sender/Empfänger der Wegfahrsperre, vorzugsweise im Bereich des Zündschlosses, über Distanzen von wenigen Zentimetern.
  • Aus der DE 199 62 976 C1 ist ein Schlüssel zur Betätigung von Kraftfahrzeugschlössern mit einem mehrteiligen Gehäuse bekannt. Innerhalb des Gehäuses ist eine Elektronikeinheit zur Fernbedienung des Schlosses sowie ein mechanischer Flachschlüssel untergebracht. Zudem ist ein Aufnahmemulde für einen Transponder vorgesehen. Der Transponder wird dabei innerhalb der Aufnahmemulde verklebt. Die Fixierung des Transponders muss dabei so zuverlässig sein, dass im Laufe des Einsatzes des Schlüssels Klappergeräusche und Relativbewegungen zwischen dem Transponder und dem Gehäuse vermieden werden.
  • Eine derartige Verklebung des Transponders innerhalb des Gehäuses hat den Nachteil, dass während des Montageprozesses der Klebstoff zur richtigen Zeit und in der richtigen Menge zugeführt werden muss, bestimmte Trocknungszeiten eingehalten werden müssen und durch den Klebstoff selbst die Anzahl der zu handhabenden Komponenten entsprechend erhöht ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kraftfahrzeugschlüssel der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass die Anzahl der zu handhabenden Komponenten während der Montage verringert wird, wobei Klappergeräusche und Relativbewegungen zwischen dem Transponder und dem Gehäuse im späteren Betrieb des Schlüssels zuverlässig vermieden werden müssen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, dass der Aufnahmebereich wenigstens zwei Aufnahmestege aufweist, die einstückig mit dem Gehäuse verbunden sind und den Transponder wenigstens teilweise umklammern. Durch die Umklammerung des Transponders durch die Aufnahmestege wird dieser durch elastische Verformung der Aufnahmestege derart fest am Gehäuse gehalten, dass ein Klappern durch Bewegungen zwischen dem Transponder und dem Gehäuse vermieden wird. Die Aufnahmestege sind dabei direkt an das als Kunststoff-Spritzgussteil ausgelegte Gehäuse angespritzt, so dass für sie während des Montageprozesses keine Handhabung als separate Bauteile erforderlich ist.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist darüber hinaus vorgesehen, dass der Aufnahmebereich wenigstens zwei Aufnahmestege aufweist, die einstückig mit dem Gehäuse verbunden sind und deren Längsachsen in einer Montagestellung etwa senkrecht zur verbundenen Gehäusewandung gelegen sind, wobei die Aufnahmestege zur wenigstens teilweisen Umklammerung des Transponders plastisch verformbar sind. Durch die einstückige Verbindung der Aufnahmestege mit dem Gehäuse wird die Anzahl der während der Montage zu handhabenden Bauteile gering gehalten. Während der Herstellung des Gehäuses werden sie direkt mit an dieses herangespritzt, wobei durch die senkrecht zur Gehäusewandung gelegene Orientierung der Längsachsen eine Montagestellung gebildet wird, in der der Transponder zwischen die Aufnahmestege gelegt werden kann. Die plastische Verformbarkeit der Aufnahmestege ergibt dabei den Vorteil, dass der Transponder besonders fest mit dem Gehäuse verbunden werden kann und sich auch nach längerer Gebrauchsdauer durch Erschütterungen nicht vom Gehäuse lösen kann. Die plastische Verformung der Aufnahmestege kann dabei durch eine stempelartige Thermode erfolgen, die bei gegenüber der Umgebungstemperatur deutlich erhöhten Temperaturen die Aufnahmestege in eine an der Thermode angebrachten Struktur verformen kann.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Aufnahmebereich zwei Fixierungsstege aufweist, die einstückig mit dem Gehäuse verbunden sind und deren Längsachsen etwa senkrecht zur verbundenen Gehäusewandung gelegen sind, wobei die Fixierungsstege gemeinsam mit den Aufnahmestegen ein Aufnahmebett für den Transponder bilden. Die Fixierungsstege ergänzen somit die Aufnahmestege, indem sie in Richtung der Längsachse des eingelegten Transponders gesehen den Transponder jeweils seitlich einbetten.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Aufnahmebereich einen Fixierungssteg aufweist, der einstückig mit dem Gehäuse verbunden ist und dessen Längsachse etwa senkrecht zur verbundenen Gehäusewandung gelegen sind, wobei der Fixierungssteg sowie eine seitliche Gehäusewandung auf jeweils gegenüberliegenden Seiten gemeinsam mit den Aufnahmestegen ein Aufnahmebett für den Transponder bilden. Durch die Nutzung einer seitlichen Gehäusewandung zur Abstützung des Transponders kann mit nur einem einzelnen Fixierungssteg, der den Transponder gegen die seitliche Gehäusewandung abstützt, die Bildung des Aufnahmebettes für den Transponder erreicht werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Aufnahmebereich wenigstens einen Haltesteg aufweist, der einstückig mit dem Gehäuse verbunden ist, wobei der Haltesteg an der Stirnseite des Aufnahmebereichs gelegen ist den Transponder wenigstens teilweise umgreift. Durch diesen Haltesteg kann der Transponder gegen Verschiebungen in Richtung seiner Längsachse im Aufnahmebett gehalten werden. Der Haltesteg stützt den Transponder dabei gegen eine in Richtung der Längsachse des Transponders gegenüberliegende seitliche Gehäusewandung ab.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Aufnahmebereich einen Haltesteg aufweist, der einstückig mit dem Gehäuse ver bunden ist und dessen Längsachse etwa senkrecht zur verbundenen Gehäusewandung gelegen ist, wobei der Haltesteg an der Stirnseite des Aufnahmebereichs gelegen ist und zur wenigstens teilweisen Umgreifung des Transponders plastisch verformbar ist. Durch die plastische Verformung des Haltesteges und das damit verbundene Umgreifen des Transponders kann die Fixierung des Transponders nochmals verbessert werden. Vor allem wird dadurch die Fixierung entgegen der Montagerichtung des Transponders, also bezüglich Aufnahmebettes nach oben, zusätzlich unterstützt.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Umklammerungsrichtungen der Aufnahmestege und die Umgreifungsrichtung des Haltestegs etwa rechtwinklig zueinander gelegen sind. Die Aufnahmestege umklammern den Transponder etwa mittig und koaxial zur Längsachse des Transponders, wohingegen der Haltesteg den Transponder stirnseitig umgreift. Diese rechtwinklig zueinander orientierten Umgreifungs- bzw. Umklammerungsrichtungen erhöhen zusätzlich die Fixierungssicherheit des Transponders im Gehäuse.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die in der Montagestellung freien Enden der Aufnahmestege im plastisch verformten Umklammerungszustand unlösbar miteinander verbindbar sind. Die Verbindung der freien Enden der Aufnahmestege kann dabei durch die Temperatureinflüsse der Thermode erfolgen. Sie führt zu einer besseren Überprüfbarkeit des Montagezustandes des Transponders, da die verbundenen Enden der Aufnahmestege gut automatisiert oder auch manuell optisch prüfbar sind. Zudem wird die mechanische Festigkeit der Fixierung des Transponders erhöht.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass er einen mechanischen Flachschlüssel zur Betätigung eines Schließzylinders aufweist, wobei der Flachschlüssel gegenüber dem Gehäuse um eine Schwenkachse verschwenkbar oder entlang einer Längsachse verschiebbar gelagert ist. Die Integration des Flachschlüssels hat den Vorteil, dass das Kraftfahrzeug auch dann geöffnet werden kann, wenn beispielsweise die Zentralverriegelung aufgrund einer technischen Störung vorübergehend außer Betrieb ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Aufnahmestege, die Fixierungsstege und/oder der Haltesteg nach Art eines einseitig befestigten Biegebalkens gelagert sind. Die einseitige Lagerung erleichtert einerseits die Herstellung des Gehäuses, da die Stege lediglich an die Gehäusewandungen angespritzt werden. Zudem erleichtert diese Lagerung sowohl die elastische als auch die plastische Verformbarkeit der Stege, was letztlich der zuverlässigen Fixierung des Transponders zugute kommt.
  • Anhand des folgenden Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 Eine Explosionsdarstellung eines Kraftfahrzeugschlüssels;
  • 2 eine räumliche Darstellung eines Gehäuseteils des Kraftfahrzeugschlüssels ohne Transponder;
  • 3 eine räumliche Darstellung des Gehäuseteils des Kraftfahrzeugschlüssels mit eingesetztem Transponder;
  • 4 eine räumliche Darstellung des Gehäuseteils des Kraftfahrzeugschlüssels mit eingesetztem Transponder und plastisch verformten Aufnahmestegen;
  • 5 eine Draufsicht auf das Gehäuseteil des Kraftfahrzeugschlüssels mit eingesetztem Transponder und plastisch verformten Aufnahmestegen.
  • 1 zeigt eine Explosionsdarstellung eines Kraftfahrzeugschlüssels 10. Er besitzt ein Gehäuse, bestehend aus den einem Gehäusedeckel 12, einem Gehäuseunterteil 14 sowie einem Batteriefachdeckel 16. In den Batteriefachdeckel 16 ist eine Batterie 18 zur Stromversorgung einer elektronischen Schließeinheit 20 einlegbar. Das Gehäuseunterteil 14 ist mit dem Gehäusedeckel 12 durch die Schrauben 22 verschraubbar. Der Haltebügel 24 kann zur Befestigung des Kraftfahrzeugschlüssels 10 an einem Schlüsselbund dienen, der Taster 26 als Notschalter. Ein Transponder 30 ist vorgesehen zur Kommunikation mit einer elektronischen Wegfahrsperre. Die Flachschlüssel-Aufnahme 32 ist gegenüber dem Gehäuse drehbar gelagert und dient zur Aufnahme eines Flachschlüssel zur mechanischen Betätigung eines Schließzylinders. Er wird durch ein Federelement 34 sowie einen Hilfszapfen 36 ergänzt. Der Gehäusedeckel 12 besitzt darüber hinaus mehrere Tastelemente 38, 40, 42, die als Bedienschnittstelle zu einer Bedienperson dienen und elektrische Schaltimpulse auf die elektronische Schließeinheit 20 übertragen können. Die elektronische Schließeinheit steuert dann ihrerseits per Funk- oder Infrarotsignal eine Kraftfahrzeugverriegelungsvorrichtung.
  • In 2 ist eine räumliche Darstellung des Gehäuseunterteils 14 dargestellt, wobei der Transponder noch nicht eingelegt ist. Das Gehäuseunterteil 14 ist mit einem umlaufenden Dichtelement 44 zur Abdichtung des Spalts zwischen dem Gehäuseunterteil 14 und dem Gehäusedeckel 12 versehen. In dem Gehäuseunterteil ist ein Aufnahmebereich 46 für den Transponder 30 vorgesehen. Der Aufnahmebereich 46 verfügt dabei über zwei Aufnahmestege 48, 50, die einstückig an das Gehäuse herangespritzt sind.
  • Wie in 2 dargestellt, können die Aufnahmestege 48, 50 den Transponder 30 umklammern und damit halten. Die Aufnahmestege 48, 50 besitzen eine säulenartige Gestalt mit einer etwa rechteckigen Querschnittsfläche. Die Längsachse der Aufnahmestege 48, 50 erstreckt sich dabei etwa senkrecht zur verbundenen Gehäusewandung, also dem Teil der Gehäusewandung, mit dem sie verbunden sind.
  • In 3 ist erkennbar, dass die Aufnahmestege 48, 50 den Transponder 30 umklammern. Die Umklammerung erfolgt gegenüber dem in den 1 und 2 dargestellten Zustand durch Verbiegung der Aufnahmestege 48, 50 sowie Erhitzung mittels einer stempelartigen Thermode auf eine Temperatur von etwa 200 °C. Die in 1 und 2 dargestellten freien Enden der Aufnahmestege 48, 50 sind im plastisch verformten Zustand gem. 3 aufgrund der Wärmeeinbringung unlösbar miteinander verbunden.
  • In den 2 bis 5 ist erkennbar, das an dem Gehäuseunterteil 14 ein Fixierungssteg 52 angespritzt sind. Der Fixierungssteg 52 bildet gemeinsam mit den Aufnahmestegen 48, 50 sowie mit einer seitlichen Gehäusewandung 54 ein Aufnahmebett für den Transponder. An der Stirnseite des Aufnahmebettes ist ein Haltesteg 56 angeordnet, der ebenfalls an das Gehäuse angespritzt ist und damit das Aufnahmebett stirnseitig begrenzt. Auf der in Richtung der Längsachse des Transponders gegenüberliegenden Stirnseite des Aufnahmebettes wird dieses durch die zweite seitliche Gehäusewandung 58 begrenzt.
  • Wie in 4 ersichtlich, ist der Haltesteg 56 aufgrund einer plastischen Verformung unter Wärmeeinwirkung in einen verformten Umgreifungszustand gebracht, in dem er geeignet ist, den Transponder zu fixieren. Dabei ist aus 5 erkennbar, dass die Umklammerungsrichtung der Aufnahmestege 48, 50 in der dargestellten Orientierung waagerecht verläuft, während die Umgreifungsrichtung des Haltesteges 56 in senkrechter Richtung orientiert ist. Durch diese kreuzweise Orientierung wird die Fixierung des Transponders sicher gewährleistet.

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeugschlüssel mit einer elektronischen Schließeinheit zur Betätigung einer Kraftfahrzeugverriegelungsvorrichtung, mit einem Transponder (30) zur Kommunikation mit einer elektronischen Wegfahrsperre, mit einem Gehäuse (12, 14) zur Aufnahme der elektronischen Schließeinheit (20) und des Transponders (30), wobei Wandungsbereiche des Gehäuses (12, 14) einen Aufnahmebereich (46) für den Transponder (30) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (46) wenigstens zwei Aufnahmestege (48, 50) aufweist, die einstückig mit dem Gehäuse (12, 14) verbunden sind und den Transponder (30) wenigstens teilweise umklammern.
  2. Kraftfahrzeugschlüssel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (46) wenigstens zwei Aufnahmestege (48, 50) aufweist, die einstückig mit dem Gehäuse (12, 14) verbunden sind und deren Längsachsen in einer Montagestellung etwa senkrecht zur verbundenen Gehäusewandung gelegen sind, wobei die Aufnahmestege (48, 50) zur wenigstens teilweisen Umklammerung des Transponders (30) plastisch verformbar sind.
  3. Kraftfahrzeugschlüssel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (46) zwei Fixierungsstege aufweist, die einstückig mit dem Gehäuse (12, 14) verbunden sind und deren Längsachsen etwa senkrecht zur verbundenen Gehäusewandung gelegen sind, wobei die Fixierungsstege gemeinsam mit den Aufnahmestegen (48, 50) ein Aufnahmebett für den Transponder bilden.
  4. Kraftfahrzeugschlüssel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (46) einen Fixierungssteg (52) aufweist, der einstückig mit dem Gehäuse (12, 14) verbunden ist und dessen Längsachse etwa senkrecht zur verbundenen Gehäusewandung gelegen sind, wobei der Fixierungssteg (52) sowie eine seitliche Gehäusewandung auf auf jeweils gegenüberliegenden Seiten gemeinsam mit den Aufnahmestegen (48, 50) ein Aufnahmebett für den Transponder (30) bilden.
  5. Kraftfahrzeugschlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (46) wenigstens einen Haltesteg (56) aufweist, der einstückig mit dem Gehäuse (12, 14) verbunden ist, wobei der Haltesteg (56) an der Stirnseite des Aufnahmebereichs gelegen ist den Transponder (30) wenigstens teilweise umgreift.
  6. Kraftfahrzeugschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (46) einen Haltesteg (56) aufweist, der einstückig mit dem Gehäuse (12, 14) verbunden ist und dessen Längsachse etwa senkrecht zur verbundenen Gehäusewandung gelegen ist, wobei der Haltesteg (56) an der Stirnseite des Aufnahmebereichs (46) gelegen ist und zur wenigstens teilweisen Umgreifung des Transponders (30) plastisch verformbar ist.
  7. Kraftfahrzeugschlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umklammerungsrichtungen der Aufnahmestege (48, 50) und die Umgreifungsrichtung des Haltestegs (56) etwa rechtwinklig zueinander gelegen sind.
  8. Kraftfahrzeugschlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Montagestellung freien Enden der Aufnahmestege (48, 50) im plastisch verformten Umklammerungszustand unlösbar miteinander verbindbar sind.
  9. Kraftfahrzeugschlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er einen mechanischen Flachschlüssel zur Betätigung eines Schließzylinders aufweist, wobei der Flachschlüssel gegenüber dem Gehäuse (12, 14) um eine Schwenkachse verschwenkbar oder entlang einer Längsachse verschiebbar gelagert ist.
  10. Kraftfahrzeugschlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmestege (48, 50), die Fixierungsstege (52) und/oder der Haltesteg (56) nach Art eines einseitig befestigten Biegebalkens gelagert sind.
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