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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung von
Schläuchen,
insbesondere zur vertikalen Halterung von Beatmungs- und/oder Faltenschläuchen gemäß unabhängigem Anspruch.
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Derartige
Schläuche
werden in der Medizintechnik, insbesondere bei der Anästhesie
und der Notfallmedizin eingesetzt und bei Nichtgebrauch an geeigneter
Stelle gelagert. Die Schläuche
können
typischerweise einen Durchmesser von etwa einem Zoll (entspr. ca.
25 mm) und bspw. eine Länge
zwischen 0,5 und 1,5 Metern aufweisen. Die Schläuche bestehen aus Kunststoff
und weisen meist eine spiralige Einlage aus Metalldraht oder aus
versteifendem Kunststoff auf. An beiden Enden können Anschlussstutzen zur Verbindung
der Schläuche
mit entsprechenden Beatmungsgeräten,
mit einer Atemmaske oder sonstigen Vorrichtung angeordnet sein.
Die Anschlussstutzen können
einen größeren Durchmesser als
der Schlauch aufweisen.
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Die
Schläuche
können
liegend oder hängend gelagert
werden. Die Lagerung der Schläuche
vor Benutzung und für
die Einsatzbereitschaft stellt in der Praxis oftmals ein Problem
dar, da die Schläuche
in vertikaler Lage gelagert werden sollten, um möglichst gut austrocknen zu
können,
insbesondere nach einer Reinigung in einer geeigneten Reinigungslösung oder
nach einem Wasch- und/oder Spülvorgang. Eine
liegende Lagerung ist aus diesem Grund oftmals unerwünscht.
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Zur
hängenden
Lagerung der Schläuche bzw.
zu deren Halterung können
diese bspw. über eine
geeignete Schlauchhalterung gelegt werden, wobei hier jedoch die
Gefahr besteht, dass die Schläuche
bei nicht symmetrischer Lagerung abrutschen und herabfallen. Daneben
sind Halterungen denkbar, in welche die Schläuche eingedrückt bzw. unter
leichtem Druck verrastet werden können. Eine derartige Halterungsvorrichtung
ist bspw. aus der
DE 90
14 188 U1 bekannt. Derartige Halterungen sind jedoch nicht
universell für
unterschiedliche Schlauchdurchmesser verwendbar, da zu dünne Schläuche nicht
zuverlässig
gehalten werden und zu dicke Schläuche nicht eingehängt werden
können.
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Eine
Vorrichtung zum vertikalen Aufhängen von
Schläuchen
ist aus der
DE 44 18
704 C1 bekannt.
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Ein
Ziel der Erfindung besteht darin, eine einfach aufgebaute und zuverlässig funktionierende Halterung
zur vertikalen Befestigung bzw. Lagerung von Schläuchen und
Faltenschläuchen,
insbesondere von Beatmungsschläuchen,
zur Verfügung
zu stellen.
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Dieses
Ziel der Erfindung wird mit dem Gegenstand des unabhängigen Anspruchs
erreicht. Merkmale vorteilhafter Weiterbildungen der Erfindung ergeben
sich aus den abhängigen
Ansprüchen.
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Die
erfindungsgemäße Vorrichtung
zur Halterung von Schläuchen,
insbesondere von Beatmungsschläuchen,
wie sie bspw. in der Medizintechnik und der Notfallmedizin eingesetzt
werden, umfasst wenigstens zwei an einer festen oder verschiebbaren
Wand oder Halterung oder dergleichen befestigte Stäbe, die
beabstandet und auf unterschiedlicher Höhe versetzt zueinander angeordnet
sind, so dass ein vertikal hängender
Schlauch mit einem Schlauchstutzen oder Faltenschlauch einhängbar und
durch leichtes seitliches Verschwenken wieder entnehmbar ist.
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Die
erfindungsgemäße Vorrichtung
ermöglicht
ein seitliches Einhängen
von Schläuchen
unterschiedlichen Durchmessers, ohne dass diese gesondert befestigt,
eingehakt oder eingedrückt
werden müssen.
Durch die versetzte Anordnung der Stäbe auf unterschiedlicher Höhe ist eine
zuverlässige
Sicherung der Schläuche
durch deren Eigengewicht gewährleistet,
da der Schlauchstutzen oder die Spirale des Faltenschlauchs am oberen
Stab anliegt und der weiter unten liegende Stab seitlich am Schlauch anliegt
und diesen stabilisiert und somit gegen Herabrutschen sichert. Durch
leichtes seitliches Verschwenken kann der Schlauch wieder entnommen werden,
ohne dass er hierzu aus einer Verankerung oder dergleichen gelöst werden
muss. Ein Herabfallen des Schlauches auch bei einer seitlichen Verschiebung
oder plötzlichen
Bewegung der Haltevorrichtung ist nahezu ausgeschlossen, da das
Eigengewicht des Schlauches für
dessen Stabilisierung innerhalb der Halterung sorgt.
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Die
erfindungsgemäße Haltevorrichtung
ermöglicht
auf einfache Weise eine zuverlässige
Halterung von Schläuchen
in vertikaler Position, so dass sie bspw. nach dem Reinigen oder
Waschen austrocknen können
und für
einen Einsatz jederzeit zur Verfügung
stehen. Die Stäbe
bzw. Rohre sollten weitgehend horizontal oder leicht schräg angeordnet sein,
so dass die Schläuche
leicht einhängbar
sind und zuverlässig
gehalten werden. Die Anordnung der Halterung erlaubt einen universellen
Einsatz, bspw. als Schrankauszug oder für mobile Anwendungen. Es können bspw.
mehrere parallele Halterungen für jeweils
einen oder mehrere Schläuche
an einem Schienenauszug angeordnet sein, der in horizontaler Richtung
aus einem Schrank herausgezogen und wieder eingeschoben werden kann.
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Wahlweise
können
die Stäbe
als Rund-, Vierkant- oder Mehrkantstäbe bzw. als Rohre ausgebildet sein,
die eine Länge
aufweisen, die zumindest dem Schlauchdurchmesser entspricht. Vorzugsweise
sollten die Stäbe
bzw. Rohe etwas länger
sein, insbesondere so lang wie der Durchmesser des Stutzens, damit
auch bei leichtem Verrutschen der Schläuche diese nicht herabfallen,
sondern auch bei Erschütterungen
oder Bewegungen der Schlauchhalterung weiterhin zuverlässig gehalten
werden. Eine Länge
der Stäbe
bzw. Rohre von etwa dem anderthalbfachen Maß des Schlauch- bzw. Stutzendurchmessers
reicht jedoch aus, um bei allen auftretenden Bedingungen für eine zuverlässige Halterung
der Schläuche
zu sorgen. Wahlweise können
die Stäbe
bzw. Rohre auch länger
ausgebildet sein, so dass jeweils mehrere Schläuche nebeneinander einhängbar sind.
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Eine
weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die
Haltestäbe
bzw. -rohre eine haftende Oberfläche
aufweisen, bspw. aus Kautschuk, Silikon oder dergleichen, was für eine zusätzliche
Stabilisierung der Schläuche
im aufgehängten Zustand
sorgt, da hierdurch die Reibung zwischen der Schlauch- und Stutzenoberfläche und
der Außenmantelfläche der
Stäbe verbessert
ist.
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Gegebenenfalls
können
die Enden der Stäbe bzw.
Rohre leicht nach oben gekrümmt
oder gebogen sein, was jedoch für
die Sicherstellung der Funktion nicht unbedingt notwendig ist. Darüber hinaus
können
die freien Enden wahlweise auch verdickt bzw. mit einem Absatz größeren Durchmessers
versehen sein, was ein seitliches Herabfallen der Schläuche bei
größeren Erschütterungen
oder Neigungen der Halterung zuverlässig verhindern kann. Auf diese Weise
ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zur
Halterung von Schläuchen
auch für
den mobilen Einsatz geeignet, bspw. in Rettungsfahrzeugen oder Flugzeugen.
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Der
Durchmesser der Rohre bzw. Stäbe kann
sinnvolle Werte zwischen ca. 5 und 30 mm aufweisen, wobei die Durchmesser
der beiden Stäbe wahlweise
auch unterschiedlich gewählt
sein können.
So kann bspw. der tiefer angeordnete Stab einen größeren Durchmesser
aufweisen als der höher angeordnete
Stab, an dem der Schlauchstutzen anliegt. Der Abstand der. beiden
Stäbe muss
mindestens so groß sein
wie der maximale Durchmesser eines einzuhängenden Schlauches, damit dieser
nicht beim Einhängen
gequetscht werden muss. Ein typischer Abstand der beiden Stäbe kann
bspw. ca. 25 bis 30 mm in der Diagonale betragen.
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Darüber hinaus
können
jedoch auch andere Abmessungen sinnvoll sein, da die erfindungsgemäße Halterung
auch zur Aufnahme größerer Schläuche, die
in vertikaler Position gehalten werden sollen eingesetzt werden
kann. Dies können
bspw. Löschschläuche o.
dgl. sein. Bei länger
gewählten
Stäben bzw.
Rohren ist eine parallele Aufhängung
mehrerer Schläuche
möglich.
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Die
Erfindung betrifft weiterhin einen Schrank bzw. einen verschiebbaren
Auszug für
einen Schrank, der mindestens eine erfindungsgemäße Halterung für Schläuche aufweist.
An einem solchen Auszug bzw. an einer solchen Haltervorrichtung
können
auch mehrere Stabpaare in gleicher oder unterschiedlicher Höhe angeordnet
sein.
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Die
Stäbe,
deren Befestigungen und Halterungen können wahlweise aus Kunststoff,
Metall, Holz oder einem anderen geeigneten Werkstoff bestehen. Darüber hinaus
sind auch Materialpaarungen möglich
und sinnvoll, bspw. Metallstäbe
oder Rohre mit Gummi- oder Silikonüberzügen oder mit geeigneten Kunststoffprofilierungen.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Gleiche
Teile sind dabei mit gleichen Bezugszeichen versehen und sind teilweise
nicht mehrfach erläutert.
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1 zeigt
eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schlauchhalterung.
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2 zeigt
eine Seitenansicht auf eine erfindungsgemäße Schlauchhalterung.
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3 zeigt
eine Frontalansicht auf die Schlauchhalterung gemäß 2.
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4 zeigt
eine Draufsicht von oben auf die Schlauchhalterung gemäß 2 und 3.
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Die
schematischen Darstellungen der 1 bis 4 verdeutlichen
eine mögliche
Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung für Schläuche, insbesondere
für Beatmungsschläuche. Gleiche
Teile sind dabei mit gleichen Bezugszeichen versehen und sind teilweise
nicht mehrfach erläutert.
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Die
erfindungsgemäße Haltevorrichtung 10 umfasst
eine Wandhalterung, einen Schrankauszug oder eine nahezu beliebige
vertikale oder schräge Befestigungsgrundlage,
an der für
jeweils einen Schlauch 12 mindestens zwei Haltestäbe 14 und 16 vorgesehen
sind. Zwischen den beiden Haltestäben 14 und 16,
die senkrecht aus der vertikalen Befestigungswand 18 ragen
und versetzt auf unterschiedlichen Höhen angeordnet sind, kann ein
Beatmungsschlauch 12 eingehängt und problemlos und ohne Kraftaufwand
wieder entnommen werden, indem er seitlich verschwenkt wird.
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Der
beispielhaft angedeutete Schlauch 12, wie er in 1 dargestellt
ist, wird bspw. in der Medizintechnik als Beatmungsschlauch 12 verwendet. Der
Schlauch 12 besteht aus Kunststoff und weist eine spiralige
Versteifungseinlage aus Metalldraht oder Kunststoff auf, die für eine gewünschte.
Steifigkeit bei gleichzeitig ausreichender Flexibilität sorgt. An
seinen Enden ist der Schlauch 12 jeweils mit einem Anschlussstutzen
bzw. Schlauchstutzen 20 versehen, der einen Anschluss an
einem Beatmungsgerät
sowie einer Beatmungsmaske o. dgl. ermöglicht.
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Die
schematische Perspektivdarstellung der 1 verdeutlicht
die weitgehend vertikale Aufhängung
eines solchen Beatmungsschlauchs 12, der mit seinem gegenüber dem
Schlauchdurchmesser verdickten Schlauchstutzen 20 am oberen
Haltestab 16 anliegt, so dass das obere Schlauchende in
eine leichte Schräge
gedrückt
ist.
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Die
erfindungsgemäße Haltevorrichtung 10 dient
somit zur weitgehend vertikalen Lagerung von Beatmungsschläuchen und
anderen Schläuchen,
die auf diese Weise gelagert und getrocknet werden können, bspw.
nach einer Reinigung in einer Speziallösung oder in einem Waschbad
oder dergleichen.
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Die
Stäbe 14 und 16 weisen
eine Länge
auf, die mindestens dem Durchmesser des Schlauches 12 entspricht,
der damit befestigt werden soll. Vorzugsweise sind die Stäbe 14 und 16 jedoch
länger ausgeführt, so
dass wahlweise zwei oder mehr Schläuche 12 nebeneinander
aufgehängt
werden können.
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Der
Abstand der beiden Stäbe 14 und 16 voneinander
entspricht mindestens dem Durchmesser des Schlauches 12,
damit dieser problemlos und ohne Kraftaufwand eingehängt werden
kann. Die Stäbe
können
wahlweise gleiche oder unterschiedliche Außendurchmesser aufweisen und
als Rohre oder aus Vollmaterial ausgebildet sein. Wahlweise können die
Stäbe am
Außenumfang
eine haftende Beschichtung oder Umhüllung aufweisen, die für ein besseres
Festhalten der Schläuche
sorgen kann.
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Weiterhin
kann an einem der Stäbe 14 ein Haken 22 oder
dergleichen vorgesehen sein, wie dies in den Figuren erkennbar ist.
Ein solcher Haken 22 kann zum Aufhängen verschiedener Vorrichtung dienen,
bspw. zum Aufhängen
von Beuteln, wie sie in der Anästhesie
bzw. in der Notfallmedizin verwendet werden.
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Die
verschiedenen Ansichten der 2 bis 4 verdeutlichen
beispielhafte Abmessungen einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung 10,
wie sie für
die Halterung von Beatmungsschläuchen
mit einem typischen Durchmesser von ungefähr einem Zoll (entspricht 25,4
mm) geeignet sind. Der obere Haltestab 16 aus Vollmaterial
hat in diesem Fall einen Durchmesser von ca. 8 mm und eine Länge von
ca. 125 mm. Der untere Haltestab 14 ist als Rohr mit einem
Außendurchmesser
von 16 mm und einer Länge von
ebenfalls 125 mm ausgebildet. Der Abstand zwischen den beiden Stäben 14 und 16 beträgt in vertikaler
Richtung – gemessen
jeweils von der Stabmitte – ca.
28 bis 30 mm, während
der Abstand in horizontaler Richtung – gemessen jeweils von der
Stabmitte – ca.
25 mm beträgt.
Somit ergibt sich ein, diagonaler Abstand der beiden Stäbe 14, 16 – gemessen
wiederum jeweils von der Stabmitte – von ca. 37,5 mm. Ein etwas
größerer Abstand
kann bei gegebenem Schlauchdurchmesser durchaus sinnvoll sein, solange
der Schlauchstutzen 20 ausreichend dick ist und solange
die Haltevorrichtung 10 keinen zu starken Erschütterungen
ausgesetzt ist. Das obere Ende des Schlauchs 12 fluchtet
in diesem Fall weitgehend mit dem unteren, vertikal hängenden
Abschnitt des Schlauchs.
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Wie
in den Figuren gezeigt, können
mehrere Haltevorrichtungen 10 an einer gemeinsamen Befestigungswand 18 angeordnet
sein, so dass eine größere Anzahl
von Schläuchen
aufgehängt
werden kann. Die einzelnen Paare von Haltestäben 14 und 16 können mehr
oder weniger beabstandet, auf gleicher oder unterschiedlicher Höhe angeordnet,
ggf. auch in unterschiedlicher Länge
und/oder in unterschiedlichen Größenabmessungen
zur Aufnahme unterschiedlicher Schlauchgrößen – ausgeführt sein.
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Als
Material für
die Haltevorrichtung 10 und die Stäbe 14 und 16 eignet
sich insbesondere Edelstahl, wie es auch für Einrichtungs- und Aufbewahrungssysteme
in der. Medizintechnik eingesetzt wird. Darüber hinaus kann die Haltevorrichtung 10 jedoch auch
aus lackiertem oder beschichtetem Stahl, aus Leichtmetall, aus Kunststoff
oder aus einem anderen geeigneten Material bzw. aus einem Materialmix
aus den genannten Materialen bestehen.
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Die
erfindungsgemäße Haltevorrichtung 10, ermöglicht durch
ihren einfachen Aufbau eine kostengünstige und universelle Herstellung
und Verwendbarkeit, bspw. in feststehenden Schränken, bei denen die Haltevorrichtung 10 an
einem Auszug angeordnet sein kann. Daneben ist auch eine mobile Verwendung
möglich,
da die Schläuche 12 zuverlässig und
stabil auch bei verschiedenen Neigungen gehalten werden.
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So
kann bspw. die in den 2 bis 4 als Befestigungswand 18 angedeutete
Halterung Teil eines Schrankauszugsystems sein und in horizontaler Richtung
aus einem Medizin- oder Aufbewahrungsschrank herausgezogen werden.
Die Wand 18 kann wahlweise auch seitlich an einer vertikalen
Wand eines Schranks, an einer Raumwand oder an einer Fahrzeugwand
angeordnet sein. An dem Auszug kann wahlweise ein Paar von korrespondierenden Stäben 14, 16 oder
auch mehrere Paare von Stäben 14, 16 angeordnet
sein.
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Die
Stäbe 14, 16 können entsprechend
der Darstellungen der 1 bis 4 wahlweise
einen durchgängigen
Durchmesser aufweisen und horizontal ausgerichtet sein. Alternativ
können
sie an ihren freien Enden jeweils eine leichte Kröpfung nach
oben und/oder einen Absatz mit größerem Durchmesser bzw. einen
hakenförmigen
Verlauf aufweisen, was insbesondere bei glatten metallischen Oberflächen der
Stäbe – d.h. solchen
ohne zusätzliche
haftende Beschichtung - für
bessere Halteeigenschaften der Stäbe sorgen kann, ohne dass gleichzeitig
das Einhängen
oder die Entnahme der Schläuche
nennenswert erschwert ist.
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Wahlweise
können
an der Haltevorrichtung 10 weitere Befestigungselemente
vorgesehen sein, wie bspw. zusätzliche
Stäbe 24,
die zum Aufhängen unterschiedlicher
Teile dienen können.
Ein solcher Stab 24 ist in den 3 und 4 angedeutet.
Er ist etwas kürzer
als die Stäbe 14 und 16 und
ragt beabstandet von diesen senkrecht aus der flachen, länglichen
Befestigungswand 18.
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Die
in der vorstehenden Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen offenbarten
Merkmale der Erfindung können
sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung
der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung
sein. Die Erfindung ist nicht auf die vorstehenden Ausführungsbeispiele
beschränkt. Vielmehr
sind zahlreiche Varianten und Abwandlungen denkbar, die von dem
erfindungsgemäßen Gedanken
Gebrauch machen und deshalb ebenfalls in den Schutzbereich fallen.