DE202005009538U1 - Haltevorrichtung für einen Fuß oder einen Schuh - Google Patents

Haltevorrichtung für einen Fuß oder einen Schuh Download PDF

Info

Publication number
DE202005009538U1
DE202005009538U1 DE202005009538U DE202005009538U DE202005009538U1 DE 202005009538 U1 DE202005009538 U1 DE 202005009538U1 DE 202005009538 U DE202005009538 U DE 202005009538U DE 202005009538 U DE202005009538 U DE 202005009538U DE 202005009538 U1 DE202005009538 U1 DE 202005009538U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
medial
lateral
attachment
shoe
link
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202005009538U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Salomon SAS
Original Assignee
Salomon SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Salomon SAS filed Critical Salomon SAS
Publication of DE202005009538U1 publication Critical patent/DE202005009538U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/002Strap closures or latches; Leashes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C10/00Snowboard bindings
    • A63C10/02Snowboard bindings characterised by details of the shoe holders
    • A63C10/04Shoe holders for passing over the shoe
    • A63C10/06Straps therefor, e.g. adjustable straps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C10/00Snowboard bindings
    • A63C10/28Snowboard bindings characterised by auxiliary devices or arrangements on the bindings
    • A63C10/285Pads as foot or binding supports, e.g. pads made of foam
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C10/00Snowboard bindings
    • A63C10/02Snowboard bindings characterised by details of the shoe holders
    • A63C10/04Shoe holders for passing over the shoe
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C10/00Snowboard bindings
    • A63C10/24Calf or heel supports, e.g. adjustable high back or heel loops

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Abstract

Haltevorrichtung (1, 51) eines Fußes oder eines Schuhs an einem Sportgerät (2), wobei die Vorrichtung (1, 51) einen lateralen Teil (12, 55) und einen medialen Teil (13, 56) umfasst, welche eine Aufnahmezone (14, 57) für den Fuß oder den Schuh des Benutzers begrenzen, sowie mindestens ein Bindeglied (23, 24, 65), welches mit jedem lateralen Teil (12, 55) und medialen Teil (13, 56) über eine laterale Befestigung (30, 66) und über eine mediale Befestigung (31, 67) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die laterale Befestigung (30, 66) und die mediale Befestigung (31, 67) des Bindeglieds (23, 24, 65) auf in der Höhe nicht-symmetrische Art und Weise auf der Vorrichtung (1, 51) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung eines Fußes oder eines Schuhs an einem Sportgerät, für welche der Halt des Fußes oder des Schuhs mit Hilfe eines Bindeglieds erfolgt.
  • Derartige Vorrichtungen werden für das Ausüben des Surfens auf Schnee oder Snowboardens, des Skifahrens auf Schnee oder Wasser, des Schneeschuhlaufens, des Rollschuhlaufens oder anderem verwendet.
  • Eine Vorrichtung mit Bindegliedern gemäß dem Stand der Technik umfasst im Allgemeinen einen lateralen Teil und einen medialen Teil, welche zwischen sich eine Aufnahmezone für den Fuß oder den Schuh begrenzen, sowie mindestens ein Bindeglied, welches jeden der lateralen und medialen Teile über eine laterale Befestigung und eine mediale Befestigung verbindet. Jedes Bindeglied dient dazu, den Fuß oder den Schuh in der Aufnahmezone zu halten.
  • Die laterale Befestigung und mediale Befestigung sind jeweils an dem lateralen Teil und medialen Teil in einer Weise angeordnet, um sich im Wesentlichen auf Höhe der Fußsohle oder der Schuhsohle während ihres Halts in der Vorrichtung zu befinden. Somit bedeckt das Bindeglied die Seiten und die Oberseite des Fußes oder des Schuhs. Die Anordnung von seitlichen und medialen Befestigungen begünstigt eine gewisse transversale Biegefreiheit des Schuhs auf der lateralen Seite und der medialen Seite.
  • Beim Snowboarden zum Beispiel hilft diese Freiheit, das Gewicht des Körpers transversal zu verlagern. Daraus folgt, dass ein Benutzer die Kontaktkräfte zwischen den Enden seines Geräts oder Brettes und dem Boden einstellen kann. Das Ende, in Richtung von welchem er das Gewicht des Körpers verlagert, wird einer größeren Gewichtskraft ausgesetzt als das gegenüberliegende Ende. Dieses Phänomen trägt dazu bei, die Wechsel der Fahrtrichtung des Brettes zu führen.
  • Jedoch ist ein Verlagern des Körpergewichts nicht die einzige Aktion, die für das Fahren des Geräts nützlich ist. Tatsächlich ist auch die Übertragung von Stößen zwischen dem Benutzer und dem Gerät ebenso für das Fahren nützlich. Da die Stöße durch die Bindeglieder hindurchgehen, ist es vorgeschlagen worden, diese strukturell auszugestalten, um sie steifer zu machen.
  • Zum Beispiel ist gemäß der Patentanmeldung FR 2 838 978 eine Haltevorrichtung mit Bindegliedern mit steifen Abschnitten ausgestattet. Wenn die Abschnitte zusammengebracht werden, bildet das Bindeglied eine starre Bewehrung um den Fuß oder den Schuh herum. Bei dieser Vorrichtung hat man einen guten Wirkungsgrad in der Übertragung von Fahrstößen beobachtet. Es hat sich jedoch gezeigt, dass die transversale Biegefreiheit des Schuhs schlechter ist. Folglich ist es weniger einfach, das Körpergewicht transversal zu verlagern.
  • In anderen Worten wurde dasjenige, was hinsichtlich der Übertragung von Stößen hinzugewonnen wurde, hinsichtlich der transversalen Verlagerung des Körpergewichts verloren.
  • Es ist eine der Aufgaben der Erfindung, eine Haltevorrichtung zu verbessern. Insbesondere soll die Erfindung bei einer Haltevorrichtung, welche mit mindestens einem Bindeglied ausgestattet ist, gleichzeitig eine ausreichende, transversale Verlagerung des Körpergewichts und einen guten Wirkungsgrad in der Übertragung von Fahrstößen ermöglichen.
  • Hierfür schlägt die Erfindung eine Haltevorrichtung eines Fußes oder eines Schuhs an einem Sportgerät vor, wobei die Vorrichtung einen lateralen Teil und einen medialen Teil umfasst, welche eine Aufnahmezone für den Fuß oder für den Schuh begrenzen, sowie mindestens ein Bindeglied, welches mit jedem der Teile, lateral und medial, über eine laterale Befestigung und eine mediale Befestigung verbunden ist.
  • Die Haltevorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die laterale Befestigung und die mediale Befestigung des Bindeglieds auf eine in der Höhe nicht-symmetrische Art und Weise an der Vorrichtung angeordnet sind.
  • Folglich ist eine der Befestigungen, lateral und medial, von dem Gerät relativ entfernt, wohingegen die andere näher ist. Daraus folgt, dass eines der Teile, lateral und medial, der Vorrichtung den Fuß oder den Schuh auf einer größeren Höhe umrandet. Dank dieser Höhe des Randes ist ein größerer Abschnitt des Fußes oder des Schuhs gegenüberliegend zu einem steiferen Element der Vorrichtung. Auf der Seite, auf welcher das Bindeglied höher befestigt ist, erhält man eine Verkeilung des Fußes oder Schuhs an einer steiferen Oberfläche. Hieraus folgt, dass der Benutzer Fahrstöße mit einem guten Wirkungsgrad überträgt.
  • Andererseits verbleibt eine ausreichende Länge des Bindeglieds gegenüber dem Fuß oder dem Schuh, um transversale Biegungen in einer zufriedenstellenden Stärke zu erlauben. Diese Länge des Bindeglieds ermöglicht ausgehend von der niedrigeren Befestigung eine gute Umhüllung des Fußes oder des Schuhs. Diese Umhüllung hilft, den Fuß oder den Schuh an den hohen Rand anzulegen.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung hat somit den Vorteil, zwei Eigenschaften miteinander in Einklang zu bringen: einerseits die Übertragung von Fahrstößen und andererseits eine transversale Biegefreiheit. Ein Ergebnis ist ein besser beherrschtes Fahren des Geräts.
  • In gewissen Fällen weist der laterale Teil eine untere, laterale Fläche auf, wobei der mediale Teil eine untere, mediale Fläche aufweist, wobei die untere laterale Fläche und untere mediale Fläche dafür bestimmt sind, dem Sportgerät hinzugefügt zu werden.
  • Es ist somit vorgesehen, dass der Abstand, welcher die laterale Befestigung von der unteren, lateralen Fläche trennt, verschieden ist zu dem Abstand, welcher die mediale Befestigung von der unteren, medialen Fläche trennt.
  • Dies ist eine Art, die Nicht-Symmetrie der Höhenanordnung der lateralen Befestigung und medialen Befestigung des Bindegliedes zu erhalten.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden mit Hilfe der nachfolgenden Beschreibung besser verstanden werden, in Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung, welche gemäß nicht-beschränkenden Ausführungsformen darstellt, wie die Erfindung realisiert werden kann, und in welcher:
  • 1 eine Perspektivansicht einer Haltevorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung mit geschlossenen Bindegliedern ist;
  • 2 eine Schnittansicht gemäß II-II aus 1 ist;
  • 3 eine ähnliche Ansicht zur 2 mit geöffnetem Bindeglied ist;
  • 4 eine ähnliche Ansicht zur 2 gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 5 ähnlich zur 4 mit geöffnetem Bindeglied ist.
  • Obwohl die nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen sich eher auf das Gebiet des Snowboardens beziehen, muss es verstanden werden, dass sie sich ebenso auf andere Gebiete, wie oben angegeben, beziehen.
  • Die erste Ausführungsform wird mit Hilfe der 1 bis 3 dargestellt.
  • Wie man es in 1 sieht, ermöglicht die Haltevorrichtung das zeitweise Halten eines nicht-dargestellten Schuhs an einem Brett 2.
  • Auf bekannte Art und Weise umfasst die Haltevorrichtung 1 eine Basis 3, welche sich longitudinal zwischen einem hinteren Ende 4 und einem vorderen Ende 5 erstreckt.
  • Die Basis 3 weist eine obere Fläche 6 auf, die dafür bestimmt ist, auf der Seite der Sohle des Schuhs zu sein, und eine untere Fläche 7, die dafür bestimmt ist, auf der Seite des Brettes zu sein.
  • Die Basis 3 wird an dem Brett 2 über ein Mittel gehalten, welches in Form einer Scheibe 10 dargestellt ist, die selbst an dem Brett 2 über Schrauben 11 gehalten wird.
  • Selbstverständlich können andere Haltemittel der Basis 3 vorgesehen werden.
  • Die Basis 3 ist transversal durch einen lateralen Teil 12 und durch einen medialen Teil 13 umrandet, welche eine Aufnahmezone 14 für den Schuh begrenzen. Der laterale Teil 12 weist eine untere, laterale Fläche 15 auf, die vorgesehen ist, um auf der Seite des Brettes 2 zu sein. Auf analoge Weise weist der mediale Teil 13 eine untere mediale Fläche 16 auf, die auch vorgesehen ist, auf der Seite des Brettes zu sein.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung verlängern die untere laterale Fläche 15 und die untere mediale Fläche 16 der Teile 12, 13 jede die untere Fläche 7 der Basis 3, wie man es z.B. in 2 sieht. Die drei unteren Flächen 15, 16, 7 bilden so eine untere, kontinuierliche Oberfläche 17 der Vorrichtung 1. Im vorliegenden Fall ist diese Oberfläche 17 im Wesentlichen eben, sie kann jedoch nicht-eben sein und eine reliefartige Ausgestaltung aufweisen.
  • Die untere Oberfläche 17 ist direkt mit dem Brett 2 in Kontakt. Folglich sind die untere Fläche 7 der Basis 3 und die unteren Flächen 15, 16 des lateralen Teils 12 und medialen Teils 13 direkt mit dem Brett 2 in Kontakt. Es kann jedoch vorgesehen sein, dass diese Flächen 7, 15, 16 indirekt mit dem Brett 3 in Kontakt sind, z.B. über eine dämpfende oder nicht-dämpfende Platte.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung stellen sich der laterale Teil 12 und der mediale Teil 13 jeweils in Form eines lateralen Flansches 12 und eines medialen Flansches 13 dar. Wenn der Schuh in der Vorrichtung 1 eingesetzt ist, erstrecken sich die Flansche 12, 13 seitlich der Sohle. Selbstverständlich können andere Teile als die Flansche 12, 13 vorgesehen sein, um den lateralen Teil und den medialen Teil zu bilden. Zum Beispiel können einfache laterale und mediale Anschläge passen.
  • Der laterale Teil 12 und mediale Teil 13 sind starr in dem Sinne, dass sie sich im Wesentlichen nicht unter der Wirkung von Fahrkräften verformen. Somit kann der Benutzer Fahrstöße ausführen oder empfindungsbezogene Informationen empfangen.
  • Wie man es in 1 sieht, sind die Flansche 12, 13 durch einen Bogen 20 auf Höhe des hinteren Endes 4 verbunden. Vorzugsweise bilden die Basis 3, die Flansche 12, 13 und der Bogen 20 ein einstückiges Teil, welches z.B. aus einem synthetischen Material realisiert ist. Jedoch kann es vorgesehen sein, dass die Flansche oder der Bogen Teile sind, welche mit der Basis durch jedes andere Mittel, wie z.B. eine Klebung, eine Schweißung, eine Verschraubung, eine Einsetzung oder anderem fest verbunden sind.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass die Vorrichtung 1 keinen Bogen umfasst oder dass die Teile 12, 13 direkt aus dem Brett hervorgehen.
  • Auf zusätzliche Art und Weise erlaubt es ein hinteres Abstützelement 21 dem Benutzer, hintere Abstützungen mit dem Unterteil des Beines zu nehmen. Das hintere Abstützelement 21 ist mit den Flanschen 12, 13 z.B. mittels einer Anlenkung 22 fest verbunden.
  • Es sind ebenso zwei Bindeglieder zum lösbaren Halten des Schuhs an der Basis 3 zwischen den Flanschen 12, 13 in der Aufnahmezone 14 vorgesehen.
  • Ein erstes Bindeglied 23 befindet sich in Richtung nach hinten auf Höhe des Spanns des Fußes, wenn der Fuß gehalten wird. Ein zweites Bindeglied 24 befindet sich in Richtung nach vorne auf Höhe der metatarsophalangischen Anlenkung, wenn der Fuß gehalten wird.
  • Jedes der Bindeglieder 23, 24 erstreckt sich transversal zwischen den Flanschen 12, 13.
  • Selbstverständlich kann eine andere Anzahl von Bindegliedern vorgesehen werden.
  • Aus Gründen der Vereinfachung wird nachfolgend lediglich das erste Bindeglied im Detail beschrieben.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung umfasst das erste Bindeglied 23, wie man es in den 2 und 3 sieht, z.B. einen lateralen Abschnitt 25 und einen medialen Abschnitt 26.
  • Der laterale Abschnitt 25 des Bindeglieds 23 ist mit dem lateralen Teil oder lateralen Flansch 12 über eine erste laterale Befestigung 30 verbunden. Auf analoge Art und Weise ist der mediale Abschnitt 26 des Bindeglieds 23 mit dem medialen Teil oder dem medialen Flansch 13 über eine erste mediale Befestigung 31 verbunden.
  • Die laterale Befestigung 30 und die mediale Befestigung 31 sind jede jeweils in Form einer Anlenkungsachse 32, 33 dargestellt. Jede Anlnkung 30, 31 kann ein Bauteil, wie z.B. eine Niete, eine Schraube, eine Mutter, eine Unterlegscheibe, einen Drehzapfen oder anderes umfassen.
  • Selbstverständlich können andere Strukturen für die Realisierung der Befestigungen 30, 31, wie z.B. eine Umwicklung um eine Öse, oder anderes passen.
  • Die Achsen 32, 33 der Anlenkungen 30, 31 sind im Wesentlichen transversal und im Wesentlichen parallel zur Basis 3 ausgerichtet. Dies erlaubt es dem ersten Bindeglied 23, den Schuh besser zu bedecken.
  • Beispielsweise umfasst der laterale Abschnitt 25 des ersten Bindeglieds 23 eine Zahnstange 34. Der mediale Abschnitt 26 umfasst selbst eine Spannklinkenvorrichtung 35. Die Zahnstange 34 und die Spannklinkenvorrichtung 35 bilden eine Verbindungsvorrichtung, welche den lateralen Abschnitt 25 und den medialen Abschnitt 26 auf reversible Art und Weise miteinander verbinden. Es ist so möglich, den Schuh gemäß einer gewünschten Stärke zu spannen, wie es in der 2 der Fall ist, oder aber das Bindeglied 23 zu öffnen, wie es in 3 der Fall ist.
  • Selbstverständlich kann jede andere Struktur einer Verbindungsvorrichtung anstelle der Zusammenfügung der Zahnstange und der Klinkenvorrichtung vorgesehen werden.
  • Auf allgemeine Art und Weise sind die Bindeglieder 23, 24 für eine Anwendung auf dem Gebiet des Snowboards im Wesentlichen nicht-dehnbar in der Richtung ihrer Länge, d.h. von einem Flansch zum anderen. Die Materialien, welche sie bilden, sind zu diesem Zweck ausgewählt. Es kann sich z.B. um Polyamid, verstärktes oder nicht-verstärktes Polyurethan oder andere handeln.
  • Jeder Abschnitt 25, 26 eines Bindeglieds 23, 24 ist jedoch mehr oder weniger nachgiebig. Seine Krümmung ist variabel, und er kann gebogen werden, um sich an den Fuß oder an den Schuh anzupassen.
  • Je nach der Art der Anwendung können die Bindeglieder 23, 24 sehr viel nachgiebigere Materialien umfassen, um sich noch besser dem Fuß oder dem Schuh anzupassen.
  • Gemäß der Erfindung ist der Abstand d1, welcher die erste, laterale Befestigung 30 von der unteren, lateralen Fläche 15 trennt, verschieden von dem Abstand d2, welcher die erste, mediale Befestigung 31 von der unteren, medialen Fläche 16 trennt.
  • Folglich ist die eine der lateralen Befestigung 30 und medialen Befestigung 31 relativ von dem Brett 2 entfernt, wohingegen die andere näher ist. Daraus folgt, dass der eine des lateralen Teils 12 und medialen Teils 13 der Vorrichtung 1 den Schuh über eine beträchtlichere Höhe umrandet. Dank dieser Randhöhe stützt sich ein größerer Abschnitt des Schuhs an einem steiferen Element der Vorrichtung 1 ab, im vorliegenden Fall einer der Flansche 12, 13. Daraus folgt, dass der Benutzer Fahrstöße mit einem guten Wirkungsgrad überträgt.
  • Andererseits verbleibt eine ausreichende Länge des Bindeglieds 23 gegenüber dem Schuh, um transversale Biegungen in einem ausreichenden Umfang zu erlauben.
  • Die Vorrichtung 1 gemäß der Erfindung erlaubt einerseits die Übertragung von Fahrstößen und andererseits eine transversale Biegefreiheit. Das Fahren des Brettes wird so besser beherrscht.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform, immer noch in Bezugnahme auf die 2 und 3, ist der Abstand d1, welcher die laterale Befestigung 30 von der unteren, lateralen Fläche 15 trennt, geringer als der Abstand d2, welcher die mediale Befestigung 31 von der unteren, medialen Fläche 16 trennt. Da der Abstand d1 geringer als der Abstand d2 ist, ist die laterale Befestigung 30 näher an der unteren Oberfläche 17 als die mediale Befestigung 31. In anderen Worten ist die laterale Achse 32 der lateralen Anlenkung 30 näher an der unteren Oberfläche 17 als die mediale Achse 33 der medialen Anlenkung 31. Daraus folgt, dass, da die Vorrichtung 1 mit dem Brett 2 fest verbunden ist, die laterale Befestigung 30 näher zum Brett 2 ist als die mediale Befestigung 31.
  • Diese Anordnung erlaubt es dem Schuh, auf der medialen Seite gemäß einer größeren Höhe im Verhältnis zur lateralen Seite an einem steifen Teil der Vorrichtung 1 angelegt zu werden. Im vorliegenden Fall handelt es sich um den medialen Teil 13. Das Bindeglied 23 umhüllt tatsächlich vollständig den Schuh auf der lateralen Seite und legt ihn gegen den steifen Teil 13 an.
  • Hieraus folgt eine bessere Steuerung der Stöße auf der medialen Seite, die mit einer Verlagerungsmöglichkeit des Körpergewichts in Richtung zur lateralen Seite zusammenhängt.
  • Selbstverständlich bleibt eine Verlagerung des Körpergewichts in Richtung der medialen Seite möglich.
  • Die Steuerung von Stößen ist ebenso auf der lateralen Seite besser. Die Tatsache, dass die Befestigung 31 der medialen Seite höher ist, reduziert die Verformungen des Bindeglieds in einer transversalen Richtung der Vorrichtung 1. Tatsächlich wird ein größerer Teils des Bindeglieds 23 auf Zug belastet, wenn der Benutzer sein Gewicht auf die laterale Seite verschiebt. Folglich ist seine Abstützung auf der lateralen Seite präziser.
  • Ein Höhenunterschied der Befestigungen eines Bindeglieds ermöglicht somit eine bessere Steuerung von Stößen auf der lateralen Seite und der medialen Seite.
  • Eine umgekehrte Realisierung ist möglich, wie man es mit Hilfe der 4 und 5 versteht, welche auf die zweite Ausführungsform der Erfindung gerichtet sind.
  • Aus Gründen der Vereinfachung werden nur die Bezugnahmen verwendet, welche für das Verständnis erforderlich sind.
  • Eine Haltevorrichtung 51 umfasst eine Basis 52, welche eine obere Fläche 53 und eine untere Fläche 54 aufweist. Die Basis 52 ist transversal durch einen lateralen Teil oder Flansch 55 umrandet, sowie durch einen medialen Teil oder Flansch 56. Der laterale Teil 55 und der mediale Teil 56 begrenzen eine Aufnahmezone 57.
  • Der laterale Teil 55 und der mediale Teil 56 weisen jeweils eine untere, laterale Fläche 58 und eine untere, mediale Fläche 59 auf. Die unteren Flächen 58, 59 des lateralen Teils 55 und medialen Teils 56 verlängern jede die untere Fläche 54 der Basis 52. Die drei unteren Flächen 58, 59, 54 bilden so eine kontinuierliche untere Oberfläche 60 der Vorrichtung 51.
  • Es ist insbesondere ein erstes Bindeglied 65 vorgesehen, welches den lateralen Teil 55 und medialen Teil 56 über eine erste, laterale Befestigung 66 und eine erste, mediale Befestigung 67 miteinander verbindet. Die Befestigungen 66, 67 sind z.B. mit Hilfe von jeweiligen Anlenkungen einer lateralen Achse 68 und einer medialen Achse 69 realisiert.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform ist der Abstand d3, welcher die laterale Befestigung 66 von der unteren, lateralen Fläche 58 trennt, größer als der Abstand d4, welcher die mediale Befestigung 67 von der unteren, medialen Fläche 59 trennt. Da der Abstand d3 größer als der Abstand d4 ist, ist die laterale Befestigung 66 weiter von der unteren Oberfläche 60 entfernt als die mediale Befestigung 67. In anderen Worten ist die laterale Achse 68 der lateralen Anlenkung 66 weiter von der unteren Oberfläche 60 entfernt als die mediale Achse 69 der me dialen Anlenkung 67. Die Folge davon ist, da die Vorrichtung 51 mit dem Brett fest verbunden ist, dass die laterale Befestigung 66 weiter von dem Brett entfernt ist, als es die mediale Befestigung 67 ist.
  • Diese Anordnung erlaubt es dem Schuh auf der lateralen Seite gemäß einer größeren Höhe im Verhältnis zur medialen Seite mit einem steifen Teil der Vorrichtung 51 in Kontakt zu sein. Im vorliegenden Fall handelt es sich um den lateralen Teil 55. Daraus folgt eine bessere Kontrolle von Stößen auf der lateralen Seite, die mit einer Verlagerungsmöglichkeit des Körpergewichts in Richtung der medialen Seite zusammenhängt.
  • Selbstverständlich bleibt eine Verlagerung des Körpergewichts in Richtung zur lateralen Seite möglich.
  • Auf allgemeine Art und Weise wird die Erfindung ausgehend von Materialen und gemäß Umsetzungstechniken realisiert, die dem Fachmann bekannt sind.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die hier zuvor beschriebenen Ausführungsformen begrenzt und umfasst alle äquivalenten Techniken, welche in die Reichweite der nachfolgenden Ansprüche fallen können.
  • Insbesondere kann es vorgesehen sein, dass der Abstand, welcher die laterale Befestigung von der unteren, lateralen Fläche trennt, verschieden ist von dem Abstand, welcher die mediale Befestigung von der unteren, medialen Fläche trennt, sei es für ein einziges Bindeglied, für einen Teil der Bindglieder oder aber für alle Bindeglieder einer Vorrichtung.
  • Der Abstand, welcher die tiefste Befestigung eines Bindeglieds und die untere Fläche eines Teils trennt, kann zwischen null und fünfzig Prozent von dem Abstand liegen, welcher die untere Fläche 7 und den höchsten Punkt des Bindegliedes 23 trennt, wenn dieses geschlossen ist.
  • Der Abstand, welcher die höchste Befestigung eines Bindeglieds und die untere Fläche eines Teils trennt, kann zwischen fünfzehn und fünfundachtzig Prozent von dem Abstand liegen, welcher die untere Fläche 7 und den höchsten Punkt des Bindegliedes 23 trennt, wenn dieses geschlossen ist.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass die Vorrichtung keine Basis umfasst und dass der laterale Teil und mediale Teil direkt an dem Brett befestigt sind.
  • Für die lateralen Teile 12, 13 kann jede Form vorgesehen werden. Zum Beispiel kann ein Teil im Wesentlichen an die Form des Schuhs angepasst werden. In diesem Fall weist es ein mindestens teilweise gekrümmtes Aussehen oder ein teilweise gerades und teilweise gekrümmtes Aussehen auf.

Claims (9)

  1. Haltevorrichtung (1, 51) eines Fußes oder eines Schuhs an einem Sportgerät (2), wobei die Vorrichtung (1, 51) einen lateralen Teil (12, 55) und einen medialen Teil (13, 56) umfasst, welche eine Aufnahmezone (14, 57) für den Fuß oder den Schuh des Benutzers begrenzen, sowie mindestens ein Bindeglied (23, 24, 65), welches mit jedem lateralen Teil (12, 55) und medialen Teil (13, 56) über eine laterale Befestigung (30, 66) und über eine mediale Befestigung (31, 67) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die laterale Befestigung (30, 66) und die mediale Befestigung (31, 67) des Bindeglieds (23, 24, 65) auf in der Höhe nicht-symmetrische Art und Weise auf der Vorrichtung (1, 51) angeordnet sind.
  2. Haltevorrichtung (1, 51) nach Anspruch 1, bei welcher der laterale Teil (12, 55) eine untere, laterale Fläche (15, 58) aufweist, wobei der mediale Teil (13, 56) eine untere, mediale Fläche (16, 59) aufweist, wobei die untere, laterale Fläche (15, 58) und die untere, mediale Fläche (16, 59) dafür bestimmt sind, an dem Sportgerät (2) angefügt zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (d1, d3), welcher die laterale Befestigung (30, 66) von der unteren, lateralen Fläche (15, 58) trennt, verschieden ist von dem Abstand (d2, d4), welcher die mediale Befestigung (31, 67) von der unteren, medialen Fläche (16, 59) trennt.
  3. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (d1), welcher die laterale Befestigung (30) von der unteren, lateralen Fläche (15) trennt, geringer ist als der Abstand (d2), welcher die mediale Befestigung (31) von der unteren, medialen Fläche (16) trennt.
  4. Haltevorrichtung (51) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (d3), welcher die laterale Befestigung (66) von der unteren, lateralen Fläche (58) trennt, größer als der Abstand (d4) ist, welcher die mediale Befestigung (67) von der unteren, medialen Fläche (59) trennt.
  5. Haltevorrichtung (1, 51) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungen (30, 31, 66, 67) der Bindeglieder (23, 24, 65) jede in Form einer Anlenkung realisiert sind.
  6. Haltevorrichtung (1, 51) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der laterale Teil (12, 55) und der mediale Teil (13, 56) Flansche sind.
  7. Haltevorrichtung (1, 51) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Basis (3, 52) transversal durch den lateralen Teil (12, 55) und den medialen Teil (13, 56) umrandet ist.
  8. Haltevorrichtung (1, 51) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Bindeglieder (23, 24, 65) umfasst.
  9. Haltevorrichtung (1, 51) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein hinteres Abstützelement (21) umfasst.
DE202005009538U 2004-06-30 2005-06-17 Haltevorrichtung für einen Fuß oder einen Schuh Expired - Lifetime DE202005009538U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0407271A FR2872435B1 (fr) 2004-06-30 2004-06-30 Dispositif de maintien d'un pied ou d'une chaussure
FR04.07271 2004-06-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202005009538U1 true DE202005009538U1 (de) 2005-09-08

Family

ID=34946709

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202005009538U Expired - Lifetime DE202005009538U1 (de) 2004-06-30 2005-06-17 Haltevorrichtung für einen Fuß oder einen Schuh

Country Status (4)

Country Link
US (1) US20060001238A1 (de)
CN (1) CN1714898A (de)
DE (1) DE202005009538U1 (de)
FR (1) FR2872435B1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2038022B1 (de) * 2006-07-07 2009-12-23 The Burton Corporation In fussbett integrierter einstellungsindikator für gleitbrettbindung

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2980436A (en) * 1960-06-06 1961-04-18 John J Kosach Single wheel skate
US4310168A (en) * 1980-02-08 1982-01-12 Macaluso Mary H Pneumatic wheel skate device
CA2030429A1 (en) * 1990-11-21 1992-05-22 Gad Shaanan Binding for a snowboard and a snowboard incorporating the bindings
FR2741817B1 (fr) * 1995-12-04 1998-02-13 Salomon Sa Dispositif de retenue d'une chaussure de snowboard sur une planche
FR2751238B1 (fr) * 1996-07-16 1998-10-16 Salomon Sa Dispositif de liaison d'une chaussure sur une planche de glisse
US6293566B1 (en) * 1997-01-08 2001-09-25 Burton Corporation Unitary strap for use in a soft boot snowboard binding
FR2767486B1 (fr) * 1997-08-22 1999-10-22 Salomon Sa Dispositif de retenue d'une chaussure sur une planche de glisse destinee a la pratique du surf sur neige
DE19739223C2 (de) * 1997-09-08 2002-04-25 Reinhard Hansen Snowboardbindung
JP3665946B2 (ja) * 1998-02-12 2005-06-29 株式会社カーメイト スノーボード用ビンディング
FR2804039B1 (fr) * 2000-01-21 2002-05-03 Salomon Sa Dispositif de retenue d'une chaussure sur un article de sport
US6416075B1 (en) * 2000-04-28 2002-07-09 The Burton Corporation Tool-free adjustable binding strap
US20020089151A1 (en) * 2001-01-09 2002-07-11 Carrasca Robert G. Hinge strap for snowboard conventional binding
FR2838978B1 (fr) 2002-04-30 2004-05-28 Emery Sa Fixation de surf des neiges

Also Published As

Publication number Publication date
US20060001238A1 (en) 2006-01-05
CN1714898A (zh) 2006-01-04
FR2872435A1 (fr) 2006-01-06
FR2872435B1 (fr) 2006-09-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT504842B1 (de) Multifunktionales gleitgerat
DE19581668B4 (de) Fahrer-Traganordnung für Snowboards
DE69908378T2 (de) Vorrichtung zur befestigung eines schuhes an einen sportartikel
EP0880381B1 (de) Teilbares snowboard mit bindungs- und verbindungssystem
DE202005021774U1 (de) Alpinski
DE202006019489U1 (de) Vorrichtung zur Aufnahme eines Fußes oder eines Schuhs auf einem Sportgerät
DE69908375T2 (de) Nimesulide-haltige topische arzneimittel
DE69907706T2 (de) Snowboardstiefel-unterstützungsvorrichtung mit einstellbarer steifigkeit
AT408950B (de) Schi, insbesondere alpinschi
DE2718497C2 (de) Skibindung
DE69915906T2 (de) Bindung für einen Schuh an einem Snowboard
DE2346182A1 (de) Ausloesbare skibindung mit rueckstellung
DE69628030T2 (de) Vorrichtung zum fixieren eines schuhs an einen sportartikel
DE69827050T2 (de) Gleitbrett
AT501967A1 (de) Bindungseinrichtung zur schwenkbeweglichen verbindung eines sportschuhs mit einem brettartigen gleitgerät
DE202005020331U1 (de) Aufnahmevorrichtung für einen Fuß oder für einen Schuh auf einem Sportgerät
DE60007626T2 (de) Montageplatte für bindungen
DE60100302T2 (de) Grundplatte einer Bindung für Snowboard
DE4403192A1 (de) Distanzplattenanordnung für Skibindungen
AT500307B1 (de) Basisplatte für eine ski- bzw. snowboardbindung
DE102007034228B3 (de) Verbindungseinheit
DE202005009538U1 (de) Haltevorrichtung für einen Fuß oder einen Schuh
CH616082A5 (en) Ski, especially short ski, which can be controlled in the rear section
DE2509809B2 (de) Sicherheitsbindung für Skier
EP3974039A1 (de) Bremsanordnung für eine tourenbindung

Legal Events

Date Code Title Description
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: A63C0003000000

Ipc: A63C0009000000

R207 Utility model specification

Effective date: 20051013

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20080709

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SALOMON S.A.S., FR

Free format text: FORMER OWNER: SALOMON S.A., METZ-TESSY, FR

Effective date: 20100322

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20120103