DE202005009527U1 - Sockelabschlussprofil - Google Patents

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Abstract

Sockelabschlussprofil (1) für Wärmedämmplatten, mit einem Befestigungsschenkel (2) und mit einem dazu rechtwinklig angeordneten Abschlussschenkel (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsschenkel (2) und der Abschlussschenkel (3) aus nicht, oder schlecht wärmeleitendem Material, insbesondere Kunststoff, ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sockelabschlussprofil für Wärmedämmplatten, mit einem Befestigungsschenkel und mit einem dazu rechtwinklig angeordneten Abschlussschenkel.
  • Solche Sockelabschlussprofile werden zur Begrenzung von Wärmedämmplatten, insbesondere für Wärmedämmplatten eines Wärmedämm-Verbundsystems (WDVS) eingesetzt. Der in der Regel längere Befestigungsschenkel ist meist mit Befestigungslöchern für die Aufnahme von Befestigungselementen zur Befestigung des Sockelabschlussprofils auf Holz oder Mauerwerk durchsetzt. Die Wärmedämmplatten stehen mit ihrer Schmalseite auf dem Abschlussschenkel des Sockelabschlussprofils. Die bekannten Sockelabschlussprofile bestehen in der Regel aus stranggepresstem Metall, insbesondere Aluminium oder Edelstahl. Nachteilig bei den bekannten Sockelabschlussprofilen ist, dass durch sie Wärmebrücken gebildet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sockelabschlussprofil für Wärmedämmplatten vorzuschlagen, mit dem Wärmebrücken vermieden bzw. zumindest reduziert werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, das Sockelabschlussprofil aus nicht oder schlecht wärmeleitendem Material, insbesondere aus Kunststoff, auszubilden. Durch die Materialwahl werden Wärmebrücken mit Vorteil vermieden. Das Sockelabschlussprofil kann aus Recyclingmaterialien hergestellt wer den. Die erfindungsgemäße Sockelabschlussleiste gewährleistet eine einfache Montage und zeichnet sich durch geringe Ausdehnungskoeffizienten aus.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist mit Vorteil vorgesehen, dass an dem freien Ende des Abschlussschenkels ein Profilabschnitt zur Bildung einer Tropfkante angrenzt. Die Tropfkante wird von dem freien Ende des Profilabschnitts gebildet. Um eine möglichst gute Abtropfwirkung zu erzielen, ist in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass der Profilabschnitt zur Bildung einer Tropfkante gegenüber dem Abschlussschenkel geneigt ist. Dabei ist es denkbar, den Profilabschnitt eben oder leicht gebogen auszubilden. Durch das Vorsehen einer Tropfkante ist das Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) beständiger gegenüber Witterungseinflüssen.
  • Es ist von Vorteil, wenn ein sich parallel zum Befestigungsschenkel erstreckendes Armierungsgewebe vorgesehen ist. Dabei ist das Armierungsgewebe im Bereich des freien Endes des Abschlussschenkels vorgesehen. Die Höhe des Armierungsgewebes beträgt bevorzugt in etwa 10 cm. Das Armierungsgewebe überlappt das Putzgewebe der auf dem Abschlussschenkel stehenden Wärmedämmplatten. Hierdurch werden Abrisse im Putzbereich vermieden.
  • Es ist weiter von Vorteil, wenn an dem Abschlussschenkel zwischen dem Armierungsgewebe und der Tropfkante mindestens eine, vorzugsweise mehrere, beabstandete Putzabzugskanten ausgebildet sind. Durch das Vorsehen einer Putzabzugskante wird ein sauberer Putzabschluss gewährleistet. Je nach gewünschter Putzauftragsstärke kann eine von mehreren beabstandeten Putzabzugskanten als Bezugskante ausgewählt werden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass jede Putzabzugskante von der Kante einer Stufe gebildet ist. Sollen mehrere Putzabzugskanten vorgesehen werden, so können mehrere Stufen unterschiedlicher Höhe nebeneinander angeordnet sein. Dabei nimmt die Höhe der Stufen in Richtung des freien Endes des Abschlussschenkels ab.
  • Ein besonders leicht zu handhabendes und kostengünstig herstellbares Sockelabschlussprofil wird dadurch erhalten, dass der Befestigungsschenkel, der Abschlussschenkel, mindestens eine Stufe zur Bildung einer Abzugskante sowie der Profilabschnitt zur Bildung der Tropfkante einstückig als Strangpressprofil, insbesondere aus Kunststoff, ausgebildet sind. Das Armierungsgewebe wird dann in einem zweiten Herstellungsschritt an dem Sockelabschlussprofil, insbesondere an dem Abschlussschenkel und/oder einer Stufe, befestigt. Bei der Verwendung eines Armierungsgewebes aus Kunststoff empfiehlt es sich, das Armierungsgewebe mit dem Sockelabschlussprofil zu verschweißen, sodass ein einstückiges Sockelabschlussprofil mit Armierungsgewebe erhalten wird. Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Armierungsgewebe einen Randbereich, insbesondere aus Vollmaterial, aufweist. Hierdurch wird die Handhabung des Armierungsgewebes, insbesondere bei der Fixierung, erheblich erleichtert.
  • Anhand des in der einzigen Figur dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung im Folgenden näher erläutert.
  • In 1 ist ein einstückiges Sockelabschlussprofil 1 aus Kunststoff für Wärmedämmplatten, insbesondere für Wärmedämmplatten eines Wärmedämm-Verbundsystems (WDVS) dargestellt. Bei dem Sockelabschlussprofil 1 handelt es sich um ein Strangpressprofil.
  • Das Sockelabschlussprofil 1 weist einen vertikalen Befestigungsschenkel 2 sowie einen horizontalen Abschlussschenkel 3 auf. In der Regel ist die Breite des Sockelabschlussprofils 1 geringer als dessen Höhe. Dies bedeutet, dass der Befestigungsschenkel 2 breiter ist als der Abschlussschenkel 3 hoch ist. Mittig entlang des Befestigungsschenkels 2 sind mehrere nebeneinander beabstandet angeordnete Befestigungsöffnungen 4 zur Aufnahme von Befestigungsschrauben vorgesehen. Mittels der Befestigungsschrauben wird der Befestigungsschenkel 2 des Sockelabschlussprofils 1 an einer, meist vertikalen, Wand fixiert. Auf den Abschlussschenkel 3 werden dann bekannte Wärmedämmplatten gestellt. Durch die Ausbildung des Sockelabschlussprofils 1 aus Kunststoff werden Wärmebrücken vermieden.
  • Parallel und mit Abstand zu dem Befestigungsschenkel 2 ist ein Armierungsgewebe 5 vorgesehen. Das Armierungsgewebe 5 überlappt das Putzgewebe auf der Außenseite der verwendeten Wärmedämmplatten und verhindert somit Abrisse im Putzbereich. Die Höhe des Armierungsgewebes 5 beträgt etwa 10 cm.
  • In der Zeichenebene sind rechts von dem Armierungsgewebe 5 zwei Stufen 6, 7 unterschiedlicher Höhe vorgesehen. Die innere Stufe 6 ist in etwa doppelt so hoch ausgebildet wie die äußere Stufe 7. Die äußeren Kanten 8, 9 der Stufen 6, 7 bilden jeweils eine Putzabzugskante. Je nach gewünschter Putzauftragsstärke kann die eine Kante 8, 9 oder die andere Kante 9, 8 als Bezugskante für den auf die Wärmedämmplatten aufzutragenden Putz verwendet werden. An dem dem Befestigungsschenkel 2 abgewandten Ende des Abschlussschenkels 3 schließt sich ein in der Zeichenebene nach unten gebogener Profilabschnitt 10 an. An dem freien Ende des Profilabschnitts 10 ist eine Tropfkante 11 ausgebildet.
  • Der Befestigungsschenkel 2, der Abschlussschenkel 3, die Stufen 6, 7 sowie der Profilabschnitt 10 des Sockelabschlussprofils 1 sind einstückig als Strangpressprofil aus Kunststoff ausgebildet. Das Armierungsgewebe 5 wurde in einem weiteren Herstellungsschritt mit der dem Befestigungsschenkel 2 zugewandten Seite der inneren Stufe 6 verschweißt. Hierzu ist an dem Armierungsgewebe 5 ein Randbereich 12 aus Vollmaterial (Kunststoff) vorgesehen, da hierdurch das Armierungsgewebe leichter zu handhaben ist.
  • 1
    Sockelabschlussprofil
    2
    Befestigungsschenkel
    3
    Abschlussschenkel
    4
    Befestigungsöffnungen
    5
    Armierungsgewebe
    6
    Stufe
    7
    Stufe
    8
    Kante
    9
    Kante
    10
    Profilabschnitt
    11
    Tropfkante
    12
    Randbereich

Claims (8)

  1. Sockelabschlussprofil (1) für Wärmedämmplatten, mit einem Befestigungsschenkel (2) und mit einem dazu rechtwinklig angeordneten Abschlussschenkel (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsschenkel (2) und der Abschlussschenkel (3) aus nicht, oder schlecht wärmeleitendem Material, insbesondere Kunststoff, ausgebildet sind.
  2. Sockelabschlussprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem, dem Befestigungsschenkel (2) abgewandten, Ende des Abschlussschenkels (3) ein, insbesondere in Bezug auf den Abschlussschenkel (2) geneigter, Profilabschnitt (10) zur Bildung einer Tropfkante (11) vorgesehen ist.
  3. Sockelabschlussprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein sich parallel zum Befestigungsschenkel (2) erstreckendes Armierungsgewebe (5) vorgesehen ist.
  4. Sockelabschlussprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Abschlussschenkel (3) zwischen dem Armierungsgewebe (3) und der Tropfkante (11) mindestens eine, vorzugsweise mehrere, Putzabzugskanten (8, 9) ausgebildet sind.
  5. Sockelabschlussprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Putzabzugskante (8, 9) an einer Stufe (6, 7) gebildet ist.
  6. Sockelabschlussprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Stufen (6, 7) unterschiedlicher Höhe nebeneinander angeordnet sind.
  7. Sockelabschlussprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsschenkel (2), der Abschlussschenkel, (3) mindestens eine Stufe (6, 7) sowie der Profilabschnitt (10) zur Bildung der Tropfkante (11) einstückig als Strangpressprofil ausgebildet sind.
  8. Sockelabschlussprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Armierungsgewebe (5), insbesondere ein Randbereich (12) des Armierungsgewebes (5), vorzugsweise aus Vollmaterial, mit dem Abschlussschenkel (5) und/oder einer Stufe (6, 7) unlösbar verbunden, vorzugsweise verschweißt, ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3061918A1 (fr) * 2017-01-19 2018-07-20 Laurent Michel Jean Andrieux Profil de depart en pvc pour l'isolation par l'exterieur

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FR3061918A1 (fr) * 2017-01-19 2018-07-20 Laurent Michel Jean Andrieux Profil de depart en pvc pour l'isolation par l'exterieur

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