DE202005008917U1 - Paneel, insbesondere Fußbodenpaneel - Google Patents

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Abstract

Paneel, insbesondere Fußbodenpaneel, mit einer Ober- und einer Unterseite (1, 2) sowie mit Mitteln zum lösbaren Verbinden des Paneels mit benachbarten Paneelen durch Verschwenken, wobei als Mittel an einer ersten Längs- und/oder einer ersten Querkante eine jeweils über die betreffende Längs- und/oder Querkante vorstehende Feder (3) mit einer unteren und einer oberen Federfläche (4, 5) vorgesehen ist, welche die Längs- und/oder Querkante in einen oberen und einen unteren Kantenabschnitt (7, 6) teilt, und wobei die der ersten Längs- und/oder der ersten Querkante gegenüberliegende zweite Längs- und/oder zweite Querkante jeweils eine mit der Feder (3) eines benachbarten, identisch ausgebildeten Paneels korrespondierende, von einem oberseitigen und einem unterseitigen Paneelabschnitt (9, 10) umgebene Nut (8) vorgesehen ist, wobei der unterseitige Paneelabschnitt (10) gegenüber dem oberseitigen Paneelabschnitt (9) vorstehend ausgebildet ist und wobei der untere Kantenabschnitt (6) gegenüber dem oberen Kantenabschnitt (7) zurückversetzt angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (3) an ihrer oberen...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Paneel, insbesondere Fußbodenpaneel, mit einer Ober- und einer Unterseite sowie mit Mitteln zum lösbaren Verbinden des Paneels mit benachbarten Paneelen durch Verschwenken, wobei als Mittel an einer ersten Längs- und/oder einer ersten Querkante eine jeweils über die betreffende Längs- und/oder Querkante vorstehende Feder mit einer unteren und einer oberen Federfläche vorgesehen ist, welche die Längs- und/oder Querkante in einen oberen und einen unteren Kantenabschnitt teilt, und wobei die der ersten Längs- und/oder der ersten Querkante gegenüberliegende zweite Längs- und/oder zweite Querkante jeweils eine mit der Feder eines benachbarten, identisch ausgebildeten Paneels korrespondierende, von einem oberseitigen und einem unterseitigen Paneelabschnitt umgebene Nut vorgesehen ist, wobei der unterseitige Paneelabschnitt gegenüber dem oberseitigen Paneelabschnitt vorstehend ausgebildet ist und wobei der untere Kantenabschnitt gegenüber dem oberen Kantenabschnitt zurückversetzt angeordnet ist.
  • Derartige Paneele bestehen üblicherweise aus Holz oder Holzwerkstoffen, wie z. B. Spanplatten, HDF-Platten (Hochdichtefaserplatten) oder MDF-Platten (Mitteldichtefaser platten). Sie eignen sich zum Verlegen von Laminat- oder Parkettfußböden oder als Wand- und Deckenpaneele. Holzwerkstoffe werden üblicherweise mit einer oberseitigen Dekorschicht versehen. Hierbei kann es sich um ein lackiertes oder bedrucktes Dekorpapier handeln, das auf ein Trägermaterial auflaminiert wird. Bei Fußböden wird aufgrund des Spannungsausgleiches unterseitig üblicherweise noch ein Gegenzug aufgebracht. Das Paneel selbst kann einschichtig aber auch mehrschichtig ausgebildet sein.
  • Beim Verlegen wird das zu verlegende Paneel mit seiner Kante im gekippten Zustand an die zugehörige Kante eines bereits verlegten Paneels angelegt und im Anschluss daran nach unten geschwenkt, so dass auf diese Weise eine Verriegelung sowohl in einer Richtung senkrecht zur Oberseite des Paneels als auch in einer Richtung senkrecht zu der verriegelten Seitenkante des Paneels realisiert wird. Nachteilig ist, dass im eingeschwenkten Zustand ein geringer Spalt im Bereich der Oberseiten zwischen den benachbarten Paneelen verbleiben kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den vorgenannten Nachteil zu vermeiden und ein Paneel anzugeben, bei dem im verbundenen Zustand mit einem anderen Paneel eine spaltfreie Oberfläche erzeugt wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Feder an ihrer oberen Federfläche einen Vorsprung mit einer rückwärtig in Richtung des oberen Kantenabschnitts weisenden Kontaktfläche aufweist, und der oberseitige Paneelabschnitt unterseitig eine den Vorsprung zumindest teilweise aufnehmende Ausnehmung mit einer Gegenfläche aufweist, wobei die Gegenfläche im eingeschwenkten Zustand mit der Kontaktfläche eines benachbarten Paneels zusammenwirkt, so dass die Pa neele im durch Einschwenken miteinander verbundenen Zustand eine Verbindung aufweisen, die in Richtung einer auf die Ausrichtung der Flächen der Kantenabschnitte bezogenen Senkrechten spielfrei ist, und wobei die Paneele beim Verbinden der Paneele durch Einschwenken aufgrund des Zusammenwirkens von Kontaktfläche und Gegenfläche gegeneinander gezogen werden.
  • Aufgrund des Zusammenwirkens zwischen der Kontaktfläche und der Gegenfläche werden die so verbundenen Paneele zusammengezogen und so sichergestellt, dass sich die benachbarten Paneele im Bereich der Oberseiten spaltfrei berühren. Dabei ist der unterseitige Paneelabschnitt bezogen auf die Unterseite des Paneels im verriegelten Zustand nach unten nicht ausgelenkt.
  • Die untere Federfläche ist so ausgebildet, dass ein Verriegeln durch eine Einschwenkbewegung möglich ist. So kann beispielsweise die untere Federfläche lediglich im Bereich des freien Endes der Feder konvex ausgebildet sein, während der restliche Bereich der untere Federfläche beispielsweise plan, vorzugsweise parallel zur Oberseite ausgebildet ist. Statt der konvexen Krümmung der Feder im Bereich des freien Endes ist auch eine Abschrägung denkbar. Der unterseitige Paneelabschnitt ist dabei oberseitig der Kontur der unteren Federfläche angepasst.
  • Die Mittel können einteilig mit dem Paneel ausgebildet sein. Es ist aber auch eine zweiteilige Ausbildung möglich. Dann können die Mittel auch aus einem anderen Werkstoff, z. B. Kunststoff bestehen, und durch eine geeignete Maßnahme, z. B. Verkleben, an dem betreffenden Paneel befestigt sein. Durchaus denkbar ist auch, dass die Mittel in eine Nut in das Paneel eingeführt werden.
  • Der unterseitige Paneelabschnitt kann einen in Richtung der Oberseite des Paneels weisenden vorspringenden Nutwandungsbereich aufweisen, der mit einer an dem benachbarten Paneel vorgesehenen Hinterschneidung im durch Einschwenken miteinander verbundenen Zustand der beiden Paneele zusammenwirkt. In diesem Fall werden zwei benachbarte Paneele zweifach verriegelt, da einerseits ein Formschluss zwischen dem Vorsprung und der Ausnehmung und andererseits ein Formschluss zwischen dem unterseitigen Paneelabschnitt und der Hinterschneidung erfolgt.
  • Sofern der Nutwandungsbereich im eingeschwenkten Zustand die Hinterschneidung des benachbarten Paneels oberseitig berührt, begrenzt er ferner die Schwenkbewegung.
  • Der Vorsprung kann in etwa dreieckförmig ausgebildet sein. Dabei kann der Vorsprung in etwa gleichschenkelig ausgebildet sein, so dass insoweit die Kontaktfläche und die andere Fläche eine gleiche Steigung und eine gleiche Länge aufweisen. Es ist aber auch durchaus möglich, dass beide Flächen hinsichtlich der Steigung voneinander abweichen. Dabei ist vorzugsweise die Kontaktfläche steiler als die andere, dem freien Ende der Feder zugewandte Fläche.
  • Der Vorsprung kann alternativ eine in etwa gekrümmte Kontur aufweisen. Denkbar ist beispielsweise eine abgeflachte Rundung oder eine halbmondartig ausgebildete Rundung.
  • Der Vorsprung kann aber auch eine in etwa rechteckige Kontur oder eine abgeflachte trapezförmige Kontur aufweisen. Selbstverständlich sind auch andere Ausgestaltungen des Vorsprunges denkbar.
  • Soweit es die Kontur der Ausnehmung betrifft, ist diese vorzugsweise der Kontur des Vorsprunges angepasst. Dies ist aber nicht unbedingt erforderlich. Wesentlich ist lediglich, dass der Vorsprung zumindest teilweise in die Ausnehmung im verriegelten Zustand eingreift. Daher ist es auch durchaus denkbar, dass beispielsweise die Kontur des Vorsprungs dreiecksförmig ist, während die Ausnehmung eine halbkreisförmige Kontur aufweist.
  • Für die Verriegelung relevant ist primär, dass die Kontaktfläche mit der Gegenfläche beim Hereinschwenken des zu verlegenden Paneels in Kontakt kommt, so dass dadurch die Paneele gegeneinander gezogen werden. Die Berührfläche zwischen Kontaktfläche und Gegenfläche kann dabei linienförmig, punktuell aber auch flächig ausgebildet sein.
  • Der oberseitige Paneelabschnitt und/oder der obere Kantenabschnitt kann (können) zumindest in einem Teilbereich in Richtung der Unterseite einwärts verlaufend, insbesondere rückspringend, ausgebildet sein. Hierdurch wird eine Art "Hohlraum" zwischen benachbarten Paneelen erzeugt, der einerseits zur Aufnahme von Staub dienen kann. Andererseits wird hierdurch auch verhindert, dass es bei Benutzung der verlegten Paneele zu einer oberseitigen Spaltbildung kommen kann.
  • Die Feder kann an ihrer unteren Federfläche konvex gewölbt ausgebildet sein, wobei der unterseitige Paneelabschnitt oberseitig entsprechend ausgeformt ist. Hierdurch ist ein gleichmäßiges Einschwenken möglich. Sofern ein Nutwandungsbereich vorgesehen ist, unterstützt dieser die Führung des zu schwenkenden und zu verlegenden Paneels bei der Schwenkbewegung.
  • Die konvex ausgebildete untere Federfläche kann eine einheitliche Krümmung aufweisen. Bei einer solchen Ausgestaltung ist der Radius entlang des Kurvenverlaufs einheitlich.
  • Selbstverständlich ist auch eine andere Ausführungsform derart möglich, dass die Kreisbahn der konvex ausgebildeten unteren Federfläche unterschiedliche Radien aufweist. Diese unterschiedlichen Radien können ein und denselben Mittelpunkt oder aber auch getrennte Mittelpunkte aufweisen.
  • Zusätzlich kann die Feder an ihrer unteren Federfläche, vorzugsweise im Bereich des freien Endes der Feder, ein Verriegelungselement aufweisen und der unterseitige Paneelabschnitt kann oberseitig eine bei miteinander verbundenen Paneelen mit dem Verriegelungselement des benachbarten Paneels zusammenwirkende Verriegelungsausnehmung aufweisen. Diese Ausgestaltung verleiht der Verbindung im eingeschwenkten Zustand insgesamt eine noch größere Stabilität und erschwert ein ungewolltes Hochschwenken.
  • Alternativ kann auch eine umgekehrte Anordnung vorgesehen sein. Hierbei kann die Feder an ihrer unteren Federfläche, vorzugsweise im Bereich des freien Endes der Feder, eine Verriegelungsausnehmung aufweisen und der unterseitige Paneelabschnitt oberseitig ein bei miteinander verbundenen Paneelen mit der Verriegelungsausnehmung des benachbarten Paneels zusammenwirkendes Verriegelungselement aufweisen.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, dass sowohl an der unteren Federfläche der Feder als auch oberseitig an dem unterseitigen Paneelabschnitt je ein Verriegelungselement vorgesehen ist, wobei jedem Verriegelungselement eine kor respondierende Verriegelungsausnehmung in der Oberseite des unterseitigen Paneelabschnitts bzw. in der unteren Federfläche zugeordnet ist.
  • Die obere Federfläche kann in etwa parallel zur Oberseite des Paneels ausgerichtet sein. Ebenfalls eine schräge plane Ausrichtung ist denkbar. Es ist aber auch durchaus möglich, dass die obere Federfläche in Richtung der Oberseite oder der Unterseite gewölbt ausgebildet ist.
  • Der im eingeschwenkten Zustand an die obere Federfläche angrenzende Bereich des benachbarten Paneels, der sich zwischen dem oberseitigen Paneelabschnitt und der Gegenfläche der Ausnehmung erstreckt, ist so ausgestaltet, dass ein Einschwenken und auch ein Verriegeln möglich ist.
  • Im Folgenden werden in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Teilschnitt durch zwei erfindungsgemäße Paneele im verriegelten Zustand ohne einen in Richtung der Oberseite weisenden Nutwandungsbereich,
  • 2 einen Teilschnitt durch zwei erfindungsgemäße Paneele im nicht verriegelten Zustand,
  • 35 einen Teilschnitt durch zwei erfindungsgemäße Paneele im verriegelten Zustand,
  • 6 den Einschwenkvorgang dargestellt in fünf verschiedenen Stellungen,
  • 79 unterschiedliche Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen Paneels und
  • 1013 weitere Ausführungsbeispiele im verriegelten Zustand.
  • In allen Figuren werden für gleiche bzw. gleichartige Bauteile übereinstimmende Bezugszeichen verwendet.
  • In den Figuren sind Paneele dargestellt, die eine Oberseite 1 und eine Unterseite 2 aufweisen. Auf der Oberseite 1 befindet sich üblicherweise eine nicht dargestellte Dekorschicht.
  • Die Paneele können beispielsweise als Fußbodenpaneel eingesetzt werden. Benachbarte Paneele können dabei durch eine Schwenkbewegung, so wie sie in 5 dargestellt ist, miteinander verriegelt werden. Zur Verriegelung weisen die Paneele geeignete Mittel auf.
  • So ist an der ersten Längs- und/oder einer ersten Querkante jeweils über die betreffende Längs- und/oder Querkante eine vorstehende Feder 3 mit einer unteren Federfläche 4 und einer oberen Federfläche 5 vorgesehen.
  • Wie beispielsweise in 1 beim rechten Paneel dargestellt, unterteilt die Feder 3 das Paneel in einen unteren Kantenabschnitt 6 und einen oberen Kantenabschnitt 7. Der untere Kantenabschnitt 6 ist dabei gegenüber dem oberen Kantenabschnitt 7 zurückversetzt.
  • Die gegenüberliegende Kante ist so ausgebildet, dass sie mit der Feder 3 korrespondiert. Daher ist hier eine Nut 8 vorgesehen, die von einem oberseitigen Paneelabschnitt 9 und einem unterseitigen Paneelabschnitt 10 umgeben wird. Der unterseitige Paneelabschnitt 10 ist dabei gegenüber dem oberseitigen Paneelabschnitt 9 vorstehend ausgebildet.
  • Bei dem in den 1 sowie 11 bis 13 dargestellten Ausführungsbeispielen ist die untere Federfläche 4 in dem an den unteren Kantenabschnitt 6 angrenzenden Bereich parallel zur Oberseite 1 ausgerichtet. Die untere Federfläche 4 ist bei den Ausführungsbeispielen nach den 1 und 12 im Bereich des freien Endes der Feder 3 konvex gewölbt ausgebildet. In 10 besteht die untere Federfläche 4 aus zwei schräg zueinander ausgerichteten Flächen 4a und 4b.
  • Die unteren Federflächen 4 bei den Ausführungsformen nach den 11 und 13 sind jeweils im Wesentlichen parallel zur Oberseite 1 ausgerichtet, wobei jede untere Federfläche 4 im Bereich ihrer beiden Enden in Richtung der Oberseite 1 abgeschrägt ausgebildet ist.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach den 2 bis 11 und 13 weist der unterseitige Paneelabschnitt 10 einen in Richtung der Oberseite 1 des Paneels weisenden vorspringenden Nutwandungsbereich 11 auf, der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine parallel zur Oberseite 1 verlaufende oberseitige Fläche aufweist. Der Nutwandungsbereich 11 wirkt im durch Einschwenken miteinander verbundenen Zustand zweier Paneele mit einer Hinterschneidung 12 des benachbarten Paneels zusammen.
  • Die in den 2 bis 9 dargestellte Ausführungsform ist an ihrer unteren Federfläche 4 konvex gewölbt ausgebildet, während die obere Federfläche 5 in etwa parallel zur Oberseite 1 des Paneels ausgerichtet ist. Wie den Fi guren zu entnehmen ist, ist bei den hier dargestellten Ausführungsbeispielen die obere Federfläche 5 weitaus kürzer bzw. kleiner als die untere Federfläche 4.
  • Bei den in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen ist an der Feder 3 an ihrer oberen Federfläche 5 ein Vorsprung 13 vorgesehen, der eine rückwärtig in Richtung des oberen Kantenabschnitts 7 weisende Kontaktfläche 14 aufweist.
  • Der oberseitige Paneelabschnitt 9 des benachbarten Paneels weist unterseitig eine mit dem Vorsprung 13 korrespondierende Ausnehmung 15 mit einer Gegenfläche 16 auf. Im eingeschwenkten Zustand wirkt die Gegenfläche 16 mit der Kontaktfläche 14 zusammen. Hierdurch werden die Paneele im durch Einschwenken miteinander verbundenen Zustand aufgrund des Zusammenwirkens von Kontaktfläche 14 und Gegenfläche 16 gegeneinander gezogen, so dass im Bereich der Oberseite 1 eine spaltfreie Verbindung zwischen benachbarten Paneelen hergestellt wird. Dabei ist die Verbindung in Richtung einer auf die Ausrichtung der Flächen der Kantenabschnitte bezogenen Senkrechten spielfrei.
  • Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform werden zwei benachbarte Paneele ausschließlich durch das Zusammenwirken von Kontaktfläche 14 und Gegenfläche 16 gegeneinander gezogen.
  • Bei dem in den 2 bis 11 und 13 dargestellten Ausführungsbeispielen werden zwei benachbarte Paneele insoweit zweifach verriegelt, als dass einerseits ein Formschluss zwischen dem Vorsprung 13 und der Ausnehmung 15 und andererseits ein Formschluss zwischen dem Nutwandungs bereich 11 des unterseitigen Paneelabschnitts 10 und der Hinterschneidung 12 erfolgt.
  • Bei den in 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen sind der Vorsprung 13 und die Ausnehmung 15 in etwa dreiecksförmig ausgestaltet. Dies ist auch in den 3 bis 5 sowie 10 bis 13 der Fall.
  • In den 7 bis 9 sind andere Ausführungsbeispiele dargestellt. So ist in 7 eine etwa halbkreisförmige Ausnehmung und in 9 eine rechteckige Ausnehmung dargestellt. 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem lediglich die Gegenfläche 16 plan ausgebildet ist, während die restliche Kontur der Ausnehmung 15 gekrümmt ist.
  • Für eine gute Verriegelung ist es von Vorteil, wenn die Kontaktfläche 14 eine hinreichende Steilheit aufweist, damit die Paneele beim Einschwenken aufgrund des Zusammenwirkens von Kontaktfläche 14 und Gegenfläche 16 gegeneinander gezogen werden.
  • Bei dem in 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der obere Kantenabschnitt 7 in dem an die obere Federfläche 5 angrenzenden Teilbereich rückspringend ausgebildet. Einen ähnlichen Rücksprung weist auch der oberseitige Paneelabschnitt 9 des benachbarten Paneels auf. Hierdurch entsteht ein Hohlraum 17, der beispielsweise zur Aufnahme von Staub dient. Die Kreisbahn der konvex ausgebildeten unteren Federfläche 4 der Feder 3 in 5 weist unterschiedliche Radien A, B auf.
  • In den 3 und 4 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der an der Feder 3 an ihrer unteren Federfläche 4 ein Verriegelungselement 18 vorgesehen ist, das in eine ober seitig in dem unterseitigen Paneelabschnitt 10 angeordnete Verriegelungsausnehmung 19 eingreift. 13 zeigt eine Ausführungsform, bei der an der unteren Federfläche 4 zwei Verriegelungselemente 18 und an dem unterseitigen Paneelabschnitt 10 oberseitig zwei Verriegelungsausnehmungen 19 vorgesehen sind.
  • In 12 ist eine umgekehrte Anordnung dargestellt. Hier sind drei Verriegelungselemente 18 oberseitig an dem unterseitigen Paneelabschnitt 10 vorgesehen, die in entsprechende Verriegelungsausnehmungen 19 in der unteren Federfläche 4 eingreifen.
  • Das Verrieglungselement 18 kann als ein gegenüber der unteren Federfläche 4 der Feder 3 vorspringend angeformter Bereich ausgebildet sein. Alternativ kann das Verriegelungselement 18 auch als Teil der Feder 3, so wie es in 4 dargestellt ist, durch einen hinterschnittenen Bereich erzeugt werden und somit innerhalb der Kreisbahn der unteren Federfläche 4 liegen.
  • Bei dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Querschnitt des Verriegelungselements 18 in etwa gekrümmt ausgebildet und in dem Teilbereich der unteren Federfläche 4 angeordnet, der an die Hinterschneidung 12 angrenzt.
  • Bei dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Verriegelungselement 18 im Bereich des freien Endes der Feder 3 und die Verriegelungsausnehmung 19 ist im korrespondierenden Bereich in dem unterseitigen Paneelabschnitt 10 vorgesehen.
  • Die Verlegung, d.h. die Einschwenkbewegung, ist in den fünf Ansichten gemäß 6 verdeutlicht. Wie diesen Figuren zu entnehmen ist, können die Paneele durch eine einfache Schwenkbewegung gegeneinander verriegelt werden.
  • In den 7 bzw. 9 einerseits und 8 andererseits sind unterschiedliche Ausgestaltungen des an die obere Federfläche 5 angrenzenden Bereichs 20, der sich zwischen dem oberseitigen Paneelabschnitt 9 und der Gegenfläche 16 der Ausnehmung 15 erstreckt, dargestellt. So ist in 8 der angrenzende Bereich 20 schräg ausgebildet, während die 7 und 9 eine parallele Ausrichtung des angrenzenden Bereichs 20 zur Oberseite 1 verdeutlichen.
  • Beispielsweise in 6 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem der Nutwandungsbereich 11 die Nut 8 – in Richtung parallel zur Ober- und Unterseite 1, 2 gesehen – verdeckt. Die oberseitige Fläche des Nutwandungsbereichs 11 ist in etwa mit dem Bereich 20 fluchtend. Andere Ausgestaltungen, wie beispielsweise in 8 dargestellt, sind denkbar. Hier wird die Nut 8 von dem Nutwandungsbereich 11 nur teilweise – in Richtung parallel zur Ober- und Unterseite 1, 2 gesehen – verdeckt.
  • Bei den in den 11 und 13 dargestellten Ausführungsbeispielen ist die untere Federfläche 4 im Wesentlichen parallel zur Oberseite 1 ausgebildet, wobei der unterseitige Paneelabschnitt 10 oberseitig entsprechend ausgebildet ist. Der Nutwandungsbereich 11 ist dabei stegartig unter Bildung zweier paralleler Seitenflanken nach oben ausweisend ausgebildet. Beim Ein- und Ausschwenken verlagert sich der unterseitige Paneelabschnitt 10 in einem gewissen Maße nach unten. In der Verriegelungsposition, so wie sie in den 11 und 13 dargestellt ist, hat der untersei tige Paneelabschnitt 10 jedoch wieder seine ursprüngliche Position eingenommen.
  • Es liegt auf der Hand, dass das (die) Verriegelungselement(e) 18 und/oder der Vorsprung 13, wie in den Figuren dargestellt, einteilig mit dem jeweiligen Paneel ausgebildet sein kann(können). Selbstverständlich ist auch eine zweiteilige Anordnung denkbar, wobei das (die) Verriegelungselement(e) 18 und/oder der Vorsprung 13 durch geeignete Verbindungstechniken, z. B. Verkleben, mit dem betreffenden Paneel verbunden ist (sind).

Claims (13)

  1. Paneel, insbesondere Fußbodenpaneel, mit einer Ober- und einer Unterseite (1, 2) sowie mit Mitteln zum lösbaren Verbinden des Paneels mit benachbarten Paneelen durch Verschwenken, wobei als Mittel an einer ersten Längs- und/oder einer ersten Querkante eine jeweils über die betreffende Längs- und/oder Querkante vorstehende Feder (3) mit einer unteren und einer oberen Federfläche (4, 5) vorgesehen ist, welche die Längs- und/oder Querkante in einen oberen und einen unteren Kantenabschnitt (7, 6) teilt, und wobei die der ersten Längs- und/oder der ersten Querkante gegenüberliegende zweite Längs- und/oder zweite Querkante jeweils eine mit der Feder (3) eines benachbarten, identisch ausgebildeten Paneels korrespondierende, von einem oberseitigen und einem unterseitigen Paneelabschnitt (9, 10) umgebene Nut (8) vorgesehen ist, wobei der unterseitige Paneelabschnitt (10) gegenüber dem oberseitigen Paneelabschnitt (9) vorstehend ausgebildet ist und wobei der untere Kantenabschnitt (6) gegenüber dem oberen Kantenabschnitt (7) zurückversetzt angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (3) an ihrer oberen Federfläche (5) einen Vorsprung (13) mit einer rückwärtig in Richtung des oberen Kantenabschnitts (7) weisenden Kontaktfläche (14) aufweist, und der oberseitige Paneelabschnitt (9) unterseitig eine den Vorsprung (13) zumindest teilweise aufnehmende Ausnehmung (15) mit einer Gegenfläche (16) aufweist, wobei die Gegenfläche (16) im einge schwenkten Zustand mit der Kontaktfläche (14) eines benachbarten Paneels zusammenwirkt, so dass die Paneele im durch Einschwenken miteinander verbundenen Zustand eine Verbindung aufweisen, die in Richtung einer auf die Ausrichtung der Flächen der Kantenabschnitte (6, 7) bezogenen Senkrechten spielfrei ist, und wobei die Paneele beim Verbinden der Paneele durch Einschwenken aufgrund des Zusammenwirkens von Kontaktfläche (14) und Gegenfläche (16) gegeneinander gezogen werden.
  2. Paneel nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der unterseitige Paneelabschnitt (10) einen in Richtung der Oberseite (1) des Paneels weisenden vorspringenden Nutwandungsbereich (11) aufweist, der mit einer an dem benachbarten Paneel vorgesehenen Hinterschneidung (12) im durch Einschwenken miteinander verbundenen Zustand der beiden Paneele zusammenwirkt.
  3. Paneel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (13) in etwa dreieckförmig ausgebildet ist.
  4. Paneel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (13) eine in etwa gekrümmte Kontur aufweist.
  5. Paneel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (13) eine in etwa rechteckige Kontur aufweist.
  6. Paneel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der oberseitige Paneelabschnitt (9) und/oder der obere Kantenabschnitt (7) zumindest in einem Teilbereich in Richtung der Unterseite (2) einwärts verlaufend, insbesondere rückspringend, ausgebildet ist(sind).
  7. Paneel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (3) an ihrer unteren Federfläche (4) konvex gewölbt ausgebildet ist.
  8. Paneel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die konvex ausgebildete untere Federfläche (4) eine einheitliche Krümmung aufweist.
  9. Paneel nach Anspruche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreisbahn der konvex ausgebildeten unteren Federfläche (4) unterschiedliche Radien (A, B) aufweist.
  10. Paneel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (3) an ihrer unteren Federfläche (4), vorzugsweise im Bereich des freien Endes der Feder (3), ein Verriegelungselement (18) aufweist und dass der unterseitige Paneelabschnitt (10) oberseitig eine bei miteinander verbundenen Paneelen mit dem Verriegelungselement (18) des benachbarten Paneels zusammenwirkende Verriegelungsausnehmung (19) aufweist.
  11. Paneel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (3) an ihrer unteren Federfläche (4), vorzugsweise im Bereich des freien Endes der Feder (3), eine Verriegelungsausnehmung (19) aufweist und dass der unterseitige Paneelabschnitt (10) oberseitig ein bei miteinander verbundenen Paneelen mit der Verriegelungsausnehmung (19) des benachbarten Paneels zusammenwirkendes Verriegelungselement (18) aufweist.
  12. Paneel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Federfläche (5) in etwa parallel zur Oberseite (1) des Paneels ausgerichtet ist.
  13. Paneel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Federfläche (5) in Richtung der Oberseite (1) oder der Unterseite (2) gewölbt ausgebildet ist.
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