DE202005008800U1 - Teilesortiervorrichtung mit schnell wechselbarer Sortierstrecke - Google Patents

Teilesortiervorrichtung mit schnell wechselbarer Sortierstrecke Download PDF

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Abstract

Teilefördervorrichtung mit einer Fördervorrichtung (24), welche eine Mehrzahl von Teilen längs einer Förderstrecke (25) fördert, wobei die Förderstrecke (25) eine Funktionsstrecke, insbesondere eine Sortierstrecke, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsstrecke eine mit Funktionsmitteln versehene und mit diesen zusammenwirkende, sich in Richtung (26) der Förderstrecke 125) erstreckende, mit einem Förderantrieb (28) verbindbare Förderbahn (46, 48) aufweist, welche Funktionsmittel während der Förderung der Teile längs der Förderstrecke (25) auf diese einwirken, wobei an einem Bauteil: Förderantrieb (28) oder Förderbahn (46, 48), Festlegungsmittel (78, 79, 80) vorgesehen sind, die verstellbar sind zwischen einer Festlegestellung, in welcher sie die Förderbahn (46, 48) fest mit dem Förderantrieb (28) verbinden, und einer Lösestellung, in welcher sie die Förderbahn (46, 48) für eine Lösebewegung zum Lösen von dem Förderantrieb (28) freigeben, wobei an dem jeweils anderen Bauteil eine mit dem Festlegungsmittel (78, 79, 80) zusammenwirkende Festlegungsausbildung (90) vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Teilefördervorrichtung mit einer Fördervorrichtung, welche eine Mehrzahl von Teilen längs einer Förderstrecke fördert, wobei die Förderstrecke eine Funktionsstrecke, insbesondere eine Sortierstrecke, umfasst.
  • Derartige Teilefördervorrichtungen sind im Stand der Technik hinlänglich bekannt. Sie werden häufig eingesetzt, um Teile aus einem Vorrat zu einer bestimmten Verarbeitungsstation zu fördern. Dabei ist zumindest ein Teil der Förderstrecke häufig als Funktionsstrecke, etwa in Form einer Sortierstrecke, ausgebildet, um zu erreichen, dass Teile am Ende der Förderstrecke in einer vorbestimmten Lage oder/und Orientierung abgegeben werden.
  • Gerade dann, wenn die Förderstrecke eine Funktionsstrecke, etwa in Form einer Sortierstrecke, umfasst, kann es erforderlich sein, die Teilefördervorrichtung zur Ausführung unterschiedlicher Funktionen umzurüsten. Unterschiedliche Funktionen im Sinne der vorliegenden Anmeldung bilden, dabei bereits die Sortierungen unterschiedlicher Teile. Die Teile können sich durch beliebige Parameter unterscheiden, etwa durch Größe oder/und Form oder/und Gewicht oder/und Farbe und dergleichen.
  • Dabei ist die für einen Umrüstvorgang benötigte Zeit ein wichtiger Einflussfaktor für die Gesamtproduktivität der Teilefördervorrichtung. Die erforderlichen Umrüstzeiten fallen dabei umso mehr ins Gewicht, je häufiger Umrüstvorgänge notwendig werden.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Anmeldung, eine schnell umrüstbare Teilefördervorrichtung bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Funktionsstrecke eine mit Funktionsmitteln versehene und mit diesen zusammenwirkende, sich in Richtung der Förderstrecke erstreckende, mit einem Förderantrieb verbindbare Förderbahn aufweist, welche Funktionsmittel während der Förderung der Teile längs der Förderstrecke auf die Teile einwirken, wobei an einem Bauteil: Förderantrieb oder Förderbahn, Festlegungsmittel vorgesehen sind, die verstellbar sind zwischen einer Festlegestellung, in welcher sie die Förderbahn fest mit dem Förderantrieb verbinden, und einer Lösestellung, in welcher sie die Förderbahn für eine Lösebewegung zum Lösen von dem Förderantrieb freigeben, wobei an dem jeweils anderen Bauteil eine mit dem Festlegungsmittel zusammenwirkende Festlegungsausbildung vorgesehen ist.
  • Das Merkmal, die Festlegungsmittel seien zwischen einer Festlegestellung und einer Lösestellung verstellbar, sind dabei im Sinne der vorliegenden Anmeldung derart zu verstehen, dass die Festlegungsmittel in beiden Stellungen fest mit dem ihm zugeordneten Bauteil verbunden sind, so dass kein zeitraubendes vollständiges Lösen von Festlegungsmitteln erforderlich ist.
  • Der Förderantrieb ist bevorzugt ein Vibrationsförderantrieb, insbesondere Linearförderer.
  • In einer besonders vorteilhaften, für jedermann ohne besondere Schulung leicht bedienbaren Ausführungsform der schnell umrüstbaren Teilefördervorrichtung können das Festlegungsmittel eine Schraube und die Festlegungsausbildung eine Ausnehmung sein, wobei die Ausnehmung einen Einfuhrabschnitt aufweist, welche zur Einführung eines Schraubenschaftes ausgebildet ist, und einen Festlegungsabschnitt aufweist, welcher zur Anlage eines Schraubenkopfes an dem Bauteil ausgebildet ist, wobei das Bauteil mit der Ausnehmung den Schraubenschaft zumindest abschnittsweise umgibt. Durch den Einführabschnitt ist es nicht mehr, wie häufig im Stand der Technik, nötig, die Schraube vollständig von dem ihr zugeordneten Bauteil zu entfernen. Es reicht vielmehr aus, diese geringfügig zu lösen, so dass eine Lösebewegung des die Festlegungsausbildung aufweisenden Bauteils erfolgen kann.
  • Grundsätzlich kann daran gedacht sein, dass der Einführabschnitt und der Festlegungsabschnitt jeweils miteinander verbundene Langlöcher sind, von welchen der Einführabschnitt bis zu einem Rand des die Ausnehmung tragenden Bauteils reicht. In diesem Falle kann der Schraubenschaft bei gelöster Schraube vom Rand her in den Einführabschnitt eingeführt und dann in den Festlegungsabschnitt übergeführt werden. In diesem Falle ist die Lösebewegung im Wesentlichen orthogonal zur Längsrichtung des Schraubenschaftes.
  • Eine größere Stabilität des die Ausnehmung tragenden Bauteils sowie eine besonders schnell ausführbare Lösebewegung mit kurzem Lösebewegungsweg kann dagegen dadurch erhalten werden, dass der Einführabschnitt eine lichte Weite aufweist, welche größer als der Durchmesser des Schraubenkopfes ist. In diesem Falle kann das die Ausnehmung aufweisende Bauteil längs des Schraubenschaftes am Schraubenkopf vorbei und hierdurch der Schraubenschaft in den Einführabschnitt eingeführt werden. Die Lösebewegung weist damit zumindest eine Bewegungskomponente im Wesentlichen in Richtung der Schraubenlängsachse auf. In diesem Fall kann die Ausnehmung in Richtungen orthogonal zur Einführrichtung des Schraubenschaftes allseitig von dem Bauteil umschlossen sein.
  • Um sicherzugehen, dass das die Ausnehmung tragende Bauteil sicher festgelegt werden kann, kann darüber hinaus vorgesehen sein, dass der Festlegungsabschnitt eine lichte Weite aufweist, welche kleiner als der Durchmesser des Schraubenkopfes und größer als der Durchmesser des Schraubenschaftes ist. In diesem Falle erfordert die Lösebewegung nach einem Einführen des Schraubenschaftes in Richtung der Schraubenlängsachse eine weitere Lösebewegungskomponente orthogonal zur Schraubenlängsachse.
  • Weiterhin kann der Festlegungsabschnitt der Ausnehmung derart bemessen sein, dass ein Längsende des Festlegungsabschnitts als Anschlag ausgebildet ist, so dass ein Werker die Bewegung der Bauteile: Förderantrieb und Förderbahn, einfach so lange ausführt, bis der Schraubenschaft am Längsende des Festlegungsabschnitts anliegt. Dann haben Förderbahn und Förderantrieb ihre gewünschte Lage relativ zueinander erreicht, so dass die Schraube festgezogen werden kann.
  • Alternativ kann jedoch auch vorgesehen sein, am Förderantrieb oder/und an der Förderbahn unabhängig von Festlegungsabschnitt und Schraubenschaft einen die korrekte relative Lage von Förderbahn und Fördervorrichtung definierenden Anschlag vorzusehen. Dies kann sogar bevorzugt sein, um auf den Schraubenschaft wirkende Querkräfte zu vermeiden.
  • Um zu vermeiden, dass die mit Funktionsmitteln versehene und zusammenwirkende Förderbahn zusätzlich Festlegungsmittel oder eine Festlegungsausbildung aufnehmen muss, ist bevorzugt vorgesehen, dass die Förderbahn ein Gestell aufweist, wobei das Gestell mit dem Förderantrieb verbindbar ist und hierzu entweder das Festlegungsmittel oder die Festlegungsausbildung aufweist. Dadurch ist die Förderbahn von ihrer Anbringung an dem Förderantrieb unbeeinflusst. Überdies kann unabhängig von der Gestalt der Förderbahn die Festlegung derselben am Förderantrieb an den dafür am besten geeigneten Orten am Gestell vorgesehen sein.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Festlegungsmittel dem Förderantrieb und die Festlegungsausbildung der Förderbahn zugeordnet ist, da dann die Festlegungsmittel nur einmal am Förderantrieb und nicht an jeder Förderbahn vorgesehen werden müssen.
  • Zur besonders schnellen Umrüstung der Teilefördervorrichtung kann diese zur Aufnahme einer Mehrzahl von verschiedenen Förderbahnen ausgebildet sein. Beispielsweise kann sie einen Rahmen aufweisen, an welchem Aufnahmen für die Mehrzahl von Förderbahnen vorgesehen sind. Dadurch befinden sich mögliche für den Einsatz vorgesehene Förderbahnen in unmittelbarer Nähe zur Teilefördervorrichtung, so dass sie schnell auswechselbar sind.
  • Darüber hinaus kann Teilefördervorrichtung auf Rollen gelagert und dadurch mobil sein. Für diesen Fall ist es besonders vorteilhaft, einen Rahmen mit Aufnahmen für eine Mehrzahl von Förderbahnen vorzusehen, da diese unabhängig vom jeweiligen Aufstellungsort der Teilefördervorrichtung stets mitgeführt werden können.
  • Zur Geräuschminderung der Teilefördervorrichtung, deren Förderstrecke in der Regel eine Vibrationsförderstrecke ist, kann sie ein Gehäuse aufweisen, in welchem die Förderstrecke aufgenommen ist.
  • Zur Überwachung der korrekten Funktion der Teilefördervorrichtung kann das Gehäuse ein Sichtfenster aufweisen. Als besonders strapazierfähig bei gleichzeitig niedrigem Gewicht haben sich Sichtfenster aus transparentem Kunststoff erwiesen, etwa aus Polymethylmetacrylat.
  • Für Eingriffe in das Fördergeschehen kann vorgesehen sein, dass die Sichtfenster geöffnet werden können, vorzugsweise durch Verschieben wenigstens eines Sichtfensterflügels.
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es stellt dar:
  • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Fördervorrichtung,
  • 2 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung von 1,
  • 3 eine Rückansicht der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung der 1 und 2 bei Betrachtung in Richtung des Pfeils III in 1 und 2,
  • 4 einen Querschnitt durch die Sortierstrecke der in den 13 gezeigten Teilefördervorrichtung,
  • 5 ein Gestellteil der in 4 gezeigten Förderbahn zur Befestigung an dem Förderantrieb und
  • 6 eine Schraube mit einer unverlierbar daran angeordneten Scheibe zur Befestigung der in 5 gezeigten Gestellleiste am Förderantrieb.
  • In den 13 ist eine erfindungsgemäße Ausführungsform einer Teilefördervorrichtung allgemein mit 10 bezeichnet.
  • Die Teilefördervorrichtung 10 umfasst eine erste Fördervorrichtung 12 mit einem Stollenband 14, welches nicht dargestellte Teile aus einem Teilevorrat 16 längs einer ersten Förderstrecke 17 in Richtung des Pfeils 18 fördert. Die nicht dargestellten Teile werden an der Teileaufnahme 14a im Bereich des Teilevorrats 16 aufgenommen und an der Teileabgabe 14b in eine wannenartig gestaltete Zwischenfördervorrichtung 20 abgeworfen.
  • Die Zwischenfördervorrichtung 20 ist eine Linear-Vibrationsfördervorrichtung, welche die an der Teileaufnahme 20a der Zwischenfördervorrichtung 20 aufgenommenen Teile längs einer Zwischenförderstrecke 21 in Richtung des Pfeils 22 im Wesentlichen orthogonal zur Förderrichtung 18 der ersten Fördervorrichtung 12 zu der zweiten Fördervorrichtung 24 fördert.
  • An der Wanne 26 der Zwischenfördervorrichtung 20 sind unter dem Wannenboden in der Förderrichtung 22 der Zwischenfördervorrichtung 20 Masseelemente 28 mit unterschiedlicher Masse angeordnet. Genauer nimmt die Masse der Masseelemente 28 in Förderrichtung 22 der Zwischenfördervorrichtung 20 ab, wodurch sich die Geschwindigkeit eines auf der Zwischenfördervorrichtung 20 geförderten Teils mit dem in der Förderrichtung 22 zurückgelegten Weg zunimmt. Die Geschwindigkeit in Förderrichtung 22 eines auf der Zwischenfördervorrichtung 20 geförderten Teils ist im Bereich der Teileabgabe 20b der Zwischenfördervorrichtung 20 also höher als in dem Bereich ihrer Teileaufnahme 20a.
  • Die zweite Fördervorrichtung 24 schließt sich mit ihrer Teileaufnahme 24a an die Teileabgabe 20b der Zwischenfördervorrichtung 20 an. Die zweite Fördervorrichtung 24 fördert die nicht dargestellten Teile vereinzelt längs einer zweiten Förderstrecke 25 in Richtung des Pfeils 26. Die Förderrichtungen 18 und 26 der ersten bzw. zweiten Fördervorrichtung 12 bzw. 24 sind windschief zueinander, d.h. jede Förderrichtung ist in zueinander orthogonale Richtungskomponenten zerlegbar, wobei jeweils zugeordnete Richtungskomponenten der Förderrichtungen 18 und 26 zueinander parallel sind.
  • Die zweite Fördervorrichtung 24 umfasst drei Abschnitte, nämlich die Teileaufnahme 24a, die Teileabgabe 24b und die Sortierstrecke 24c. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die drei Abschnitte 24a, 24b und 24c der zweiten Fördervorrichtung 24 gesondert voneinander ausgebildet, jedoch mit dem gleichen Vibrationsförderantrieb 31 verbunden.
  • Im Bereich der Teileaufnahme 24a fördert die Zwischenfördervorrichtung 20 Teile in eine Wanne 30 mit durch eine Trennwand 32 voneinander getrennten Kammern 34 und 36. Diese Kammern 34 und 36 werden gezielt mit Teilen versorgt über Teile-Zwischenförderstrecken 38 und 40, welche in Förderrichtung 22 der Zwischenfördervorrichtung 20 unterschiedliche Längen und daher unterschiedliche Teileabgabeorte im Bereich der Teileabgabe 20b aufweisen. Die Länge der Teil-Zwischenförderstrecke 38 ist derart bemessen, dass ein von ihr an deren Längsende abgegebenes Teil in die Kammer 34 der Teileaufnahme 24a fällt. Die Länge der zur benachbarten parallelen Teil-Zwischenförderstrecke 40 ist derart bemessen, dass an deren Längsende abgegebene Teile in die Kammer 36 der Teileaufnahme 24a der zweiten Fördervorrichtung 24 fallen.
  • Längs der Teil-Zwischenförderstrecken 38, 40 ist der Boden der Zwischenfördervorrichtung 20 rinnenartig nach unten durchgebogen, um die darauf geförderten Teile sicher in Richtung des Pfeils 22 zu führen. Die Teil-Zwischenförderstrecken 38 und 40 sind daher quer zur Förderrichtung 22 konkav mit längs der Förderrichtung 22 verlaufenden Knicksohlen 39 und 41.
  • Jeder Kammer 34 bzw. 36 ist eine Förderbahn 42 bzw. 44 zugeordnet, welche die Teile vereinzelt in Förderrichtung 26 der zweiten Fördervorrichtung 24 fördert.
  • An ihren in Förderrichtung 26 gelegenen Längsenden übergeben die Aufnahmeförderbahnen 42 bzw. 44 die vereinzelten Teile an die in Förderrichtung 26 anschließenden Sortierförderbahnen 46 und 48, wo die Teile in Förderrichtung 26 an nicht näher dargestellten Hindernissen vorbei bewegt werden, um nur jene Teile auf den Sortierförderbahnen 46 und 48 zu belassen, welche in gewünschter Weise orientiert sind, so dass sie mit den vorgesehenen Hindernissen nicht kollidieren und aus der Sortierförderbahn 46 bzw. 48 entfernt werden.
  • An ihrem in Förderrichtung 26 gelegenen Längsenden übergeben die Sortierförderbahnen 46 bzw. 48 die übrig gebliebenen korrekt orientierten Teile an die Abgabeförderbahnen 50 und 52, wo sie einer weiteren Bearbeitung oder einer Verpackung zugeführt werden.
  • Die Sortierförderbahnen 46 und 48 sind mittels einer Wanne 54 mit dem Vibrationsantrieb 28 verbunden, deren Boden derart gestaltet ist, dass von den Sortierförderbahnen 46 bzw. 48 aussortierte Teile von der Wanne aufgenommen und schwerkraftinduziert zu einer Rutsche 56 geführt werden, welche die Teile in Richtung des Pfeils 58 wieder dem Teilevorrat 16 zuführt, so dass ein Teilekreislauf gebildet wird, welcher unorientierte oder in unerwünschter Weise orientierte Teile enthält und aus welchem die in gewünschter Weise orientierten Teile über die Abgabeförderbahnen 50 und 52 ausgeschleust werden.
  • Die gesamte zweite Fördervorrichtung 24 ist in einem Gehäuse 60 untergebracht, um eine Schalldämpfung zu erreichen. In dem Gehäuse 60 können Öffnungen vorgesehen sein, welche mit Scheiben aus transparentem Kunststoff, etwa aus Polymethylmetacrylat, abgedeckt sein können. Diese Scheiben können geöffnet werden, etwa durch Schwenken oder durch Verschieben längs einer Gehäusewand, um Eingriffe an der zweiten Fördervorrichtung 24 zu ermöglichen.
  • Wie in 1 zu erkennen ist, sind die Sortierführungsbahnen 46 und 48 auf ein Gestell 62 montiert. Das Gestell 62 umfasst einen im Wesentlichen in Förderrichtung 26 verlaufenden Vierkantträger 64, an welchem Führungsbahnträger 66 und 68 vorgesehen sind, an welchen wiederum die Führungsbahnen 48 bzw. 46 gehaltert sind.
  • Die Vierkantlängsträger 64 sind zur Wanne hin mit Stützblechen 70 und 72 verschweißt, welche wiederum auf Anbringungsleisten 74 und 76 aufgeschraubt sind. Die Anbringungsleisten 74 und 76 sind mit Schrauben 78 und 80 (s. 1) mit die Wanne 54 orthogonal zur Förderrichtung 26 überspannenden Querstreben 82 und 84 verbunden. Die Sortierförderbahn 46 ist in identischer Weise über die Wanne 54 mit dem Vibrationsantrieb 31 verbunden wie die Sortierförderbahn 48, weshalb im Wesentlichen in der vorliegenden Anmeldung die Anbringung der Sortierförderbahn 48 beschrieben ist.
  • Ausführlich ist die Anbringung der Förderbahnen 46 und 48 in den 4 und 5 dargestellt.
  • In 4 zu erkennen, dass die Sortierführungsbahn 46 über einen Führungsbahnträger 69 mit einem Vierkantlängsträger 65 verbunden ist, welcher mit einem Stützblech 71 verschweißt ist. Die Führungsbahnträger 68 und 69, die Vierkantlängsträger 64 und 65 sowie die Stützbleche 70 und 71 sind aus Gründen der einfachen Fertigung jeweils gleichartig. Die Anbringungsleiste 74 ist an ihrem der Sortierführungsbahn 46 zugeordneten Längsende über eine zur Schraube 78 gleichartige Schraube 79 mit der Querstrebe 82 verbunden.
  • Die Querstrebe 82 umfasst eine erste Laschenplatte 84, eine zweite Laschenplatte 86 und eine die beiden Laschenplatten 84 und 86 verbindendes Vierkantrohrstück 88. Das Vierkantrohrstück 88 ist zur Reduzierung der Kosten von dem gleichen Halbzeug abgelängt wie die Vierkantlängsträger 64 und 65.
  • Mit ihrem einen Längsende sind die Laschenplatten 84 und 86 durch nicht dargestellte Schrauben mit der Wanne 54 verschraubt, mit ihrem jeweils anderen Längsende sind sie mit dem Vierkantrohrstück 88 verschweißt. In den Laschenplatten 84 und 86 sind Gewinde vorgesehen, in welche die Schrauben 78 bzw. 79 eingedreht sind.
  • Die Querstrebe 82 bleibt während einer Umrüstung der zweiten Fördervorrichtung fest mit der Wanne 54 verbunden. Eine Umrüstung erfolgt durch Austausch der Führungsbahnen 46 und 48 samt des mit ihnen verbundenen Gestells 62 durch Lösen der Schrauben 78 und 79 an der Querstrebe 82 sowie durch Lösen entsprechender Schrauben an weiteren zur Querstrebe 82 parallelen Querstreben, wie etwa der Querstrebe 84.
  • Die Anbringungsleisten 74 weisen Festlegungsausnehmungen 90 auf, wobei in 4 die linke Festlegungsausnehmung 90 im Teilschnitt und die rechte Festlegungsausnehmung 90 strichliniert dargestellt sind.
  • Die Festlegungsausnehmungen 90 sind gleich gestaltet und weisen jeweils einen Einführabschnitt 92 und einen Festlegungsabschnitt 94 auf. Dies ist am besten in 5 zu sehen.
  • 5 zeigt eine Anbringungsleiste 74 in Draufsicht. Der Einführabschnitt 92 weist einen Durchmesser D auf, welcher größer als der Durchmesser der Köpfe der Schrauben 78, 79, 80 usw. ist. Der Festlegungsabschnitt 94 weist eine lichte Weite w auf, welche größer als der Durchmesser des Schaftes der Schrauben 78, 79, 80 usw. ist, jedoch kleiner als der Durchmesser ihrer jeweiligen Schraubenköpfe ist, so dass der Schraubenkopf auf der Oberfläche 74a der Anbringungsleiste 74 zur Verklemmung derselben aufliegen kann, wenn sich der Schraubenschaft im Einführabschnitt 94 befindet.
  • In 4 ist die zweiphasige Lösebewegung der Befestigungsleiste 74 von der Querstrebe 82 durch die Pfeile L1 und L2 angezeigt. Zunächst wird nach einem Lösen der Schrauben 78 und 79 die Anbringungsleiste 74 in Richtung des Pfeils L1, welche die Erstreckungsrichtung des langlochartigen Festlegungsabschnitts 94 der Festlegungsausnehmung 90 ist, verschoben, bis der jeweilige Schraubenkopf sich über dem zugeordneten Einführabschnitt 92 befindet, so dass dann die Befestigungsleiste 74 in Richtung des Pfeils L2 abgehoben werden kann. Die Richtung L1 ist im Wesentlichen orthogonal zur Längsachse der Schrauben 78 und 79, die Richtung L2 verläuft im Wesentlichen längs der Schraubenlängsachse.
  • Auf die oben beschriebene Art und Weise können die Führungsbahnen 46 und 48 gegen alternative Führungsbahnen ausgetauscht werden. Eine Mehrzahl von Führungsbahnen kann mitsamt ihren Gestellen am Rahmen R der Teilefördervorrichtung 10 angeordnet sein, so dass lange Transportwege der benötigten Förderbahnen aus einem Vorrichtungslager entfallen (s. 1 und 3).
  • In 6 ist die Schraube 78 im Detail dargestellt. Die Schraube 78 ist eine Innensechskantschraube, an der unverlierbar eine Scheibe 96 vorgesehen ist. Die Scheibe 96 weist an ihrer vom Schraubenkopf 78a wegweisenden Seite 96a eine zylindrische, ringförmige Ausnehmung 97 auf, in welcher ein Elastomerring 98 eingelegt ist. Der Elastomerring 98 weist im entspannten Zustand einen Innendurchmesser auf, welcher kleiner als der Außendurchmesser des Schraubenschaftes 78b ist. In dem in 6 gezeigten Anbringungszustand der Scheibe 96 ist somit der Elastomerring 98 durch den Schraubenschaft 78b gedehnt, so dass elastische Kräfte die Scheibe 96 unverlierbar nahe des Schraubenkopfes 78a am Schraubenschaft 78b halten.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform der Teilefördervorrichtung 10 brauchen die Schrauben 78, 79, 80, usw. zum Lösen der Führungsbahnen von der Wanne 54 und damit vom Vibrationsförderantrieb 31 nicht vollständig aus ihren Gewinden in den Querstreben 82, 84, usw. herausgedreht zu werden. Es genügt ein leichtes Lösen, wobei nach Entnahme der Gestelle 62 von der Wanne 54 die Scheiben 96 nicht am jeweiligen Schraubenschaft herunter gleiten, so dass die Anbringung eines neuen Gestells mit anderen Führungsbahnen besonders schnell erfolgen kann.

Claims (12)

  1. Teilefördervorrichtung mit einer Fördervorrichtung (24), welche eine Mehrzahl von Teilen längs einer Förderstrecke (25) fördert, wobei die Förderstrecke (25) eine Funktionsstrecke, insbesondere eine Sortierstrecke, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsstrecke eine mit Funktionsmitteln versehene und mit diesen zusammenwirkende, sich in Richtung (26) der Förderstrecke 125) erstreckende, mit einem Förderantrieb (28) verbindbare Förderbahn (46, 48) aufweist, welche Funktionsmittel während der Förderung der Teile längs der Förderstrecke (25) auf diese einwirken, wobei an einem Bauteil: Förderantrieb (28) oder Förderbahn (46, 48), Festlegungsmittel (78, 79, 80) vorgesehen sind, die verstellbar sind zwischen einer Festlegestellung, in welcher sie die Förderbahn (46, 48) fest mit dem Förderantrieb (28) verbinden, und einer Lösestellung, in welcher sie die Förderbahn (46, 48) für eine Lösebewegung zum Lösen von dem Förderantrieb (28) freigeben, wobei an dem jeweils anderen Bauteil eine mit dem Festlegungsmittel (78, 79, 80) zusammenwirkende Festlegungsausbildung (90) vorgesehen ist.
  2. Teilefördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Festlegungsmittel (78, 79, 80) eine Schraube (78, 79, 80) und die Festlegungsausbildung (90) eine Ausnehmung (90) ist, wobei die Ausnehmung (90) einen Einführabschnitt (92) aufweist, welche zur Einführung eines Schraubenschaftes (78b) ausgebildet ist, und einen Festlegungsabschnitt (94) aufweist, welcher zur Anlage eines Schraubenkopfes (78a) an dem Bauteil ausgebildet ist, wobei das Bauteil mit Ausnehmung (90) den Schraubenschaft (78b) zumindest abschnittsweise umgibt.
  3. Teilefördervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einfuhrabschnitt (92) eine lichte Weite (D) aufweist, welche größer als der Durchmesser des Schraubenkopfes (78a) ist.
  4. Teilefördervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Festlegungsabschnitt (94) eine lichte Weite (W) aufweist, welche kleiner als der Durchmesser des Schraubenkopfes (78a) und größer als der Durchmesser des Schraubenschaftes (78b) ist.
  5. Teilefördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderbahn (46, 48) ein Gestell (64, 65, 68, 69, 70, 71, 74) aufweist, wobei das Gestell (64, 65, 68, 69, 70, 71, 74) mit dem Förderantrieb (28) verbindbar ist und hierzu entweder das Festlegungsmittel (78, 79, 80) oder die Festlegungsausbildung (90) aufweist.
  6. Teilefördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Festlegungsmittel (78, 79, 80) dem Förderantrieb (28) und die Festlegungsausbildung (90) der Förderbahn (46, 48) zugeordnet ist.
  7. Teilefördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere unter Einbeziehung des Anspruchs 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilefördervorrichtung zur Aufnahme einer Mehrzahl von verschiedenen Förderbahnen ausgebildet ist.
  8. Teilefördervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Rahmen (R) aufweist, an welchem Aufnahmen für die Mehrzahl von Förderbahnen vorgesehen sind.
  9. Teilefördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Gehäuse (60) aufweist, in welchem die Förderstrecke (25) aufgenommen ist.
  10. Teilefördervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (60) Sichtfenster aufweist.
  11. Teilefördervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtfenster aus transparentem Kunststoff, etwa aus Polymethylmetacrylat, sind.
  12. Teilefördervorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtfenster geöffnet werden können, vorzugsweise durch Verschieben wenigstens eines Sichtfensterflügels.
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