DE202005008581U1 - Aufnahme für zu bedruckendes Medium in einer Druckmaschine - Google Patents

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Abstract

Aufnahme für zu bedruckendes Medium in einer Druckmaschine, insbesondere Drucktisch für digitale Flachbettdruckmaschine, mit mehreren, in einer Oberfläche der Aufnahme liegenden Unterdrucköffnungen und Steuer- und Schaltmitteln zum Anlegen und Abschalten eines Unterdrucks in den Unterdrucköffnungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer- und Schaltmittel zum Anlegen eines Unterdrucks an lediglich einen auswählbaren Teil der Unterdrucköffnungen ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufnahme für zu bedruckendes Medium in einer Druckmaschine, insbesondere einen Drucktisch für eine digitale Flachbettdruckmaschine, mit mehreren, in einer Oberfläche der Aufnahme liegenden Unterdrucköffnungen und Steuer- und Schaltmitteln zum Anlegen und Abschalten eines Unterdrucks in den Unterdrucköffnungen.
  • Bekannt sind Drucktische für Flachbettdruckmaschinen mit in einer Oberfläche des Drucktisches mündenden Unterdrucköffnungen. Mittels Unterdrucks soll ein zu bedruckendes Medium, beispielsweise ein Papierbogen, während des Druckvorgangs unverrückbar auf dem Drucktisch gehalten werden. Die Größe des Drucktisches ist üblicherweise auf das maximal zu verarbeitende Format angepasst und Unterdrucköffnungen sind ebenfalls über die gesamte Oberfläche des Drucktisches verteilt. Sollen kleinere Formate von zu bedruckenden Medien verarbeitet werden, würde dies an den dann nicht vom zu bedruckenden Medium abgedeckten Unterdrucköffnungen zu einer Art Kurzschluss und infolge dessen zu einer deutlichen Verringerung des angelegten Unterdrucks führen. Üblicherweise werden daher beim Verarbeiten von kleineren Formaten nicht durch einen zu bedruckenden Bogen abgedeckte Unterdrucköffnungen abgeklebt. Zum einen erfordert dies aber bei jedem Formatwechsel ein Entfernen und gegebenenfalls erneutes Aufbringen eines Abklebebands. Zum zweiten kann das Abklebeband auch den Druckvorgang selbst stören, nämlich dann, wenn die Dicke des Abklebebandes im Bereich der Dicke des zu bedruckenden Bogens oder sogar darüber liegt. Schließlich müssen eventuelle Kleberückstände sorgfältig entfernt werden.
  • Mit der Erfindung soll eine in einfacher Weise an unterschiedliche Formate von zu bedruckenden Medien anpassbare Aufnahme geschaffen werden.
  • Erfindungsgemäß ist hierzu eine Aufnahme für zu bedruckendes Medium in einer Druckmaschine, insbesondere ein Drucktisch für eine digitale Flachbettdruckmaschine, mit mehreren, in einer Oberfläche der Aufnahme liegenden Unterdrucköffnungen und Steuer- und Schaltmitteln zum Anlegen und Abschalten eines Unterdrucks in den Unterdrucköffnungen vorgesehen, bei der die Steuer- und Schaltmittel zum Anlegen eines Unterdrucks an lediglich einen auswählbaren Teil der Unterdrucköffnungen ausgebildet sind.
  • Auf diese Weise können lediglich diejenigen Unterdrucköffnungen ausgewählt werden, die von einem zu bedruckenden Medium abgedeckt werden. Dies erspart das mühsame Abkleben nicht benutzter Unterdrucköffnungen und erlaubt die schnelle, gegebenenfalls sogar automatische Formatumstellung der Druckmaschine. Neben Drucktischen für digitale Flachbettdruckmaschinen kann die Erfindung beispielsweise auch bei rotierenden Drucktrommeln eingesetzt werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind die Unterdrucköffnungen auf der Oberfläche der Aufnahme in Reihen und Spalten angeordnet und mittels der Steuer- und Schaltmittel sind jeweils Reihen oder Spalten zum Anlegen oder Abschalten eines Unterdrucks auswählbar.
  • Da üblicherweise ausschließlich Rechteckformate mit Druckmaschinen verarbeitet werden, erleichtert die Ansteuerung jeweils ganzer Reihen und/oder Spalten die erforderliche Steuerungstechnik erheblich. Vorteilhafterweise sind Reihe und Spalten getrennt ansteuerbar, so dass beliebige Rechteckformate auf dem Drucktisch ausgewählt werden können.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist jeder Unterdrucköffnung ein Reihenabschaltventil und ein Spaltenabschaltventil zugeordnet, wobei alle Reihenabschaltventile einer Reihe von Unterdrucköffnungen lediglich gemeinsam an- oder abschaltbar sind und alle Spaltenabschaltventile einer Spalte von Unterdrucköffnungen lediglich gemeinsam an- oder abschaltbar sind. Vorteilhafterweise liegt an einer Unterdrucköffnung nur dann Unterdruck an, wenn sowohl das zugeordnete Reihenabschaltventil als auch das zugeordnete Spaltenabschaltventil angeschaltet sind.
  • Durch lediglich gemeinsames An- oder Abschalten aller Abschaltventile in einer Reihe und/oder Spalte wird die erforderliche Ansteuerung erheblich vereinfacht. Eine Unterdrucköffnung kann dabei abgesperrt werden, wenn entweder das Reihenabschaltventil oder das Spaltenabschaltventil in der jeweiligen Sperrstellung sind. Dadurch ist es trotz einfacher Ansteuerung möglich, beliebige Rechteckbereiche auf dem Drucktisch mit Unterdruck zu beaufschlagen.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist ein unterhalb der Oberfläche der Aufnahme angeordneter Ventilblock vorgesehen, der von den Unterdruck bohrungen durchsetzt ist und in dem sich auf einem ersten Niveau Spaltenbohrungen mit den Unterdruckbohrungen einer jeweils zugeordneten Spalte schneiden, wobei innerhalb jeder Spaltenbohrung Abschaltventile vorgesehen sind, die in einer ersten Stellung eine Kreuzungsstelle zwischen Unterdruckbohrung und Spaltenbohrung blockieren und in einer zweiten Stellung die Kreuzungsstelle freigeben. Vorteilhafterweise befinden sich auf einem zweiten Niveau in dem Ventilblock Reihenbohrungen, die sich mit den Unterdruckbohrungen einer jeweils zugeordneten Reihe schneiden, wobei innerhalb jeder Reihenbohrung Abschaltventile vorgesehen sind, die in einer ersten Stellung eine Kreuzungsstelle zwischen Unterdruckbohrung und Reihenbohrung blockieren und in einer zweiten Stellung die Kreuzungsstelle freigeben.
  • Durch diese Maßnahmen können die zahlreichen Abschaltventile in einem kompakten Ventilblock untergebracht werden und eine Ansteuerung der einzelnen Abschaltventile ist speziell dadurch vereinfacht, dass die Reihenabschaltventile und die Spaltenabschaltventile auf unterschiedlichen Niveaus des Ventilblocks angeordnet sind.
  • In Weiterbildung der Erfindung weisen die Spaltenabschaltventile und/oder die Reihenabschaltventile einen in der Spaltenbohrung oder Reihenbohrung angeordneten aufweitbaren Schlauch auf, der in einer aufgeweiteten Stellung eine Kreuzungsstelle zwischen Unterdruckbohrung und Spaltenbohrung oder Reihenbohrung blockiert und in einer zusammengezogenen Stellung die Kreuzungsstelle freigibt.
  • Mittels eines aufweitbaren Schlauchs in der Spaltenbohrung und/oder der Reihenbohrung lassen sich die Abschaltventile in sehr einfacher Weise realisieren. Alle Abschaltventile einer Reihe oder Spalte können durch einfaches Aufweiten oder Zusammenziehen des elastischen Schlauchs abgesperrt oder freigegeben werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind die Reihenbohrungen und/oder Spaltenbohrungen als zylindrische Bohrungen mit seitlichen Ausbuchtungen im Bereich jeder Kreuzungsstelle ausgebildet.
  • In Verbindung mit einem aufweitbaren Schlauch als Absperrmittel können die Abschaltventile dadurch in sehr einfacher Weise realisiert werden. Der elastische, aufweitbare Schlauch wird sich bei entsprechendem Innendruck flächig an eine Innenwandung der zugeordneten Reihenbohrung oder Spaltenbohrung anlegen und infolgedessen auch flächig an den seitlichen Ausbuchtungen im Bereich jeder Kreuzungsstelle anliegen. Dadurch werden mittels der Schlauchwandung aber auch die Mündungen der Unterdruckbohrung in die Reihenbohrung oder Spaltenbohrung zuverlässig verschlossen. Bei niedrigerem Druckniveau zieht sich der elastische Schlauch wieder zusammen und gibt infolgedessen die Kreuzungsstelle frei.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist der Ventilblock als aus Segmenten zusammengesetztes Formschaumteil, insbesondere aus Polyurethanschaum, ausgebildet.
  • Mittels eines Formschaumteils lassen sich die Reihenbohrungen und Spaltenbohrungen in einfacher und präziser Weise herstellen. Die elastischen aufweitbaren Schläuche können in ein jeweiliges Segment eingesetzt werden und erst dann werden die einzelnen Segmente zum Ventilblock zusammengesetzt.
  • In Weiterbildung der Erfindung weisen die Abschaltventile in jeder Reihenbohrung und/oder in jeder Spaltenbohrung einen aufweitbaren Schlauch auf, wobei Steuermittel zum Beaufschlagen des Schlauchs mit wenigstens zwei unterschiedlichen Druckniveaus vorgesehen sind und der Schlauch bei einem ersten Druckniveau eine Verbindung der Kreu zungsstellen untereinander absperrt und bei einem zweiten Druckniveau die Kreuzungsstellen absperrt.
  • Auf diese Weise können die Unterdruckbohrungen beim ersten Druckniveau voneinander getrennt werden, so dass keine undefinierten Druckverhältnisse durch Verbindung der einzelnen Unterdruckbohrungen untereinander zu befürchten sind. Dieses Trennen der Unterdruckbohrungen voneinander kann in sehr einfacher Weise mittels des aufweitbaren Schlauches erfolgen. Wird der Druck im Schlauch dann erhöht, können die Kreuzungsstellen vollständig abgesperrt werden. Beispielsweise beträgt das erste Druckniveau etwa 1 bar Überdruck, das zweite Druckniveau dann etwa 4 bar Überdruck.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind die Reihenbohrungen und/oder Spaltenbohrungen als zylindrische Bohrungen mit seitlichen Ausbuchtungen im Bereich jeder Kreuzungsstelle ausgebildet und der aufweitbare Schlauch in den Reihenbohrungen und/oder Spaltenbohrungen liegt bei dem ersten Druckniveau an einer Innenwand der zugeordneten Reihenbohrung und/oder der zugeordneten Spaltenbohrung mit Ausnahme der seitlichen Ausbuchtungen an und bei dem zweiten Druckniveau liegt der aufweitbare Schlauch auch im Bereich der seitlichen Ausbuchtungen an der Innenwand an.
  • In Weiterbildung der Erfindung weisen die Steuer- und Schaltmittel einen Steuerkanal auf, an den alle Reihen- oder Spaltenbohrungen des Ventilblocks angeschlossen sind und in dem ein Schieber angeordnet ist, wobei der Schieber zwei Bereiche mit unterschiedlichem Druckniveau im Steuerkanal trennt.
  • Mittels eines Steuerkanals mit Schieber lässt sich eine reihenweise und/oder spaltenweise Ansteuerung der Abschaltventile und insbesondere der aufweitbaren Schläuche in besonders einfacher Weise realisie ren. Je nach Stellung des Schiebers im Steuerkanal sind die Unterdruckbohrungen in einem vorbestimmten Bereich von dem ersten Druckniveau beaufschlagt und dadurch freigegeben, wohingegen in dem bezüglich des Schiebers gegenüberliegenden Bereich des Steuerkanals das zweite Druckniveau herrscht und die Kreuzungsstellen somit abgesperrt sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische, perspektivische und abschnittsweise Darstellung eines erfindungsgemäßen Drucktisches,
  • 2 eine Seitenansicht des Drucktisches der 1,
  • 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III der 2 und
  • 4 eine schematische Darstellung des Aufbaus des Drucktisches der 1.
  • In der perspektivischen Ansicht der 1 ist abschnittsweise ein Drucktisch 10 dargestellt, der eine Deckplatte 12 und einen unterhalb der Deckplatte 12 angeordneten Ventilblock 14 aufweist. Unterhalb des Ventilblocks 14 ist noch eine Abschlussplatte 16 vorgesehen. Die Deckplatte 12 ist mit zahlreichen Unterdruckbohrungen 18 versehen, die in Reihen und Spalten rasterartig angeordnet sind. An die Unterdruckbohrungen 18 kann ein Unterdruck angelegt werden, so dass ein zu bedruckendes Medium, beispielsweise ein Papierbogen, während des Druckvorgangs sicher auf der Deckplatte 12 gehalten wird. Alle Unterdruckbohrungen 18 erstrecken sich senkrecht zur Druckplatte 12 durch den Ventilblock 14 und die Abschlussplatte 16 hindurch und sind in nicht dargestellter Weise mit einer nicht dargestellten Unterdruckquelle verbunden.
  • Beim Verarbeiten unterschiedlicher Formate von Papierbögen wird nur ein Teil der Unterdruckbohrungen 18 von dem zu bedruckenden Bogen abgedeckt, ein Teil der Unterdruckbohrungen 18 kann dann freiliegen. Um hier Druckverluste durch nicht abdeckte Unterdruckbohrungen 18 zu vermeiden, kann jede Reihe von Unterdruckbohrungen 18 und jede Spalte von Unterdruckbohrungen 18 separat von einer nicht dargestellten Unterdruckquelle getrennt oder mit dieser verbunden werden. Eine Verbindung zwischen den einzelnen Unterdruckbohrungen 18 und der nicht dargestellten Unterdruckquelle, beispielsweise einer Pumpe oder einem Unterdruckspeicher, kann dadurch hergestellt oder abgesperrt werden, dass in dem Ventilblock jeder Reihe und jeder Spalte jeweils ein elastischer, aufweitbarer Schlauch 20 zugeordnet ist. Wie noch detailliert erläutert wird, geben die elastischen Schläuche bei einem ersten Druckniveau eine Verbindung zwischen einer jeweiligen Unterdruckbohrung 18 und einer nicht dargestellten Unterdruckquelle frei und bei einem zweiten, höheren Druckniveau sperren die Schläuche 20 diese Verbindung ab. Jeder Schlauch 20 ist dabei in einer Reihenbohrung des Ventilblocks 14 angeordnet und kann gleichzeitig alle Unterdruckbohrungen 18 einer Reihe absperren oder freigeben. Die Schläuche 22 sind jeweils in einer Spaltenbohrung angeordnet und können jeweils alle Unterdruckbohrungen 18 einer Spalte absperren oder freigeben.
  • Um die unterschiedlichen Druckniveaus in den Schläuchen 20 einzustellen, ist ein Steuerkanal 24 vorgesehen, wobei alle Schläuche 20 mit diesem Steuerkanal verbunden sind. Innerhalb des Steuerkanals 24 ist ein noch zu erläuternder Schieber angeordnet, mittels dem der Steuerkanal 24 in zwei unterschiedliche Kammern mit unterschiedlichem Druckniveau getrennt werden kann.
  • Ein gleichartiger, nicht dargestellter Steuerkanal ist zur Ansteuerung der Schläuche 22 vorgesehen.
  • In der Seitenansicht der 2 sind der Steuerkanal 24 und der Drucktisch 10 mit der Deckplatte 12, dem Ventilblock 14, der Bodenplatte 16 und den Schläuchen 22 zu erkennen.
  • Die 3 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie III-III der 2. Der Ventilblock 14 ist mit mehreren parallel zueinander verlaufenden und von der Grundform her zylindrischen Reihenbohrungen 26 versehen, in denen jeweils einer der aufweitbaren Schläuche 20 angeordnet ist. Alle Schläuche 20 sind an den Steuerkanal 24 angeschlossen, wobei ein Schieber 28, der auf einer verschiebbaren Stange 30 angeordnet ist, den Steuerkanal 24 in zwei Bereiche 32 und 34 trennt. Im ersten Bereich 32 liegt ein Druck von etwa 4 bar an und in den Schläuchen 20 eines strichpunktiert angedeuteten ersten Abschnitts 36 liegt somit ebenfalls ein Druck von 4 bar an. Die Enden aller Schläuche 20 sind in nicht dargestellter Weise verschlossen. Im zweiten Bereich 34 des Steuerkanals 24 liegt dahingegen nur ein Druck von etwa 1 bar an. Die Schläuche 20 in einem ebenfalls strichpunktiert angedeuteten zweiten Bereich 38 sind dadurch ebenfalls lediglich mit einem Druck von 1 bar beaufschlagt.
  • Die Elastizität der Schläuche 20 ist dabei so abgestimmt, dass, wie in 3 zu erkennen ist, die Schläuche 20 im ersten Bereich 36 vollflächig an der Innenwandung der Reihenbohrungen 26 anliegen. Im zweiten Bereich 38 liegen die Schläuche 20 dahingegen nicht vollflächig an der jeweiligen Innenwandung an, sondern nehmen eine zylindrische Form ein. Infolgedessen sind im zweiten Bereich 38 seitliche Ausbuchtungen der Reihenbohrungen 26 nicht von den Schläuchen 20 abgedeckt. Genau in diesen seitlichen Ausbuchtungen münden nun die von den Unterdrucköffnungen in der Druckplatte 12 ausgehenden Unterdruckbohrungen 18. Diese Unterdruckbohrungen 18 erstrecken sich ausgehend von den Unterdrucköffnungen senkrecht zur Deckplatte 12 durch den Ventilblock 14 hindurch und schneiden die Reihenbohrungen 26 jeweils im Bereich der seitlichen Ausbuchtungen. Im zweiten Bereich 38 des Ventilblocks 14 sind die Unterdruckbohrungen 18 somit zu erkennen, wohingegen sie im ersten Bereich 36 des Ventilblocks 14 von den Wandungen der jeweils in den Reihenbohrungen 26 angeordneten Schläuche 20 abgedeckt sind. Im zweiten Bereich 38 sind die Kreuzungsstellen zwischen den Unterdruckbohrungen 18 und den Reihenbohrungen 26 somit nicht durch die Schläuche 20 blockiert, so dass an eine zugehörige Unterdrucköffnung ein Unterdruck angelegt werden kann. Im ersten Bereich 36 sind die Kreuzungsstellen dahingegen blockiert, so dass eine jeweils zugeordnete Unterdrucköffnung dort von einer Unterdruckquelle getrennt ist. Durch einfaches Verschieben des Schiebers 28, entsprechend einer Beaufschlagung der Schläuche 20 mit entweder dem ersten Druckniveau in Höhe von 1 bar oder dem zweiten Druckniveau in Höhe von 4 bar, kann damit eine komplette Reihe von Unterdruckbohrungen 18 von einer Unterdruckquelle getrennt werden.
  • Die in 3 nicht erkennbaren Spaltenbohrungen mit den jeweils zugeordneten Schläuchen 22 sind analog zu den Reihenbohrungen 26 ausgebildet. Die Unterdruckbohrungen 18 erstrecken sich damit senkrecht zur Deckplatte 12 durch den Ventilblock 14 hindurch und jede Unterdruckbohrung 18 schneidet zunächst eine Reihenbohrung 26 im Bereich einer seitlichen Ausbuchtung und darunter liegend dann eine Spaltenbohrung, ebenfalls im Bereich einer seitlichen Ausbuchtung. Um eine Unterdrucköffnung 18 mit einer Unterdruckquelle zu verbinden, muss somit sowohl die Kreuzungsstelle der zugeordneten Spaltenbohrung, als auch die Kreuzungsstelle der zugeordneten Reihenbohrung 26 freigegeben sein. Umgekehrt genügt aber die Blockierung einer Kreuzungsstelle der Unterdruckbohrung 18 mit einer Reihenbohrung 26 oder einer darunter liegenden Spaltenbohrung, um die Unterdrucköffnung von einer Unterdruckquelle zu trennen.
  • Wie anhand des zweiten Bereichs 38 zu erkennen ist, liegen die elastischen, aufweitbaren Schläuche 20 bei dem ersten Druckniveau an einer Innenwandung einer Reihenbohrung 26 mit Ausnahme der seitlichen Ausbuchtungen an. Die Kreuzungsstellen zwischen den Unterdruckbohrungen 18 und den Reihenbohrungen 26 sind dadurch zwar freigegeben, die Verbindung von Unterdruckbohrungen 18 untereinander ist aber dennoch gesperrt. Dies gilt mit Ausnahme der vom Steuerkanal 24 ausgehend ersten seitlichen Ausbuchtung, in der zwei Unterdruckbohrungen 18 münden.
  • In der Darstellung der 4 ist in einer schematischen Draufsicht der Verlauf der einzelnen Reihenbohrungen 26 und der darunter liegenden Spaltenbohrungen 42 dargestellt. Zu erkennen ist, dass die Unterdruckbohrungen 18 sowohl die Reihenbohrungen 26 als auch die Spaltenbohrung 42 im Bereich einer seitlichen Ausbuchtung schneiden. Wenn der elastische Schlauch in einer Reihenbohrung 26 sich somit auf dem ersten Druckniveau befindet und die Kreuzungsstellen mit den Unterdruckbohrungen 18 freigibt, so muss auch der elastische Schlauch in der darunter liegenden Spaltenbohrung 42 sich auf dem ersten Druckniveau befinden und ebenfalls die Kreuzungsstelle zwischen derselben Unterdruckbohrung 40 und der zugeordneten Spaltenbohrung 42 freigeben, um eine Unterdrucköffnung mit einer nicht dargestellten Unterdruckquelle zu verbinden.
  • Anhand der 4 ist gut zu erkennen, dass mittels eines einfachen Aufbaus eine sowohl reihenweise als auch spaltenweise Ansteuerung der einzelnen Unterdruckbohrungen 18 bzw. der zugeordneten Unterdrucköffnungen möglich ist. Speziell kann dadurch im Raster der Unterdrucköffnungen jede Rechteckfläche beliebiger Größe mit Unterdruck beaufschlagt oder abgesperrt werden.

Claims (13)

  1. Aufnahme für zu bedruckendes Medium in einer Druckmaschine, insbesondere Drucktisch für digitale Flachbettdruckmaschine, mit mehreren, in einer Oberfläche der Aufnahme liegenden Unterdrucköffnungen und Steuer- und Schaltmitteln zum Anlegen und Abschalten eines Unterdrucks in den Unterdrucköffnungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer- und Schaltmittel zum Anlegen eines Unterdrucks an lediglich einen auswählbaren Teil der Unterdrucköffnungen ausgebildet sind.
  2. Aufnahme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterdrucköffnungen auf der Oberfläche der Aufnahme in Reihen und Spalten angeordnet sind und mittels der Steuer- und Schaltmittel jeweils Reihen und/oder Spalten zum Anlegen oder Abschalten eines Unterdrucks auswählbar sind.
  3. Aufnahme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Unterdrucköffnung ein Reihenabschaltventil und ein Spaltenabschaltventil zugeordnet ist, wobei alle Reihenabschaltventile einer Reihe von Unterdrucköffnungen lediglich gemeinsam an- oder abschaltbar sind und alle Spaltenabschaltventile einer Spalte von Unterdrucköffnungen lediglich gemeinsam an- oder abschaltbar sind.
  4. Aufnahme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Unterdrucköffnung nur dann Unterdruck anliegt, wenn sowohl das zugeordnete Reihenabschaltventil als auch das zugeordnete Spaltenabschaltventil angeschaltet sind.
  5. Aufnahme nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein unterhalb der Oberfläche der Aufnahme angeordneter Ventilblock (14) vorgesehen ist, der von den Unterdruckbohrungen (18) durchsetzt ist und in dem sich auf einem ersten Niveau Spaltenbohrungen (42) mit den Unterdruckbohrungen (18) einer jeweils zugeordneten Spalte schneiden, wobei innerhalb jeder Spaltenbohrung Abschaltventile vorgesehen sind, die in einer ersten Stellung eine Kreuzungsstelle zwischen Unterdruckbohrung (18) und Spaltenbohrung (42) blockieren und in einer zweiten Stellung die Kreuzungsstelle freigeben.
  6. Aufnahme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschaltventile einen in der Spaltenbohrung (42) angeordneten aufweitbaren Schlauch (22) aufweisen, der in einer aufgeweiteten Stellung eine Kreuzungsstelle zwischen Unterdruckbohrung (18) und Spaltenbohrung (42) blockiert und in einer zusammengezogenen Stellung die Kreuzungsstelle freigibt.
  7. Aufnahme nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein unterhalb der Oberfläche der Aufnahme angeordneter Ventilblock (14) vorgesehen ist, der von den Unterdruckbohrungen (18) durchsetzt ist und in dem sich auf einem zweiten Niveau Reihenbohrungen (26) mit den Unterdruckbohrungen (18) einer jeweils zugeordneten Reihe scheiden, wobei innerhalb jeder Reihenbohrung Abschaltventile vorgesehen sind, die in einer ersten Stellung eine Kreuzungsstelle zwischen Unterdruckbohrung (18) und Reihenbohrung (26) blockieren und in einer zweiten Stellung die Kreuzungsstelle freigeben.
  8. Aufnahme nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschaltventile einen in der Reihenbohrung (26) angeordneten aufweitbaren Schlauch (20) aufweisen, der in einer aufgeweiteten Stel lung eine Kreuzungsstelle zwischen Unterdruckbohrung (18) und Reihenbohrung (26) blockiert und in einer zusammengezogenen Stellung die Kreuzungsstelle freigibt.
  9. Aufnahme nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihenbohrungen (26) und/oder Spaltenbohrungen (42) als zylindrische Bohrungen mit seitlichen Ausbuchtungen im Bereich jeder Kreuzungsstelle ausgebildet sind.
  10. Aufnahme nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilblock (14) als aus Segmenten zusammengesetztes Formschaumteil, insbesondere aus Polyurethanschaum, ausgebildet ist.
  11. Aufnahme nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschaltventile in jeder Reihenbohrung (26) und/oder in jeder Spaltenbohrung (42) einen aufweitbaren Schlauch (20, 22) aufweisen, wobei Steuermittel zum Beaufschlagen des Schlauchs mit wenigstens zwei unterschiedlichen Druckniveaus vorgesehen sind und der Schlauch bei einem ersten Druckniveau eine Verbindung der Kreuzungsstellen untereinander absperrt und bei einem zweiten Druckniveau die Kreuzungsstellen absperrt.
  12. Aufnahme nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihenbohrungen (26) und/oder Spaltenbohrungen (42) als zylindrische Bohrungen mit seitlichen Ausbuchtungen im Bereich jeder Kreuzungsstelle ausgebildet sind und der aufweitbare Schlauch (20, 22) in den Reihenbohrungen (26) und/oder Spaltenbohrungen (42) bei dem ersten Druckniveau an einer Innenwand der zugeordneten Reihenbohrung (26) und/oder der zugeordneten Spaltenbohrung (42) mit Ausnahme der seitlichen Ausbuchtungen anliegt und bei dem zweiten Druckniveau auch im Bereich der seitlichen Ausbuchtungen an der Innenwand anliegt.
  13. Aufnahme nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuer- und Schaltmittel einen Steuerkanal (24) aufweisen, an den alle Reihen- beziehungsweise Spaltenbohrungen des Ventilblocks angeschlossen sind und in dem ein Schieber (28) angeordnet ist, wobei der Schieber (28) zwei Bereiche mit unterschiedlichem Druckniveau im Steuerkanal (44) trennt.
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