DE202005008062U1 - Freiarmstandschirm - Google Patents

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Abstract

Freiarmstandschirm, bestehend aus einem Mast (1) und aus einem diesem am oberen Mastende zugeordneten Ausleger (2) mit einem am freien Auslegerende (3) angeordneten Halter (4) für das mit Betätigungselementen (5) zusammenfalt- und aufspannbare Schirmdachgestell (6), dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Mast (1) als auch der Ausleger (2) jeweils aus mindestens zwei Teilen (1', 1"; 2', 2") gebildet sind, die zusammenfüg- und verrastbar an ihren jeweiligen Anschlußenden (7) ausgebildet sind und daß am auslegerseitigen Ende (8) des Mastteiles (1") ein vom Ausleger (2) durchgreifbares Kopplungsstück (9) anfüg- und verrastbar angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung bzw. Neuerung betrifft sogenannte Freiarmstandschirme, bestehend aus einem Mast und aus einem diesem am oberen Mastende zugeordneten Ausleger mit einem am freien Auslegerende angeordneten Halter für das mit Betätigungselementen aufricht-, zusammenfalt- und aufspannbare Schirmdachgestell.
  • Freiarmstandschirme der genannten Art sind hinläglich bekannt und in Benutzung, so daß es diesbezüglich an sich keines druckschriftlichen Nachweises bedarf. Verwiesen sei hierzu jedoch bspw. auf die DE 33 07 718 oder auch die DE 196 25 482 .
  • Solche Standschirme haben in der Regel bezüglich ihrer Mast- und Auslegerlängen beachtliche Abmessungen und aus Stabilitätsgründen auch beträchtliche Gewichte, wobei für die Mast- und Auslegerlängen durchaus Längen bis zu 2,5 m üblich sind. Abgesehen von deren unbequemen Handhabung als Ganzes stellen solche Standschirme für den Versand aber auch für deren Einlagerung während Nichtnutzungszeiten ein beachtliches Problem dar, da sie zum Einen schwierig unterzubringen bzw. abzustellen sind und da sie zum Anderen entsprechend große Verpackungskartonagen mit Abmessungen von bspw. ca. 2,5 × 0,5 × 0,4 m3 verlangen, die mit Inhalt praktisch nur von zwei Personen getragen bzw. transportiert werden können.
  • Der Neuerung liegt somit die Aufgabe zugrunde, Freiarmstandschirme der eingangs genannten Art dahingehend umzugestalten und zu verbessern, daß diese kompakter lager- und auch verpackbar sind.
  • Diese Aufgabe ist mit einem Freiarmstandschirm der eingangs genannten Art nach der Neuerung dadurch gelöst, daß sowohl der Mast als auch der Ausleger jeweils aus mindestens zwei Teilen gebildet und. diese zusammenfüg- und verrastbar an ihren jeweiligen Anschlußenden ausgebildet sind und daß am auslegerseitigen Ende des Mastteiles ein vom Ausleger durchgreifbares Kopplungsstück anfüg- und verrastbar angeordnet ist.
  • Unter "aus mindestens zwei Teilen gebildet" ist dabei zu verstehen, daß Mast und Ausleger etwa hälftig geteilt sind, so daß sich Teillängen in der Größenordnung von etwa 1 bis 1,3 m ergeben und damit insbesondere in der Länge entsprechend reduzierte Verpackungskartonagen, in denen auch das Schirmdach im zusammengefalteten Zustand mit unterbringbar ist. Der Ausleger nach der vorerwähnten DE 33 07 718 ist zwar auch aus zwei Teilen gebildet, hierbei handelt es sich aber beim schirmdachseitigen Teil, um ein relativ kurzes Vorsatzteil am langen Auslegerteil, um mit diesem Vorsatzteil das Schirmdach schräg verstellen zu können.
  • Von den vorteilhaften Ausführungsformen sei zunächst insbesondere auf die hingewiesen, gemäß der der Halter für das Schirmdachgestell am schirmdachseitigen Ende des Auslegerteiles lös- und verrastbar angeordnet ist. Wenn der Standschirm verpackt bzw. längenreduziert gelagert werden soll, kann dadurch das Schirmdachgestell mit seiner Bespannung problemlos ebenfalls als separates Teil abgenommen und den anderen Teilen beigelegt werden.
  • Der neuartige Freiarmstandschirm und weitere vorteilhafte Ausführungsformen werden nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt schematisch
  • 1 perspektivisch den Schirm mit seinen wesentlichen Teilen im auseinandergezogen dargestellten Zustand;
  • 2 im Schnitt den Verbindungsbereich zweier Mast- bzw. Auslegerteile;
  • 3 im Schnitt eine andere Ausführungsform des Verbindungsbereiches gemäß 2 und
  • 4 schematisch und in Seitenansicht eine besondere Ausführungsform des Kopplungsstückes.
  • Der Freiarmstandschirm besteht nach wie vor und in bekannter Weise aus einem Mast 1 und aus einem diesem am oberen Mastende zugeordneten und geführten Ausleger 2 mit einem am freien Auslegerende 3 angeordneten Halter 4 für das mit Betätigungselementen 5 zusammenfalt- und aufspannbare Schirmdachgestell 6. Der Ausleger 2 ist dabei in der Regel in Bezug auf die Horizontale bzw. den Mast neigungseinstellbar, wobei das Schirmdach ebenfalls in der Regel auch noch schräg einstellbar ausgebildet ist.
  • In 1 sind auch Betätigungselemente 5 in Form von Schnurzügen 5' mit dargestellt, die jedoch nur beispielhaft zu verstehen sind, da die Schirmdachauffaltung keineswegs zwingend mit dem Schnurzug 5' automatisch beim Ausfahren des Auslegers 2 bewirkt werden muß und auch nicht die Neigungseinstellung des Auslegers mit dem Schnurzug 5".
  • Sofern jedoch derartige Schnurzüge, dies sei vorab bemerkt, vorgesehen sein sollten, werden, da der ganze Schirm gewissermaßen als vom Benutzer erstellbares Baukastensystem zu betrachten ist, die Schnurzüge an ihren freien, mit dem Ausleger 2 und der Auslegerführung zu verbindenden Enden vorteilhaft mit bekanntlich leicht lös- und einrastbaren Karabinerhaken 14 versehen.
  • Abgesehen von dieser Vorab-Einlassung bzgl. der Betätigungselemente ist für einen solchen Freiarmstandschirm nun unter Verweis auf 1 wesentlich, daß sowohl der Mast 1 als auch der Ausleger 2 jeweils aus mindestens zwei Teilen 1', 1"; 2', 2" gebildet und diese Teile zusammenfüg- und verrastbar an ihren jeweiligen Anschlußenden 7 ausgebildet sind, wobei am auslegerseitigen Ende 8 des Mastteiles 1" ein vom Ausleger 2 durchgreifbares Kopplungsstück 9 anfüg- und verrastbar angeordnet ist.
  • Um das Schirmdachgestell mit seiner Bespannung zu Lager- und Transportzwecken ebenfalls als separates Teil handhaben zu können, ist, wie vorerwähnt, der Halter 4 für das Schirmdachgestell 6 am schirmdachseitigen Ende 3 des Auslegersteiles 2" ebenfalls lös- und verrastbar angeordnet.
  • Zwecks Schrägstellungsmöglichkeit des Schirmdaches kann das Ende 3 des Auslegerteil 2" in Bezug auf dessen Längsachse 10 als separat zum Auslegerteil 2" drehbares und in Drehstellung fixierbares Endstück 3' ausgebildet sein, was nur gestrichelt in 1 angedeutet ist.
  • Diesbezüglich ist es aber auch möglich, das ganze schirmdachseite Auslegerteil 2" dem hinteren Auslegerteil 2' um seine Längsachse 10 dreh- und fixierbar zuzuordnen, und ferner kann diesbezüglich ebenfalls in Betracht gezogen werden, den mindestens zweiteilige Ausleger 2 insgesamt im Kopplungsstück 9 dreh- und in Drehstellung fixierbar zu lagern.
  • Das vorerwähnte Kopplungsstück 9 für die Aufnahme und Führung des Auslegers 2 ist vorteilhaft aus einem Auslegerlagerteil 11 und aus einem dem Lagerteil 11 schwenkbar zugeordnetem Mastanschlußstück 12 gebildet, d.h., diese Kopplungsstück 9 stellt ein Gelenk dar.
  • Das Auslegerlagerteil 11 und das Mastanschlußstück 12 sind dabei vorteilhaft mit geeigneten Elementen 13 zur Einstellung und Fixierung ihrer Winkelstellung zueinander versehen, auf welche Weise dem Ausleger 2 seine Winkelstellung in Bezug auf die Horizontale vermittelt werden kann, was unter Bezug auf 4 noch näher erläutert wird.
  • Um die rohrförmigen Mast- und Auslegerteile 1, 1'; 2, 2' einerseits überhaupt miteinander und andererseits auch trenn- und verdrehgesichert verbinden zu können, bestehen vielfältige Verbindungsmöglichkeiten.
  • Um dabei zwecks Zusammensteckbarkeit die rohrförmigen Teile nicht aufweiten oder umgekehrt in ihrem Durchmesser nicht reduzieren zu müssen, was grundsätzlich auch in Betracht gezogen werden kann, ist das eine oder andere Teil an seinem Ende 7 mit einer entsprechend durchmesserreduzierten Aufsteckhülse 15 für das jeweils andere Teil versehen, wobei die Hülse 15 im einen oder anderen Teil festsitzend eingelassen ist (siehe 2). Bspw. straff federbelastete Verrastungskugeln 16 an der Hülse 15, wie schematisch dargestellt, sorgen dabei für eine abzugs- und drehgesicherte Verbindung der beiden Teile.
  • Möglich ist aber bezüglich der Verbindungsausbildung auch eine Ausführungsform gemäß 3 dahingehend, daß ein mit einem mittigen Ringbund 17 versehener Verbindungsbolzen 18 verwendet wird, der, wie bspw. dargestellt, ebenfalls mit Verrastungskugeln 16 versehen ist. Abgesehen davon können aber auch bajonettartige, wie in 1 schematisch mit angedeutet, Verrastungssteckverbindungen in Betracht gezogen werden, wobei zweckmäßig die Bajonettschlitze mit kleinen Sperrklinken versehen sein können, um ein selbsttätiges Entrasten solche Bajonettverbinungen auszuschließen.
  • Unter Bezug auf die bereits oben angesprochene 4 ist das Auslegerkopplungsstück 9, d.h., dessen Auslegerführungsteil 11 mit Elementen 13 für unterschiedlich einstellbare Winkelstellungen der Teile 11, 12 zueinander versehen, die bspw. aus einem Fortsatz 13' am Teil 11 bestehen, welcher Fortsatz 13' in geeigneter Weise am entsprechend ausgebildeten Mastanschlußteil 12 in der jeweils gewünschten Winkelstellung fixiert werden kann. Zwar aufwendig aber vorstellbar wäre in diesem Zusammenhang sogar ein kleines Schneckenverstellgetriebe zwischen den beiden Teilen 11, 12.
  • Orientiert an 1 ist ein derart zerlegbarer großer Freiarmstandschirm denkbar einfach zu errichten und bspw. wie folgt gut handhabbar zusammenzufügen, wobei vorbemerkt sei, daß die zusammenfügbaren Auslegerteile 2', 2" bzgl. ihrer Länge vorteilhaft so bemessen werden, daß sich deren Verbindungsstelle schirmdachseitig vor dem Kopplungsstück 9 befindet.
  • In den am gewünschten Ort aufgestellten, schweren Standfuß SF wird zunächst der Mastteil 1' eingesetzt. Dann ist zunächst das noch nicht aufgespannte Schirmdachgestell 6 mit dem Halter 4 und dem Auslegerteil 2" zu verbinden. Es folgt dann die Zusammenfügung des Mastteiles 1" mit dem Kopplungsstück 9, wonach der Auslegerteil 2' in das Kopplungsstück 9 eingeschoben wird, um dann an diesen das bereits mit Schirmdach bestückte bzw. verbundene Auslegerteil 2" mit dem Auslegerteil 2' zusammenzufügen.
  • Die einleitend erwähnte, unbequeme bzw. etwas schwierige Handhabung eines Standschirmes mit der Ausführungsform gemäß 1, dies jedoch entgegen der Darstellung und komplett zusammenmontiert ausgeliefert mit einteiligem Mast und einteiligem Ausleger, ergibt sich dadurch, daß bei dieser bekannten Ausführung und bei Rückzug des Auslegers nach rechts und dessen angenäherte Parallellage zum Mast das eingezogene Schirmdachgestell mit seiner Bespannung Mast und Ausleger mehr als die Hälfte in ihrer Länge umschließt.

Claims (11)

  1. Freiarmstandschirm, bestehend aus einem Mast (1) und aus einem diesem am oberen Mastende zugeordneten Ausleger (2) mit einem am freien Auslegerende (3) angeordneten Halter (4) für das mit Betätigungselementen (5) zusammenfalt- und aufspannbare Schirmdachgestell (6), dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Mast (1) als auch der Ausleger (2) jeweils aus mindestens zwei Teilen (1', 1"; 2', 2") gebildet sind, die zusammenfüg- und verrastbar an ihren jeweiligen Anschlußenden (7) ausgebildet sind und daß am auslegerseitigen Ende (8) des Mastteiles (1") ein vom Ausleger (2) durchgreifbares Kopplungsstück (9) anfüg- und verrastbar angeordnet ist.
  2. Freiarmstandschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (4) für das Schirmdachgestell (6) am schirmdachseitigen Ende (3) des Auslegersteiles (2") lös- und verrastbar angeordnet ist.
  3. Freiarmstandschirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (3) des Auslegerteil (2") in Bezug auf dessen Längsachse (10) als separat zum Auslegerteil (2") drehbares und in Drehstellung fixierbares Endstück (10) ausgebildet ist.
  4. Freiarmstandschirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das schirmdachseite Auslegerteil (2") dem hinteren Auslegerteil (2') um seine Längsachse (10') dreh- und fixierbar zu geordnet ist.
  5. Freiarmstandschirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens zweiteilige Ausleger (2) insgesamt im Kopplungsstück (9) dreh- und in Drehstellung fixierbar gelagert ist.
  6. Freiarmstandschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungsstück (9) aus einem Auslegerlagerteil (11) und aus einem dem Lagerteil (11) schwenkbar zugeordnetem Mastanschlußstück (12) gebildet ist.
  7. Freiarmstandschirm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslegerlagerteil (11) und das Mastanschlußstück (12) mit Elementen (13) zur Einstellung und Fixierung ihrer Winkelstellung zueinander versehen sind.
  8. Freiarmstandschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schnurzüge (5') ausgebildeten Betätigungselemente (5) an ihren wirksam anzuschließenden Enden mit Krabinerhaken (14) versehen sind.
  9. Freiarmstandschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Mast- und Auslegerteile (1, 1'; 2, 2') an ihren zusammenfügbaren Enden (7) eine Aufsteckhülse (15) für das jeweils andere und damit verrastbare Teil angeordnet ist.
  10. Freiarmstandschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Mast- und Auslegerteilen (1', 1"; 2', 2") ein mit einem mittigen Ringbund (17) versehener Verbindungsbolzen (18) angeordnet und dieser mit den beiden Teilen verrastbar ausgebildet ist.
  11. Freiarmstandschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslegerteile (2', 2") in ihrer Länge derart bemessen sind, daß sich deren Verbindungsstelle schirmdachseitig vor dem Kopplungsstück (9) befindet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007021400B4 (de) * 2007-02-15 2016-04-07 Yotrio Group Co.Ltd. Schirm

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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