DE202005006600U1 - Verschluß- und Entnahmevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Verschluß- und Entnahmevorrichtung (1) für einen Behälter, die ein Unterteil (3) aus im wesentlichen starrem Material, ein Oberteil (5) aus im wesentlichen flexiblem, elastischem Material, einen im Oberteil (5) aufgenommenen Druckkopf (6) aus im wesentlichen starrem Material mit einer Druckfläche (11) und ein Absperrelement umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß von der Druckfläche (11) des Druckkopfes (6) ein Betätigungselement (7) im wesentlichen seitlich nach außen und zumindest über den Umfang der Druckfläche (11) hinausragt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verschluß- und Entnahmevorrichtung für einen Behälter, die ein Unterteil aus im wesentlichen starrem Material, ein Oberteil aus im wesentlichen flexiblem, elastischem Material, einen im Oberteil aufgenommenen Druckkopf aus im wesentlichen starrem Material mit einer Druckfläche und ein Absperrelement umfasst.
  • Verschlußvorrichtungen für Behälter sind aus dem Stand der Technik zahlreich bekannt. So wurden beispielsweise Verschlußvorrichtungen vorgeschlagen, die an einem eine Flüssigkeit, wie Mineralwasser, enthaltenden Behälter angefügt sind, um eine portionsweise Entnahme der Flüssigkeit aus dem Behälter zu ermöglichen. Zur Entnahme weist eine solche Verschlußvorrichtung aus dem Stand der Technik in der Regel einen Druckkopf auf, der bei Betätigung ein Absperrelement öffnet, so daß Flüssigkeit aus dem Behälter durch das Absperrelement und über eine Abgabevorrichtung in ein Trinkgefäß oder dergleichen abgegeben werden kann. Der Behälter ist dabei in der Regel schräg oder auf dem Kopf stehend angeordnet.
  • Nachteilig bei den aus dem Stand der Technik bekannten Verschlußvorrichtungen ist, daß häufig der Auslösedruck verhältnismäßig hoch ist. Das heißt, es muß eine beträchtliche Kraft vom Benutzer aufgewendet werden, um den Druckkopf zu drücken und dadurch das Absperrelement zu öffnen. Schließlich weist der Druckkopf bei bekannten Verschlußvorrichtungen häufig den Nachteil auf, daß es keine Tiefenbegrenzung gibt, bis zu welcher der Druckkopf hinunter gedrückt werden kann. Bei zu tiefem Eindrücken kann der Druckkopf eingeklemmt werden, so daß das Absperrelement offen bleibt und die Flüssigkeit aus dem Behälter auslaufen kann.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die gattungsgemäße Verschlußvorrichtung derart weiterzuentwickeln, daß die Nachteile des Stands der Technik überwunden werden, insbesondere eine Verschlußvorrichtung bereitzustellen, die mit wenig Kraftaufwand betätigt werden kann und ein sicheres Öffnen und Verschließen derselben ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß von der Druckfläche des Druckkopfes ein Betätigungselement seitlich nach außen und zumindest über den Umfang der Druckfläche hinausragt.
  • Dabei ist bevorzugt, daß das Betätigungselement bis zum Umfang des Unterteils oder darüber hinausragt.
  • Auch wird vorgeschlagen, daß das im wesentlichen starre Material ein im wesentlichen starres Kunststoffmaterial und das im wesentlichen flexible, elastische Material ein im wesentlichen flexibles, elastisches Kunststoffmaterial, vorzugsweise ein gummiartiges Material, ist.
  • Besonders bevorzugt ist, daß die Druckfläche mit dem Unterteil über ein Verbindungselement aus im wesentlichen starrem Material verbunden ist.
  • Erfindungsgemäß wird bevorzugt vorgeschlagen, daß das Betätigungselement im wesentlichen die Form einer flachen Scheibe aufweist.
  • Eine Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß das Oberteil aus einem Material ist, das ein reversibles Druckbestätigen des Betätigungselements ermöglicht.
  • Schließlich wird vorgeschlagen, daß sie mit einer entfernbaren Schutzhülle umschließbar ist.
  • Überraschenderweise wurde festgestellt, daß mit der erfindungsgemäßen Verschluß- und Entnahmevorrichtung sowohl eine Verringerung der erforderlichen Druckkraft für den Druckkopf zum Öffnen des Absperrelements sowie eine Tiefenbegrenzung beim Hinunterdrücken des Druckkopfes erzielt wird. Diese Tiefenbegrenzung wird durch den begrenzten, festen Anschlag erreicht, wenn das Betätigungselement beim Hinunterdrücken beispielsweise gegen den starren Umfang des Unterteils anstößt. Ein solcher Anschlag wird insbesondere erreicht, wenn das Betätigungselement über den Umfang des Unterteils hinausragt. Trifft das Betätigungselement auf das Unterteil, ist eine weitere Abwärtsbewegung des Betätigungselements und damit ein Hinunterdrücken des Druckkopfes nicht möglich.
  • Die Verringerung der benötigten Kraft zum Betätigen des Druckkopfes resultiert bei Verwendung der erfindungsgemäßen Verschluß- und Entnahmevorrichtung insbesondere darin, daß das Betätigungselement das an sich bekannte Hebel-Prinzip ausnutzt, wonach ein längerer Hebel zu einer geringeren Krafterfordernis führt. Das Betätigungselement ist fest, vorzugsweise in einem Stück, mit der Druckfläche verbunden. Beim Herunterdrücken des Betätigungselements wird auch der Druckkopf heruntergedrückt, so daß das Absperrelement innerhalb der Verschluß- und Entnahmevorrichtung geöffnet und ein Ausströmen von Flüssigkeit aus dem Behälter ermöglicht wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Verschluß- und Entnahmevorrichtung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen
  • 1 perspektivisch eine erfindungsgemäße Verschluß- und Entnahmevorrichtung mit einer Schutzhülle zeigt;
  • 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Verschluß- und Entnahmevorrichtung zeigt; und
  • 3 in vereinfachter Form, perspektivisch einen oberen Rand des Unterteils mit Druckkopf, Druckfläche und Betätigungselement, jedoch ohne Oberteil, für eine erfindungsgemäße Verschluß- und Entnahmevorrichtung zeigt.
  • Aus 1 ist eine erfindungsgemäße Verschluß- und Entnahmevorrichtung 1 ersichtlich, die mit einer Schutzhülle 2 abgedeckt ist. Die Schutzhülle 2 kann vor Verwendung der Verschluß- und Entnahmevorrichtung 1 auf einfache Weise entfernt werden. Die Verschluß- und Entnahmevorrichtung 1 umfaßt ein Unterteil 3, das ebenfalls eine Abgabevorrichtung 4, wie ein Auslaufrohr, zum Abgeben von Flüssigkeit aufweist. Ferner umfasst die Verschluß- und Entnahmevorrichtung 1 ein Oberteil 5 aus im wesentlichen flexiblem, elastischem Material, welches Oberteil 5 fest mit dem im wesentlichen starrten Material des Unterteils 3 verbunden ist. Innerhalb des Oberteils 5 ist ein Druckkopf 6 (3) vorgesehen, der eine Druckfläche 11 umfaßt, die ebenfalls fest mit dem Material des Oberteils 5 verbunden ist. Von der Druckfläche 11 ragt seitlich nach außen ein Betätigungselement 7 hinaus. Dieses Betätigungselement 7 weist bevorzugt die Form einer flachen Scheibe auf und stellt quasi eine Verlängerung oder seitliche Vergrößerung der Druckfläche 11 dar. Das Betätigungselement 7, die Druckfläche 11 sowie der Druckkopf 6 sind ebenfalls aus im wesentlichem starrem Material, insbesondere Kunststoff, hergestellt. Innerhalb der Verschluß- und Entnahmevorrichtung 1 ist ferner ein nicht-gezeigtes Absperrelement vorgesehen, das bei Betätigen des Betäti gungselements 7 geöffnet werden kann und daher das Ausströmen von Flüssigkeit aus dem Behälter durch die Verschluß- und Entnahmevorrichtung 1 in die Abgabevorrichtung 4 ermöglicht. Als Absperrelement sind eine Vielzahl von Absperrelementen denkbar, die sich für einen Fachmann auf diesem Gebiet in einfacher Weise ergeben, beispielsweise ein Ventil.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Verschluß- und Entnahmevorrichtung 1. Gut zu erkennen ist, wie das Betätigungselement 7 über die Druckfläche 11 und das Oberteil 5 bis zum Umfang des Unterteils 3 hinausragt.
  • 3 zeigt wesentliche Komponenten der erfindungsgemäßen Verschluß- und Entnahmevorrichtung 1 in stark vereinfachter Darstellung. Dabei ist das Betätigungselement 7 beziehungsweise die Druckfläche des Druckkopfes 6 über ein Verbindungselement 12 an dem oberen Rand des Unterteils 3 angefügt. Das Verbindungselement 12 ist ebenfalls aus im wesentlichen starrem Material, insbesondere Kunststoff. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurde in 3 das Oberteil 5 aus flexiblem Material nicht dargestellt.
  • Die erfindungsgemäße Verschluß- und Entnahmevorrichtung 1 wird nun in der Weise betätigt, daß der Verbraucher das scheibenartige Betätigungselement 7, das mit der Druckfläche 11 und somit mit dem Druckkopf 6 verbunden ist, hinunterdrückt. Dadurch wird ebenfalls der Druckkopf 6 schräg hinuntergedrückt, wobei die Starrheit des Verbindungselements 12 dieses schräge Hinunterdrücken noch unterstützt. Durch das Hinunterdrücken des Druckkopfes 6 über das Betätigungselement 7 wird innerhalb der Verschluß- und Entnahmevorrichtung 1 das Absperrelement geöffnet, so daß Flüssigkeit aus dem Behälter über die Verschluß- und Entnahmevorrichtung 1 in die Abgabevorrichtung 4 strömen kann. Durch die Hebelwirkung des Betätigungselements 7, das über den Umfang der Druckfläche 11 deutlich hinausragt, kann der Druckkopf 6 auf einfache Weise, ohne größere Kraftanstrengung, hinuntergedrückt werden. Dadurch, daß das Betätigungselement beim Hinunterdrücken irgendwann einen festen Anschlag trifft, beispielsweise den oberen Ring des Unterteils 3, wird eine Tiefenbegrenzung für das Hinunterdrücken bereitgestellt. Dies verhindert, ein Einklemmen des Druckkopfes innerhalb der Verschluß- und Entnahmevorrichtung 1, die ohne eine solche Tiefenbegrenzung leicht auftreten kann. Wird das Betätigungselement 7 vom Verbraucher losgelassen, so nimmt die Verschluß- und Entnahmevorrichtung 1 aufgrund der Elastizität des Oberteils 5, das das Unterteil 3 mit der Druckfläche 11 des Druckkopfes 6 verbindet, wieder ihre ursprüngliche Position ein.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (7)

  1. Verschluß- und Entnahmevorrichtung (1) für einen Behälter, die ein Unterteil (3) aus im wesentlichen starrem Material, ein Oberteil (5) aus im wesentlichen flexiblem, elastischem Material, einen im Oberteil (5) aufgenommenen Druckkopf (6) aus im wesentlichen starrem Material mit einer Druckfläche (11) und ein Absperrelement umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß von der Druckfläche (11) des Druckkopfes (6) ein Betätigungselement (7) im wesentlichen seitlich nach außen und zumindest über den Umfang der Druckfläche (11) hinausragt.
  2. Verschluß- und Entnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (7) bis zum Umfang des Unterteils (3) oder darüber hinausragt.
  3. Verschluß- und Entnahmevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen starre Material ein im wesentlichen starres Kunststoffmaterial und das im wesentlichen flexible, elastische Material ein im wesentlichen flexibles, elastisches Kunststoffmaterial, vorzugsweise ein gummiartiges Material, ist.
  4. Verschluß- und Entnahmevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfläche (11) mit dem Unterteil (3) über ein Verbindungselement (12) aus im wesentlichen starrem Material verbunden ist.
  5. Verschluß- und Entnahmevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (7) im wesentlichen die Form einer flachen Scheibe aufweist.
  6. Verschluß- und Entnahmevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (5) aus einem Material ist, das ein reversibles Drückbetätigen des Betätigungselements (7) ermöglicht.
  7. Verschluß- und Entnahmevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer entfernbaren Schutzhülle (2) umschließbar ist.
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