DE202005006275U1 - Abwasserinnenzarge - Google Patents

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/06Gully gratings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers

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Abstract

Zarge (1) für die Aufnahme einer Abdeckung, umfassend
– mindestens einen Anker (2), durch den die Zarge in einem Bindemittel, beispielsweise Beton verankerbar ist,
– mindestens ein Schutzelement (3), geeignet zum Schutz von mindestens einem ersten Verbindungsmittel (11) vor einsickerndem Bindemittel bei der Montage.
– ein Winkelprofil (15),
dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Schutzelement (3) in dem mindestens einen Anker (2) integriert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zarge für die Aufnahme einer Abdeckung, umfassend mindestens einen Anker, durch den die Zarge in einem Bindemittel, beispielsweise Beton verankerbar ist, mindestens ein Schutzelement, zum Schutz zumindest eines ersten Verbindungsmittels vor einsickerndem Bindemittel bei der Montage und ein Winkelprofil.
  • Zargen sind hauptsächlich aus dem Tür- und Fensterbau bekannt. Ferner müssen Ablaufrinnen, Licht- oder Kanalschächte abgedeckt werden, so dass auch in diesem Bereich für die Befestigungen der Abdeckungen meist Zargen verwendet werden. Dabei sind die Schächte und Ablaufrinnen in der Regel aus Beton oder einem anderen vergleichbaren Bindemittel hergestellt oder mittels diesem sind einzelne Schachtelemente im Erdreich gegründet. Die Zargen weisen normalerweise ein Winkelprofil und mehrere Zuganker auf, über die die Zargen in dem noch nicht abgebundenen Bindemittel verankert werden. Für die Verbindung zwischen der Abdeckung und der Zarge weisen die Winkelprofile Aussparungen auf, so dass erste Befestigungsmittel, wie beispielsweise eine Schraube durch die Aussparungen verlaufen und von der andern Seite mittels zweiter Befestigungsmittel, wie beispielsweise Muttern gekontert werden. Dabei müssen die zweiten Befestigungsmittel vor dem Bindemittel geschützt werden, damit diese auch nach der Verankerung zugänglich sind.
  • Derzeit werden in jeweils einzelnen Verfahrensschritten die Zuganker und die Abdeckkappen mit den Winkelprofilen der eingangs genannten Zargen verbunden, so dass beispielsweise für einen Meter Zarge sowohl vier Zuganker als auch vier Abdeckkappen einzeln angebracht werden.
  • Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine kostengünstigere Zarge mit Zuganker und Schutzelementen zur Verfügung zu stellen, die sowohl einfacher und schneller hergestellt werden kann, als auch weniger Material benötigt und somit insgesamt zu einem produktionstechnischen Vorteil führt.
  • Die Lösung dieses Problems liefert eine erfindungsgemäße Zarge der eingangs genannten Art, mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung.
  • Erfindungsgemäß ist das mindestens eine Schutzelement in dem mindestens einen Anker integriert. Hierdurch wird die Anzahl der benötigten Verfahrensschritte zur Befestigung der Zuganker und Schutzelemente an ein Winkelprofil minimiert und das Material für zusätzliche Abdeckkappen gespart.
  • Vorzugsweise kann der mindestens eine Anker fest mit dem Winkelprofil verbunden sein. Dadurch ist es nach einer Einbindung nicht möglich die Position der Zarge zu verändern, so dass ein optimaler Sitz gewährleistet werden kann.
  • Es ist vorgesehen, dass das Winkelprofil mindestens eine erste Aussparung aufweisen kann. Grundsätzlich kann durch diese Aussparung eine Befestigung der Abdeckung an der Zarge, beispielsweise mittels Schraub- oder Steckverbindung ermöglicht werden.
  • Vorteilhaft kann das mindestens eine Schutzelement als Tasche ausgeführt sein. Dabei ist vorgesehen, dass die Tasche nur zur Rinnenseite hin geöffnet ist, wodurch sichergestellt werden kann, dass die Zarge über die gesamte Ankerlänge, inklusive Schutzelement, mit dem Bindemittel in Kontakt kommt, aber dennoch das mindestens eine erste Verbindungsmittel vor einsickerndem Bindemittel geschützt wird. Durch die Öffnung der Tasche zur Rinnenseite hin, kann das mindestens eine erste Verbindungsmittel weiterhin für Arbeiten zugänglich bleiben, so dass diese schnell und unkompliziert durchgeführt werden können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zarge kann das mindestens eine Schutzelement eine schräge Unterseite aufweisen, wodurch gewährleistet wäre, dass in das Schutzelement eindringendes Wasser oder Schmutzwasser ablaufen kann.
  • Es ist vorgesehen, dass die Zarge das erste Verbindungsmittel und/oder ein zweites Verbindungsmittel aufweisen kann, dabei können Vorzugsweise das erste Verbindungsmittel und das zweite Verbindungsmittel komplementär zueinander sein.
  • In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann das mindestens eine erste Verbindungsmittel eine Platte und/oder eine Mutter aufweisen. In einer erfindungsgemäßen Weiterbildung kann die Platte eine Bohrung aufweisen, die in einer vorteilhaften Weiterbildung als Gewindebohrung oder Bajonettverschluss ausgeführt sein kann. Durch die unterschiedlichen Befestigungsarten wird gewährleistet, dass unterschiedliche Befestigungssysteme mit unterschiedlichen Verbindungsmitteln verwendet werden können.
  • Weiterhin ist es möglich, dass die Zarge Halteelemente für das erste Verbindungsmittel aufweist. Die Halteelemente können beispielsweise der Platte als Auflager dienen, so dass diese komplementär zur ersten Aussparung und zum zweiten Verbindungsmittel positionierbar ist. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Platte zwischen den Halteelementen und dem Winkelprofil einbringbar ist. Die Verwendung einer auswechselbaren Platte mit unterschiedlichen Bohrungen bietet zum einen den Vorteil, dass die Abdeckung mit unterschiedlichen Verbindungsmitteln an die Zarge angebracht werden kann und zum anderen den Vorteil, dass durch die eventuell zusätzliche Mutter zwei verschiedene Befestigungselemente miteinander kombiniert werden. Bei einer Beschädigung, der Platte oder der Mutter des ersten Verbindungsmittels, kann die Verbindung durch das entsprechende unbeschädigte Befestigungselement weiter gehalten werden.
  • Zusätzlich kann vorgesehen sein, dass die Zarge eine Ausfallsicherung für das erste Verbindungsmittel aufweist. Diese ermöglicht es, dass das erste Verbindungsmittel einerseits in seiner Position gehalten werden kann, andererseits aber austauschbar ist. Dadurch wird sichergestellt, dass das erste Verbindungsmittel bei einer Beschädigung ausgewechselt werden kann.
  • Erfindungsgemäß kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass jeweils ein Anker derart an ein Winkelprofil angebracht ist, dass das mindestens eine zweite Verbindungsmittel durch die mindestens eine erste Aussparung in das Schutzelement hineinragen kann. Erfindungsgemäß kann das zweite Verbindungsmittel mit der Mutter und/oder der Platte verbindbar sein, so dass durch das zweite Verbindungsmittel die Abdeckung mit dem Winkelprofil verbunden werden kann.
  • Weiterhin ist es möglich, dass der mindestens eine Anker mindestens einen Schenkel aufweisen kann. In einer Ausgestaltung der Erfindung kann der mindestens eine Anker als Doppelanker ausgeführt sein. Die Ausführung als Doppelanker unterstützt die Zugkraft des Ankers und gewährleistet somit einen sichereren Sitz der Zarge.
  • Vorzugsweise kann die Ankerlänge variabel sein. Dadurch kann die Zarge auch bei unterschiedlichen Rinnen, mit unterschiedlichen Höhen eingesetzt werden.
  • Es kann weiterhin vorteilhaft sein, dass der mindestens eine Anker zweite Aussparungen aufweist. Vorzugsweise kann der mindestens eine Anker mehrfach abgewinkelt sein. Mit Hilfe der zweiten Aussparungen, sowie den eventuellen Abwinkelungen der Schenkel wird die Verfestigung des Ankers im Bindemittel unterstützt und damit eine höhere Zugkraft der Anker nach der Aushärtung des Bindemittels erreicht.
  • Es ist vorgesehen, dass die Zarge aus Metall oder Kunststoff bestehen kann.
  • Auch besteht die Möglichkeit, dass der mindestens eine Anker aus Metall oder Kunststoff bestehen kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Zarge
  • 2 Aufsicht einer erfindungsgemäßen Zarge
  • 3 Detailseitenansicht einer erfindungsgemäßen Zarge mit Doppelanker
  • 4 Schnitt entlang der Linie IV-IV aus 3 Zunächst wird auf 1 Bezug genommen. Die als Ausführungsbeispiel dargestellte Zarge 1 besteht aus einem L-förmigen Winkelprofil 15, vier unterschiedlichen Ankern 2 und den darin integrierten Schutzelementen 3. Das Winkelprofil 15 und besteht aus Metall oder Kunststoff. An der horizontal Ausgerichteten Seite des Winkelprofils 15 sind an der Unterseite Anker 2 angebracht, die senkrecht nach unten weisen, so dass die Zarge 1 über die Anker 2 mit beispielsweise einem Abflussrinnenstein verbunden werden kann, solange das Bindemittel noch nicht ausgehärtet ist. Als Bindemittel wird in der Regel Zement, in Form von Beton, Estrich oder Mörtel, sowie Lehm, Gips oder Kalk verwendet. Es besteht auch die Möglichkeit die Anker 2 in ein Kunststoffgefüge einzubinden. Nach der Aushärtung des Bindemittels sind die Anker 2 formschlüssig mit diesem verbunden. Die in der 1 dargestellten Anker 2 haben verschiedene Formen. So sind sie beispielsweise als Einzel- oder Doppelanker, gerade oder abgewinkelt, quer oder längst zum Winkelprofil 15 angebracht. Die in den Figuren dargestellten Ausführungsformen dienen lediglich der Verdeutlichung. Die jeweilige Ausgestaltung der Anker 2 ist variabel und kann den Gegebenheiten entsprechend angepasst werden kann. Der Aufbau der Anker 2 ist in 3 und 4 jeweils in einer Detailansicht abgebildet.
  • In 2 zeigt die Zarge 1 in einer Aufsicht, so dass das Winkelprofil 15 mit den ersten Aussparungen 4 zu erkennen ist.
  • 3 zeigt einen Ausschnitt der Seitenansicht der erfindungsgemäßen Zarge 1 aus 1. Im Detail ist ein Anker 2 zu erkennen, der mit dem Winkelprofil 15 durch Punktschweißung verbunden ist. Ein zweites Verbindungsmittel 14 ragt durch die erste Aussparung 4 in ein Schutzelement 3 hinein und ist unterhalb des Winkelprofils 15 mit einem ersten Verbindungsmittel 11 verbunden.
  • Das erste Verbindungsmittel 11 besteht in dem dargestellten Beispiel aus einer Platte 5, die eine Bohrung 8 aufweist und einer Mutter 13. Die Platte 5 wird durch Haltelemente 6 gehalten und durch eine Ausfallsicherung 7 in ihrer Position gefestigt, was in 4 zu erkennen ist. Durch Verbiegen der Ausfallsicherung 7 kann die Platte 5 ausgetauscht werden, so dass unterschiedliche Befestigungssysteme verwendet werden könnten. Im abgebildeten Ausführungsbeispiel weist die Platte 5 eine Gewindebohrung 8 auf und als zweites Verbindungsmittel 14 ist eine Schraube zu erkennen, die zusätzlich zur Platte 5 durch die Mutter 13 durch kontern gesichert wird.
  • Eine Abdeckung kann zwischen dem Winkelprofil 15 und dem zweiten Verbindungsmittel 14 oberhalb des Winkelprofils 15 befestigt werden.
  • Das Schutzelement 3 ist erfindungsgemäß in den Anker 2 integriert und weist eine schräge Unterseite 12 auf. Durch das Schutzelement 3 wird die Verbindung zwischen dem ersten Verbindungsmittel 11 und dem zweiten Verbindungsmittel 14 vor Schmutz und Wasser geschützt. Das Schutzelement 3 ist nur zur Rinnenseite hin geöffnet, wodurch einerseits verhindert wird, dass das Bindemittel in das Schutzelement 3 einsickern kann, andererseits aber das erste Verbindungsmittel 11 weiterhin zugänglich bleibt. Damit eventuell eintretendes Wasser/ Schmutzwasser wieder abgeführt werden kann, ist die Unterseite 12 des Schutzelementes 3 schräg ausgeführt und weist im tiefsten Punkt eine Öffnung auf.
  • Der Anker 2 ist in der dargestellten Ausführungsform als Doppelanker ausgeführt und weist zwei gerade Schenkel 9 auf, die auf einer Seite einstückig in das Schutzelement 3 übergehen. Bei einer Verankerung der Zarge wird durch die Schenkel 9 ein sicherer Halt im ausgehärteten Bindemittel gewährleistet, der durch die zweiten Aussparungen 10 (4) unterstützt wird. Im Ausführungsbeispiel ist der Anker 2 über zwei abgewinkelte Enden des Schutzelementes 3 an das Winkelprofil 15 angepunktet. Der Anker 2 ist aus Metall oder Kunststoff hergestellt.
  • 4 zeigt die erfindungsgemäße Zarge 1 aus 3 entlang der Linie IV-IV, wodurch die Position und eine eventuelle Ausgestaltung der einzelnen Elemente noch mal verdeutlicht werden sollen.
  • 1
    Zarge
    2
    Anker
    3
    Schutzelement
    4
    erste Aussparung
    5
    Platte
    6
    Halteelemente
    7
    Ausfallsicherung
    8
    Bohrung
    9
    Schenkel
    10
    zweite Aussparung
    11
    erstes Verbindungsmittel
    12
    schräge Unterseite
    13
    Mutter
    14
    zweites Verbindungsmittel
    15
    Winkelprofil

Claims (23)

  1. Zarge (1) für die Aufnahme einer Abdeckung, umfassend – mindestens einen Anker (2), durch den die Zarge in einem Bindemittel, beispielsweise Beton verankerbar ist, – mindestens ein Schutzelement (3), geeignet zum Schutz von mindestens einem ersten Verbindungsmittel (11) vor einsickerndem Bindemittel bei der Montage. – ein Winkelprofil (15), dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Schutzelement (3) in dem mindestens einen Anker (2) integriert ist.
  2. Zarge (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Anker (2) fest mit dem Winkelprofil (15) verbunden ist.
  3. Zarge (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass, das Winkelprofil (15) mindestens eine erste Aussparung (4) aufweist.
  4. Zarge (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Schutzelement (3) als Tasche ausgeführt ist.
  5. Zarge (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Schutzelement (3) eine schräge Unterseite (12) aufweist.
  6. Zarge (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zarge (1) das mindestens eine erste Verbindungsmittel (11) aufweist.
  7. Zarge (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zarge (1) ein zweites Verbindungsmittel (14) aufweist.
  8. Zarge (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine erste Verbindungsmittel (11) und das zweite Verbindungsmittel (14) komplementär zueinander sind.
  9. Zarge (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine erste Verbindungsmittel (11) eine Platte (5) und/oder eine Mutter (13) aufweist.
  10. Zarge (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (5) eine Bohrung (8) aufweist.
  11. Zarge (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (8) als Gewindebohrung oder Bajonettverschluss ausgeführt ist.
  12. Zarge (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zarge (1) Halteelemente (6) für das mindestens eine erste Verbindungsmittel (11) aufweist.
  13. Zarge (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (5) zwischen den Halteelementen (6) und dem Winkelprofil (15) einbringbar ist.
  14. Zarge (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zarge (1) eine Ausfallsicherung (7) für das erste Verbindungsmittel (11) aufweist.
  15. Zarge (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Anker (2) derart an ein Winkelprofil (15) angebracht ist, dass das mindestens eine zweite Verbindungsmittel (14) durch mindestens eine erste Aussparung (4) des Winkelprofils in das Schutzelement (3) hineinragen kann.
  16. Zarge (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verbindungsmittel (14) mit der Mutter (13) und/oder der Platte (5) verbindbar ist.
  17. Zarge (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Anker (2) mindestens einen Schenkel (9) aufweist.
  18. Zarge (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Anker (2) als Doppelanker ausgeführt ist.
  19. Zarge (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankerlänge variabel ist.
  20. Zarge (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Anker (2) zweite Aussparungen (10) aufweist.
  21. Zarge (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Anker (2) mehrfach abgewinkelt ist.
  22. Zarge (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zarge (1) aus Metall oder Kunststoff besteht.
  23. Zarge (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Anker (2) aus Metall oder Kunststoff besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2090703A2 (de) 2008-02-14 2009-08-19 TWB Presswerk GmbH. & Co. KG. Zarge für die Aufnahme einer Abdeckung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2090703A2 (de) 2008-02-14 2009-08-19 TWB Presswerk GmbH. & Co. KG. Zarge für die Aufnahme einer Abdeckung
DE102008009101A1 (de) 2008-02-14 2009-08-20 Twb-Presswerk Gmbh & Co. Kg Zarge für die Aufnahme eine Abdeckung

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