DE202005006265U1 - Regal-Trennelement - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/58Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting partitions horizontally

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Abstract

Regal-Trennelement (10,50) zur Unterteilung des Raums über einem Regalboden, mit einer länglichen Fußplatte (12,52), an die sich an einem ihrer Längsenden ein von der Fußplatte (12,52) senkrecht nach unten abgewinkelter Platten-Abschnitt (22,54) anschließt, einer Trennwand (24), die senkrecht auf der Oberseite der Fußplatte (12, 52) aufragt und sich in Längsrichtung der Fußplatte (12,52) erstreckt, und einem Stabilisierungsteil (42,56), das sich über den Platten-Abschnitt (22,54) und über eine senkrecht zur Fußplatte (12, 52) verlaufende Stirnkante (34) der Trennwand (24) hinweg erstreckt und fest mit dem Platten-Abschnitt (22,54) und der Stirnkante (34) verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Regal-Trennelement zur Unterteilung des Raums über einem Regalboden.
  • Regale stellen eine einfache und verbreitete Möglichkeit zur platzsparenden und übersichtlichen Aufbewahrung von Gegenständen aller Art dar. Dies gilt im Haushalt ebenso wie bei gewerblichen Anwendungen, insbesondere bei der Lagerhaltung einer großen Anzahl von Waren und im Logistikbereich, beispielsweise in Brief- oder Frachtverteilungszentren. Regale werden auch in Verkaufs- und Beratungsräumen zur Darbietung von Waren, Informationsbroschüren, Werbeunterlagen usw. eingesetzt.
  • Eine effektive Lagerverwaltung ist nur dann möglich, wenn der Ort eines zu lagernden Gegenstandes so festgelegt wird, dass er auch bei ständigem Aus- und Einräumen von gelagerten Gütern unverändert bleibt. Insbesondere muß verhindert werden, dass die auf den einzelnen Regalböden liegenden Lagerobjekte entlang des Bodens verschoben werden oder gar durcheinander geraten, damit ein schnelles Wiederauffinden möglich ist. Unerläßlich ist die Festlegung des Ortes der Lagerung vor allem bei automatischen Lagersystemen, bei denen ein Förderroboter auf das Lagerregal zugreift und die Gegenstände an einem vorprogrammierten Ort einsortiert oder entnimmt.
  • Eine bekannte Lösung dieses Problems besteht darin, das Regal nicht nur horizontal durch die Regalböden, sondern zusätzlich durch senkrechte feste Trennwände in Fächer zu unterteilen. Die Größe der Fächer ist in diesem Fall also durch die Konstruktion des Regals festgelegt, so dass ein solches Regal nicht an besondere Erfordernisse angepaßt werden kann, beispielsweise wenn es erwünscht ist, einzelne Fächer zeitweise zu vergrößern oder zu verkleinern. Hierdurch ist diese Lösung sehr unflexibel.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Möglichkeit zur Unterteilung des Raums über einen Regalboden zu schaffen, die eine flexibel veränderbare Einteilung ermöglicht, die Unterteilung jedoch relativ zuverlässig beibehält.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Regal-Trennelement gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Die längliche Fußplatte des erfindungsgemäßen Regal-Trennelements ist zur Auflage auf dem zu unterteilenden Regalboden vorgesehen. Der von ihr senkrecht nach unten abgewinkelte Platten-Abschnitt bildet einen Anschlag beim Schieben der Fußplatte auf dem Regalboden in das Regal hinein, so dass das Trennelement in seiner zur Trennung vorgesehenen Position mit dem abgewinkelten Abschnitt an der Vorderkante des Regalbodens anliegt. Eine Verschiebebewegung des Trennelements auf der Fläche des Bodens ist daher nur sehr eingeschränkt möglich, und ein versehentliches Verschieben, wie es insbesondere beim Einordnen von Waren, Unterlagen oder dergleichen im Regal leicht vorkommen kann, wird weitgehend unterbunden. Der abgewinkelte Abschnitt kann gegebenenfalls zusätzlich fixiert werden, indem er beispielsweise in eine entlang der Vorderkante des Regalbodens angebrachte Nut eingesetzt wird. Das Stabilisierungsteil bietet außer der Stabilisierungsfunktion zusätzlich die Möglichkeit einer erleichterten Handhabung, da sich das Regal-Trennelement bequem am Stabilisierungsteil greifen und aus dem Regal herausziehen läßt. Somit bietet das erfindungsgemäße Regal-Trennelement eine zuverlässige und gleichzeitig bequem handhabbare Unterteilungsmöglichkeit für ein Regal.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Regal-Trennelements;
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf das Regal-Trennelement aus 1;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Regal-Trennelements aus den 1 und 2;
  • 4 ist eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Regal-Trennelements;
  • 5 ist eine Draufsicht auf das Regal-Trennelement aus 4; und
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht des Regal-Trennelements aus den 4 und 5.
  • Das Regal-Trennelement 10 aus 1 umfaßt eine flache Fußplatte 12 aus einem Metallblech, die zur Auflage auf einem Regalboden vorgesehen ist. Wie ferner auch in den 2 und 3 zu erkennen ist, ist die Fußplatte 12 rechtekkig und länglich ausgebildet, was im hier vorliegenden Zusammenhang bezeichnen soll, dass das Rechteck der Fußplatten-Fläche längere Seitenkanten 14,16 und kürzere Stirnkanten 18,20 aufweist. An einer Stirnkante 18 der Fußplatte 12, das heißt, an ihrem in den 1 und 2 links befindlichen Längsende, schließt sich ein Platten-Abschnitt 22 an die Fußplatte 12 an, der von dieser senkrecht nach unten abgewinkelt ist, so dass das die Fußplatte 12 und den abgewinkelten Platten-Abschnitt 22 bildende Metallblech in seiner Längsrichtung einen L-förmigen Querschnitt aufweist. Die Begriffe "oben" und "unten" beziehen sich hier auf die in den Figuren gezeigte stehende Stellung des Regal-Trennelements 10 auf dem Regalboden, die der vorgesehenen Gebrauchsposition entspricht.
  • Auf der Oberseite der Fußplatte 12, die dem abgewinkelten Platten-Abschnitt 22 gegenüberliegt, ragt eine Trennwand 24 auf, die durch ein rechteckiges Gitterelement gebildet wird. Im einzelnen umfaßt dieses Gitterelement einen Rahmen aus Metall, der eine rechteckige Fläche umschließt. Der Rahmen setzt sich entweder aus einzelnen, an ihren Enden miteinander verschweißten Metallstäben oder aus einem einzigen Metallstab zusammen, der abschnittsweise abgekantet ist, so daß er zwei längere und zwei kürzere, jeweils parallele Metallstab-Abschnitte 26,28,30,32 aufweist. Der untere Metallstab-Abschnitt 28 ist auf die Fußplatte 12 aufgeschweißt, so dass die Trennwand 24 und die Fußplatte 12 eine Einheit bilden.
  • Der von dem Metallstab-Abschnitt 28 senkrecht abgewinkelte Abschnitt 30, der senkrecht auf der Fußplatte 12 aufragt, bildet eine vordere Stirnkante 34 der Trennwand 24, die mit dem Platten-Abschnitt 22 fluchtet. Die Ausbildung der Trennwand 24 ist nicht auf das hier gezeigte rechteckige Gitterelement beschränkt, sondern es kann sich auch um eine durchgehende Wandfläche handeln, die optional mit Durchbrechungen versehen ist. Die Gestaltung der Wand ist somit an die jeweiligen Erfordernisse anzupassen und kann individuell gestaltet werden. Innerhalb der von den Metallstab-Abschnitten 26,28,30,32 umschlossenen Rahmenfläche sind weitere, kleinere rechteckige Rahmenelemente 36,38,40 angebracht, die an ihren Ecken mit den Metallstab-Abschnitten 26,28,30,32 verschweißt sind und in einem Winkel von etwa 45° gegenüber dem rechteckigen Rahmen der Trennwand 24 gedreht sind. Diese Rahmenelemente 36,38,40 sollen verhindern, dass auf dem Regalboden befindliche Gegenstände durch die Trennwand 24 hindurch von einer Seite des Regal-Trennelements 10 auf die andere rutschen können, so dass eine zuverlässige Unterteilung des Raums erreicht wird.
  • Zur Stabilisierung des Regal-Trennelements 10 ist ein Stabilisierungsteil 42 an der in den 1 und 2 links befindlichen Stirnseite des Regal-Trennelements 10 angebracht. Dieses Stabilisierungsteil 42 ist ein rechteckiges Rahmenelement aus Metall, das in ähnlicher Weise wie das Gitterelement der Trennwand 24 aus verschweißten Metallstäben oder einem einzigen abgekantetem Metallstab gebildet wird. Das Stabilisierungsteil 42 erstreckt sich über den gesamten Platten-Abschnitt 22 bis zu dessen Unterkante sowie ferner über die Stirnkante 34 der Trennwand 24 und ist sowohl mit dem Metallstab 30 der Trennwand 24 als auch punktweise mit dem Metallblech des Platten-Abschnitts 22 verschweißt. Durch das Stabilisierungsteil 42 wird somit die Steifigkeit der aus der Fußplatte 12 und der Trennwand 24 gebildeten Einheit in der Querrichtung der Fußplatte 12 erhöht.
  • In 2 wird insbesondere die Anordnung der Trennwand 24 auf der Fußplatte 12 deutlich. Bei der hier vorliegenden Ausführungsform ist die Trennwand 24, die sich in der Längsrichtung (in 2 von links nach rechts) der Fußplatte 12 erstreckt, in bezug auf die dazu senkrechte Breitenrichtung in der Mitte der Fußplatte 12 angeordnet.
  • 3 zeigt das zuvor beschriebene Regal-Trennelement 10 in einer perspektivischen Ansicht. Liegt die Fußplatte 12 auf dem nicht dargestellten Regalboden auf, so kann das Regal-Trennelement 10 so weit in das Regal hineingeschoben werden, bis der Platten-Abschnitt 22 an der vorderen Stirnkante des Regalbodens anschlägt. Das Stabilisierungsteil 42 erleichtert die Handhabung beim Einschieben oder Herausziehen des Regal-Trennelements 10. Der nach unten abgewinkelte Platten-Abschnitt 22 mit dem darauf aufgeschweißten unteren Abschnitt des Stabilisierungsteils 42 kann gegebenenfalls in einer rinnen- oder nutförmigen Aufnahme an der Vorderkante des Regalbodens aufgenommen und fixiert werden, um die Stabilität der gesamten Anordnung zu erhöhen und eine zusätzliche Sicherung gegen ein Verschieben des Regal-Trennelements 10 auf dem Regalboden zu schaffen.
  • Die 4 und 5 zeigen eine weitere Ausführungsform eines Regal-Trennelements 50, das ebenfalls eine längliche Fußplatte 52 mit einem nach unten abgewinkelten Platten-Abschnitt 54 umfaßt, sowie ferner eine auf der Oberseite der Fußplatte 52 aufragende Trennwand, die wie die Trennwand der vorhergehenden Ausführungsform ausgebildet ist und daher mit der gleichen Bezugsziffer 24 bezeichnet ist. Ein Stabilisierungsteil 56 ist an der Stirnseite des Regal-Trennelements 50 auf solche Weise angeordnet, dass es sich über den von der Fußplatte 52 nach unten abgewinkelten Platten-Abschnitt 54 und in der entgegengesetzten Richtung teilweise über die Stirnkante 34 der Trennwand 24 hinweg erstreckt und durch Verschweißen fest mit der Trennwand 24 und dem Platten-Abschnitt 54 verbunden ist.
  • Wie in 5 zu erkennen ist, ist die Fußplatte 52 jedoch schmaler ausgebildet als die Fußplatte 12 aus den 1 bis 3, so wie auch der Platten-Abschnitt 54 und das Stabilisierungsteil 56 schmaler bemessen sind. Hier ist die sich in Längsrichtung der Fußplatte 52 erstreckende Trennwand 24 nicht in der Mitte der Fußplatte 52 (bezogen auf ihre Breitenrichtung) angeordnet, sondern erstreckt sich entlang einer Längskante 58 der Fußplatte 52. Hierdurch ist es möglich, das Regal-Trennelement 50 in seitlicher Richtung unmittelbar bis an einen auf dem Regalboden aufliegenden Gegenstand heranzuschieben, ohne dass die Fußplatte 52 teilweise unter den Gegenstand geschoben werden muß.
  • Außerdem ergibt sich durch die schmalere Ausführung der Bodenplatte 52 eine Platzersparnis bei der Aufbewahrung der Regal-Trennelemente 50 im nicht benutzten Zustand, sowie eine Materialersparnis bei der Herstellung.
  • Die perspektivische Ansicht in 6 zeigt die relative Anordnung der Trennwand 24, der Fußplatte 52, des Platten-Abschnitts 54 und des Stabilisierungsteils 56.

Claims (8)

  1. Regal-Trennelement (10,50) zur Unterteilung des Raums über einem Regalboden, mit einer länglichen Fußplatte (12,52), an die sich an einem ihrer Längsenden ein von der Fußplatte (12,52) senkrecht nach unten abgewinkelter Platten-Abschnitt (22,54) anschließt, einer Trennwand (24), die senkrecht auf der Oberseite der Fußplatte (12, 52) aufragt und sich in Längsrichtung der Fußplatte (12,52) erstreckt, und einem Stabilisierungsteil (42,56), das sich über den Platten-Abschnitt (22,54) und über eine senkrecht zur Fußplatte (12, 52) verlaufende Stirnkante (34) der Trennwand (24) hinweg erstreckt und fest mit dem Platten-Abschnitt (22,54) und der Stirnkante (34) verbunden ist.
  2. Regal-Trennelement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (24) in Bezug auf die Breitenrichtung in der Mitte der Fußplatte (12) angeordnet ist.
  3. Regal-Trennelement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (24) sich entlang einer Längskante (58) der Fußplatte (52) erstreckt.
  4. Regal-Trennelement gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (24) durch ein rechteckiges Gitterelement gebildet wird.
  5. Regal-Trennelement gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitterelement (24) aus Metallstäben oder Metallstab-Abschnitten zusammengesetzt ist.
  6. Regal-Trennelement gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabilisierungsteil (42,56) ein rechteckiges Rahmenelement aus Metall ist.
  7. Regal-Trennelement gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (12,52) mit dem Platten-Abschnitt (22,54) einstückig aus einem Metallblech gebildet wird.
  8. Regal-Trennelement gemäß Anspruch 7 in Verbindung mit den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Platten-Abschnitt (22, 54), die Trennwand (24) und das Stabilisierungsteil (42,56) miteinander verschweißt sind.
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