DE202005006129U1 - Verbundformkörper - Google Patents

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Abstract

Verbundformkörper aus Kunststoff, der aus einem aufgeschäumten Polystyrolkörper (1) und weiterem Material besteht, das unter Verwendung eines Hotmelt-Klebers (20) auf den Polystyrolkörper (1) auf kaschiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Material ein Vlies (2) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verbundformkörper.
  • Derartige Verbundformkörper, z.B. aus einem Kunststoff und/oder einer Folie, finden für eine Vielzahl von Zwecken Verwendung, so z.B. als Container oder als Auskleidung der Innenräume von Kraftfahrzeugen, beispielsweise des Kofferraums.
  • Man verwendet herkömmlicherweise zu diesem Zwecke expandierbares Polypropylen oder Polyurethen-Hartschaum. Dieser ist jedoch relativ teuer. Von der Verwendung des preiswertere Polystyrols hat man u.a. deshalb abgesehen, weil das Verfahren in aller Regel so ausgestaltet war, dass man das Schichtmaterial, z.B. eine Schrumpffolie, in die Form, in der der Kunststoffkörper aufgeschäumt wurde, einbrachte, so dass während des Aufschäumvorganges durch den sich im Volumen erweiternden Kunststoff eine innige Verbindung mit der die Außenhülle bildenden Beschichtung erzeugt wurde. Derartige Verfahren sind jedoch von der Handhabung her aufwendig. Sie brauchen auch in den teuren Aufschäumwerkzeugen zu viel Zeit. Daher hat man überall dort, wo es auf gute Oberflächen ankommt, seither expandierbares Polypropylen, expandierbares Polyethylen oder Polyurethan-Hartschaum verwendet, die keine Beschichtung brauchen.
  • Man hat von der Verwendung von Polystyrol ohne Beschichtung seither abgesehen, weil die Oberfläche des aufgeschäumten Polystyrols sehr empfindlich ist. Bei Reibung von Gegenständen an einer solchen Fläche entstehen Staub oder Fussel. Das ist unerwünscht. Außerdem entstehen bei der Beanspruchung durch Biegen oder bei reibender Berührung unangenehme Quietschgeräusche.
  • Aus der DE 195 01 598 ist bereits die Kaschierung von Polyststyrol mit einer Dekorfolienbahn aus Polystyrol oder PVC und einem extrudierten Polystyrol-Schaumstoff bekannt. Eine Abriebfestigkeit, die eine Verwendung als Ladungsträger (Container oder Kofferraumauskleidung) ermöglicht, ergibt dies nicht.
  • Die DE 42 06 494 A1 offenbart ein Verfahren zur Herstellung einer Polsterauflage, bei dem die Schichten durch Stepp- bzw. Ziernähte miteinander verbunden werden, die durch Heißprägung erzeugt werden. Die DE 19 47 124 A1 offenbart einen Textilschichtstoff, der aus einer luft- und wasserdampfdurchlässigen Textilbahn besteht, die mit luft- und wasserdampfdurchlässigem offenzelligem thermoplastischen Schaumstofffilm beschichtet ist, der auch aus einem "Spunbonded"-Faservliesstoff bestehen kann. Die DE 29 71 311 U1 beschreibt eine Schichtstruktur, die als Verpackungs- bzw. Transporteinheit auf rollbar ist, bestehend aus einer im Wesentlichen starren bzw. nur wenig flexiblen Materialschicht und einer flexibleren Materialschicht, wobei die wenig flexible Materialschicht mit Einschnitten versehen ist und die flexiblere Materialschicht auch aus einem thermisch verfestigten Spinnvlies vorzugsweise aus thermoplastischen Stoffen bestehen kann. Die 203 04 809 U1 beschreibt einen Werkstoffverbund und daraus hergestellte Produkte zur Fahrzeuginnenauskleidung, bei dem diese aus einer unvernetzten physikalisch geschäumten Polypropylen-Schaumfolie und zumindest einer textilen Deckschicht bestehen. Die DE 202 03 808 U1 beschreibt eine dämmende Außenverkleidung für Fahrzeuge mit mehreren untereinander verbundenen Lagen, von denen wenigstens eine Lage aus einem Faservlies besteht, das durch Bindemittel und/oder mechanische Behandlung verfestigt ist, und bei dem mindestens eine Schicht aus einer aufgeschäumten geschlossenporigen Polyolefin-Folie (Schaumfolie) besteht. Dem gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Verbundkörper der eingangs genannten Art ohne die geschilderten Nachteile zu schaffen, d.h. insbesondere einen solchen, der in Folge seiner hohen Abriebfestigkeit als Ladungsträger (Container oder Kofferraumauskleidung) verwendet werden kann und der für diesen Zweck deutlich billiger als die bekannten Verbundkörper herstellbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Verbundformkörper mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1 gelöst. Die Erfindung betrifft ferner vorteilhafte Weiterbildungen.
  • Das Wesentliche ist die Verwendung von Polystyrol in Verbindung mit der Verwendung eines Hotmelt-Klebers beim zum Auf kaschieren eines Vlies oder einer Folie. Ein Vlies oder eine Folie wird also außerhalb der zum Aufschäumen des Polystyrols verwendeten Form auf-"kaschiert", d.h. durch Aufpressen des Vlies oder der Folie bei gleichzeitiger Herstellung einer innigen Verbindung mittels eines Hotmelt-Kelbers aufgebracht und aufgepresst. Da die Herstellung dieser Verbindung außerhalb der für das Aufschäumen des Polystyrols verwendetem Form erfolgen kann und auch erfolgt, können dafür einfachere Werkzeuge verwendet werden. Die teuren Werkzeuge für das Aufschäumen werden hierfür nicht mehr benötigt. Damit ist die Herstellung wesentlich einfacher und billiger als seither.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und ihrer vorteilhaften Weiterbildungen wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar:
  • 1 die Herstellung;
  • 2 einen Verbundformkörper gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • Die Herstellung des erfindungsgemäßen Verbundformkörpers erfolgt dadurch, dass ein Polystyrolkörper 1 in einer Form aufgeschäumt wird. Nach Beendigung des Aufschäumvorganges wird der Verbundformkörper aus der Form herausgenommen. Außerhalb der Form für den Aufschäumvorgang wird dann ein Vlies 2 auf kaschiert und zwar mittels eines Kaschierwerkzeuges 3 (vgl. 1). Das Kaschierwerkzeug 3 ist so ausgebildet, dass seine Kontur 5 wie ein Negativ zu einem Positiv der Oberflächenkontur 6 des Polystyrolkörpers angepasst ist. Wo der Polystyrolkörper 1 z.B. eine Erhebung 10 aufweist, weist das Kaschierwerkzeug 3 eine entsprechende Ausnehmung 10' – mit der Kontur 5 – auf. Das Vlies 2 wird in einer lediglich schematisch angedeuteten Spannvorrichtung 15 gespannt. Es ist auf der dem Polystyrolkörper zugewandten Seite mit einer Schicht 20 aus Hotmelt-Kleber versehen, dessen Schmelztemperatur unterhalb der Temperatur liegt, welche die Oberfläche des Polystyrolkörpers 1 schädigen könnte. In Abwandlung dieser Anordnung könnte man den Hotmelt-Kleber auch auf dem Polystyrolkörper 1 anbringen.
  • In der in 1 gezeigten Stellung wird dann das Vlies 2 und mit ihm die Schicht 20 aus Hotmelt-Kleber soweit erwärmt, dass der Hotmelt-Kleber schmilzt, so dass er in klebefähigen Zustand gebracht wird. Dies kann in an sich bekannter Weise dadurch geschehen, dass das Vlies 2 mit der Schicht 20 aus Hotmelt-Kleber von oben oder von unten mit Infrarot-Strahlern (nicht gezeigt) bestrahlt wird, oder dadurch, dass das Kaschierwerkzeug durch eingebaute Heizkörper (nicht gezeigt) erwärmt wird. Die Erwärmung des Werkzeugs muss dann so abgestimmt sein, dass es Kontakt mit mit dem Vlies 2 die gewünschte bzw. notwendige Erwärmung desselben bewirkt wird.
  • Aus der in 1 gezeigten Stellung werden dann der Polystyrolformkörper 1 und das Kaschierwerkzeug 3 aufeinander zubewegt, und zwar soweit, bis die Kontur 5 des Kaschierwerkzeuges 3 – bei dazwischen liegendem Vlies 2 mit der Schicht 20 aus Hotmelt-Kleber – fest an der korrespondierenden Kontur 6 des Polystyrolkörpers 1 anliegt. In dieser Position erfolgt ein Abbinden des Holtmelt-Klebers. Dabei entsteht eine feste Verbindung zwischen dem Vlies 2 und dem Poystyrolkörper 1 her. Damit ist der Verbundformkörper 50 erzeugt.
  • Mit dem erwärmten Kaschierwerkzeug 3 wird also das beschichtete und erwärmte Vlies 2 auf den Polystyrolformkörper 1 gedrückt, so dass das Vlies dabei auch entsprechend der Form des Polystyrolformkörpers verformt wird.
  • Als Material für die Vliese kommt sog. Non-woven-Material, also gelegte Fasern, Polypropylen-Spunbond, PP-Nadelvlies, HDPE-Spinnvlies, also generell thermoplastische Vliese in Betracht, die je nach den im Einzelfall erwünschten Eigenschaften (Biegesteifigkeit, Druckfestigkeit o. dgl.) ausgewählt werden.
  • Diese beschriebene Fertigungsweise kann auch dazu dienen, Formkörper herzustellen, die mit einer Folie beschichtet sind. Man kann auch, wenn dies von der Verwendung des Polystyrolformkörpers her erwünscht ist, dreidimensional verformbare Flächengewebe verwenden und sie beim Kaschiervorgang durch ggf. unterschiedliche Gestaltung der Konturen unterstützen.
  • 1
    Polystyrolkörper
    2
    Vlies
    3
    Kaschierwerkzeug
    5
    Kontur von 3
    6
    Kontur von 1
    10
    Erhebung
    10'
    Vertiefung
    15
    Spannvorrichtung
    20
    Sachicht aus Hotmelt-Kleber
    50
    Verbundformkörper

Claims (3)

  1. Verbundformkörper aus Kunststoff, der aus einem aufgeschäumten Polystyrolkörper (1) und weiterem Material besteht, das unter Verwendung eines Hotmelt-Klebers (20) auf den Polystyrolkörper (1) auf kaschiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Material ein Vlies (2) ist.
  2. Verbundformkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vlies ein non-woven-Material, ein Polypropylen-Spunbond, ein Polypropylen-Nadelvlies oder ein Hochdruckpolyethylen-Spinnvlies ist.
  3. Verbundformkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Vlies (2) ein thermoplastisches dreidimensional verformbares Flächengewebe ist.
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