-
Die
Erfindung betrifft ein Sauggerät
zum Ausfiltern von Staub oder sonstigen Schmutzpartikeln aus einem
angesaugten Luftstrom, mit einem einen Filtersack aufnehmenden Schmutz-Aufnahmeraum,
in den ein Anschlussstutzen mündet,
auf den ein gelochtes, plattenartiges Anschlussstück des Filtersacks
bis zu einer geräteseitigen
Anlagefläche aufsteckbar
ist, so dass der angesaugte Luftstrom durch den Anschlussstutzen
in das Filtersackinnere eingeleitet wird.
-
Bei
den üblichen
Sauggeräten
dieser Art besteht die Gefahr, dass der Filtersack vom Anschlussstutzen
abrutscht, so dass der angesaugte Luftstrom mit den darin enthaltenen
Schmutzpartikeln nicht in den Filtersack gelangt, so dass der ansonsten
die Schmutzpartikel zurückhaltende
und nur die gereinigte Luft durchlassende Filtersack wirkungslos
ist. Diese Abrutschgefahr wird im Laufe der Zeit größer, wenn
sich der Filtersack mit Staub füllt
und somit schwerer wird.
-
Der
vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Sauggerät der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei dem die Abrutschgefahr des Anschlussstücks des
Filtersacks beseitigt ist.
-
Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
dass am Gerätegehäuse im Bereich des
Anschlussstutzens Haltemittel zum Sichern des Anschlussstücks in seiner
auf den Anschlussstutzen gesteckten Position angeordnet sind, die
zwei beiderseits des Anschlussstutzens angeordnete und der Anlagefläche vorgelagerte
Halteeinrichtungen aufweist, die zwei einander entgegengesetzten
Randbereichen des Anschlussstücks
zugeordnet sind, wobei die erste der beiden Halteeinrichtungen eine
zur zweiten Halteeinrichtung hin offene Einsteckausnehmung zum Einstecken
des zugeordneten ersten Randbereichs des Anschlussstücks aufweist
und die zweite Halteeinrichtung ein Verriegelungsglied enthält, das
um eine Schwenkachse schwenkbar angeordnet ist und in einer unwirksamen
Schwenkstellung das Positionieren des Anschlussstücks vor
der Anlagefläche
und das Wegnehmen des Anschlussstücks gestattet und in einer
wirksamen Schwenkstellung bei eingesetztem Anschlussstück den zweiten
Randbereich des Anschlussstücks übergreift,
so dass das Anschlussstück
gegen ein Abrutschen vom Anschlussstutzen gesichert ist.
-
Auf
diese Weise wird das aufgesteckte Anschlussstück durch die beiden Halteeinrichtungen übergriffen,
so dass es auf dem Anschlussstutzen festgehalten wird. Dieses Festhalten
erfolgt unabhängig
vom Gewicht des Filtersacks.
-
Die
Handhabung ist denkbar einfach. Beim Einsetzen und Entnehmen des
Filtersacks ist lediglich ein Verschwenken des Verriegelungsglieds
erforderlich.
-
Dabei
ist zweckmäßigerweise
vorgesehen, dass das Verriegelungsglied so ausgebildet ist, dass der
zweite Randbereich des Anschlussstücks beim Aufstecken des Anschlussstücks auf
den Anschlussstutzen selbsttätig
verrastet wird. In diesem Falle muss der Benutzer das Verriegelungsglied
lediglich beim Entnehmen des Filtersacks aus dem Sauggerät mit der
Hand betätigen.
-
Weitere
zweckmäßige Ausgestaltungen
des erfindungsgemäßen Sauggeräts sind
in den Unteransprüchen
angegeben.
-
Der
zugehörige
Filtersack ist dadurch gekennzeichnet, dass der erste Randbereich
des Anschlussstücks
mindestens eine in die Fläche
des Anschlussstücks
ragende Sicherungsausnehmung aufweist, in der die erste Halteeinrichtung
bei auf dem Anschlussstutzen sitzenden Anschlussstück gelagert ist.
-
Nachstehend
wird ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
-
1 ein
erfindungsgemäßes Sauggerät in Schrägansicht
von seitlich vorne her gesehen,
-
2 das
vom Unterteil weggenommene Oberteil des Sauggerätes in seiner abgestellten Hochkantlage
in Schrägansicht
gesehen,
-
3 das
gleiche Sauggerät
im den Anschlussstutzen erfassenden Vertikalschnitt gemäß der Schnittlinie
III-III in 6, wobei der vom Unterteil des
Sauggerätes
aufgenommene Filtersack strichpunktiert angedeutet ist,
-
4 das
gleiche Sauggerät
in einem zur 2 parallelen Vertikalschnitt
gemäß der Schnittlinie
IV-IV in 6 in vergrößerter Teildarstellung, wobei
das Sauggerät
keinen Filtersack enthält,
-
5 das
Unterteil des Sauggerätes
bei weggenommenem Oberteil in Schrägansicht von oben her gesehen
in die Haltemittel zeigender Teildarstellung, wobei der Filtersack
fehlt,
-
6 eine
der 5 ähnliche
Schrägansicht
des Unterteils des Sauggerätes,
wobei hier der Filtersatz eingesetzt, vom Filtersack jedoch nur
das Anschlussstück
eingezeichnet ist,
-
7 das
Sauggerät-Unterteil
im der Schnittlinie III-III in 6 entsprechenden
Vertikalschnitt in den Anschlussstutzen und die Haltemittel erfassender
Teildarstellung, wobei vom eingesetzten Filtersack wiederum nur
das Anschlussstück
dargestellt ist, und
-
8 das
Anschlussstück
des Filtersacks in gesonderter Darstellung in Draufsicht.
-
Das
aus der Zeichnung hervorgehende Sauggerät 1 kann sowohl im
Haushalt verwendet als auch gewerblich eingesetzt werden. Dabei
ist das Sauggerät 1 mit
Fahrrollen 2 ausgestattet, so dass es vom Benutzer verfahren
werden kann.
-
Das
Saugerät 1 dient
zum Ausfiltern von Staub oder sonstigen Schmutzpartikeln aus einem angesaugten
Luftstrom. Dabei kann das Sauggerät 1 nicht nur für trockenes
Sauggut sondern auch für nasses
Sauggut verwendet werden. Dies ist vorliegend jedoch nicht weiter
von Bedeutung, da sich die vorliegende Erfindung mit der Befestigung
eines Filtersacks im Sauggerät beschäftigt. Derartige
Filtersäcke
werden regelmäßig nur
bei trockenem Sauggut verwendet.
-
An
der Vorderseite 3 des Sauggerätes 1 ist ein Anschlussstutzen 4 angeordnet,
an den außen ein
den angesaugten Luftstrom an das Sauggerät 1 heranführender
Saugschlauch anschließbar
ist. Das dem Sauggerät 1 entgegengesetzte
Ende des Saugschlauches nimmt den Luftstrom und den Schmutz auf
und kann beispielsweise mit einer Handwerkzeugmaschine wie Schleifgerät, Säge oder
Fräsgerät verbunden
werden, bei deren Betrieb, wenn das jeweilige Werkstück bearbeitet
wird, Staub anfällt.
-
Das
Sauggerät 1 weist
ein bodenseitiges Geräte-Unterteil 5 auf,
an dem der Anschlussstutzen 4 angeordnet ist. Dabei befindet
sich der Anschlussstutzen 4 im oberen Bereich des Geräte-Unterteils 5. Das
Unterteil 5 enthält
ferner einen Schmutz-Aufnahmeraum 6, in den ein Filtersack 7 eingesetzt
wird. Das Einsetzen und Entnehmen des Filtersacks 7 erfolgt
von oben her. Hierzu ist das Geräte-Unterteil 5 an
seiner Oberseite offen. Der Filtersack 7 wird mit dem in
den Schmutz-Aufnahmeraum 6 ragenden
Anschlussstutzen 4 verbunden, so dass der angesaugte Luftstrom
mit den darin enthaltenen Partikeln in den Filtersack 7 gelangt.
Die Wandung des Filtersacks 7 besteht aus Filtermaterial,
so dass die Schmutzpartikel im Filtersack 7 zurückgehalten
werden, während der
von den Schmutzpartikeln befreite Luftstrom die Filtersackwandung
durchdringt. Derartige Filtersäcke sind
allgemein üblich,
so dass die strichpunktierte Andeutung des Filtersacks 7 in 3 ausreichend ist.
-
Oben
auf dem Geräte-Unterteil 5 ist
ein auf der Unterteil-Oberseite
sitzendes Geräte-Oberteil 8 angeordnet,
das entfernbar mit dem Unterteil 5 verbunden ist. In seiner
Gebrauchsstellung (1 und 3) schließt das Oberteil 8 das
Unterteil 5 und somit den Schmutz-Aufnahmeraum 6 oben
ab. Nimmt man das Oberteil 8 weg, wird der Schmutz-Aufnahmeraum 6 des
Unterteils 5 von oben her zugänglich, so dass der Filtersack 7 eingesetzt
bzw. entnommen werden kann.
-
In
dem Oberteil 8 sind Geräte-Funktionsteile angeordnet,
so insbesondere ein motorgetriebenes Gebläse 9 und ein in Strömungsrichtung
dem Gebläse 9 vorgeordneter
Schmutzfilter 10, der beim Ausführungsbeispiel ringförmige Gestalt
aufweist und koaxial zum Gebläse 9 angeordnet
ist.
-
Die
bei Verwendung des Filtersacks 7 die Filtersackwandung
durchströmende
Luft gelangt zum Schmutzfilter 10 und wird dann durch einen
Luftauslass 11 in die Umgebung ausgeblasen. Am Schmutzfilter 10 werden
die trotz der Filtration durch den Filtersack 7 noch im
Luftstrom enthaltenen Restpartikel ausgefiltert.
-
Der
Filtersack 7 weist in üblicher
Weise ein die Verbindung zum Anschlussstutzen 4 herstellendes
Anschlussstück 12 auf.
Das Anschlussstück 12 besteht
aus mit Bezug auf die Filtersackwandung steiferem Material, beispielsweise
aus Kartonmaterial, und ist an der Außenseite der Filtersackwandung in
geeigneter Weise, beispielsweise durch Kleben, befestigt. Das Anschlussstück 12 weist
ferner eine plattenartige Gestalt auf und ist, ebenso wie die Filtersackwandung
an dieser Stelle, gelocht, so dass eine Eintrittsöffnung 13 gebildet
wird.
-
Beim
Einsetzen des Filtersacks 7 wird dessen Anschlussstück 12 auf
den in den Schmutz-Aufnahmeraum 6 ragenden Bereich des
Anschlussstutzens 4 aufgesteckt, so dass der Anschlussstutzen 4 durch
die Eintrittsöffnung 13 in
das Filtersackinnere ragt.
-
Um
zu verhindern, dass das Anschlussstück 12 von dem Anschlussstutzen 4 abrutschen
kann, beispielsweise beim Betrieb durch die vom Luftstrom auf die
Filtersackwandung ausgeübte
Kraft oder durch das Gewicht des Filtersacks, sind am Gehäuse des
Sauggerätes 1 im
Bereich des Anschlussstutzens 4 Haltemittel zum Sichern
des Anschlussstücks 12 in
seiner auf den Ansaugstutzen 4 gesteckten Position angeordnet,
die eine ers te Halteeinrichtung 14 und eine zweite Halteeinrichtung 15 aufweisen,
die beiderseits des Anschlussstutzens 4 angeordnet sind.
Die beiden Halteeinrichtungen 14, 15 sind einer gehäuseseitigen
Anlagefläche 16 vorgelagert,
bis zu der das Anschlussstück 12 auf
den Anschlussstutzen 4 aufgesteckt werden kann. Die Haltemittel 14, 15 sind,
der Lage des Anschlussstutzens 4 entsprechend, im oberen
Bereich des Geräte-Unterteils 5 angeordnet.
-
Der
ersten Halteeinrichtung 14 ist ein erster Randbereich 17 des
Anschlussstücks 12 und
der zweiten Halteeinrichtung 15 ein zweiter Randbereich 18 des
Anschlussstücks 12 zugeordnet.
Die beiden Anschlussstück-Randbereiche 17, 18 sind
einander entgegengesetzt und dabei beiderseits der Eintrittsöffnung 13 angeordnet,
so dass das Anschlussstück 12 beidseitig
und somit sicher gehalten wird.
-
Weiter
oben wurde erwähnt,
dass das Anschlussstück 12 beispielsweise
durch Kleben fest mit der Filtersackwandung verbunden ist. Dieser
Verbindung erfolgt jedoch nicht ganzflächig und lässt zumindest die beiden Anschlussstück-Randbereiche 17, 18 frei,
so dass an den Randbereichen 17, 18 auch die der
Filtersackwandung zugewandte Rückseite 19 des
Anschlussstücks 12 zugänglich ist.
-
Wie
aus den 6 und 8 hervorgeht, weist
das Anschlussstück 12 eine
im Wesentlichen rechteckige Gestalt auf, so dass die genannten Randbereiche 17, 18 von
zwei der Rechteckseiten gebildet werden.
-
Die
erste Halteeinrichtung 14 weist eine zur zweiten Halteeinrichtung 15 hin
offene Einsteckausnehmung 20 zum Einstecken des ersten
Anschlussstück-Randbereichs 17 auf.
Dabei kann die erste Halteeinrichtung 14, wie beim Ausführungsbeispiel,
feststehend angeordnet sein. Die Einsteckausnehmung 20 wird
im dargestellten Falle von zwei mit Abstand zueinander angeordneten
Halteelementen 21, 22 mit U- oder L-artigem Querschnitt
gebildet. Durch diese U- oder L-Gestalt erhält man die Einsteckausnehmung 20,
die der Anzahl der Halteelemente 21, 22 entsprechend
in zwei zusammen die Einsteckausnehmung 20 bildende Teilausnehmungen
unterteilt ist. Die Anzahl der Halteelemente könnte auch anders sein.
-
Die
zweite Halteeinrichtung 15 enthält ein Verriegelungsglied 23,
das um eine Schwenkachse 24 zwischen einer unwirksamen
Stellung und einer wirksamen Stellung verschwenkbar angeordnet ist. In
seiner wirksamen Stellung, die in der Zeichnung dargestellt ist, übergreift
das Verriegelungsglied 23 den zweiten Randbereich 18 des
Anschlussstücks 12,
falls ein solches eingesetzt ist, so dass das Verriegelungsglied 23 zusam men
mit der Anlagefläche 16 einen
den zweiten Randbereich 18 des Anschlussstücks 12 aufnehmenden
Spalt 26 bildet. Verschwenkt man das Verriegelungsglied 23 aus
seiner wirksamen Stellung in Richtung gemäß Pfeil 25 in seine
wirksame Stellung, wird der Abstand zur ersten Halteeinrichtung 14 größer, so
dass ausreichend Platz vorhanden ist, um das Anschlussstück 12 auf den
Anschlussstutzen 4 zu stecken und vor der Anlagefläche 16 zu
positionieren bzw. das Anschlussstück 12 vom Anschlussstutzen 4 abzuziehen.
-
Bei
seinem Einsetzen stellt man das Anschlussstück 12 mit seinem ersten
Randbereich 17 in Schräglage
in die Einsteckausnehmung 20 der ersten Halteeinrichtung 14.
Sodann wird das Verriegelungsglied 23 der zweiten Halteeinrichtung 15 in
seine unwirksame Stellung verschwenkt, so dass sich das Anschlussstück 12 am
Verriegelungsglied 23 vorbei gegen die Anlagefläche 16 kippen
lässt.
Anschließend
wird das Verriegelungsglied 23 in seine dargestellte wirksame
Stellung zurückgeschwenkt, so
dass die beiden Anschlussstück-Randbereiche 17, 18 festgehalten
werden.
-
Zum
Entfernen des Anschlussstücks 12 vom Anschlussstutzen 4 wird
das Verriegelungsglied 23 in seine unwirksame Stellung
verschwenkt.
-
Das
Verriegelungsglied 23 ist zweckmäßigerweise auf seine wirksame
Stellung hin federbelastet. Auf diese Weise nimmt das Verriegelungsglied 23 unter
der Federkraft normalerweise, wenn es vom Benutzer nicht verschwenkt
wird, seine wirksame Stellung ein.
-
Die
Federkraft kann beispielsweise dadurch realisiert werden, dass am
Verriegelungsglied 23 eine zur Schwenkachse 24 koaxiale
Schraubenfeder 27 mit radial abstehenden Endbereichen angreift, wobei
sich einer der Endbereiche gehäuseseitig
und der andere Endbereich 28 am Verriegelungsglied 23 abstützt.
-
Das
Verriegelungsglied 23 ist ferner so ausgebildet, dass der
zweite Randbereich 18 des Anschlussstücks 12 beim Aufstecken
des Anschlussstücks 12 auf
den Anschlussstutzen 4 selbsttätig verrastet wird. Hierzu
weist das Verriegelungsglied 23 eine in seiner wirksamen
Stellung der ersten Halteeinrichtung 14 zugewandte und
dabei geneigt zur Längsrichtung
des Anschlussstutzens 4 zum Schmutz-Aufnahmeraum 6 hin
verlaufende Auflauffläche 29 auf,
so dass der zweite Randbereich 18 des Anschlussstücks 12 bei
dessen Aufstecken auf den Anschlussstutzen 4 gegen die
Auflauffläche 29 stößt, so dass
das Verriegelungsglied 23 über seine Auflauffläche 29 am
zweiten Randbereich 18 des Anschlussstücks 12 aufgleitet
und dann hinter diesem wieder in seine dargestellte wirksame Stellung
fällt.
-
Auf
diese weise muss der Benutzer beim Aufstecken des Anschlussstücks 12 auf
den Anschlussstutzen 4 keinen weiteren Handgriff vornehmen.
Lediglich zum Entfernen des Anschlussstücks 12 vom Anschlussstutzen 4 muss
er von Hand das Verriegelungsglied 23 in Richtung gemäß Pfeil 25 in die
unwirksame Stellung verschwenken.
-
Die
beiden Halteeinrichtungen 14, 15 sind zweckmäßigerweise
in Höhenrichtung
des Sauggerätes 1 übereinander
angeordnet. Dabei ist es für
die Handhabung vorteilhaft, dass die erste Halteeinrichtung 14 unten
und die zweite Halteeinrichtung 15 oben angeordnet ist.
-
Wie
geschildert, wird das Anschlussstück 12 beim Einsetzen
des Filtersacks 7 zuerst mit seinem ersten Randbereich 17 in
die Einsteckausnehmung 20 der zugeordneten ersten Halteeinrichtung 14 eingesteckt.
Damit dies in der richtigen Querposition erfolgt und die Eintrittsöffnung 13 dabei
an der Stelle des Anschlussstutzens 4 angeordnet ist, kann
der erste Randbereich 17 des Anschlussstücks 12 mindestens
eine in die Fläche
des Anschlussstücks 12 ragende
Sicherungsausnehmung 30 aufweisen, in der die erste Halteeinrichtung 14 bei
auf dem Anschlussstutzen 4 sitzenden Anschlussstück 12 gelagert
ist. Die Anzahl der Sicherungsausnehmungen 30 richtet sich
nach der Anzahl der Halteelemente 21, 22, sie
kann jedoch auch kleiner sein. Die Halteelemente 21, 22 umgreifen
den ersten Randbereich 17 des Anschlussstücks 12 in
den Sicherungsausnehmungen 30, so dass das Anschlussstück 12 in
Querrichtung 31 richtig positioniert ist. Eine entsprechende
Sicherungsausnehmung 32 kann auch am zweiten Randbereich 18 des
Anschlussstücks 12 angeordnet
und der zweiten Halteeinrichtung 15 zugeordnet sein.