DE202005005913U1 - Raumklimatisierungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Raumklimatisierungsvorrichtung (1 ), umfassend:
– ein Gehäuse (2);
– Mittel zum Ansaugen von Luft;
– Mittel zur Kühlung der angesaugten Luft;
– Mittel zum Abführen der gekühlten Luft in die Umgebung der Raumklimatisierungsvorrichtung (1);
dadurch gekennzeichnet, dass die Raumklimatisierungsvorrichtung (1) mindestens eine Zusatzfunktionseinrichtung aufweist, geeignet, der Raumklimatisierungsvorrichtung (1) mindestens eine Zusatzfunktion zur Verfügung zu stellen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Raumklimatisierungsvorrichtung, die ein Gehäuse, Mittel zum Ansaugen von Luft, Mittel zur Kühlung der angesaugten Luft und Mittel zum Abführen der gekühlten Luft in die Umgebung der Raumklimatisierungsvorrichtung aufweist.
  • Raumklimatisierungsvorrichtungen der eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik bereits bekannt.
  • Ein Nachteil der vorbekannten Raumklimatisierungsvorrichtungen besteht darin, dass ihr Einsatzgebiet nur auf die Raumklimatisierung beschränkt ist.
  • Hier setzt die vorliegende Erfindung an.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Raumklimatisierungsvorrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei der die Einsatzmöglichkeiten auf einfache Weise erweitert werden können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine Raumklimatisierungsvorrichtung der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass die Raumklimatisierungsvorrichtung mindestens eine Zusatzfunktionseinrichtung aufweist, geeignet, der Raumklimatisierungsvorrichtung mindestens eine Zusatzfunktion zur Verfügung zu stellen. Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, dass die Raumklimatisierungsvorrichtung nicht mehr nur auf ihr eigentliches Einsatzgebiet der Raumklimatisierung beschränkt ist, sondern dass dem Benutzer mit Hilfe der mindestens einen Zusatzfunktionseinrichtung mindestens eine weitere Zusatzfunktion zur Verfügung gestellt wird. Die Zusatzfunktionseinrichtungen können auch dann genutzt werden, wenn die Raumklimatisierungseinrichtung nicht aktiviert ist und damit keine Klimatisierungsfunktion ausübt. Die Raumklimatisierungsvorrichtung kann auch eine Anzahl von Zusatzfunktionseinrichtungen aufweisen, die dem Benutzer eine Anzahl von unterschiedlichen Zusatzfunktionen zur Verfügung stellen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die mindestens eine Zusatzfunktionseinrichtung mindestens eine Anzeigeeinrichtung auf, die für eine Anzeige von Multimediadaten geeignet ist. Beispielsweise können auf der Anzeigeeinrichtung Videodaten oder Fernsehbilder angezeigt werden.
  • Vorzugsweise weist die Anzeigeeinrichtung Eingabemittel, insbesondere eine Tastatur, auf, die für eine Erfassung und Verarbeitung von Benutzereingaben eingerichtet sind. Die Eingabemittel ermöglichen dem Benutzer eine interaktive Bedienung der mindestens einen Anzeigeeinrichtung. Beispielsweise können die Eingabemittel auch eine Anzahl von Bedientasten umfassen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform umfasst die Anzeigeeinrichtung mindestens einen berührungsempfindlichen Bildschirm. Der berührungsempfindliche Bildschirm ermöglicht insbesondere eine einfache Bedienung der Anzeigeeinrichtung.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die mindestens eine Zusatzfunktionseinrichtung mindestens eine Informationsträgeraufnahmeeinrichtung aufweist. Die Informationsträger können unter anderem Prospekte mit Produktinformationen, Preislisten und dergleichen sein. Grundsätzlich können auch mehrere Informationsträgeraufnahmeeinrichtungen vorgesehen sein.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die mindestens eine Zusatzfunktionseinrichtung mindestens eine Ausgabeeinrichtung für Kaltgetränke und/oder Trinkwasser aufweist. Mit Hilfe dieser Ausgabeeinrichtung können den Benutzern der Klimatisierungsvorrichtung bei Bedarf Kaltgetränke oder Trinkwasser, das vorzugsweise auch gekühlt sein kann, zur Verfügung gestellt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist die mindestens eine Zusatzfunktionseinrichtung mindestens eine Zubereitungs- und Ausgabeeinrichtung für Heißgetränke auf. Damit können den Benutzern der Klimatisierungsvorrichtung bei Bedarf auch Heißgetränke, beispielsweise Kaffee- oder Teegetränke zur Verfügung gestellt werden.
  • Es kann in einer weiteren Ausführungsform auch vorgesehen sein, dass die mindestens eine Zusatzfunktionseinrichtung mindestens eine Ausgabeeinrichtung für Audiodaten umfasst.
  • Die mindestens eine Zusatzfunktionseinrichtung kann auch mindestens eine Ablageeinrichtung für Gegenstände umfassen.
  • Die mindestens eine Zusatzfunktionseinrichtung kann auch mindestens eine Computerablageeinrichtung umfassen, die für eine Unterbringung eines Computers geeignet ist.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass das Gehäuse der Klimatisierungsvorrichtung Aufnahmemittel aufweist, die für eine Aufnahme von Werbeträgern geeignet sind. Beispielsweise können in den Aufnahmemitteln Werbelogos oder dergleichen aufgenommen werden.
  • Zur Vereinfachung der Montage kann vorgesehen sein, dass die Klimatisierungsvorrichtung mindestens einen Sockel aufweist. In den Sockel können beispielsweise elektrische Anschlüsse und/oder Wasseranschlüsse, die für den Betrieb der Klimatisierungsvorrichtung beziehungsweise für den Betrieb einer ihrer Zusatzfunktionseinrichtungen benötigt werden, integriert sein.
  • Zur Verbesserung der Klimatisierungsfunktion wird vorgeschlagen, dass die Klimatisierungsvorrichtung an einer Oberseite des Gehäuses mindestens eine Lufteintrittsöffnung aufweist. Wärmere Luft, die mittels der Klimatisierungsvorrichtung gekühlt werden soll kann durch die mindestens eine Lufteintrittsöffnung angesaugt werden.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform weist die Klimatisierungsvorrichtung in einem oberen Bereich des Gehäuses mindestens eine Luftaustrittsöffnung auf.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Klimatisierungsvorrichtung modulartig aus einer Anzahl von Funktionseinheiten, die zumindest teilweise mindestens eine Zusatzfunktionseinrichtung aufweisen, aufgebaut. Dieser modulartige Aufbau ermöglicht es dem Käufer der Klimatisierungsvorrichtung, einzelne standardisierte Funktionseinheiten, die verschiedene Zusatzfunktionseinrichtungen aufweisen können, nach individuellen Wünschen auszuwählen und miteinander zu kombinieren.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Raumklimatisierungsvorrichtung aus einer ersten Betrachtungsrichtung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Raumklimatisierungsvorrichtung aus einer zweiten Betrachtungsrichtung;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Raumklimatisierungsvorrichtung aus einer dritten Betrachtungsrichtung;
  • 4 eine Detailansicht einer Computerablageeinrichtung, die in die Raumklimatisierungsvorrichtung integriert ist.
  • Zunächst wird auf 1 Bezug genommen, in der eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Raumklimatisierungsvorrichtung 1 aus einer ersten Betrachtungsrichtung dargestellt ist. Die Raumklimatisierungsvorrichtung 1 weist ein Gehäuse 2 auf, das in diesem Ausführungsbeispiel im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist und auf einem Sockel 3 angebracht ist.
  • Das Gehäuse 2 der Raumklimatisierungsvorrichtung 1 kann beispielsweise auch einen im Wesentlichen quadratischen, rechteckigen oder elliptischen Umriss aufweisen. Es kann auch vorgesehen sein, dass das Gehäuse 2 zwei mindestens abschnittsweise im Wesentlichen halbzylindrisch geformte Abschnitte aufweist, die sich seitlich an einen mittleren, mindestens abschnittsweise im Wesentlichen quaderförmigen Abschnitt des Gehäuses 2 anschließen.
  • An einer Oberseite des Gehäuses 2 weist die Raumklimatisierungsvorrichtung 1 mindestens eine hier nicht explizit dargestellte Lufteintrittsöffnung auf. Durch die mindestens eine Lufteintrittsöffnung wird während des Betriebs der Raumklimatisierungsvorrichtung 1 die zu kühlende Luft angesaugt. Mindestens eine weitere Luftansaugmöglichkeit kann auch in einem unteren Bereich der Raumklimatisierungsvorrichtung 1, insbesondere zwischen dem Sockel 3 und dem Mantel des Gehäuses 2, vorgesehen sein. Es besteht auch die Möglichkeit, die an der Oberseite des Gehäuses 2 angesaugte Luft mit der im unteren Bereich angesaugten Luft zu mischen.
  • Die Raumklimatisierungsvorrichtung 1 weist ferner Mittel zur Kühlung der angesaugten Luft auf, die in diesem Ausführungsbeispiel innerhalb des Gehäuses 2 untergebracht sind. Damit die gekühlte Luft wieder an die Umgebung abgegeben werden kann, weist die Raumklimatisierungsvorrichtung 1 In einem oberen Abschnitt des Gehäuses 2 eine Anzahl von Luftaustrittsöffnungen 4 auf, die in diesem Ausführungsbeispiel im Wesentlichen lamellenartig ausgebildet sind und sich entlang des Umfangs des Gehäuses 2 erstrecken.
  • Während des Betriebs der Raumklimatisierungsvorrichtung 1 wird die zu kühlende Luft durch die mindestens eine Lufteintrittsöffnung angesaugt, mit Hilfe der Mittel zur Kühlung der angesaugten Luft, die beispielsweise einen herkömmlichen Wärmetauscher umfassen können, gekühlt und anschließend wieder durch die Luftaustrittsöffnungen 4 abgegeben. Auf diese Weise bildet sich in der Umgebung der Raumklimatisierungsvorrichtung 1 eine Art Kühlschleier, so dass in einem Raum, in dem die Raumklimatisierungsvorrichtung 1 betrieben wird, ein teilklimatisierter Bereich entsteht.
  • Um den Kühleffekt zu verbessern sind die Luftaustrittsöffnungen 4 vorzugsweise in einer Höhe angeordnet, die größer ist als die übliche Körpergröße von Benutzern der Raumklimatisierungsvorrichtung 1. Vorzugsweise ist die Gesamthöhe der Raumklimatisierungsvorrichtung 1 stets größer als etwa 2,3m. Beispielsweise kann die Gesamthöhe der Raumklimatisierungsvorrichtung 1 etwa drei Meter betragen.
  • Die Raumklimatisierungsvorrichtung 1 eignet sich insbesondere für Räume, die ein relativ großes Volumen aufweisen. Beispielsweise ist in diesem Zusammenhang an Messehallen, Verkaufsstätten für Kraftfahrzeuge oder auch an Supermärkte oder Kaufhäuser zu denken, die auf Grund ihres relativ großen Volumens nur sehr schlecht oder nur mit einem hohen Aufwand und dementsprechend hohen Kosten klimatisiert werden können.
  • Die Klimatisierungsvorrichtung 1 weist in diesem Ausführungsbeispiel eine Anzahl von Zusatzfunktionseinrichtungen auf, die dazu geeignet sind, der Raumklimatisierungsvorrichtung 1 neben der Klimatisierungsfunktion weitere Funktionen zur Verfügung zu stellen.
  • Man erkennt in 1, dass die Raumklimatisierungsvorrichtung 1 in diesem Ausführungsbeispiel zwei elektronische Anzeigeeinrichtungen 7 aufweist. Mit Hilfe der Anzeigeeinrichtungen 7 können beispielsweise Multimediadaten, insbesondere Videodaten oder aber auch Fernsehbilder, dargestellt werden. Es kann vorgesehen sein, dass mindestens eine der Anzeigeeinrichtungen 7 einen berührungsempfindlichen Bildschirm aufweist, mit dessen Hilfe ein Benutzer seinerseits Eingaben tätigen kann. Beispielsweise können auf den Anzeigeeinrichtungen 7 auch Produktinformationen oder dergleichen beispielsweise in Form eines Videos multimedial dargestellt werden. Die Anzeigeeinrichtungen 7 können auch so ausgebildet sein, dass sie zur Ausgabe von Audiodaten geeignet sind. Bei einem Einsatz der Raumklimatisierungsvorrichtung 1 in einem Autohaus können beispielsweise auf der Anzeigeeinrichtung 7 Informationen über aktuelle Fahrzeugangebote des Händlers angezeigt werden. Mit Hilfe des berührungsempfindlichen Bildschirms kann ein Benutzer Eingaben tätigen, beispielsweise eines der Angebote auswählen, wobei nach der Auswahl auf einer der Anzeigeeinrichtungen 7 weitere Detailinformationen dargestellt werden können.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass an mindestens eine der Anzeigeeinrichtungen 7 separate Eingabemittel, die zum Beispiel eine Bedienung der Anzeigeeinrichtung 7 per Tastendruck, Spracheingabe oder dergleichen ermöglichen, angeschlossen sind.
  • Oberhalb Anzeigeeinrichtungen 7 weist das Gehäuse 2 Aufnahmemittel 10 auf, die für eine Aufnahme von Werbeträgern geeignet sind. Beispielsweise können Werbeträger wie zum Beispiel Markenlogos oder dergleichen lösbar oder unlösbar in den Aufnahmemitteln angebracht sein.
  • Bezugnehmend auf 2 kann die Klimatisierungsvorrichtung 1 als weitere Zusatzfunktionseinrichtung eine in die Außenwand des Gehäuses 2 eingelassene Ablage 11 aufweisen, in der beispielsweise kleinere Gegenstände untergebracht werden können. Oberhalb der Ablage 11 sind wiederum Aufnahmemittel 10 vorgesehen, die für eine Aufnahme von Werbeträgern oder dergleichen geeignet sind.
  • Unter Bezugnahme auf 3 kann man erkennen, dass die Klimatisierungsvorrichtung 1 als weitere Zusatzfunktionseinrichtung eine Anzahl von Informationsträgeraufnahmeeinrichtungen 8 aufweist, die dazu geeignet, einem Benutzer eine Auswahl von Informationsträgern 9 wie zum Beispiel Prospektmaterialien oder dergleichen zur Verfügung zu stellen.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 4 kann man erkennen, dass die Klimatisierungsvorrichtung 1 in diesem Ausführungsbeispiel als weitere Zusatzfunktionseinrichtung eine Computerablageeinrichtung 12 umfasst, in der beispielsweise ein tragbarer Computer 13 oder ein herkömmlicher Standardcomputer mit Tastatur untergebracht werden kann. In die Computerablageeinrichtung 12 kann beispielsweise eine Spannungsversorgung sowie ein Netzwerkanschluss integriert sein, so dass der Computer 13 an ein Computernetzwerk, insbesondere an das Internet, angeschlossen werden kann.
  • Die Klimatisierungseinrichtung 1 kann vorzugsweise modulartig aufgebaut sein. Beispielsweise kann die Raumklimatisierungsvorrichtung 1 aus vier Modulen aufgebaut sein. Die einzelnen Module, die grundsätzlich beliebig miteinander kombiniert werden können, weisen vorzugsweise unterschiedliche Zusatzfunktionseinrichtungen auf. Neben den bereits oben gezeigten Anzeigeeinrichtungen 7, Informationsträgeraufnahmeeinrichtungen 8 Ablagen 11 und Computerablageeinrichtungen 12 können die Zusatzfunktionseinrichtungen beispielsweise eine Ausgabeeinrichtung für Trinkwasser, das vorzugsweise gekühlt sein kann, umfassen. Eine weitere Zusatzfunktionseinrichtung kann auch eine Zubereitungs- und Ausgabeeinrichtung für Heißgetränke, insbesondere für Kaffeegetränke oder Teegetränke umfassen. Beispielsweise kann eine Zusatzfunktionseinrichtung auch eine Ausgabeeinrichtung für Audiodaten aufweisen.
  • Zusammenfassend wird mit Hilfe der Raumklimatisierungsvorrichtung 1 ein kühler Bereich innerhalb einer aufgrund eines relativ großen Volumens einer Messehalle oder eines Autohauses schlecht oder nur mit großem Aufwand und mit hohen Kosten zu klimatisierender Servicefläche, in denen üblicherweise Verkaufs-, Informations- oder andere Dienstleistungsaktivitäten ausgeführt werden, zur Verfügung gestellt.
  • Mit Hilfe der hier gezeigten Raumklimatisierungsvorrichtung 1, die quasi einen durch einen Luftschleier abgeschlossenen und angenehm klimatisierten Bereich innerhalb eines größeren Raums zur Verfügung stellt, können zusätzlich eine Reihe von Informations- sowie Servicedienstleistungen für zur bereitgestellt werden.

Claims (15)

  1. Raumklimatisierungsvorrichtung (1 ), umfassend: – ein Gehäuse (2); – Mittel zum Ansaugen von Luft; – Mittel zur Kühlung der angesaugten Luft; – Mittel zum Abführen der gekühlten Luft in die Umgebung der Raumklimatisierungsvorrichtung (1); dadurch gekennzeichnet, dass die Raumklimatisierungsvorrichtung (1) mindestens eine Zusatzfunktionseinrichtung aufweist, geeignet, der Raumklimatisierungsvorrichtung (1) mindestens eine Zusatzfunktion zur Verfügung zu stellen.
  2. Raumklimatisierungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Zusatzfunktionseinrichtung mindestens eine Anzeigeeinrichtung (7) umfasst, die für eine Anzeige von Multimediadaten geeignet ist.
  3. Raumklimatisierungsvorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung (7) mindestens ein Eingabemittel, insbesondere eine Tastatur, aufweist.
  4. Raumklimatisierungsvorrichtung (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung (7) mindestens einen berührungsempfindlichen Bildschirm umfasst.
  5. Raumklimatisierungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Zusatzfunktionseinrichtung mindestens eine Informationsträgeraufnahmeeinrichtung (8) aufweist.
  6. Raumklimatisierungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Zusatzfunktionseinrichtung mindestens eine Ausgabeeinrichtung für Kaltgetränke und/oder Trinkwasser aufweist.
  7. Raumklimatisierungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Zusatzfunktionseinrichtung mindestens eine Zubereitungs- und Ausgabeeinrichtung für Fleißgetränke aufweist.
  8. Raumklimatisierungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Zusatzfunktionseinrichtung mindestens eine Ausgabeeinrichtung für Audiodaten umfasst.
  9. Raumklimatisierungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Zusatzfunktionseinrichtung mindestens eine Ablage (11) für Gegenstände umfasst.
  10. Raumklimatisierungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Zusatzfunktionseinrichtung mindestens eine Computerablageeinrichtung (12) umfasst, die für eine Unterbringung eines Computers geeignet ist.
  11. Raumklimatisierungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Klimatisierungsvorrichtung (1) Aufnahmemittel (10) aufweist, die für eine Aufnahme von Werbeträgern geeignet sind.
  12. Raumklimatisierungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Klimatisierungsvorrichtung (1) mindestens einen Sockel (3) aufweist.
  13. Raumklimatisierungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Klimatisierungsvorrichtung (1) an einer Oberseite (20) des Gehäuses (2) mindestens eine Lufteintrittsöffnung aufweist.
  14. Raumklimatisierungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Klimatisierungsvorrichtung (1) in einem oberen Bereich des Gehäuses (2) mindestens eine Luftaustrittsöffnung (4) aufweist.
  15. Raumklimatisierungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Klimatisierungsvorrichtung (1) modulartig aus einer Anzahl von Funktionseinheiten, die zumindest teilweise mindestens eine Zusatzfunktionseinrichtung aufweisen, aufgebaut ist.
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