DE202005005854U1 - Fertigmischung aus Tonmineralien - Google Patents

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    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
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Abstract

Das Verhältnis der Fertigmischung von Holz- oder Pflanzenmehlen im Bereich von 0,0001 mm bis 1 mm sind dadurch gekennzeichnet, das 1 Teil Tonmineralien, Ton oder Lehm mit bis zu 13 Teilen Holz- oder Pflanzenmehlen gemischt werden.
1. Fertigmischung
1 Teil Ton, Tonmineralien oder Lehm : 0,1 – 13 Teile Holz- oder Pflanzenmehle (0,0001 – 1 mm)
Das Lösungsmittel ist Wasser.
Diese Fertigmischung wird dann mit Spänen oder Fasern aus Holz oder anderen Pflanzen aus statischen Gründen vermischt.
2. Fertigmischung
1. Fertigmischung : 1 – 9 Teile Holzspäne oder Pflanzenfasern (1mm bis 10 cm)
Das Lösungsmittel ist Wasser.

Description

  • Die Erfindung betrifft im Wesentlichen handgeformte, sehr stabile und ungebrannte Tonmineralholzmassen. Es existieren auf dem Markt in der Regel mit Strangpressen, oder anderen Pressen hergestellte Lehmsteine. Diese Steine sind mit den verschiedensten Pflanzenfasern zwecks Erhöhung der Dämmung versehen.
  • Das Problem ist jedoch die Kantenstabilität und die fehlende Menge an einzubindenden pflanzlichen Dämmstoffen, da in der Regel Lehm und nicht ausschließlich Ton verwendet wird. Die Klebekapazität von Ton ist um das dreifache größer als der von natürlichem Lehm.
  • Dies löst diese technische Erfindung indem sie keinen Lehm, sondern reinen Naturton verwendet. Dieser hat in der Regel 60 % mehr Bindenkräfte als Lehm. Es können somit bei drei Teilen Ton bis zu zwanzig Teile Holzmehle und Holzspäne eingebunden werden. Die in sich fest haftende Ton/Holzmasse kann bei optimalen Mischvorgängen bis auf 200 kg/cbm gebracht werden. Mit einer speziellen Auffaltung der maximalen Tonplättchenstruktur des Tonminerals im Wasser wird dies erreicht.
  • Die Erfindung beschreibt im Wesentlichen die natürliche Verwendung von Tonmineralien mit Holzmehlen. Die Erfindung beschreibt besonders die Verwendung von Ton (Naturton) in Verbindung mit einer ganz bestimmten Größe (Sieblinie) von Holzmehlen in Baustoffmischungen, Baustoffen und in Gebrauchsgegenständen.
  • Die Erfindung beschreibt eine neue Baustoffmischung. Diese Baustoffmischung kann sowohl im Hausbau (Wände, Dämmung etc.), als auch zur Herstellung von Gebrauchsgegenständen verwendet werden. Die Reintegrierbarkeit der Erdstoffe und die Forderung nach biologischer Abbaubarkeit sind vollständig gegeben, da nur reine, natürliche Stoffe wie Holz, Tonmineralien und Wasser zur Verwendung kommen. Der Energieeinsatz ist verschwindend gering.
  • Die Erfindung, im Bezug auf die Verbindungen von Ton oder Tonmineralien mit den hier definierten „Größen" von Holzmehlen, gelten genauso für Verbindungen mit Lehm. Im Folgenden wird nur der Ton genannt.
  • Baustoffmischungen aus ungebranntem Lehm sind uns bekannt. Wenn Ton oder Tonmehle hergestellt werden, so sind diese in der Regel mit hohen Temperaturen getrocknet worden. Wenn natürliche Tone nicht über 52 Grad erhitzt werden, so ist ihre Fähigkeit des Tonplättchenstrukturaufbaues im Wasser und deren Bindekräfte bzgl. Quantität und Qualität vielfach größer. Damit kann man die Einbindung von Faserstoffen sehr effektiv nutzbar machen.
  • Dieses Erfindung verwendet nur Rohtone oder andere Tonerden. Das Wort „roh" bedeutet, so wie es die Erde in unsere Hände gibt. Die Tone werden nur „gewettert" und anschließend gekollert. Die Baustoffmischungen gelten auch für alle anderen tonmineralhaltige Erdstoffe(Baustoffe) die gewonnen und/oder hergestellt werden.
  • Das Bindemittel der Baustoffmischungen ist reines Wasser. Die Substanzen erhalten ihre Festigkeit alleine durch Austrocknen. Die Mischungsverhältnisse von Ton, Wasser und Holzmehlen in seinen diversen Formen ergeben die Ergebnisse, so dass die Bindekräfte des Tonanteils innerhalb der Mischung im fertigen und ausgetrockneten Zustand maximal sind. Auf die holzkonservierende Fähigkeit des Tons oder Lehmes und seiner geringen Gleichgewichtsfeuchte wird hier nicht näher eingegangen.
  • Der Kern der Erfindung ist, dass der Ton(Tonmauke) mit Holzmehlen der verschiedensten Weich – und/oder Harthölzer von 0,0001 mm bis 1 mm zusammen vermischt werden. Dieser Bereich von 0,0001 mm bis 0,1mm gilt auch für alle „anderen" pflanzlichen, organischen(biogenen) Erdstoffe.
  • Ebenso ist dieser Bereich von 0,0001 mm bis 1mm auch für getrocknete Tonmehle in der Verbindung mit denen im „gleichen Bereich" gemahlenen Holzmehlen als Erfindung definiert. Die Erfindung schließt alle Größen von Holzmehlen,- Tonmehlen und Tonmineralien von 0,0001 mm bis 1 mm, als auch deren Verbindung zu allem Holzspänen, Holzfasern und pflanzlichen Fasern von 1mm bis 4 cm mit ein.
  • Im Herstellungsverfahren wird der Grundbaustoff(Ton, Tonmehl, Tonmineralien, Tongranulat) in einem bestimmten Verhältnis mit Wasser vermischt („gemaukt") und mehrere Stunden bzw. Tage stehen gelassen. In diese feinstvermischte „gemaukte" Grundbaustofflösung werden nun nach den Teilchengrößen aufsteigend geordnet, die Holzmehle zum Aufbau der Struktur unter ständigem Rühren nach und nach und von fein nach grob hineingegeben.
  • Zum Beispiel werden folgende Größen verwendet.
  • Figure 00020001
  • Dieses Vermischen in aufsteigender Größe der einzelnen Holzmehlteilchen ist sehr wichtig, um eine effektive „Verzahnung" zu erreichen. Die entstandene Ton-, Holzmehl-, und Wasserlösung nennen wir Urtinktur. Die Urtinktur besteht aus besteht aus 3 Teilen Ton, 2 Teilen Wasser und 2 Teilen Holzmehle bis 1mm.
  • Diese Verbindung von Ton und Holzmehl in den definierten Größen ist die erfindungsmäßige Urtinktur der erfindungsmäßigen Baustoffmischung. Der gemaukte Ton wird sozusagen mit feinsten Holzmehlen „gemagert". Ca. 40 % der Holzmehle liegen in der Regel unter 0,075 mm. Hier wird im Besonderen darauf geachtet, dass viele unterschiedliche „Längen" unter 0,01mm liegen, um ein optimale Verwebung und Vernetzung mit den feinen Tonmineralien herzustellen.
  • Das Ergebnis ist, dass die Bindefähigkeit des Tones für längere, biogene Fasern um ein Vielfaches erhöht worden ist. Durch die Struktur kann man sehr viele Fasern in dies Urtinktur einbauen. Daraus ergeben sich sehr gute Wärmeeigenschaften mit zugleich hohen Festigkeitseigenschaften. Es können beliebige Größen von Steinen oder Blöcke damit hergestellt werden. Durch den sehr hohen Holzanteil in den Steinen oder Blöcken trocknet die Masse homogen und schnell ab Das sonstige Schwinden des Tones ist stark vermindert. Die Kantenstabilität der Steine ist außerordentlich hoch.
  • Das Ziel der Erfindung ist die Nutzbarmachung einer sehr hohen Wärmespeicherkapazität, Wärmedämmung und Porosität bei gleichzeitiger Kantenstabilität.
  • Für die Produktion werden „Naturtonholzmehlfaserblöcke" von den Größen 20 × 20 cm bis 52 × 52 cm hergestellt. In jeder gewünschten Form können daraus Steine, Klinker etc. nach dem Trocknen gesägt werden. Die Standardform beträgt 13cm × 13cm × 52 cm. Längen bis zu 1,30 m sind einfach herstellbar.
  • Zur Erfindung gehören nicht nur Steine in den gängigen Formaten mit bis zu 52 cm Länge. Besonders auch Steine und Formen unter 5,2 cm sind definiert. Selbst in diesen Längen sind die mit den Mischungen hergestellten Steine sehr stabil. Die Steine sind aufgrund des hohen Holzanteiles sehr leicht.
  • Zur Herstellung von Steinen werden die Mischungen in Formen gegeben, und ohne großen Kraftaufwand mit den Händen in die Endform gebracht. Das Wichtigste dabei ist die Arbeit mit den Händen. Es werden immer zuerst Kugeln gebildet, bevor die Masse von der Kugelform zur viereckigen Form wird. Die hergestellten Massen und Steine weisen in der Regel keinerlei Rissbildungen auf. Die Steine haben eine hohe Kantenstabilität. Genauso ist es möglich, die entstandene Masse durch eine Zwangspresse zu führen.
  • Was die Dämmfähigkeit betrifft, so kann man sich vorstellen, dass der Ton beim Trocknen schwindet. Das Holzmehl nutzt das Wasser zum Ausdehnen, da es nur 5 % Rohproduktfeuchte besitzt. Diese Ausdehnung geht fast bis 30 % Wassergehalt. Danach zieht es sich wieder auf seine natürliche Erdstofffeuchte im Trockenen von ca. 15 % zurück. Durch dieses natürliche Verhalten von „quillen und schwinden" entstehen Milliarden von feinsten Öffnungen in der erfindungsmäßigen Baustoffmischung.
  • Der Ton will seine natürlich Erdstoffeuchte von ca. 7% erreichen und halten. Das Holz will seine natürliche Feuchte von ca. 15 % erreichen. Beide Stoffe produzieren durch ihr Verhalten Öffnungen von 0,001 bis 0,1 mm. Es entstehen Milliarden von eingeschlossen kleinen Hohlräumen, welche die sogenannte Dämmung bewirken.
  • Der Ton kann nicht in dem Maße schwinden, wie wir es vom traditionellen Lehmbau her kennen, so dass der Schwindungskoeffizient um mehr als die Hälfte reduziert.
  • Dadurch dass der Ton elektro - chemisch, atomisch ständig in „Bewegung" ist, besitzen die Tonsteine hochgradige Absorbtions- und Diffussionsfähigkeiten. Dieses Verhalten ist um ein Vielfaches höher als bei reinen Lehmstoffen. Dies ist die Grundlage eines erwünschten Effektes der Gebäudehülle und Grundlage des erfindungsmäßigen Verfahrens.
  • Die Urtinktur verbunden mit den Holzmehlen, Spänen und Fasern wird nicht nur für den Hausbau sondern auch für den Innenausbau verwendet. Fast alle möglichen Gegenstände des Alltags lassen sich mit diesem erfindungsmäßigen Verfahren herstellen. Dabei spielt es keine Rolle, ob im Nasslehmverfahren gearbeitet, oder ob die Erdstoffmischungen luftgetrocknet sind und dann verbaut werden.
  • Oftmals werden auch „Negativformen" hergestellt, die dann mit einer fließfähigen Baustoffmischung ausgefüllt werden und nach dem Trocknen ihre Endform und gegebenenfalls Farben aus Naturstoffen ernalten. Es sind konstruktive Bausysteme und Formen entwickelt, mit denen sehr einfach, wie in einem Bausatz, die gesundheitsfördernden Erdbaustoffe in jedem Haus eingebracht werden können.
  • Mit einfachen punktuellen Klebe- und Fixiertechniken der Urtinktur lassen sich die Erdbaustoffe in Steinform oder mittels plastischen Massen ungeahnte Formen in ein Zimmer oder Haus bringen. Komplette Hauseinrichtungen sind möglich. Der Kleber und die zu klebende Masse sind identisch.
  • Es folgt eine unvollständige Auflistung alltäglicher Gebrauchsgegenstände, um die Verwendungsmöglichkeiten aufzuzeigen.
  • Babybetten, Kinderbetten, Betten, Bücherregale, Schränke aller Art, Tische, Duschkabinen, Badewannen mit Tadelakt, Wandverkleidungen (plastisch, rund, etc), Brotbehälter, Kühlschrankersatz, Weinkeller, Flaschenhalter, Küchenbau, Restaurantausstattungen, Messeausstattungen, Designergegenstände, Bau von Saunen, Tepidarien, Sanarien etc., Künstlerbedarf, Lehmofenbau, Dämmmaterial, Heilanwendungen, Kosmetika, Medizinischen Packungen, Bau von Kurhäusern, Erholungszentren usw.

Claims (1)

  1. Das Verhältnis der Fertigmischung von Holz- oder Pflanzenmehlen im Bereich von 0,0001 mm bis 1 mm sind dadurch gekennzeichnet, das 1 Teil Tonmineralien, Ton oder Lehm mit bis zu 13 Teilen Holz- oder Pflanzenmehlen gemischt werden. 1. Fertigmischung 1 Teil Ton, Tonmineralien oder Lehm : 0,1 – 13 Teile Holz- oder Pflanzenmehle (0,0001 – 1 mm) Das Lösungsmittel ist Wasser. Diese Fertigmischung wird dann mit Spänen oder Fasern aus Holz oder anderen Pflanzen aus statischen Gründen vermischt. 2. Fertigmischung 1. Fertigmischung : 1 – 9 Teile Holzspäne oder Pflanzenfasern (1mm bis 10 cm) Das Lösungsmittel ist Wasser.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1023893B1 (fr) * 2016-06-30 2017-09-06 Argibat Composition pulverulente pour enduits

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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BE1023893B1 (fr) * 2016-06-30 2017-09-06 Argibat Composition pulverulente pour enduits

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