DE202005005157U1 - Verpackung, bestehend aus einem Gefacheinsatz und einer Umverpackung - Google Patents

Verpackung, bestehend aus einem Gefacheinsatz und einer Umverpackung Download PDF

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Abstract

Verpackung, bestehend aus einem Gefacheinsatz (1) und einer den Gefacheinsatz (1) aufnehmenden Umverpackung (2), wobei der Gefacheinsatz (1) einen Boden (7) mit Stegen (3) aufweist, welche Gefächer (4) begrenzen, und die Gefächer (4) zum Aufnehmen von Produkt, insbesondere zum Aufnehmen von Ampullen (5) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass in einer stegfreien Zone (8) im Boden (7) eine Knicklinie (6) zum Umknicken des Gefacheinsatzes (1) vorgesehen ist, um den Gefacheinsatz (1) entlang der Knicklinie (6) umklappen zu können, so dass die auf gegenüber liegenden Seiten der Knicklinie (6) befindlichen Teile (9, 10) des Bodens (7) in direktem Kontakt zueinander und aufeinander zu liegen kommen.

Description

  • Gegenstand der Anmeldung ist eine Verpackung für mehrere längliche Körper, insbesondere Glasröhrchen, Ampullen oder dergleichen, mit einem Gefacheinsatz, der mehrere auf einem Boden angeordnete Stege aufweist, die jeweils zur Aufnahme eines der Körper bestimmte Gefache gegen einander abgrenzen, wobei der Gefacheinsatz aus einem einstückigen Zuschnitt gebildet ist, und mit einer den Gefacheinsatz aufnehmenden Umverpackung, z. B. eine Faltschachtel.
  • Eine Verpackung dieser Art ist aus der DE 36 16 632 A1 bekannt. Bei dieser Verpackung wird eine Einsatzseitenwand derart umgelegt, so dass zwei übereinander liegende Gefachreihen erreicht werden.
  • Die bekannte Verpackung hat den Nachteil, dass die Gefachreihen zum Teil nur mittels einer Gefachmittelwand voneinander abgetrennt sind, wodurch eine geringere Stütze zweier über einander liegender Körper gegeben ist. Dadurch wird jeweils ein Körper am Ende einer Gefachreihe nicht eng genug gehalten und kann deshalb beim Transport gegen den Gefacheinsatz schlagen.
  • Es liegt die Aufgabe zu Grunde, diesen Nachteil bei einer Verpackung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu beseitigen.
  • Gelöst ist die Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1. Danach ist in einer stegfreien Zone im Boden des Gefacheinsatzes eine Knicklinie zum Umknicken des Gefacheinsatzes vorgesehen, um den Gefacheinsatz entlang der Knicklinie umklappen zu können, so dass die auf gegenüberliegenden Seiten der Knicklinie liegenden Teile des Bodens in direktem Kontakt zueinander und aufeinander zu liegen kommen.
  • Die vorgeschlagene Verpackung hat den Vorteil, dass die beiden abgeknickten Teile des Bodens vollständig aufeinander zu liegen kommen können, um für jeden Körper, insbesondere jede Ampulle einen gleichartigen Freiraum in der Verpackung zu erzeugen. Dabei werden jeweils zwei benachbarte Ampullen zweier unterschiedlicher Gefachreihen durch die aufeinander liegenden Teile gegeneinander abgrenzt, so dass eine erhöhte Bruchsicherheit gegeben ist. Ein weiterer Vorteil der Verpackung ist, dass alle Ampullen zu breiten Sitzflächen einer Umverpackung hin sichtbar sind, dass heißt, nicht von einem Teil des Bodens abgedeckt sind. Die Ampullen können deshalb durch ein Seitenflächenfenster in der Umverpackung von einem Verbraucher erkannt werden.
  • Eine mittig im Boden vorgesehene Knicklinie (Anspruch 2) hat den Vorteil, dass unabhängig von der genauen Position der einzelnen Ampullen das zuvor Gesagte stets zutrifft. Zudem ist dabei eine gute Stabilität des umgeklappten Gefacheinsatzes hin zu gegenüber liegenden schmalen Seitenflächen der Umverpackung erreicht.
  • Die Körper können mitsamt dem umgeklappten Gefacheinsatz in die Umverpackung gesteckt werden, wenn zunächst jeweils eine Reihe Körper an einem umgeklappten Teil des Bodens auf einen Quersteg (Anspruch 3) an den Stegenden der Teile gesetzt wird, und der befüllte Gefacheinsatz nachfolgend in die Umverpackung geschoben wird.
  • Nach dem Öffnen einer Ampulle ist es sinnvoll, eine Aufbrechöffnung der Ampulle mit einer Spitze zum Applizieren einer in der Ampulle enthaltenen Flüssigkeit, z. B. einer Haarkur, zu versehen. Eine derartige Spitze kann der Verpackung ortsfest beigefügt werden, wenn zum Einklemmen der Spitze zwischen dem Facheinsatz und der Umverpackung an einem Stegende eine Aussparung zum Aufnehmen der Spitze, welche zum Aufstecken auf eine Ampulle vogesehen ist, ausgespart ist (Anspruch 4).
  • Ist der Quersteg an einem Stegende vorgesehen, welches dem mit der Aussparung versehenen Stegende gegenüber liegt (Anspruch 5), so können bodenseitig Ampullen auf den Quersteg gestellt werden und kopfseitig wird nach dem Einbringen des Gefacheinsatzes in die Umverpackung die Spitze in die Aussparung gesteckt.
  • Eine besondere Verbraucherinformation über den Verpackungsinhalt wird erreicht, wenn der Gefacheinsatz (Anspruch 6) bzw. die Umverpackung (Anspruch 7) aus durchsichtigem Kunststoff besteht.
  • Als Umverpackung eignet sich eine Faltschachtel (Anspruch 8), die vorzugsweise wieder verschließbar ist.
  • Die Erfindung wird an Hand von drei Ausführungsbeispiele darstellenden Figuren näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 in einer perspektivischen Ansicht einen Gefacheinsatz zum Aufnehmen von sechs Ampullen;
  • 2 in einer perspektivischen Ansicht den entlang einer mittigen Knicklinie umgeklappten Gefacheinsatz der 1;
  • 3 in einer perspektivischen Ansicht den umgeklappten Gefacheinsatz der 2, mit sechs Ampullen bestückt, beim Einsetzen in eine Umverpackung;
  • 4 in einer perspektivischen Ansicht den Gegenstand der 3, jedoch bei vollständig eingesetztem Gefacheinsatz;
  • 5 in einer perspektivischen Ansicht den Gegenstand der 4, jedoch zusätzlich mit einer in eine Aussparung des Gefacheinsatzes eingesteckten Spitze für eine Ampulle;
  • 6 in einer perspektivischen Ansicht den Gegenstand der 5, jedoch bei geschlossener Umverpackung;
  • 7 in einer Schnittdarstellung den Gegenstand der 6;
  • 8 in einer perspektivischen Ansicht eine Umverpackung, in die ein nicht umgeklappter Gefacheinsatz gesetzt wird;
  • 9 in einer perspektivischen Ansicht den Gegenstand der 8, jedoch mit vollständig eingeschobenem und befülltem Gefacheinsatz;
  • 10 in einer perspektivischen Ansicht eine Umverpackung, in die zwei nicht umgeklappte Gefacheinsätze gesetzt werden, sowie
  • 11 in einer perspektivischen Ansicht den Gegenstand der 10, jedoch mit vollständig eingeschobenen und befüllten Gefacheinsätzen.
  • Eine Verpackung besteht aus einem Gefacheinsatz 1 und einer den Gefacheinsatz 1 aufnehmenden Umverpackung 2 (3). Der Gefacheinsatz 1 weist einen Boden 7 mit Stegen 3 auf, welche Gefächer 4 begrenzen (1). Die Gefächer 4 sind zum Aufnehmen von Ampullen 5 vorgesehen. In einer stegfreien Zone 8 im Boden 7 ist eine Knicklinie 6 zum Umknicken des Gefacheinsatzes 1 eingestanzt, um den Gefacheinsatz 1 entlang der Knicklinie 6 umklappen zu können, so dass die auf gegenüberliegenden Seiten der Knicklinie 6 liegenden Teile 9, 10 des Bodens 7 in direktem Kontakt zueinander und aufeinander zu liegen kommen (2).
  • Die Knicklinie 6 verläuft mittig im Boden 7 des Gefacheinsatzes 1, so dass die Teile 9, 10 jeweils eine Bodenhälfte ausmachen.
  • Jeweils eine Reihe auf einem Teil 9, 10 angeordneter Stege 3 wird an einem unteren Stegende 12 durch einen Quersteg 11 begrenzt, so dass zu verpackende Ampullen 5 auf diesen gesetzt werden können, um die Ampullen 5 mitsamt dem umgeklappten Gefacheinsatz 1 in die als Faltschachtel ausgeführte Umverpackung 2 zu bringen (3, 4).
  • An einem oberen Stegende 13 ist eine Aussparung 14 zum Aufnehmen einer Spitze 15, welche zum Aufstecken auf eine von einem Verbraucher geöffnete Ampulle 5 vorgesehen ist, ausgespart. Die Spitze 15 wird zwischen den Gefacheinatz 1 und die Umverpackung 2 in die ansonsten vollständig befüllte Umverpackung 2 gesteckt. Sowohl die Umverpackung 2 als auch der Gefacheinsatz 1 bestehen aus durchsichtigem Kunststoff. Derart kann ein Verbraucher in einfacher Weise den Inhalt der Verpackung erkennen (7).
  • Ein weiterer Vorteil der vorgeschlagenen Verpackung ist, dass die Knicklinie 6 nicht zwangsläufig vorgesehen werden muss, bzw. wenn sie eingeprägt wurde, muss sie nicht genutzt werden. Derart kann ein Gefacheinsatz 1 auch in nicht umgeklappter Weise in eine Umverpackung 2 gesteckt werden (8, 9), oder es können zwei nicht umgeklappte Gefacheinsätze 1 in eine Umverpackung gesteckt werden (10, 11). Für alle drei Ausführungsbeispiele wird ein gleichartiger Gefacheinsatz genutzt, dass heißt, es genügt ein einziges Fertigungswerkzeug für unterschiedliche Verpackungszwecke. Eine mittels des Fertigungswerkzeugs hergestellte Serie von Gefacheinsätzen 1 kann wahlweise mit einer Knicklinie 6 versehen werden, wenn nur Verpackungen gemäß den 1 bis 7 erzeugt werden sollen, oder jeder Gefacheinsatz 1 erhält eine Knicklinie 6 wenn eine der Ausführungen der 1 bis 11 zu realisieren ist. Schließlich kann das Einprägen der Knicklinie 6 entfallen, wenn eine Ausführung der Verpackung entsprechend einer der 8 bis 11 vorgesehen ist.
  • 1
    Gefacheinsatz
    2
    Umverpackung
    3
    Steg
    4
    Gefach
    5
    Ampulle
    6
    Knicklinie
    7
    Boden
    8
    stegfreie Zone
    9, 10
    Teil des Bodens
    11
    Quersteg
    12, 13
    Stegende
    14
    Aussparung
    15
    Spitze

Claims (8)

  1. Verpackung, bestehend aus einem Gefacheinsatz (1) und einer den Gefacheinsatz (1) aufnehmenden Umverpackung (2), wobei der Gefacheinsatz (1) einen Boden (7) mit Stegen (3) aufweist, welche Gefächer (4) begrenzen, und die Gefächer (4) zum Aufnehmen von Produkt, insbesondere zum Aufnehmen von Ampullen (5) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass in einer stegfreien Zone (8) im Boden (7) eine Knicklinie (6) zum Umknicken des Gefacheinsatzes (1) vorgesehen ist, um den Gefacheinsatz (1) entlang der Knicklinie (6) umklappen zu können, so dass die auf gegenüber liegenden Seiten der Knicklinie (6) befindlichen Teile (9, 10) des Bodens (7) in direktem Kontakt zueinander und aufeinander zu liegen kommen.
  2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Knicklinie (6) mittig im Boden (7) des Gefacheinsatzes (1) verläuft.
  3. Verpackung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine Reihe auf einem Teil (9, 10) angeordneter Stege (3) an einem Stegende (12) durch einen Quersteg (11) begrenzt wird.
  4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Stegende (13) eine Aussparung (14) zum Aufnehmen einer Spitze (15), welche zum Aufstecken auf eine Ampulle (5) vorgesehen ist, ausgespart ist.
  5. Verpackung nach Anspruch 3 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Quersteg (11) an einem Stegende (12) vorgesehen ist, welches dem mit der Aussparung (14) versehenen Stegende (13) gegenüber liegt.
  6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gefacheinsatz (1) aus durchsichtigem Kunststoff besteht.
  7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Umverpackung (2) aus durchsichtigem Kunststoff besteht.
  8. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Umverpackung (2) eine Faltschachtel ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2017199A1 (de) * 2007-07-20 2009-01-21 L'AIR LIQUIDE, Société Anonyme pour l'Etude et l'Exploitation des Procédés Georges Claude Verpackungsvorrichtung für biologische Produkte
CN102616456A (zh) * 2011-12-15 2012-08-01 友达光电股份有限公司 收纳结构

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EP2017199A1 (de) * 2007-07-20 2009-01-21 L'AIR LIQUIDE, Société Anonyme pour l'Etude et l'Exploitation des Procédés Georges Claude Verpackungsvorrichtung für biologische Produkte
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