DE202005004828U1 - Liegesitz - Google Patents
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Abstract
Der
Liegesitz, in Form eines Kommas, besteht in seiner Grundform aus
einem großen
(0,76 m Durchmesser) und einem kleinen (0,38 m Durchmesser) Kreis,
die in einer schlanker werdenden ca. 1 m langen Verbindung ineinander übergehen.
Die Verbindung ist auf einer Seite leicht und auf der anderen stark
konkav. Die Verbindungen am kleinen Kreis treffen tangential auf
diesen und verlaufen danach, fließend übergehend, in der Kreisform
weiter, so dass optisch nur noch ein Halbkreis zu erkennen ist,
jedoch die Kreisform weiterhin erkennbar bleibt. Die Verbindungen
am großen
Kreis sind zum Einen an der stark konkaven Seite ebenfalls tangential
in die Kreisform fließend übergehend
und an der leicht konkaven Seite, bei Weiterführung des Auftreffpunktes,
sehnenhaft, welche aber durch den fließend übergehenden konkaven Verlauf eine
tangentiale Verbindung mit sich führen. Die Größenangabe
der einzelnen Kreise und deren Verbindung sind variabel.
Description
- Die Neuerung bezieht sich auf das Multifunktionelle Design des von mir entworfenen Liegesitzes in Form eines Kommas.
- Mit nur wenig Aufwand und ohne Werkzeug lässt sich der Liegesitz in eine Chaiselongue, Relaxliege, Couch, Massageliege, Schlafbett (ausziehbar zu einem Doppelbett), Ohrensessel, einen Stuhl, Schaukelstuhl, Tisch, PC- oder Bürotisch, ein Sideboard, Regal sowie anderen aus dem Multifunktionellen Design entstehende Benutzermöglichkeiten mit den vorher aufgeführten Möglichkeiten einzeln oder auch alles miteinander kombiniert herstellen. Als Schmuckstück, Design-, Sammlerobjekt, Briefbeschwerer, Spielzeug, Sitzgelegenheit, in kleiner, sehr kleiner, als Funktions- und Nutzgegenstand bei Kindern in etwas größerer Ausführung. Die danach folgenden Größen kann man an die nutzenden Personen individuell anpassen und diese also verschieden herstellen, wobei auch sehr große Ausführungen für die unterschiedlichsten Verwendungen z.B. als Spielzeug auf Spielplätzen oder als Skulpturen möglich sind.
- Das schlichte Design, passt je nach Material in jeden Wohnstil. Kombinierbar mit ein, zwei, drei oder mehreren Liegesitz nebeneinander (Bild 3; 3.1; 6; 7), lassen sich so verschiedene Möglichkeiten kombinieren und es werden so flächendeckende Liegeflächen oder unendlich lange Sitzflächen herstellt und kombiniert, die man durch Verstellen von Einzelnen in gleich bleibender Regelmäßigkeit oder Unregelmäßigkeit auch als Sitz-Tisch Kombination benutzt (Bild 6; 7). Die dafür zusätzlich benötigten Liegesitze sind extra also separat der gleichen Größe und Form entsprechen oder abweichen, wobei sie in der umfangsbezogenen Ausführung im Materialstärkenabstand kleiner werden können, so dass sie ineinander verschieb- oder steckbar sind (Bild 4) und damit auch eine stapelbare platzsparende Voraussetzung erfüllen.
- Der Liegesitz, an die Wand gestellt, findet ebenso als Sideboard oder freistehend als Tisch in jeglicher Nutzung Verwendung.
- Der Liegesitz, in breiter, volumenbezogener Ausführung auf der Seite stehend fungiert als PC- oder Schreibtisch (Bild 15) mit oder ohne eingebauten Ablage- oder Regalfächern, Türen, Schüben oder ähnlichen. In der erweiterten Ausführung mit Stützrädern (Bild 15), die nicht zwingend nötig sind, können diese als Ablagen, Tische oder dgl. benutzt werden, lassen sich schwenken und drehen, so dass ein optimaler Bedien- und Arbeitskommfort individuell eingestellt wird. Die Verstell-, Dreh-, Schwenkbewegungen beinhalten durch das Anordnen des Drehpunktes an beliebiger Stelle unendlich viele Möglichkeiten.
- Der Liegesitz ist aus verschiedenen Materialien hergestellt z.B. Metall, Kunststoff, Glas, Pappe, Papier, Stein, Stoff, Folie, Gummi, Kunststoffen, Kunststoffen mit Luft gefüllt, Keramik, Holz, Holzwerkstoffen, ballonartig mit den dafür nutzbaren Materialien, Materialkombinationen und anderen hier nicht aufgeführten Materialien. Er kann mit allen vorher aufgeführten Materialien verklebt, verschweißt, vernietet und auch anderen, hier nicht aufgeführte Verbindungsmöglichkeiten verbunden werden.
- Ebenso gibt es den Liegesitz, aus zwei, drei oder mehreren Bällen, Rollen, Tonnen, der verschiedensten Materialien bestehend, mit einem flexiblen jedoch auch formgebenden Band bespannt, wobei die Grundform erreicht bzw. geschaffen wird (Bild 16).
- Es gibt den Liegesitz, aus den vorher aufgeführten Materialien, als volumenbezogene (Bild 2; 2.1) oder umfangsbezogene (Bild 1; 1.1) Variante und er lässt sich auch zusätzlich mit Folie, Lack, Kunststoff, Gummi, Metall, Holz, Stoff, Papier, Edelsteinen bestücken, beschichten, versiegeln und durch Verkleben, Verschweißen, Verlöten, Verschrauben, Vernieten, Umformen, Pressen, Galvanisieren, Ätzen, Lasern usw. verbinden. Er wird als 3D Objekt frei oder befestigt, waagerecht, schräg oder senkrecht, hängend, liegend oder stehend, groß oder klein, schwer oder leicht benutzt und auch als Schmuckstück, Briefbeschwerer, Büste, Spielzeug aus oder in Glas bzw. Kristall gelasert angeboten.
- An die feststehende, hier aufgeführte Grundform des Liegesitzes, bringt man zusätzlich aufgebrachte, gelegte, gesteckte oder auch durch hier nicht aufgeführte benutzbare Befestigungsmöglichkeiten, Passform- oder Keilstücken individuell an, welche sich der Grundform anpassen und somit den selbst gewünschten Liegekomfort verbessern (Bild 5).
- Der Liegesitz, ist mit den verschiedensten auf der Welt vorkommenden Polstermittel gefüllt oder auch daraus hergestellt.
- Als volumenbezogene Ausführung ist er aus schweren oder leichten Materialien, im Materialverbund, ausgefüllt oder hohl, der vorher aufgeführten Materialien hergestellt. In der leichten, volumenbezogenen Ausführung aus z.B. Schaumstoff, Polystyrol oder in der umfangsbezogenen ( auch frei schwingenden ) Ausführung ist er durch sein geringes Gewicht für sehr schnelles Umgestalten geeignet.
- Die Sitz- oder Liegeposition des Liegesitzes, in umfangsbezogener Ausführung, aus elastischen, schwingbaren, spannbaren oder dafür nutzbaren Materialien, lässt sich durch einfache Schraub-, Schnecken-, Zahnrad-, Zahnstangen-, Seilspannsysteme oder dgl. verstellen. Die sich gegenüberliegenden Liege-, Sitzflächen, die mit den vorgenannten Systemen, miteinander fest oder weniger fest verbunden sind, werden durch Spannen, Ziehen oder dgl. auf sich zu oder von sich weg bewegt, wobei die Grundform den individuellen Wünschen angepasst wird. (Bild 18; 19; 20; 21).
- Der Liegesitz, als umfangsbezogene Ausführung lässt sich aus Metall, Kunststoff, Glas, Stein, Keramik, Holz, Holzwerkstoffen sowie in speziell dünnen Ausführungen aus z.B. Stahlblech, Edelstahlblech, Federstahlblech, Aluminiumblech, wobei jede Blechausführung auch als Lochblech nutzbar ist, sowie alle anderen möglichen Metallblechausführungen, ebenso aus Schichtholz, Leimholz, gebogenen Hölzern, Kunststoffen durch Biegen, Walzen, Gießen oder andere formgebende Verfahren herstellen. Dieses Herstellungs- und Materialauswahlverfahren ermöglicht eine sehr hohe Festigkeit bei gleichzeitig dazugehörender Elaszität für eventuell gewollte oder ungewollte, einmal mehr, einmal weniger auftretende Schwingungen, die man auch als nutzbaren Effekt einbeziehen kann. Die Löcher der Lochblech- Ausführungen sind als Befestigungs-, Aufnahmelöcher für z.B. Ablagen, Auflagen, Kissen und dgl. oder auch als Befestigungs-, Einstecklöcher für Stapelbarkeit nutzbar.
- Der in dem Liegesitz befindliche Hohlraum wird mit befestigten, unbefestigten, lose liegenden, mit sich untereinander befestigten Zwischenböden in schräger, waagerechter, senkrechter, mit verschiebbaren, klappbaren Türen, mit Schüben versehen, die z.B. als Regal genutzt werden und Platz für alle möglichen Dinge wie Bücher, Glaser, Flaschen, Handtücher usw. ermöglichen wobei das hier so genannte Regalteil an sich fest mit dem Liegesitz verbunden ist oder als selbstständiges Ganzes für sich, teilweise, stückweise und auch ganz herausnehm- oder verschiebbar ist.
- Der Liegesitz, als umfangsbezogene Ausführung aus elastischen, schwingbaren, spannbaren oder dafür nutzbaren Materialien wie z.B. Stahlblech, Edelstahlblech, Federstahlblech, Aluminiumblech wobei jede Blechausführung auch als Lochblech nutzbar ist, sowie aus allen anderen möglichen Metallblechausführungen, Schichtholz, Leimholz, gebogenen Hölzern, Kunststoffen hält in der von mir so bezeichneten Sportausführung (Bild 22; 23; 24) seine Spannung durch feste, lose, einsteckbare Rollen oder Bälle aus den unterschiedlichsten dafür möglichen Materialien, welche auch durch dafür vorgesehene eingebrachte Löcher ihre Position halten und gleichzeitig die durch den Liegesitz dringenden, überstehenden Rollen- oder Ballteile als Stützen für Kopf, Hals, Füße usw. je nach Lage der benutzenden Person dienen. Die Rollen oder Bälle können natürlich nach dem Entfernen aus dem Liegesitz anderweitig benutzt werden, wobei die zurückbleibenden Löcher im Liegesitz für z.B. das Versenken des Gesichtes, bei eventueller Nutzung als Massageliege (Bild 14) genutzt werden, um dem Körper eine optimale gerade Haltung zu gewährleisten.
- Der Liegesitz, in umfangsbezogener, gepolsterter, mit Stoff bezogener und vielen anderen möglichen Ausführungen ist für den privaten wie auch gewerblichen Bereich geeignet. Ideale Einsatzmöglichkeiten befinden sich unter anderem bei Psychotherapeuten, Psychiatern, Psychologen, Massagepraxen, Ergotherapeuten, Arztpraxen, z.B. in der von mir so bezeichneten Form als Relax- oder Massageliege. Weitere Einsatzmöglichkeiten sind Sportclubs, Saunalandschaften, Hotelanlagen, Poolanlagen, Strandanlagen (wobei sie auch als Beistelltisch fungieren können), ebenso Bars, Clubs, Flughäfen, Bahnhöfen, Wartehallen, Aufenthaltsräumen, öffentliche oder nicht öffentliche Gebäude und vieles mehr, weshalb sich hierbei auch der Einsatz von leichtreinigenden und bakterienabweisenden Materialien wie z.B. Kunststoffen und oder Metallen empfiehlt.
- Der Liegesitz, in der volumenbezogenen Ausführung als von mir so bezeichneten Couch-Position (Bild 12) wird zusätzlich mit einem in der gleichen oder auch abweichend, in runden, eckigen, ovalen oder kombinierten Form beweglich, klappbar, drehbar oder dgl. angebrachtes Zusatzteil angeboten, welches man als Lehne benutzt.
- Die an der Liegesitz befestigten, lose eingehakten oder anders angebrachten Stabilisationsräder oder -ringe, die in oder an der Grundform des Liegesitzes nicht zwingend erforderlich sind, werden entweder in die Grundform eingearbeitet, also außenformabschließend (bündig mit der Außenform Bild 13), oder zusätzlich befestigt, durch Stecken, Schrauben, Kleben, Schweißen, Vernieten und auch anderen, hier nicht aufgeführte Verbindungsmöglichkeiten und sind somit fest oder lose mit der Grundform verbunden. Sie können in Form, Materialbeschaffenheit, Größe, Stärke variieren, passen sich somit der gewollten Nutzung an und verleihen dadurch der Liege- oder Sitzposition den nötigen Halt.
- Der Liegesitz ist in der hier bezeichneten Relaxliegeposition (Bild 10) ebenso in der von mir so genannten Chaiselongeposition (Bild 11), mit einem oder beiden aufgestellten Rädern oder Ringen, die als einseitige oder zweiseitige Lehne fungieren nutzbar.
- An dem Liegesitz, in der hier bezeichneten Stuhl- oder Sitzposition (Bild 25; 26), sind die kleinen Räder oder Ringe nicht nur als Stützen, sondern auch als so genannte Ohren eines Ohrensessels nutzbar. In dieser Position gewährleisten die großen, verstellbaren Räder oder Ringe die nötige Standfestigkeit in der von mir so bezeichneten Stuhl- oder Sitzposition ebenso wie sie in der lockeren Position einen Schaukelstuhleffekt hervorrufen.
- Eine weitere Nutzmöglichkeit des Liegesitzes ist die hier bezeichnete lange Sitz- oder seitenverkehrt genutzte Liegeposition (Bild 8; 9) mit aufgestellten Stützrädern oder -ringen für eine aufrechte Sitzhaltung oder frei auf dem Boden stehend also ohne Räder- oder Ringstützfunktion als von mir so bezeichnete Relaxposition. Ebenso fungieren die Räder oder Ringe als Körper-, Bein-, Fußstabilisator, Kopfstütze oder Lehnen.
- Der Liegesitz in der hier bezeichneten Massage-, Schlaf-, Sideboard- oder Tischposition (Bild 14) ist ohne aufgestellte Räder oder Ringe genauso nutzbar wie mit aufgestellten Rädern oder Ringen als von mir so bezeichnete Chaiselongue- oder Couchposition. Die hier bezeichnete Chaiselongue- oder Couchposition, bei denen die Räder oder Ringe als Lehne für das bequeme Liegen oder Sitzen aufgestellt werden ist die von mir angedachte Normalposition.
- Die Materialien und das Design des Liegesitzes ermöglichen es auch, diverse elektrische Geräte wie z. B. Stereoanlagen oder Lichtquellen in sich aufzunehmen oder diese daran zu befestigen, welche den Entspannungsprozess vervollständigen und somit verbessern.
- Der Liegesitz ist sowohl bei der voluminösen wie auch bei der umfangsbezogenen Ausführung im Materialverbund oder einteilig, mehrteilig aus zusammengesetzten, befestigten Einzelteilen hergestellt.
- Der Liegesitz ist in der Außenform rund, eckig, halbrund, oval oder kombiniert und weist eine glatte oder profilierte Oberfläche auf. Er hat zusätzlich ein oder mehrere Befestigungslöcher oder Aufnahmen, die eine runde, eckige oder kombinierte Außenform besitzen. Ebenso hat er durch Kleben, Schweißen usw. angebrachte Haken, Ösen oder ähnliches die zur Befestigung dienen.
- Die Neuerung wurde vorstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche weitere Änderungen, sowie Abweichungen möglich sind, ohne dass der der Neuerung zugrunde liegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
Claims (22)
- Der Liegesitz, in Form eines Kommas, besteht in seiner Grundform aus einem großen (0,76 m Durchmesser) und einem kleinen (0,38 m Durchmesser) Kreis, die in einer schlanker werdenden ca. 1 m langen Verbindung ineinander übergehen. Die Verbindung ist auf einer Seite leicht und auf der anderen stark konkav. Die Verbindungen am kleinen Kreis treffen tangential auf diesen und verlaufen danach, fließend übergehend, in der Kreisform weiter, so dass optisch nur noch ein Halbkreis zu erkennen ist, jedoch die Kreisform weiterhin erkennbar bleibt. Die Verbindungen am großen Kreis sind zum Einen an der stark konkaven Seite ebenfalls tangential in die Kreisform fließend übergehend und an der leicht konkaven Seite, bei Weiterführung des Auftreffpunktes, sehnenhaft, welche aber durch den fließend übergehenden konkaven Verlauf eine tangentiale Verbindung mit sich führen. Die Größenangabe der einzelnen Kreise und deren Verbindung sind variabel.
- Der Liegesitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Liegesitz im Materialverbund oder einteilig, mehrteilig aus zusammengesetzten, befestigten Einzelteilen ausgeführt ist, die aus Metall, Kunststoff, Glas, Pappe, Papier, Stein, Stoff, Folie, Gummi, Kunststoff mit Luft gefüllt, Holz, Holzwerkstoffen, ballonartig mit den dafür nutzbaren Materialien, Keramik, Materialkombinationen und andere hier nicht aufgeführten Materialien hergestellt ist. Er ist mit allen vorher aufgeführten Materialien verklebt, verschweißt, vernietet und auch anderen, hier nicht aufgeführte Verbindungsmöglichkeiten verbunden. Der Liegesitz weist eine glatte oder profilierte Oberfläche auf.
- Der Liegesitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er in der volumenbezogenen, ausgefüllten, hohlen oder kombinierbaren sowie auch umfangsbezogenen Variante, (formgebender, umlaufender Materialeinsatz) ausgeführt, hergestellt ist und angeboten wird.
- Der Liegesitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich an dem Liegesitz durch seine Ausbildung und zusätzlich ausgebildeten Befestigungslöcher Aufnahmen durch Verkleben, Vernähen, Drucken, Einarbeiten, Auftragen, Verschrauben, Vernieten, Verschweißen befestigt sind.
- Der Liegesitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Liegesitz zusätzlich beschichtet, versiegelt und bestückt ist mit Folie, Kunststoff, Pappe, Papier, Lack, Gummi, Metall, Holz, Stoff, Edelsteinen, Glas, Keramik durch Verkleben, Vernähen, Verschweißen, Verschrauben, Vernieten, Umformen, Pressen, Galvanisieren, Ätzen, Brennen.
- Der Liegesitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich an dem Liegesitz ein oder mehrere in der Außenform runde, eckige oder kombiniert ausgebildete Befestigungslöcher, Aufnahmen eingebracht sind. Die Befestigungslöcher, Aufnahmen oder zusätzlich mit Haken und Ösen oder Ähnlichem ausgebildeten Befestigungsmöglichkeiten sind mittig oder versetzt auf der Liege-, Sitzfläche oder der gesamten Fläche, im umlaufenden Randbereich des Liegesitzes angeordnet und ausgebildet.
- Der Liegesitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Liegesitz in der Außenform abweichend rund, eckig, halbrund, oval, oder kombiniert ausgebildet ist. Die Kanten sind rund, eckig, halbrund, oval oder kombiniert ausgebildet.
- Der Liegesitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass er, als umfangsbezogene wie auch volumenbezogenen Ausführung aus Metall, Kunststoff, Glas, Stein, Keramik, Holz, Holzwerkstoffen sowie in speziellen, dünnen Ausführungen aus z.B. Stahlblech, Edelstahlblech, Federstahlblech, Aluminiumblech sowie alle anderen möglichen Metallblechausführungen, ebenso aus Schichtholz, Leimholz, gebogenen Hölzern, Kunststoffen durch Biegen, Walzen, Gießen oder anderen formgebenden Verfahren herstellt ist. Dadurch sehr hohe Festigkeit bei gleichzeitig dazugehörenden Elaszität aufweist, wobei jede Blechausführung auch als Lochblech nutzbar ist. Die Löcher der Lochblech-Ausführungen dienen als Befestigungs-, Aufnahmelöcher und als Befestigungs-, Einstecklöcher für eine Stapelbarkeit.
- Der Liegesitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich vertieft eingearbeitete oder hervorstehend ausgearbeitete Formate in den verschiedensten abweichenden Formen und Formaten vereinfacht oder erschwert als Erhebungen, Dellen, Rillen, Vertiefungen, eingefrästen Schlitzen, Wölbungen usw. oder in geglätteter vereinfachter Form hergestellt ist und zusätzlich Stabilisation durch eingebrachte, aufgebrachte, eingewalzte u.s.w. Sicken oder Stabilitätswölbungen bekommt.
- Der Liegesitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich an dem Liegesitz Kissen, Auflagen, Decken, Polsterungen, Stoffe usw. durch Verkleben, Vernähen, Pressen befestigt sind.
- Der Liegesitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Befestigungsmöglichkeiten, -hilfen für Kissen, Auflagen, Decken, Polsterungen, Stoffe usw. durch ein zusätzlich an der Rückseite, Vorderseite, auf der Liege- oder Sitzfläche angebrachtes Klebeband, Doppelklebeband, Klebband gegeben sind, die punktuell oder flächig angeordnet, ausgebildet sind.
- Der Liegesitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere, aneinander, nebeneinander, parallel zueinander, seitenverkehrt, sich gegenüber liegend, angeordnet und befestigt sind durch Verkleben, Verschweißen, Verlöten, Verschrauben, Vernieten, Stecken, Vernähen.
- Der Liegesitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Liegesitz in der volumenbezogenen Ausführung zusätzlich mit einem in der gleichen oder auch abweichend in runden, eckigen, ovalen oder kombinierten Form beweglich, klappbar, drehbar oder dgl. angebrachtes Zusatzteil ausgebildet ist.
- Der Liegesitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mit zusätzlich angebrachten Stützrädern, -ringen womit er in Höhe und Waage justierbar ist und mit eingebauten Ablage- oder Regalfächern, Türen, Schüben, die frei oder befestigt, waagerecht, schräg oder senkrecht, hängend, liegend oder stehend, groß oder klein, schwer oder leicht sind, hergestellt ist.
- Der Liegesitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er hohl ist oder gefüllt mit den unterschiedlichsten auf der Welt existierenden Füll- oder Polstermitteln und auch aus diesen hergestellt ist. Schutzansprüche: Liegesitz
- Der Liegesitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er in der voll ausgefüllten, massiven Variante aus schweren oder leichten Materialien wie z.B. Schaumstoffe, Polystyrole hergestellt ist.
- Der Liegesitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er in breiter Ausführung auf der Seite stehend mit oder ohne eingebauten Ablage- oder Regalfächern, Türen, Schüben oder ähnlichem, mit Stützrädern, die als Ablagen, Tische oder dgl. vorgesehen sind, die sich schwenken und drehen lassen. Die Verstell-, Dreh-, Schwenkbewegungen beinhalten, durch das Anordnen des Drehpunktes an beliebiger Stelle, unendlich viele Möglichkeiten.
- Der Liegesitz nach einem dir vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er aus zwei, drei oder mehreren Rollen, Tonnen, auch kombiniert, aus den verschiedensten Materialien mit einem flexiblen, jedoch auch formgebenden Band bespannt, wobei die zu schützende Grundform erreicht bzw. geschaffen wird.
- Der Liegesitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mit dem in sich befindliche Hohlraum der mit befestigten, unbefestigten, lose liegenden, mit sich untereinander befestigten Zwischenböden in schräger, waagerechter, senkrechter, mit verschiebbaren, klappbaren Türen, mit Schüben versehen ist, wobei die genannten Zusatzteile an sich fest mit dem Liegesitz verbunden sind oder als selbstständiges Ganzes für sich, teilweise, stückweise und auch ganz herausnehm- oder verschiebbar sind.
- Der Liegesitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er als umfangsbezogene Ausfürung aus elastischen, schwingbaren, spannbaren oder dafür nutzbaren Materialien wie z.B. Stahlblech, Edelstahlblech, Federstahlblech, Aluminiumblech, wobei jede Blechausführung auch als Lochblech nutzbar ist, sowie aus alle anderen möglichen Metallblechausführungen, Schichtholz, Leimholz, gebogenen Hölzern, Kunststoffen hält seine Spannung durch feste, lose einsteckbare Rollen, Tonnen oder Bälle aus den unterschiedlichsten, dafür möglichen Materialien, welche auch durch dafür vorgesehene, eingebrachte Löcher ihre Position halten und gleichzeitig durch den Liegesitz, dringen, schauen, überstehen. Die eingesteckten Rollen, Tonnen oder Bälle werden in hohler Ausführung als Staufächer, Behälter mit Schüben, Klappen und dgl. angeboten.
- Der Liegesitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mit befestigten, lose eingehakten oder anders angebrachten Stabilisationsrädern oder -ringen, die entweder in die Grundform eingearbeitet, also außenformabschließend (bündig mit der Außenform), oder zusätzlich befestigt, durch Stecken, Schrauben, Kleben, Schweißen, Vernieten und auch anderen, hier nicht aufgeführte Verbindungsmöglichkeiten und sind somit fest oder lose mit der Grundform verbunden. Sie können in Form, Materialbeschaffenheit, Größe, Stärke variieren und verleihen dadurch den nötigen Halt.
- Der Liegesitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mit ein oder beiden aufgestellten Rädern oder Ringen, die aus verschiedenen Formen und Materialien bestehen, hergestellt ist, welche als einseitige oder zweiseitige Lehne fungieren.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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DE200520004828 Expired - Lifetime DE202005004828U1 (de) | 2005-03-23 | 2005-03-23 | Liegesitz |
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Cited By (2)
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EP3490409A4 (de) * | 2016-08-01 | 2019-12-18 | Stroman, Thomas | Stuhl mit variabler positionierung und unterstützung |
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-
2005
- 2005-03-23 DE DE200520004828 patent/DE202005004828U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US10617214B2 (en) | 2015-01-30 | 2020-04-14 | Stroman Design, Inc. | Chair with variable positioning and support |
US11039690B2 (en) | 2015-01-30 | 2021-06-22 | Stroman Design, Inc. | Chair with variable positioning and support |
EP3490409A4 (de) * | 2016-08-01 | 2019-12-18 | Stroman, Thomas | Stuhl mit variabler positionierung und unterstützung |
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