DE202005004730U1 - Unsichtbar in Plattenwerkstoffe integrierter Flächenlautsprecher - Google Patents

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Abstract

Unsichtbar in Plattenwerkstoffe integrierter Flächenlautsprecher mit mindestens einer Schwingspule (6, 13), die auf eine plattenförmige Fläche (5) aufgebracht ist und die, durch elektrische Tonsignale angeregt, diese Fläche (5) zur Schallabstrahlung in Schwingungen versetzt, dadurch gekennzeichnet, dass diese schwingende, plattenförmige Fläche (5), weiterhin bezeichnet als Flächenmembran (5), in eine in ihrer geometrischen Form und Ausgestaltung frei wählbare, in ihren seitlichen Abmessungen gegenüber der Flächenmembran (5) größere und in ihrer Dicke gegenüber der Flächenmembran (5) dickere Platte (1) so eingearbeitet wird, dass die ursprüngliche Platte (1) rückseitig innerhalb mindestens eines vorbestimmten Bereichs, vorzugsweise durch Fräsen, auf eine funktionsgerechte Dicke so reduziert wird, dass mindestens eine Flächenmembran (5) entsteht, die relativ zur ursprünglichen Platte (1) dünner und in mindestens einer ihrer seitlichen Abmessungen kleiner ist und auf der dem Betrachter zugewandten Vorderseite der Platte (1) als solche nicht erkennbar ist, da sie sich auf dieser Seite von dem übrigen Teil der Platte...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Flächenlautsprecher gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Solche Flächenlautsprecher sind schon seit langem bekannt. Bei einem Flächenlautsprecher wird eine nach dem elektrodynamischen Prinzip funktionierende Schwingspule verwendet, die z.B. unmittelbar auf ein Plattenmaterial gesetzt und mit diesem kraftschlüssig oder formschlüssig verbunden wird. Wird die Schwingspule von einem Audiosignal elektrisch zum Schwingen angeregt, so werden ihre Schwingungen auf das als Membran wirkende Plattenmaterial übertragen und dieses als schallabstrahlende Fläche genutzt.
  • Es gibt für diese Flächenlautsprecher eine Vielzahl von Verwendungsmöglichkeiten, die bereits seit längerer Zeit genutzt werden. Ein Hauptmerkmal dieser Flächenlautsprecher ist, dass man ihre Oberfläche mit vielen Materialen sozusagen tarnen oder gestalten kann, in dem man diese Oberflächenmaterialien direkt auf die schallabstrahlende Fläche der Flächenlautsprecher aufbringt. Einige Beispiele sind u.a. Holzfurniere, Schichtstoffe, Spachtelmassen, Farben, Putze usw.
  • Dabei wurden die Flächenlautsprecher bisher als separate Komponenten hergestellt und anschließend in die jeweilige Umgebung eingefügt.
  • Diese Lautsprecher sind als separate Komponenten teilweise relativ schwierig und mit hohem Aufwand in die Umgebung zu integrieren, in die sie sich letztlich „unsichtbar" einfügen sollen.
  • Beispielsweise besteht beim Einbau von separat hergestellten Flächenlautsprechern in Trockenbaukonstruktionen wie Gipskarton, Gipsfaser o.ä. oftmals die Gefahr einer Rissbildung im Randbereich des Lautsprechers, da hier verschiedene Materialien mit unterschiedlichen Eigenschaften, insbesondere unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten, miteinander verspachtelt werden. Daher muss beim Einbau von Flächenlautsprechern in die vorgenannten Materialien teilweise ein erheblicher Aufwand betrieben werden, um eine Rissbildung zu vermeiden. Ein weiteres Problem des bei der bisher üblichen Einbauweise von Flächenlautsprechern in der Regel erforderlichen Einspachtelns der Flächenlautsprecher mit vorzugsweise Gipsspachtelmasse besteht darin, dass sich der Spachtelauftrag auf der Flächenmembran erheblich auf die akustischen Eigenschaften des Lautsprechers auswirkt. Insoweit kann in den seltensten Fällen davon ausgegangen werden, dass der eingespachtelte Flächenlautsprecher eine optimale Funktion erreicht, zumal beim Einbau die jeweils vom Hersteller des Lautsprechers empfohlenen Toleranzgrenzen hinsichtlich der Dicke des Spachtelauftrages oftmals überschritten werden.
  • Ein weiteres Beispiel für beim bisher üblichen Einbau von Flächenlautsprechern als vorgefertigte, separate Komponenten entstehende Schwierigkeiten ergibt sich im Hinblick auf die Fertigung von Flächenlautsprechern für den Einbau in so genannte Rasterdecken. Mechanisch unproblematisch ist die Herstellung von Flächenlautsprechern in einem für Rasterdecken jeweils standardisierten Format. Es ist aber mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden, die Oberfläche des zu integrierenden Flächenlautsprechers optisch an die jeweilige Rasterdecke anzupassen. Dies ist bereits bei neu installierten Decken sehr schwierig. Fast unmöglich ist hingegen die optische Anpassung an eine bereits vor längerer Zeit installierte Decke, die bereits Verfärbungen aufweist. In den meisten Fällen wird der in eine Rasterdecke integrierte Flächenlautsprecher durch Unterschiede in Farbe und/oder Oberflächenstruktur daher als Fremdkörper auffallen. Ohne entsprechende Vorabinformation der Kunden würde es in diesem Produktbereich unweigerlich regelmäßig zu Gewährleistungsansprüchen kommen. Dies macht das Produkt am Markt sehr unattraktiv.
  • Ein weiteres Beispiel für sich beim bisher üblichen Einbau von Flächenlautsprechern als vorgefertigte, separate Komponenten ergebende Probleme zeigt sich hinsichtlich der Möglichkeit, Flächenlautsprecher mit Echtholzfurnieren oder fast allen anderen gängigen Oberflächen für Plattenwerkstoffe auszustatten. Eclhtholzfurniere und vergleichbare Oberflächen werden auf Plattenwerkstoffe meist: in Furnierpressen aufgepresst und verleimt. Ein Aufbringen der Oberfläche auf die Platte ist nach dem Einbau der bisher üblichen vorgefertigten Flächenlautsprecher in der Regel nicht mehr möglich, da zum einen nach dem Einbau der Lautsprecher kein einheitlicher Anpressdruck mehr gegeben ist und zum anderen ein eventuell auf der Rückseite überstehender Lautsprecher eine Anwendung von Furnierpressen unmöglich macht – jedenfalls jeweils ohne Fertigung einer passenden Unterlage, soweit dies im Einzelfall überhaupt möglich ist. Eine Plattenfläche, in die ein Flächenlautsprecher als Einzelkomponente bereits eingebaut ist, kann daher nur mit sehr viel Handarbeit und nicht in einem standardisierten Maschinenverfahren mit einem Echtholzfurnier oder einer ähnlichen Oberfläche versehen werden. Genauso wenig würde es jedoch Sinn machen, den Flächenlautsprecher als Einzelkomponente zunächst separat mit der gleichen Oberfläche auszustatten wie die Umgebung, in die er integriert werden soll, da er anschließend mit einer sichtbaren Fuge eingebaut werden müsste und somit eine völlig unsichtbare Integrierung nicht mehr möglich wäre.
  • Weniger Probleme ergeben sich zwar bei den bisher üblichen Flächenlautsprechern hinsichtlich lackierter Oberflächen, da man hier den Lautsprecher verspachteln kann. Auch dies ist jedoch mit einem erheblichen Mehraufwand verbunden und bringt zudem regelmäßig nur suboptimale Ergebnisse, da das Spachtelergebnis und damit das Lackierergebnis erheblich von dem handwerklichen Geschick des jeweiligen ausführenden Handwerkers abhängt.
  • Insbesondere durch die angesprochenen Probleme gestaltet sich sowohl die Vermarktung der nach der bisher üblichen Bauweise hergestellten Flächenlautsprecher als auch die Installation dieser Lautsprecher als schwierig.
  • Die nachfolgend definierte Erfindung löst die oben angesprochenen Probleme durch einen Flächenlautsprecher mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Hinsichtlich weiterer wesentlicher Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 67 verwiesen.
  • Die Erfindung löst sich von den Überlegungen, Flächenlautsprecher als vorgefertigte, separate Komponenten in die für sie bestimmte Umgebung zu integrieren. Erfindungsgemäß werden vielmehr die ohnehin schon verbauten Plattenmaterialien rückseitig so präpariert, dass man bestimmte Flächenbereiche dieser Plattenmaterialien unmittelbar als Flächenlautsprecher nutzen kann. Dabei bleibt die dem Betrachter zugewandte Vorderseite des Plattenmaterials überall in ihrem Aussehen voll erhalten.
  • Anhand der eingangs geschilderten Beispiele werden die erheblichen Vorteile einer solchen Konstruktion deutlich:
  • Die geschilderten Probleme bezüglich der Verwendung der Flächenlautsprecher im Trockenbau werden mit dieser Konstruktion beseitigt. 1 zeigt z.B. stellvertretend ein Plattenmaterial, in dem rückseitig in definierten Bereichen die Materialstärke auf eine funktionsgerechte Dicke reduziert wurde. 4 und 6 zeigen den Schnitt durch einen Membranbereich mit auf die Membran (5) zusätzlich aufgebrachten, plattenförmigen Materialien (7,15), die zur Verbesserung der Klangeigenschaften und/oder zur Verstärkung der Flächenmembran bei verschiedenen Membranmaterialien beitragen. Das Plattenmaterial (1) kann z.B. aus Gipskarton bestehen. Ein so konstruierter Lautsprecher kann nun vom Trockenbauer mit sehr viel weniger Aufwand in die Trockenbaukonstruktion integriert werden, weil er aus dem gleichen Material wie die restliche Trockenbaukonstruktion besteht. Der Trockenbauer behandelt diesen Lautsprecher also ganz einfach wie den Rest seiner Plattenkonstruktion. Probleme wie Rissbildung im Bereich der Flächenmembran oder zu dicker oder ungleichmäßiger Spachtelauftrag und falsche Nivellierung des Flächenlautsprechers entstehen erst gar nicht mehr, da nicht gespachtelt werden muss. Auch ein nachträglicher Einbau bei bereits geschlossenen Trockenbaukonstruktionen ist ohne großen Aufwand möglich. Eine erhebliche Zeitersparnis beim Einbau spart zusätzlich Kosten.
  • Beim Einbau des Flächenlautsprechers in Plattenwerkstoffe, die mit Echtholzfurnieren oder anderen Schichtstoffen versehen sind, bleibt erfindungsgemäß die Optik der Platte völlig erhalten. Man kann zuerst die Furniere oder Schichtstoffe in der Furnierpresse auf den Plattenwerkstoff aufpressen und verleimen oder einen bereits fertig beschichteten Plattenwerkstoff verwenden und die Platte anschließend entsprechend der Erfindung präparieren. Sollte eine lackierte Oberfläche gewünscht werden, erspart man sich einen erheblichen Arbeitsaufwand, da erfindungsgemäß keine Spachtelung notwendig ist.
  • Bezüglich der Rasterdecken sind alle Probleme im Bezug auf Farb- und Oberflächenstrukturunterschiede selbst bei älteren Decken und unbekannten Plattenlieferanten gelöst. Bei neuen Installationen werden von den Plattenherstellern meist komplette Chargen für ein Projekt gefertigt, um Farbunterschiede innerhalb einer Lieferung zu vermeiden. Sollten in diesen Projekten Flächenlautsprecher zum Einsatz kommen, werden aus dieser Lieferung die für die Flächenlautsprecher benötigten Platten entnommen und entsprechend der Erfindung umgearbeitet. Das gilt auch für ältere Platten mit Verfärbungen, bei denen es ansonsten besonders schwierig wäre, eine Farbangleichung des Flächenlautsprechers zu erreichen.
  • Es steht außer Frage, dass die Erfindung die unsichtbare Integrierung von Flächenlautsprechern in eine architektonische Umgebung nicht nur ganz wesentlich vereinfacht, sondern auch neue Anwendungsgebiete eröffnet, wie z.B. die Integrierung von Flächenlautsprechern in bereits bestehende Konstruktionen.
  • Aufgrund der nachfolgend definierten Erfindung dürften zukünftig Flächenlautsprecher am Markt besser angenommen werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 1 bis 65 in Verbindung mit den Zeichnungen, in denen schematisch verschiedene Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung näher veranschaulicht sind.
  • 1 Schematische Darstellung der Rückseite eines in definierten Bereichen auf eine funktionsgerechte Dicke reduzierten Plattenwerkstoffs.
  • 2 Schematische Darstellung der Rückseite eines in einem definierten Bereich auf eine funktionsgerechte Dicke reduzierten Plattenwerkstoffs, auf den ein weiteres, plattenförmiges Material in dem Bereich, in dem der Plattenwerkstoff in seiner Dicke reduziert wurde, aufgebracht wird.
  • 3 bis 8 Schematische Schnittdarstellung durch den auf eine funktionsgerechte Dicke reduzierten Plattenwerkstoff mit Anordnungsbeispielen der Flächenmembranen und der Schwingspulen.
  • 9 Schematische Schnittdarstellung des Plattenwerkstoffs mit seinen Deckschichten.
  • 10 bis 12 Schematische Schnittdarstellung durch den auf eine funktionsgerechte Dicke reduzierten Plattenwerkstoff mit rückseitig aufgebrachtem, in sich komplettem Flächenlautsprecher.
  • 13 Schematische Darstellung der Rückseite eines auf eine funktionsgerechte Dicke reduzierten Plattenwerkstoffs mit aufgebrachter Rückwand.
  • 14 bis 19 Schematische Schnittdarstellung durch den auf eine funktionsgerechte Dicke reduzierten Plattenwerkstoff mit Anordnungsbeispielen von Rahmen und Rückwand.

Claims (67)

  1. Unsichtbar in Plattenwerkstoffe integrierter Flächenlautsprecher mit mindestens einer Schwingspule (6, 13), die auf eine plattenförmige Fläche (5) aufgebracht ist und die, durch elektrische Tonsignale angeregt, diese Fläche (5) zur Schallabstrahlung in Schwingungen versetzt, dadurch gekennzeichnet, dass diese schwingende, plattenförmige Fläche (5), weiterhin bezeichnet als Flächenmembran (5), in eine in ihrer geometrischen Form und Ausgestaltung frei wählbare, in ihren seitlichen Abmessungen gegenüber der Flächenmembran (5) größere und in ihrer Dicke gegenüber der Flächenmembran (5) dickere Platte (1) so eingearbeitet wird, dass die ursprüngliche Platte (1) rückseitig innerhalb mindestens eines vorbestimmten Bereichs, vorzugsweise durch Fräsen, auf eine funktionsgerechte Dicke so reduziert wird, dass mindestens eine Flächenmembran (5) entsteht, die relativ zur ursprünglichen Platte (1) dünner und in mindestens einer ihrer seitlichen Abmessungen kleiner ist und auf der dem Betrachter zugewandten Vorderseite der Platte (1) als solche nicht erkennbar ist, da sie sich auf dieser Seite von dem übrigen Teil der Platte (1) nicht sichtbar unterscheidet.
  2. Flächenlautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass rückseitig auf die Flächenmembranen) (5) ein in seiner geometrischen Form und Ausgestaltung definiertes, plattenförmiges Material (7) aufgebracht ist, das mit der Flächenmembran (5) teilweise oder vollflächig formschlüssig und/oder kraftschlüssig, vorzugsweise durch Verkleben, verbunden ist, genau die gleiche oder eine andere Geometrie und Größe wie die Flächenmembran (5) aufweist und nicht wie in Anspruch 1 mindestens eine Schwingspule (6, 13) auf die Flächenmembran (5) sondern rückseitig auf das plattenförmige Material (7) aufgebracht ist.
  3. Flächenlautsprecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass rückseitig auf ein plattenförmiges Material (7) mindestens ein in seiner geometrischen Form und Ausgestaltung definiertes, weiteres plattenförmiges Material (15) aufgebracht ist, das mit dem plattenförmigen Material (7) teilweise oder vollflächig formschlüssig und/oder kraftschlüssig, vorzugsweise durch Verkleben, verbunden ist, genau die gleiche oder eine andere Geometrie und Größe wie die Flächenmembranen) (5) und/oder das plattenförmige Material (7) aufweist und nicht wie in Anspruch 2 mindestens eine Schwingspule (6, 13) auf das plattenförmige Material (7), sondern rückseitig auf das/die plattenförmige(n) Materialien) (1i5) aufgebracht ist.
  4. Flächenlautsprecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das plattenförmige Material (7) mindestens im Bereich der Schwingspule(n) (6, 13) einen Durchbruch aufweist und nicht wie in Anspruch 2 minindestens eine Schwingspule (6,13) auf das plattenförmige Material (7), sondern durch den Durchbruch hindurch direkt rückseitig auf die Flächenmembran (5) aufgebracht ist.
  5. Flächenlautsprecher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das/die plattenförmige(n) Materialien) (15) mindestens im Bereich der Schwingspule(n) (6, 13) einen Durchbruch aufweist(en) und nicht wie in Anspruch 3 mindestens eine Schwingspule (6, 13) auf das/die plattenförmige(n) Materialien) (15), sondern durch den Durchbruch hindurch direkt rückseitig auf das plattenförmige Material (7) aufgebracht ist.
  6. Flächenlautsprecher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die plattenförmigen Materialien (7, 15) mindestens im Bereich der Schwingspule(n) (6, 13) einen Durchbruch aufweisen und nicht wie in Anspruch 3 mindestens eine Schwingspule (6, 13) auf das/die plattenförmige Materialien) (15), sondern durch die Durchbrüche der plattenförmigen Materialien (7, 15) hindurch direkt rückseitig auf die Flächenmembran (5) aufgebracht ist.
  7. Flächenlautsprecher, bei dem mindestens zwei der Ansprüche 1 bis 6 auf mindestens einer Flächenmembran (5) miteinander kombiniert sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens 2 Schwingspulen (6, 13) an den in den Ansprüchen 1 bis 6 genannten möglichen Anbringungsorten, rückseitig auf die Flächenmembran (5) und/oder rückseitig auf das plattenförmige Material (7) und/oder rückseitig auf das/die plattenförmige(n) Material/Materialien (15) in jeglicher Kombination aufgebracht sind.
  8. Flächenlautsprecher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass rückseitig auf die Flächenmembran (5) oder rückseitig auf das plattenförmige Material (7) oder rückseitig auf das/die plattenförmige(n) Materialien) (15) anstatt der Schwingspulen (6, 13), mindestens ein kompletter, vorzugsweise handelsüblicher Flächenlautsprecher (8) oder Teile eines solchen Flächenlautsprechers (8) so aufgebracht ist/sind, dass dessen/deren Flächenmembranen) rückseitig auf die Flächenmembran (5), oder rückseitig auf das plattenenförmige Material (7) oder rückseitig auf das/die plattenförmige(n) Materialien) (15) teilweise oder vollflächig formschlüssig und/oder kraftschlüssig, vorzugsweise durch Verkleben, verbunden ist/sind und genau die gleiche oder eine andere Geometrie und Größe wie die Flächenmembran (5) oder das plattenförmige Material (7) oder das/die plattenförmige(n) Materialien) (15) aufweist/aufweisen.
  9. Flächenlautsprecher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) aus einer Spanplatte besteht.
  10. Flächenlautsprecher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) aus einer MDF-Platte besteht.
  11. Flächenlautsprecher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) aus einer HDF-Platte besteht.
  12. Flächenlautsprecher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) aus einer Sperrholzplatte besteht.
  13. Flächenlautsprecher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) aus einer Massivholzplatte irgend einer bekannten Holzart besteht.
  14. Flächenlautsprecher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) aus einer Gipskartonplatte besteht.
  15. Flächenlautsprecher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) aus einer Gipsfaserplatte besteht.
  16. Flächenlautsprecher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) aus einer Mineralfaserplatte besteht, wie sie vorzugsweise in so genannten Rasterdecken verwendet wird.
  17. Flächenlautsprecher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) aus einer Blähglasgranulatplatte besteht.
  18. Flächenlautsprecher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) aus einer Eisenmetallplatte besteht.
  19. Flächenlautsprecher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) aus einer Nichteisenmetallplatte besteht.
  20. Flächenlautsprecher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) aus einer Glasplatte besteht.
  21. Flächenlautsprecher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) aus einer PVC-Platte besteht.
  22. Flächenlautsprecher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) aus einer Polyamidplatte besteht.
  23. Flächenlautsprecher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) aus einer Platte mit einem Kern aus Kunststoff und Deckschichten aus Aluminiumblech besteht.
  24. Flächenlautsprecher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) aus einer Acrylglasplatte besteht.
  25. Flächenlautsprecher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) aus einer Polyurethanschaumplatte besteht.
  26. Flächenlautsprecher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) aus einer Polycarbonatplatte besteht.
  27. Flächenlautsprecher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) aus einer Sandwichplatte, die sich aus einem Kern und auf den Kern aufgebrachten Deckschichten aus faserverstärktem Kunststoff, zusammensetzt, besteht.
  28. Flächenlautsprecher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) aus einer Hartfaserplatte besteht.
  29. Flächenlautsprecher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) aus einer mehrschichtigen Platte besteht, die aus mindestens zwei in den Ansprüchen 9 bis 28 genannten Materialien beliebig miteinander kombiniert und zusammengefügt ist.
  30. Flächenlautsprecher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) beidseitig mit mindestens einer Deckschicht (2) und (3) versehen ist.
  31. Flächenlautsprecher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) einseitig mit mindestens einer Deckschicht (2) versehen ist.
  32. Flächenlautsprecher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) einseitig mit mindestens einer Deckschicht (3) versehen ist.
  33. Flächenlautsprecher nach einem der Ansprüche 30 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschichten) (2, 3) der Platte (1) aus einem Echtholzfurnier besteht/bestehen.
  34. Flächenlautsprecher nach einem der Ansprüche 30 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschichten) (2, 3) der Platte (1) aus einem Dekor aus Holznachbildung besteht/bestehen.
  35. Flächenlautsprecher nach einem der Ansprüche 30 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschichten) (2, 3) der Platte (1) aus einem Schichtstoff besteht/bestehen.
  36. Flächenlautsprecher nach einem der Ansprüche 30 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschichten) (2, 3) der Platte (1) aus einem Kunststoff besteht/bestehen.
  37. Flächenlautsprecher nach einem der Ansprüche 30 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschichten) (2, 3) der Platte (1) aus einem Metall besteht/bestehen.
  38. Flächenlautsprecher nach einem der Ansprüche 30 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschichten) (2, 3) der Platte (1) aus einem Lack besteht/bestehen.
  39. Flächenlautsprecher nach einem der Ansprüche 30 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschichten) (2, 3) der Platte (1) aus einer Grundierung besteht/bestehen.
  40. Flächenlautsprecher nach einem der Ansprüche 30 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschichten) (2, 3) der Platte (1) aus einer Grundierfolie besteht.
  41. Flächenlautsprecher nach einem der Ansprüche 30 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschichten) (2, 3) der Platte (1) aus einer Farbe, vorzugsweise auf Dispersionsbasis besteht/bestehen.
  42. Flächenlautsprecher nach einem der Ansprüche 30 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschichten) (2, 3) der Platte (1) aus einem Putz besteht/bestehen.
  43. Flächenlautsprecher nach einem der Ansprüche 30 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschichten) (2, 3) der Platte (1) aus einer Spachtelmasse, vorzugsweise auf Gipsbasis oder Polyesterbasis besteht/bestehen.
  44. Flächenlautsprecher nach einem der Ansprüche 30 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschichten) (2, 3) der Platte (1) aus einem Papier besteht/bestehen.
  45. Flächenlautsprecher nach einem der Ansprüche 30 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschichten) (2, 3) der Platte (1) aus einem Karton besteht/bestehen.
  46. Flächenlautsprecher nach einem der Ansprüche 30 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschichten) (2, 3) der Platte (1) aus einer Dekorfolie besteht, die vorzugsweise selbstklebend ausgeführt ist, besteht/bestehen.
  47. Flächenlautsprecher nach einem der Ansprüche 30 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschichten) (2, 3) der Platte (1) aus einer Dekorschicht besteht/bestehen.
  48. Flächenlautsprecher nach einem der Ansprüche 33 bis 47, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschichten) (2, 3) aus unterschiedlichen, vorzugsweise aus einer Auswahl oder aus allen in den Ansprüchen 33 bis 47 genannten Materialien besteht, die beliebig miteinander kombiniert sind.
  49. Flächenlautsprecher nach einem der Ansprüche 33 bis 47, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschichten) (2, 3) aus unterschiedlichen, vorzugsweise aus einer Auswahl oder aus allen in den Ansprüchen 33 bis 47 genannten Materialien besteht, die beliebig und bereits innerhalb einer Fläche miteinander kombiniert sind.
  50. Flächenlautsprecher nach Anspruch 9 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) an mindestens einer ihrer Stirnseiten (12) mit mindestens einer Deckschicht (11) versehen ist, die aus einem der in den Ansprüchen 33 bis 47 genannten Materialien besteht.
  51. Flächenlautsprecher nach einem der Ansprüche 9 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) an mindestens einer ihrer Stirnseiten (12) mit mehreren Deckschichten (11) versehen ist, die vorzugsweise aus den in den Ansprüchen 33 bis 47 genannten Materialien besteht, beliebig miteinander kombiniert sind und sich bereits innerhalb einer Stirnseite unterscheiden.
  52. Flächenlautsprecher nach einem der Ansprüche 9 bis 51, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) mit einer beliebigen Lochung ausgestattet ist.
  53. Flächenlautsprecher nach einem der Ansprüche 9 bis 52, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) mit einer dreidimensional ausgeführten Oberfläche ausgestattet ist.
  54. Flächenlautsprecher nach einem der Ansprüche 9 bis 53, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) als raumakustisches Element, vorzugsweise schallabsorbierend ausgeführt ist.
  55. Flächenlautsprecher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass rückseitig an die Platte (1) mindestens eine Rückwand (9) montiert ist, die die Flächenmembran (5) und/oder das/die plattenförmige(n) Materialien) (7, 15) ganz oder teilweise abdeckt und die mit mindestens einem Durchbruch (14) jeglicher geometrischer Art, Anordnung und Größe versehen sein kann.
  56. Flächenlautsprecher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass rückseitig an die Platte (1) mindestens eine Rückwand (9) montiert ist, die mindestens einen Flächenlautsprecher (8) ganz oder teilweise abdeckt und die mit mindestens einem Durchbruch (14) jeglicher geometrischer Art, Anordnung und Größe versehen sein kann.
  57. Flächenlautsprecher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an den Flächenlautsprecher (8) mindestens eine Rückwand (9) montiert ist, die mindestens einen Flächenlautsprecher (8) ganz oder teilweise abdeckt und die mit mindestens einem Durchbruch (14) jeglicher geometrischer Art, Anordnung und Größe versehen sein kann und zusätzlich an einem umlaufenden oder unterbrochenen Rahmen (10) befestigt sein kann, der vorzugsweise formschlüssig und/oder kraftschlüssig entweder mit der Platte (1) und/oder mit dem/den plattenförmigen Materialien) (7, 15) und/oder mit dem Flächenlautsprecher (8) verbunden ist.
  58. Flächenlautsprecher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Rückwand (9), die mit mindestens einem Durchbruch (14) jeglicher geometrischer Art, Anordnung und Größe versehen sein kann, an mindestens einem umlaufenden oder unterbrochenen Rahmen (10) befestigt ist, der vorzugsweise formschlüssig und/oder kraftschlüssig mit der Platte (1) und/oder mit dem/den plattenförmigen Materialien) (7, 15) und/oder mit dem Flächenlautsprecher (8) verbunden ist und die Rückwand (9) in ihrem montierten Zustand auf Abstand zur Flächenmembran (5) und/oder zum plattenförmigen Material (7, 15) und/oder zum Flächenlautsprecher (8) hält.
  59. Flächenlautsprecher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Rückwand (9), die mit mindestens einem Durchbruch (14) jeglicher geometrischer Art, Anordnung und Größe versehen sein kann, an mindestens einem umlaufenden oder unterbrochenen Rahmen (10) befestigt ist, der vorzugsweise formschlüssig und/oder kraftschlüssig mit der Rückwand (9) verbunden ist und die Rückwand (9) in ihrem montierten Zustand auf Abstand zur Flächenmembran (5), zum plattenförmigen Material (7, 15) und/oder zum Flächenlautsprecher (8) hält.
  60. Flächenlautsprecher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens einmal vorkommende, umlaufende oder unterbrochene Rahmen (10) auch, oder ausschließlich zur Verstärkung des durch Aushöhlung mechanisch geschwächten Übergangsbereichs von der Flächenmembran (5) zur Platte (1) dient und mit der Platte (1) formschlüssig und/oder kraftschlüssig verbunden ist.
  61. Flächenlautsprecher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens einmal vorkommende, umlaufende oder unterbrochene Rahmen (10) auch, oder ausschließlich zur Verstärkung des durch Aushöhlung mechanisch geschwächten Übergangsbereichs von der Flächenmembran (5) zur Platte (1) dient und mit der Flächenmembran (5) formschlüssig und/oder kraftschlüssig verbunden ist.
  62. Flächenlautsprecher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens einmal vorkommende, umlaufende oder unterbrochene Rahmen (10) auch, oder ausschließlich zur Verstärkung des durch Aushöhlung mechanisch geschwächten Übergangsbereichs von der Flächenmembran (5) zur Platte (1) dient und mit dem plattenförmigen Material (7) und/oder mit dem/den plattenförmigen Materialien) (15) formschlüssig und/oder kraftschlüssig verbunden ist.
  63. Flächenlautsprecher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens einmal vorkommende, umlaufende oder unterbrochene Rahmen (10) auch, oder ausschließlich zur Verstärkung des durch Aushöhlung mechanisch geschwächten Übergangsbereichs von der Flächenmembran (5) zur Platte (1) dient und mit der Platte (1) und/oder der Flächenmembran (5) und/oder dem/den plattenförmigen Materialien) (7, 15) formschlüssig und/oder kraftschlüssig verbunden ist.
  64. Flächenlautsprecher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens einmal vorkommende Flächenlautsprecher (8) mindestens eine in den Ansprüchen 57 bis 63 beschriebene Funktion des mindestens einmal vorkommenden, umlaufenden oder unterbrochenen Rahmens (10) übernimmt.
  65. Flächenlautsprecher nach einem der Ansprüche 57 bis 64, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens einmal vorkommende Rahmen (10) auch oder ausschließlich dazu dient, die Schwingungen außerhalb einer definierten Flächenmembran (5) in der Platte (1) zu minimieren oder zu eliminieren.
  66. Flächenlautsprecher nach Anspruch 65, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens einmal vorkommende Flächenlautsprecher (8) auch oder ausschließlich die Funktion des Rahmens (10) übernimmt und dazu dient, die Schwingungen außerhalb einer definierten Flächenmembran (5) in der Platte (1) zu minimieren oder zu eliminieren.
  67. Flächenlautsprecher nach Anspruch 65, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens einmal vorkommende Flächenlautsprecher (8) auch oder ausschließlich die Funktion des mindestens einmal vorkommenden Rahmens (10) hat und mit diesem Rahmen (10) gemeinsam dazu dient, die Schwingungen außerhalb einer definierten Flächenmembran (5) in der Platte (1) zu minimieren oder zu eliminieren.
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