DE202005004649U1 - Schwingungsgedämpftes Fahrzeuglenkrad - Google Patents

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Abstract

Schwingungsgedämpftes Fahrzeuglenkrad mit einem Lenkradskelett und einer Lenkradhülle sowie mit mindestens einem innerhalb des Lenkrades angeordneten Behälter, in dem mindestens ein beweglicher Körper als Schwingungsdämpfer angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen mindestens einer Stirnseite (11, 12) des in Richtung seiner Längsachse (A) beweglichen Körpers (5, 17, 19, 27, 28, 29) und der zugeordneten Behälterstirnseite (13, 14) Mittel (F, 9, 10, 20, 23) zur Schwingungstilgung vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein schwingungsgedämpftes Fahrzeuglenkrad nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Lenkraddrehschwingungen, die zumeist vom Fahrwerk ausgelöst werden, führen zu unangenehmen Vibrationen für den Fahrer. Es ist bekannt, Lenkraddrehschwingungen durch ein starres Zusatzgewicht am Lenkrad zu dämpfen. Das Mehrgewicht wirkt sich jedoch nachteilig auf andere Schwingungszustände des Lenkrades aus.
  • Weiterhin ist aus der DE 200 16 639 U1 ein Lenkrad bekannt, bei dem zwischen dem Lenkradskelett und der Lenkradkranzhülle ein schwingungsdämpfendes Element angeordnet ist. Vorzugsweise sind das Ringe oder eine durchgehende Einlage aus einem schwingungsdämpfenden Material oder Verbundmaterial, die auf dem Lenkradkranzskelett angeordnet sind und die Lenkradkranzhülle stützen.
  • Aus der EP 1 180 464 A2 ist ein Lenkrad bekannt, bei dem innerhalb des Lenkradkranzes ein Behälter angeordnet ist, in dem ein Gewicht in Form eines festen Körpers angeordnet ist, der sich in gewissen Grenzen in dem Behälter bewegen kann und der auf diese Weise Vibrationen des Lenkrades entgegenwirkt.
  • Weiterhin ist aus der DE 39 27 383 A1 eine Skelettkonstruktion für Lenkräder bekannt, bei dem der Lenkradkranz teilweise mit einem fluiden Medium gefüllt ist. Dadurch soll das Massenträgheitsmoment des Lenkrades verringert werden. Die Lenkradrückschwingung soll gedämpft werden und ein Überschwingen soll vermieden werden. Eine weitere dämpfende Wirkung soll durch die Reibung zwischen dem fluiden Medium und der Innenwandung des Lenkradkranzes erzielt werden.
  • Der Nachteil dieser Anordnungen besteht darin, daß sich der feste Körper bzw. die Flüssigkeit im Lenkradkranz abgesehen von der Reibung an der Behälterwand bzw. an der Wand der Skelettkonstruktion ungedämpft bewegen können, wodurch die Schwingungsdämpfung beeinträchtigt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schwingungsdämpfung am Lenkrad weiter zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß wird das gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht.
  • Bei einem schwingungsgedämpften Fahrzeuglenkrad mit einem Lenkradskelett und einer Lenkradhülle sowie mit mindestens einem innerhalb des Lenkrades angeordneten Behälter, in dem mindestens ein beweglicher Körper als Schwingungsdämpfer angeordnet ist, sind erfindungsgemäß zwischen mindestens einer Stirnseite des in Richtung seiner Längsachse beweglichen Körpers und der zugeordneten Behälterstirnseite Mittel zur Schwingungstilgung vorgesehen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung kann sich ein beweglicher Körper nicht ungehindert in Richtung seiner Längsachse zwischen den Stirnseiten des Behälters bewegen, sondern seine Bewegung wird durch Mittel zur Schwingungstilgung abgebremst, d.h. der Körper führt eine gedämpfte Schwingung aus.
  • Als Mittel zur Schwingungstilgung ist in einer Ausführungsform eine Flüssigkeit vorgesehen. Die Art der Dämpfung lässt sich über das Gewicht des beweglichen Körpers und über den Anteil der Flüssigkeit einstellen. In einer Ausführungsform ist der Behälter vollständig mit Flüssigkeit gefüllt. Die Flüssigkeit kann aus einer Komponente, z.B. Wasser, Öl oder Glyzerin bestehen. Sie kann aber auch zur Einstellung einer gewünschten Schwingungstilgung aus mehreren Komponenten zusammengesetzt sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist als Mittel zur Schwingungstilgung mindestens ein Federelement vorgesehen. Die Federelemente können z.B. aus Metall, Gummi oder Kunststoff bestehen. Eine weitere Ausführungsform weist sowohl mindestens ein Federelement als auch eine Flüssigkeit auf. Auf diese Weise kann die Schwingungsdämpfung in weiten Grenzen eingestellt werden.
  • Als Mittel zur Schwingungstilgung kann auch ein komprimierbares Medium, wie z.B. Gas, vorgesehen sein.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind mehrere Behälter unterschiedlicher Größe vorgesehen Dadurch kann eine größere Bandbreite der Dämpfung erreicht werden. Diese Bandbreite kann noch dadurch erweitert werden, daß in mindestens einem Behälter mehrere bewegliche Körper unterschiedlicher Masse vorgesehen sind, zwischen denen Federelemente angeordnet sind, wobei es zweckmäßig sein kann, bei Anordnung mehrerer Behälter in jedem Behälter bewegliche Körper unterschiedlicher Masse vorzusehen. Auch bei dieser Ausführungsform kann zusätzlich in jedem Behälter eine Flüssigkeit enthalten sein.
  • Bei Verwendung eines Behälters ist es zweckmäßig, diesen in dem bei Geradeausfahrt unteren Teil des Lenkrades anzuordnen.
  • Bei Verwendung von zwei Behältern ist es zweckmäßig, diese gegenüber anzu ordnen, um eine Unwucht zu vermeiden.
  • Die Behälter sind insbesondere im Lenkradkranz angeordnet, wobei sie vorzugsweise ohne direkte Verbindung zum Lenkradskelett in der Schaumstoffumhüllung des Lenkrades vorgesehen sind, d.h. die Behälter sind allseitig von Schaumstoff umgeben, liegen also nicht am Lenkradskelett an.
  • Der bewegliche Körper kann zur Erzielung einer ruckfreien Bewegung an seinem Umfang gelagert sein. Vorzugsweise ist er zumindest annähernd punktförmig gelagert, wobei die Lagerstellen insbesondere gewölbte Lagerflächen aufweisen.
  • Die Erfindung soll in Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch einen Abschnitt eines Lenkrades mit einem in einem Behälter mit Flüssigkeit angeordneten beweglichen Körper;
  • 2 einen Längsschnitt durch einen Abschnitt eines Lenkrades mit einem in einem Behälter zwischen Federn angeordneten beweglichen Körper;
  • 3 einen Querschnitt durch den Lenkradabschnitt entlang der Schnittlinie III-III der 2;
  • 4 einen Längsschnitt durch einen Abschnitt eines Lenkrades mit mehreren in einem Behälter angeordneten beweglichen Körpern;
  • 5 einen Längsschnitt durch einen Abschnitt eines Lenkrades mit mehreren Behältern.
  • Bei der Ausführungsform der 1 ist ein Abschnitt eines Lenkradkranzes 1 im Schnitt dargestellt. Es ist ein Abschnitt eines Lenkradskeletts 2 und einer Lenkradumhüllung 3 erkennbar. In der Lenkradumhüllung 3 ist ein Behälter 4 vorgesehen, der vorzugsweise in dem bei Geradeausfahrt unteren Teil des Lenkrades 1 angeordnet ist, und entsprechend der Krümmung des Lenkradkranzes 1 gekrümmt ist. Die Anordnung des Behälters 4 im unteren Teil des Lenkrades 1 ist dann zweckmäßig, wenn nur ein Behälter vorgesehen ist. Bei Verwendung von zwei Behältern ist es zweckmäßig, diese gegenüber anzuordnen, d.h., in dem bei Geradeausfahrt unteren Teil und oberen Teil des Lenkrades. Der Behälter 4 wird beim Schäumen der Lenkradumhüllung 3 mit eingeschäumt oder wird nach dem Schäumen in eine Öffnung der Lenkradumhüllung eingesetzt. In dem Behälter 4 ist ein beweglicher Körper 5 angeordnet, der die Querschnittsform des Behälters aufweist, z.B. die Kreisform, der aber zur Gewährleistung der Beweglichkeit einen geringeren Durchmesser als der Innendurchmesser des Behälters 4 aufweist. Weiterhin ist der bewegliche Körper und auch dessen Längsachse A ebenfalls entsprechend der Krümmung des Behälters 4 gekrümmt. Der Behälter 4 ist vollständig mit einer Flüssigkeit F, z.B.. mit Wasser, gefüllt. so dass der bewegliche Körper 5 allseitig von der Flüssigkeit umgeben ist, wobei der untere Abschnitt 6 des Spaltes zwischen dem beweglichen Körper 5 und der Innenwand des Behälters 4 wegen der auf den beweglichen Körper 5 einwirkenden Schwerkraft geringer ist als der obere Abschnitt 7 des Spaltes zwischen dem beweglichen Körper 5 und der Innenwand des Behälters 4.
  • Bei auftretenden Schwingungen am Lenkrad kann sich der bewegliche Körper 5 in Richtung seiner Längsachse A bewegen. Infolge der den beweglichen Körper 5 umgebenden Flüssigkeit und insbesondere infolge der zwischen den Stirnflächen 11, 12 und den Behälterstirnseiten 13, 14 befindlichen Flüssigkeit wird dessen Bewegung aber gedämpft. Die Art der Dämpfung wird dabei über das Gewicht des beweglichen Körpers und über die Flüssigkeitsmenge, d.h., auch über die Länge des Behälters, sowie auch über den Spalt zwischen dem beweglichen Körper 5 und der Innenwand des Behälter 4 eingestellt. Wegen der verbesserten Dämpfungseigenschaften dieses Systems im Vergleich zu einem frei beweglichen Körper, kann ein kleinerer beweglicher Körper gewählt werden, so dass die Gewichtserhöhung durch den beweglichen Körper reduziert wird.
  • Bei der Ausführungsform der 2 und 3 ist in der Lenkradumhüllung 3 ein Behälter 8 vorgesehen, in dem der bewegliche Körper 5 zwischen zwei Federn 9, 10 angeordnet ist, die sich zwischen den Stirnflächen 11, 12 und den zugeordneten Behälterstirnseiten 13, 14 erstrecken. Auch bei dieser Ausführungsform ist der bewegliche Körper 5 entsprechend der Krümmung des Behälters 8 und des Lenkradkranzes 1 gekrümmt. Der bewegliche Körper 5 ist bei dieser Ausführungsform an Lagerstellen 15, die gewölbte Auflageflächen 16 aufweisen, nahezu punktförmig gelagert, so dass nur geringe Reibungskräfte wirken und der bewegliche Körper 5 deshalb in Richtung seiner Längsachse A leicht beweglich ist. Die Federn 9, 10 dämpfen aber die Bewegung des beweglichen Körpers 5 in Richtung seiner Längsachse A in ähnlicher Weise wie die Flüssigkeit in der Ausführungsform der 1. Bei dieser Ausführungsform wird die Schwingungsfrequenz des beweglichen Körpers 5 über die Federstärke und die Masse des beweglichen Körpers eingestellt.
  • Aus der 3 ist ersichtlich, dass der Behälter 5 bei dieser Ausführungsform zum Teil innerhalb des U-förmigen Lenkradskeletts 2 liegt und dass in der dargestellten Schnittebene drei Lagerstellen 15 im Winkelabstand von 120° vorgesehen sind. Auch in dem in der 2 rechts durch die Lagerstelle 15 dargestellten Lagerbereich sind drei Lagerstellen vorgesehen.
  • Bei der Ausführungsform der 4 sind in einem Behälter, der die Form des Behälters 4 oder des Behälters 8 aufweisen kann, drei bewegliche Körper 17, 18, 19 vorgesehen. In der Ausführungsform des Behälters 4 sind diese von Flüssigkeit umgeben. In der Ausführungsform des Behälters 8 sind diese an ihrem Umfang wie der bewegliche Körper 5 der 2 und 3 punktförmig gelagert sind. Diese Lagerung ist in der 4 nicht dargestellt. Es ist aber auch möglich, dass der Behälter 8 zusätzlich mit einer Flüssigkeit wie bei der Ausführungsform der 1 gefüllt ist. Die beweglichen Körper 17, 18, 19 haben unterschiedliche Größe und Masse. Zwischen der Behälterstirnseite 13 und dem beweglichen Körper 17 ist eine Feder 20 angeordnet. Zwischen den beweglichen Körpern 17, 18 bzw. 18, 19 ist je eine Feder 21. bzw. 22 vorgesehen. Weiterhin ist erkennbar, dass zwischen der Behälterstirnseite 14 und dem beweglichen Körper 19 eine Feder 23 angeordnet ist.
  • Bei dieser Ausführungsform der 4 kann eine größere Bandbreite der Dämpfung erzielt werden als bei den Ausführungsformen der 1 bis 3, da sowohl die beweglichen Körper unterschiedliche Größe und Masse aufweisen können, als auch Federn mit unterschiedlicher Federkonstante verwendet werden können.
  • Bei der Ausführungsform der 5 sind mehrere Behälter 24, 25, 26 vorgesehen, in denen jeweils ein beweglicher Körper 27, 28, 29 angeordnet ist. Diese können wie die Ausführungsformen der 24 punktförmig gelagert sein und/oder in einer Flüssigkeit angeordnet sein. Zwischen jedem beweglichen Körper und den zugeordneten Stirnflächen der Behälter sind Federn vorgesehen, die in der 5 schematisch dargestellt aber nicht näher gekennzeichnet sind, da ihre Anordnung der in der 2 dargestellten entspricht.
  • Bei der Anordnung der 5 kann eine noch größere Bandbreite der Dämpfung als bei der Ausführungsform der 4 erzielt werden, da neben beweglichen Körpern unterschiedlicher Masse und Federn unterschiedlicher Federkonstante auch Flüssigkeiten unterschiedlicher Viskosität verwendet werden können, wie z.B. Wasser, Öl, Glyzerin oder ein Gemisch aus diesen Flüssigkeiten.

Claims (19)

  1. Schwingungsgedämpftes Fahrzeuglenkrad mit einem Lenkradskelett und einer Lenkradhülle sowie mit mindestens einem innerhalb des Lenkrades angeordneten Behälter, in dem mindestens ein beweglicher Körper als Schwingungsdämpfer angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen mindestens einer Stirnseite (11, 12) des in Richtung seiner Längsachse (A) beweglichen Körpers (5, 17, 19, 27, 28, 29) und der zugeordneten Behälterstirnseite (13, 14) Mittel (F, 9, 10, 20, 23) zur Schwingungstilgung vorgesehen sind.
  2. Fahrzeuglenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Schwingungstilgung eine Flüssigkeit (F) vorgesehen ist.
  3. Fahrzeuglenkrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (4) vollständig mit Flüssigkeit (F) gefüllt ist.
  4. Fahrzeuglenkrad nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit (F) aus mehreren Komponenten besteht.
  5. Fahrzeuglenkrad nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Schwingungstilgung mindestens ein Federelement (9, 10, 20, 21, 22 23) vorgesehen ist.
  6. Fahrzeuglenkrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (9, 10, 20, 21, 22, 23) aus Metall, Gummi oder Kunststoff bestehen.
  7. Fahrzeuglenkrad nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel zur Schwingungstilgung ein komprimierbares Medium vorgesehen ist.
  8. Fahrzeuglenkrad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass als komprimierbares Medium Gas vorgesehen ist.
  9. Fahrzeuglenkrad nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung von einem Behälter, dieser in dem bei Geradeausfahrt unteren Teil des Lenkrades angeordnet ist.
  10. Fahrzeuglenkrad nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung von zwei Behältern diese gegenüber angeordnet sind.
  11. Fahrzeuglenkrad nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Behälter (24, 25, 26) unterschiedlicher Größe vorgesehen sind.
  12. Fahrzeuglenkrad nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einem Behälter (4) mehrere bewegliche Körper (17, 18, 19) unterschiedlicher Masse vorgesehen sind, zwischen denen Federelemente (21, 22) angeordnet sind.
  13. Fahrzeuglenkrad nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung mehrerer Behälter (24, 25, 26) in jedem Behälter (24, 25, 26) bewegliche Körper (27, 28, 29) unterschiedlicher Masse vorgesehen sind.
  14. Fahrzeuglenkrad nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Behälter (4, 8, 24, 25, 26) im Lenkradkranz (1) angeordnet ist.
  15. Fahrzeuglenkrad nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter ohne direkte Verbindung zum Lenkradskelett (2) angeordnet ist.
  16. Fahrzeuglenkrad nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter in der Schaumstoffumhüllung (3) des Lenkrades angeordnet ist.
  17. Fahrzeuglenkrad nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Körper (5, 17, 18, 19, 27, 28, 29) an seinem Umfang gelagert ist.
  18. Fahrzeuglenkrad nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Körper (5, 17, 18, 19, 27, 28, 29) zumindest annähernd punktförmig gelagert ist.
  19. Fahrzeuglenkrad nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstellen (15) gewölbte Auflageflächen (16) aufweisen.
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