DE202005003719U1 - Vakuum-Saugförder-Vorrichtung - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/18Preventing escape of dust
    • B65G69/181Preventing escape of dust by means of sealed systems
    • B65G69/182Preventing escape of dust by means of sealed systems with aspiration means

Abstract

Vakuum-Saugförder-Vorrichtung für eine pneumatische Förderung eines Fördergutes, aufweisend einen Aufnahmeraum für eine zeitweilige Aufnahme des Fördergutes, welcher Aufnahmeraum über eine Filtervorrichtung für die Erzeugung eines Unterdrucks evakuierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (2) rohrartig ausgebildet über seine axiale Erstreckung von wenigstens einem Filter (3) der Filtervorrichtung (4) begrenzt ist und dass endseitig der Aufnahmeraum (2) von Flanschen (5,6) geschlossen ist, von denen einer eine Eintragsöffnung (7) und einer eine Austragsöffnung (9) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vakuum-Saugförder-Vorrichtung für eine pneumatische Förderung eines insbesondere pulverförmigen Transportguts, bspw. eines Granulats oder dergleichen, aufweisend einen Aufnahmeraum für eine zeitweilige Aufnahme des Transportguts, welcher Aufnahmeraum über eine Filtervorrichtung für die Erzeugung eines Unterdrucks evakuierbar ist und der unterseitig eine Austragsöffnung für das Fördergut aufweist.
  • Eine solche Vakuum-Saugförder-Vorrichtung ist aus der EP 0937004 bekannt. Es ist dort ein evakuierbarer Dom über einem Aufnahmeraum durch eine plattenartige Filtervorrichtung von diesem abgetrennt. An dem Dom ist für die Evakuierung über eine Vakuumleitung eine Vakuumpumpe angeschlossen. Unmittelbar in den Dom wird weiter auch über eine druckbeaufschlagte Leitung ein gasförmigen Medium eingeleitet, so dass innerhalb des Domes ein Überdruck aufgebaut werden kann, durch den zum einen eine Reinigung der Filtervorrichtung erfolgt und der im übrigen dem Austrag des angesaugten Fördergutes dient. Hierzu ist ein alternierender Betrieb der bekannten Vorrichtung, Evakuierung des Doms und eine Druckbeaufschlagung, nötig, wozu zwei automatische Sperrorgane in der Vakuumleitung und in der Druckleitung vorgesehen sind. Wird die Evakuierung durch das entsprechende Sperrorgan unterbrochen, kann durch Öffnen des Sperrorgans in der druckbeaufschlagten Leitung der Überdruck im Dom für eine Filterreinigung und gegebenenfalls eine Entleerung aufgebaut werden.
  • Der Materialeintrag des Transportguts in den zylindrischen Aufnahmeraum erfolgt bei den in Rede stehenden Vakuum-Saugförder-Vorrichtungen seitlich, zumeist tangential, über einen Ansaugstutzen. Infolgedessen kommt es zu Verwirbelungen des Transportguts und damit zu einer schlechten und regelmäßig ungleichen Befüllung des Aufnahmeraums über mehrere Fördertakte.
  • Zwar haben sich die bekannten Vorrichtungen bewährt, jedoch verlangt insbesondere die pharmazeutische Industrie bei wechselndem Transportgut einen schnellen Filteraustausch und eine schonende Behandlung des Transportguts. Darüber hinaus wird für einen länger andauernden Transportablauf häufig eine größere Filterfläche benötigt.
  • Vor diesem technischen Hintergrund macht die Erfindung es sich zur Aufgabe, eine Vakuum-Saugförder-Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die bei einfachem mechanischen Aufbau einen schnellen Filterwechsel erlaubt, der darüber hinaus über eine große Filteroberfläche verfügt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Vakuum-Saugförder-Vorrichtung gemäß des Anspruchs 1 darauf abgestellt, dass der Aufnahmeraum rohrartig ausgebildet über seine axiale Erstreckung von wenigstens einem Filter der Filtervorrichtung begrenzt ist und dass endseitig der Aufnahmeraum von Flanschen geschlossen ist, von denen einer eine Eintragsöffnung und einer eine Austragsöffnung aufweist.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung weist eine Reihe von Vorteilen auf. Insbesondere kann die Filterfläche nahezu beliebig groß gestaltet werden, einmal hinsichtlich der axialen Erstreckung als auch hinsichtlich des Querschnitts. Dabei ist die Ausbildung der Filtervorrichtung weitestgehend freibleibend, jedoch ist insbesondere an rechteckige bzw. runde Querschnitte gedacht. Insbesondere wird der Filter selbst bei runden oder quadratisch-rechteckigen Querschnitten einstückig und rohrartig ausgebildet sein, beispielsweise nach der Art bekannter Metall-Sinterfilter. Ist insbesondere an einnen rechteckigen Querschnitt gedacht, können alternativ einzelne, rechteckige, bspw. in einem Rahmen gehaltene Filterplatten die Filtervorrichtung auch ausbilden.
  • Der radial außen von wenigstens einem Filter der Filtervorrichtung begrenzte Aufnahmeraum für das Fördergut ist stirnseitig in einfacher Weise von Flanschen geschlossen, von denen einer, der obere, eine Eintragsöffnung aufweist. Der untere Flansch ist mit einer Austragsöffnung versehen, deren Querschnitt bevorzugt dem des Aufnahmeraums im wesentlichen entspricht, so dass insbesondere ungestört von Rändern, Kanten oder dergleichen ein Austrag des Fördergutes aufgrund der Schwerkraft auch erfolgen kann.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Filtervorrichtung einen einstückigen, rohrartig ausgebildeten Filter aufweist, der stirnseitig gegen die Flansche abgedichtet gehalten ist, was in einfacher Weise durch die Maßnahme ermöglicht sein kann, dass eine Stirnseite des Filters in einer Nut eines Flansches gefangen ist. Übliche Abdichtungsmaßnahmen in Form eines Dichtungsrings oder dergleichen können zusätzlich vorgesehen sein. Damit kommt die Vorrichtung nach der Erfindung mit einer Halterung des Filters bzw. der Filtervorrichtung aus, die keinerlei Verschraubung bedarf. Ein vergleichsweise schneller Austausch ist damit gewährleistet.
  • In weiterer konstruktiver Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Filteranordnung innerhalb eines Gehäuses gehalten ist und das zwischen wenigstens einer Gehäusewand und wenigstens einer radial außen liegenden Filteraußenseite wenigstens ein evakuierbarer Zwischenraum ausgebildet ist. Dieser Zwischenraum, im Querschnitt ringartig um die Filtervorrichtung umlaufend ausgebildet, ist gegenüber der Umgebung abgedichtet, womit eine Durchlässigkeit nur durch den bzw. die Filter gegeben ist. Damit ist es ermöglicht, den Aufnahmeraum für die Erzeugung eines Unterdrucks über den bzw. die Filter zu evakuieren, ohne das das Fördergut in die Evakuierungsvorrichtung, beispielsweise eine Vakuumpumpe, eintritt.
  • Andererseits ist vorgesehen, dass der Zwischenraum druckbeaufschlagbar ist. Mit kurzen, harten Druckstößen erfolgt eine Filterabreinigung, so dass eine lange Standzeit des Filters auch im Dauerbetrieb sichergestellt ist.
  • Insbesondere aufgrund einer guten Abreinigung durch Druckstöße kann weiter vorgesehen werden, dass der Zwischenraum über seine axiale Länge in mehrere, voneinander abgedichtete Abschnitte unterteilt ist. In weiterer konstruktiver Ausgestaltung der Vorrichtung nach der Erfindung kann darüberhinaus vorgesehen werden, dass jeder Abschnitt gesondert evakuierbar und/oder druckbeaufschlagbar ist. Infolgedessen kann bei einer teilweisen Befüllung des Aufnahmeraums darauf verzichtet werden, einen bereits gefüllten Abschnitt weiterhin druckzubeaufschlagen bzw. zu evakuieren.
  • In konstruktiver Ausgestaltung kann weiter eine koaxiale Anordnung von Filter und Gehäuse vorgesehen sein, womit der Zwischenraum eine konstante radiale Abmessung aufweist.
  • Zweckmäßigerweise ist das Gehäuse, wie bevorzugt auch der Filter, gegen die Flansche abgedichtet gehalten. Hierzu kann in einfacher Weise ein rohrartig ausgebildetes Gehäuse an einer Stirnseite mit einem Flansch versehen sein, der gegen einen den Filter haltenden Flansch festgelegt ist, beispielsweise mit diesem verschraubt ist. Dies wird insbesondere regelmäßig der obere, die Eintragsöffnung aufweisende Flansch sein, so dass nach Lösen der Verschraubung der beiden Flansche das Innere der Vorrichtung nach der Erfindung frei zugänglich ist. Unterseitig kann eine vergleichbare Festlegung des Gehäuses an dem Flansch vorgesehen sein, alternativ eine nicht lösbare, beispielsweise eine Verschweißung.
  • Der obere Flansch weist neben der Eintragsöffnung eine Füllstandsmeldevorrichtung auf, wie sie grundsätzlich für die in Rede stehenden Vorrichtungen bekannt ist.
  • Das Gehäuse selbst weist lediglich radial nach außen abgehende Anschlüsse für eine Druckbeaufschlagung und/oder eine Evakuierung noch auf.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, deren einzige 1 einen schematischen Längsschnitt zeigt.
  • Die in 1 in einem axialen Schnitt dargestellte Vakuum-Saugförder-Vorrichtung 1 ist im Querschnitt bevorzugt von einem koaxialen Aufbau.
  • Ein zentraler, innerer Aufnahmeraum 2 wird axial hier von einem einstückig ausgebildetem, rohrartigen Filter 3 einer Filtervorrichtung 4 über seine Längserstreckung begrenzt.
  • Alternativ zu dem dargestellten, einstückigen Filter 3 kann die Filtervorrichtung 4 auch durch beispielsweise einzelne, in einem Rahmen gehaltene Filterplatten ausgebildet sein.
  • Stirnseitig wird der Aufnahmeraum 2 von zwei Flanschen 5,6 begrenzt. Der obere Flansch weist eine Eintragsöffnung 7 auf, sowie eine Öffnung 8 für das Einbringen einer Füllstandsmeldevorrichtung, in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Der untere Flansch 6 ist mit einer Austragsöffnung 9 versehen, deren Querschnitt dem des Aufnahmeraums 2 weitestgehend entspricht, so dass bei einer vollständigen Öffnung der Austragsöffnung 9 im Aufnahmeraum 2 befindliches Material ohne ein Hängenbleiben an Kanten, Ecken oder dergleichen in einfacher Weise aufgrund der Schwerkraft austreten kann. Gegebenenfalls können konstruktiv bedingte Stufen oder dergleichen mit Ablaufschrägen noch versehen werden.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 1 nach der Erfindung ist der rohrartig ausgebildete, einstückige Filter 3 in Nuten 10,11 mittels O-Ringen 12,13 abgedichtet, jedoch in einfacher Weise lösbar gehalten. Ein Austausch des Filters 3 ist damit in einfacher Weise möglich.
  • Der Filter 3 bzw. die Filteranordnung 4 ist hier koaxial innerhalb eines Gehäuses 14 unter Ausbildung eines Zwischenraums 15 gehalten. Aufgrund der hier koaxialen Ausbildung ist die Filteraußenseite 16 gleichmäßig von der Gehäuseinnenwand 17 beabstandet.
  • Über einen radial von dem Gehäuse 14 abgehenden Anschluss 18 kann der Zwischenraum 15 und damit über den Filter 3 der Aufnahmeraum 2 evakuiert werden, so dass dort ein Unterdruck entsteht und über die Eintragsöffnung 7 ein Fördergut in den Aufnahmeraum 2 bei geschlossener Austragsöffnung 9 eintreten kann.
  • Der Zwischenraum 15 kann jedoch auch druckbeaufschlagbar sein, so dass mittels Druckstößen eine Abreinigung des Filters 3 möglich ist. Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, vgl. die linke Bildhälfte in 1, den Zwischenraum 15 über seine axiale Länge in mehrere, hier drei voneinander abgedichtete Abschnitte 19,20,21 zu unterteilen. Diese einzelnen Abschnitte 1921 weisen jeweils radial nach außen abgehende Anschlüsse 2224 für eine Evakuierung bzw. Druckbeaufschlagung auf.
  • Das Gehäuse 14 ist gegen die Flansche 5,6 abgedichtet gehalten. Hierzu weist die obere Stirnseite 25 des Gehäuses 14 einen eigenen Flansch 26 auf, der mit dem Flansch 5 beispielsweise verschraubt ist. Nach Lösung der Verschraubung zwischen den Flanschen 5,26 ist das Innere der Vorrichtung 1 zugänglich und kann in einfacher Weise der Filter 3 ausgetauscht werden. Unterseitig kann das Gehäuse 14 mit dem Flansch 6 fest verbunden sein, beispielsweise verschweißt.
  • 1
    Vakuum-Saugförder-
    Vorrichtung
    2
    Aufnahmeraum
    3
    Filter
    4
    Filtervorrichtung
    5
    Flansch
    6
    Flansch
    7
    Eintragsöffnung
    8
    Öffnung
    9
    Austragsöffnung
    10
    Nut
    11
    Nut
    12
    O-Ring
    13
    O-Ring
    14
    Gehäuse
    15
    Zwischenraum
    16
    Filteraußenseite
    17
    Gehäuseinnenwand
    18
    Anschluß
    19
    Abschnitt
    20
    Abschnitt
    21
    Abschnitt
    22
    Anschluß
    23
    Anschluß
    24
    Anschluß
    25
    Stirnseite
    26
    Flansch

Claims (13)

  1. Vakuum-Saugförder-Vorrichtung für eine pneumatische Förderung eines Fördergutes, aufweisend einen Aufnahmeraum für eine zeitweilige Aufnahme des Fördergutes, welcher Aufnahmeraum über eine Filtervorrichtung für die Erzeugung eines Unterdrucks evakuierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (2) rohrartig ausgebildet über seine axiale Erstreckung von wenigstens einem Filter (3) der Filtervorrichtung (4) begrenzt ist und dass endseitig der Aufnahmeraum (2) von Flanschen (5,6) geschlossen ist, von denen einer eine Eintragsöffnung (7) und einer eine Austragsöffnung (9) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtervorrichtung (4) einen einstückigen, rohrartig ausgebildeten Filter (3) aufweist, der stirnseitig gegen die Flansche (5,6) abgedichtet gefangen ist.
  3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stirnseite in einer Nut (10,11) eines Flansches gehalten ist.
  4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtervorrichtung (4) innerhalb eines Gehäuses (14) gehalten ist und dass zwischen wenigstens einer Gehäuseinnenwand (17) und wenigstens einer radial außen liegenden Filteraußenseite (16) wenigstens ein evakuierbarer Zwischenraum (15) ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum (15) druckbeaufschlagbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum (15) über seine axiale Länge in mehrere, voneinander abgedichtete Abschnitte (19,20,21) unterteilt ist.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Abschnitt (19,20,21) gesondert evakuierbar und/oder druckbeaufschlagbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine koaxiale Anordnung von Filter (3) und Gehäuse (14).
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (14) gegen die Flansche (5,6) abgedichtet gehalten ist.
  10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrartig ausgebildete Gehäuse (14) an einer Stirnseite (25) mit einem Flansch (26) versehen ist, der gegen einen den Filter (3) haltenden Flansch (5) festgelegt ist.
  11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Austragsöffnung (9) dem des Aufnahmeraums (2) im Wesentlichen entspricht.
  12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, in dem die Eintragsöffnung (7) aufweisenden Flansch (5) eine Füllstandsmeldevorrichtung vorgesehen ist.
  13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (14) radial nach außen abgehende Anschlüsse 18, 2224) für eine Druckbeaufschlagung und/oder eine Evakuierung aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009030113A1 (de) * 2009-06-22 2010-12-23 Voxeljet Technology Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Fluiden beim schichtweisen Bauen von Modellen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009030113A1 (de) * 2009-06-22 2010-12-23 Voxeljet Technology Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Fluiden beim schichtweisen Bauen von Modellen

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