DE202005003440U1 - Vorschubrichteinrichtung - Google Patents

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Abstract

Vorschubrichteinrichtung, insbesondere für Bahnen aus einer Presse zuzuführendem Material, mit einer Richteinrichtung (1) zum Richten einer von einer Rolle (3) abgewickelten Materialbahn (4), wobei die Richteinrichtung (1) erste Richtwalzen (5) zur Anlage an einer Seite der Materialbahn (4) und den ersten Richtwalzen (5) gegenüberliegende zweite Richtwalzen (6) zur Anlage an der anderen Seite der Materialbahn (4) aufweist, und einer Vorschubeinrichtung (2) zum Vorschieben der gerichteten Materialbahn (4b),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Richteinrichtung (1) so ausgelegt ist, daß sie den Abstand zwischen den ersten und zweiten Richtwalzen (5, 6) mit wachsender Vorschubgeschwindigkeit verkleinert und mit fallender Vorschubgeschwindigkeit vergrößert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorschubrichteinrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Materialbahnen für Pressen werden zum Transport üblicherweise als Rollenware bereitgehalten. Zum Zuführen in eine Presse wird die auf einer Rolle aufgewickelte Materialbahn abgerollt, anschließend zunächst gerichtet und schließlich über eine Vorschubeinrichtung der Presse zur weiteren Verarbeitung zugeführt. Eine entsprechende Anordnung nach dem Stand der Technik ist in der 1 dargestellt. Die zu richtende, in der Regel metallische Materialbahn 4a befindet sich auf einer Rolle 3 und wird von dieser abgewickelt und einer Richteinrichtung 1 zugeführt. Diese umfaßt in der Regel obere und untere Walzen 5 bzw. 6, wobei die oberen Walzen 5 zu den unteren Walzen 6 „auf Lücke" versetzt angeordnet sind. Zwischen den oberen Walzen 5 und den unteren Walzen 6 wird die Materialbahn 4a hindurchgeführt und gerichtet. Ausgangs der Richteinrichtung 1 wird die gerichtete Materialbahn in einer Schlaufe geführt bevor Sie in die Vorschubeinrichtung 2 gelangt und der Presse als gerichtete Materialbahn 4b in Vorschubrichtung R zugeführt werden kann. Die Schlaufe ist erforderlich, um insbesondere bei höheren Vorschubgeschwindigkeiten genügend Materialbahn zur Zuführung in die Presse vorhalten zu können. Oftmals sind daher für die Längserstreckung P2 bzw. die Tiefenerstreckung P1 solcher Schlaufen einige Meter an Raum zwischen Richteinrichtung 1 und Vorschubeinrichtung 2 erforderlich, was äußerst hohe Platzanforderungen solcher Richt- und Vorschubeinrichtungen mit sich bringt.
  • Bestrebungen diesen Raum zwischen Richt- und Vorschubeinrichtungen zu verringern, führen zum einen dazu, daß zum Vorschub in die Presse nicht mehr genügend Materialbahn vorgehalten wird und infolge dessen bei qualitativ hinreichendem Richtergebnis vergleichsweise geringe Vorschubgeschwindigkeiten möglich sind. Will man jedoch die Einrichtung mit höheren Vorschubgeschwindigkeiten fahren, so ist dies nur auf Kosten eines verschlechterten Richtergebnisses zu erreichen.
  • Dadurch, daß aufgrund des bevorstehenden Preßvorgangs die Zuführung zur Presse nur stoßweise, also durch Anfahren und Abbremsen der Materialbahn erfolgen kann, kommt es zudem zu durch den zeitweiligen Stillstand der Materialbahn in der Richteinrichtung hervorgerufenen, unerwünschten Unebenheiten in der Materialbahn.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorschubrichteinrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, bei der die erwähnten Nachteile nicht auftreten und die sich insbesondere durch verringerte Platzanforderungen auszeichnet.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß sich der Abstand der ersten und zweiten Walzen in der Richteinrichtung in Abhängigkeit der Vorschubgeschwindigkeit ändert. Hierdurch wird erreicht, daß bei geringen Vorschubgeschwindigkeiten ein vergleichsweise großer Abstand zwischen den ersten und zweiten Rollen besteht, so daß insbesondere die durch den zeitweiligen Stillstand der Richteinrichtung hervorgerufenen Unebenheiten nicht mehr auftreten. Gleichzeitig wird das Richtergebnis durch einen vergleichsweise geringen Abstand der ersten und zweiten Walzen bei höheren Vorschubgeschwindigkeiten nicht beeinträchtigt. Die Abstandsregelung der Walzen in Abhängigkeit der Geschwindigkeit erfolgt dabei vorzugsweise durch einen vorgegebenen Regelalgorithmus.
  • Die Erfindung wird nachfolgende anhand der 2 bis 4b schematisch näher erläutert.
  • 2 – zeigt eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorschubrichteinrichtung in einer ersten Stellung,
  • 3 – zeigt eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorschubrichteinrichtung in einer zweiten Stellung,
  • 4a – zeigt eine spezielle Ausführungsform einer in der erfindungsgemäßen Vorschubrichteinrichtung verwendeten Richteinrichtung,
  • 4b – zeigt eine weitere Ausführungsform einer in der erfindungsgemäßen Vorschubrichteinrichtung verwendeten Richteinrichtung.
  • In den 2 und 3 ist die erfindungsgemäße Vorschubrichteinrichtung dargestellt. Diese umfaßt eine Richteinrichtung 1 und eine Vorschubeinrichtung 2. Die Materialbahn 4a wird von der Rolle 3 abgerollt und zunächst in der Richteinrichtung 1 durch die oberen Walzen 5 und die hierzu versetzt angeordneten unteren Walzen 6 gerichtet. Nach dem Richten gelangt die Materialbahn in die Vorschubeinrichtung 2, die in der Regel zwei tangential aufeinander abrollende Walzen aufweist, zwischen denen die Materialbahn geführt wird, und kann der Presse zugeführt werden.
  • Erfindungsgemäß sind nun wenigstens die oberen Walzen 5 relativ zu den unteren Walzen 6 etwa senkrecht zur Vorschubrichtung R beweglich, so daß Ihre Höhe h in Doppelpfeilrichtung variiert werden kann. Dargestellt ist in 2 der Fall, in welchem die Walzen 5 und 6 einen geringen Abstand zueinander aufweisen, wie es erfindungsgemäß bei höheren Vorschubgeschwindigkeiten der Fall ist. Wird der Vorschub verlangsamt oder angehalten, etwa wenn jenseits der Vorschubeinrichtung 2 ein Preßvorgang erfolgen soll, so erfaßt die erfindungsgemäße Vorschubrichteinrichtung dies und verändert den Abstand der ersten und zweiten Walzen 5, 6 voneinander nach einer entsprechenden Regelungsvorgabe. Dies geschieht bevorzugt so, daß bei Stillstand bzw. sehr langsamen Vorschub der Materialbahn der Abstand zwischen den ersten und zweiten Walzen 5, 6 vergleichsweise groß bzw. maximal ist. Dieser Fall ist in der 3 gezeigt.
  • Der Abstand zwischen den oberen und unteren Walzen 5, 6 kann auf verschiedene Arten variiert werden. Zum einen kann der gesamte Satz oberer Walzen 5 bei ortsfesten unteren Walzen relativ hierzu verändert werden. Grundsätzlich ist dabei nicht ausgeschlossen, daß auch die unteren Walzen 6 relativ zu den oberen Walzen 5 bewegt werden können. Des weiteren können die Walzen 5 bzw. 6 auch einzeln ansteuerbar sein, d.h. jeweils über eine unabhängige Höhenverstellung verfügen (vgl. 4b).
  • Abhängig vom verwendeten Bahnmaterial, insbesondere der Blechstärke, erzielt man häufig bessere Richtergebnisse, wenn die Richteinrichtung 1 so ausgelegt ist, daß das Material zu Beginn des Richtvorgangs stärker „durchgewellt" wird als in der Nähe des Austritts aus der Richteinrichtung 1. Eine erfindungsgemäße Ausführungsform der Richteinrichtung sieht deshalb vor, wenigstens die durch die oberen Walzen 5 gebildete Ebene zusätzlich zu ihrer Höhenverstellbarkeit kippbar auszubilden. Ähnliches gilt entsprechend für die unteren Walzen 6, die ebenfalls über eine entsprechende Kippfunktion verfügen können. Die Kippung erfolgt daher um eine Achse, die in etwa senkrecht zur Vorschubrichtung R und parallel zur Querrichtung der Materialbahn 4a (Achsrichtung der Walzen) verläuft. Hierdurch können, wie z. B. in der 4a gezeigt, die oberen Walzen 5 so verkippt werden, daß die in Vorschubrichtung vor derste (in der Zeichnung am weitesten rechts gelegene) der Walzen 5 im Hinblick auf die unteren Walzen 6 einen geringeren Abstand aufweist als die in Vorschubrichtung R hinterste (in der Zeichnung am weitesten links gelegene) der oberen Walzen 5. Mit dieser Verkippung wird die Materialbahn zu Anfang stärker und im weiteren Verlauf schwächer gewellt.
  • Alternativ kann dieser Effekt auch mit der bereits angesprochenen Einzelverstellung der oberen (oder auch unteren) Walzen erzielt werden, wie dies in 4b gezeigt ist. Damit kann eine Kippeinrichtung entfallen, was zu einer weiteren Vereinfachung der Richteinrichtung beiträgt.
  • Schließlich kann die erfindungsgemäße Vorschubrichteinrichtung mehrere Sätze erster und zweiter (oberer und unterer) Walzen 5, 6 beinhalten (nicht gezeigt), wobei jeder Satz Walzen mit einem anderen Walzendurchmesser aufweist. Jeder der Sätze von Walzen ist dann in der oben geschilderten Weise beweglich, so daß der jeweilige Abstand zwischen oberen und unteren Walzen in der oben angegebenen Weise verändert werden kann. Die einzelnen Walzensätze sind in der Richteinrichtung in Vorschubrichtung R hintereinander geschaltet und können einzeln angesteuert werden. Hierdurch wird es möglich, mit ein und derselben Richteinrichtung unterschiedliche Blechstärken zu richten, wobei je nach Blechstärke dann Walzen mit einem entsprechenden Durchmesser zum Einsatz kommen. Die übrigen Walzen werden dann entweder über die oben beschriebenen Mechanismen so angehoben oder abgesenkt, daß die Materialbahn von ihnen nicht berührt wird oder dienen lediglich als Führung für die Materialbahn ohne Richtwirkung.
  • Durch die Erfindung wird eine Vorschubrichteinrichtung geschaffen, mit der es möglich ist, platzsparend und mit hohen Geschwindigkeiten ein in etwa gleichbleibend gutes Richtergebnis zu erzielen, wobei zudem Materialien unterschiedlicher Blechstärken verarbeitet werden können.

Claims (5)

  1. Vorschubrichteinrichtung, insbesondere für Bahnen aus einer Presse zuzuführendem Material, mit einer Richteinrichtung (1) zum Richten einer von einer Rolle (3) abgewickelten Materialbahn (4), wobei die Richteinrichtung (1) erste Richtwalzen (5) zur Anlage an einer Seite der Materialbahn (4) und den ersten Richtwalzen (5) gegenüberliegende zweite Richtwalzen (6) zur Anlage an der anderen Seite der Materialbahn (4) aufweist, und einer Vorschubeinrichtung (2) zum Vorschieben der gerichteten Materialbahn (4b), dadurch gekennzeichnet, daß die Richteinrichtung (1) so ausgelegt ist, daß sie den Abstand zwischen den ersten und zweiten Richtwalzen (5, 6) mit wachsender Vorschubgeschwindigkeit verkleinert und mit fallender Vorschubgeschwindigkeit vergrößert.
  2. Vorschubrichteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Richtwalzen (5) senkrecht zur Vorschubrichtung (R) beweglich sind.
  3. Vorschubrichteinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Richtwalzen (5) um eine zur Vorschubrichtung (R) senkrechte, zur Achsrichtung der Walzen (5) parallele Achse gemeinsam verkippbar sind.
  4. Vorschubrichteinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede der ersten Richtwalzen (5) separat, insbesondere senkrecht zur Vorschubrichtung (R), beweglich ist.
  5. Vorschubrichteinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Richteinrichtung eine Mehrzahl von Sätzen aus ersten und zweiten Richtwalzen (5, 6) mit jeweils unterschiedlichem Walzendurchmesser aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112407472A (zh) * 2020-11-12 2021-02-26 湖南嘉丰食品有限公司 一种蛋黄分量包装装置
CN112570500A (zh) * 2020-11-25 2021-03-30 德清县新高凌不锈钢材料有限公司 一种可针对不同尺寸不锈钢型材的矫直机

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CN112407472A (zh) * 2020-11-12 2021-02-26 湖南嘉丰食品有限公司 一种蛋黄分量包装装置
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