DE202005002893U1 - Vorrichtung zur Einstellung des Sturzes bei Querlenkern an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur Einstellung des Sturzes bei Querlenkern an Kraftfahrzeugen Download PDF

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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Abstract

Vorrichtung zur Einstellung des Sturzes bei Querlenkern an Kraftfahrzeugen, die eine Exzenterschraube aufweist, auf die von ihrem dem Kopf abgewandten Ende eine Exzenterscheibe und eine Topfscheibe aufschiebbar sind, die mittels einer Bundmutter gegen Fahrzeugteile verschraubbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass an der Exzenterscheibe zwei Warzen (22) angeordnet sind, die in Bohrungen (33) der Topfscheibe (3) eingreifen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einstellung des Sturzes bei Querlenkern an Kraftfahrzeugen, die eine Exzenterschraube aufweist, auf die von ihrem dem Kopf abgewandten Ende eine Exzenterscheibe und eine Topfscheibe aufschiebbar sind, die mittels einer Bundmutter gegen Fahrzeugteile verschraubbar sind.
  • Mit Sturz ist die Neigung der Radebene zu einer im Radaufstandspunkt erreichten Senkrechten zur Fahrbahn eines Fahrzeugs bezeichnet. Der Sturz hat Einfluss auf einige wesentliche Fahreigenschaften des Fahrzeugs. Daher ist eine genaue Einstellbarkeit des Sturzes gewünscht. Da bei der Herstellung der Fahrzeugteile, die die Lage der Anlenkpunkte für die Radaufhängung bestimmen, nicht eine toleranzfreie Herstellbarkeit gewährleistet werden kann, ist es erforderlich, nach dem Zu sammenbau der Teile den Sturz auf die gewünschten Werte einzustellen. Aus diesem Grund sind in der Regel an Kraftfahrzeugen Vorrichtungen zur Einstellung bzw. Nachstellung des Sturzes vorgesehen.
  • Bei einer bekannten Einstellvorrichtung ist eine Exzenterschraube vorgesehen, die unmittelbar benachbart zu ihrem Schraubenkopf mit einer Exzenterscheibe versehen ist, wobei die Scheibe mit dem Kopf verstemmt ist. An dem dem Kopf abgewandten Ende ist nach dem Einbau der Vorrichtung eine Exzenterscheibe auf das Gewinde aufgeschoben, wobei die Exzenterscheibe von einer Bundmutter gehalten wird. Die am Kopf der Schraube vorgesehene Exzenterscheibe sowie die auf der dem Kopf abgewandten Seite vorgesehene Exzenterscheibe fassen in montiertem Zustand in Flansche, deren Durchmesser denjenigen der Scheiben entspricht. Durch Drehen der Schraube führt die Exzentrizität der Scheiben zu einer Verstellung der Querlenker unter Veränderung des Sturzes.
  • Die bekannte Vorrichtung erfüllt alle an sie gestellten Anforderungen. Jedoch ist bei der Montage der Vorrichtung von dem jeweiligen Monteur auf der dem Kopf abgewandten Seite eine zweiteilige Baugruppe bestehend aus Exzenterscheibe und Bundmutter zu erstellen. Da die Exzenterscheibe und die Bundmutter nacheinander auf das Gewinde aufzuschieben sind, die Exzenterscheibe jedoch erst gesichert ist, wenn die Bundmutter aufgeschraubt ist, muss der Monteur unter Festhalten der aufgeschobenen Scheibe die Bundmutter aufschrauben. Dies birgt einerseits die Gefahr, dass bei dem nacheinander erfolgenden Aufschieben der Scheibe auf die Schraube eine Scheibe oder eine Mutter unter dem in der Montage herrschenden Zeitdruck herabfallen können; andererseits ist die Handhabung von drei einzelnen Teilen zeitaufwändig.
  • Zur Vermeidung dieses Nachteils ist vorgeschlagen worden, die Exzenter- und die Topfscheibe zu einem Bauteil zusammenzufassen. Die Herstellung eines einzelnen Bauteils ist jedoch aufwändig. Auch die vorgeschlagene Verschweißung beider Scheiben ist nicht erfolgversprechend, da durch das Verschweißen die für die Scheiben erforderliche Oberflächenbehandlung beschädigt wird, sodass die gefor derte Korrosionsbeständigkeit nicht mehr gegeben ist. Zudem ist vorgeschlagen worden, an der Exzenterscheibe Lappen auszustanzen, die nach dem Zusammenführen der Scheiben mit der Exzenterscheibe verklemmt werden. Diese Art der Verbindung hat sich jedoch als nicht ausreichend stabil und fertigungstechnisch nicht prozesssicher herausgestellt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Einstellung des Sturzes bei Querlenkern an Kraftfahrzeugen zu schaffen, bei der einerseits eine Reduzierung der Bauteile hervorgerufen ist, andererseits ohne negativen Einfluss auf die Oberflächenbehandlung eine ausreichend hohe Stabilität der Verbindung der Scheiben hervorzurufen. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass an der Exzenterscheibe Warzen angeordnet sind, die in Bohrungen in der Topfscheibe eingreifen.
  • Mit der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Einstellung des Sturzes bei Querlenkern an Kraftfahrzeugen geschaffen, bei der die Anzahl der Bauteile reduziert ist. Gleichzeitig ist durch die erfindungsgemäße Ausbildung gewährleistet, dass die zur Vorbeugung gegen Korrosion vorgenommene Oberflächenbehandlung der Bauteile nicht beschädigt wird.
  • In Ausgestaltung der Erfindung sind die Warzen mit den Bohrungen vernietet. Diese Art der Verbindung der beiden Scheiben miteinander ist preiswert und zugleich einfach in die Fertigung zu integrieren.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind die Warzen mit den Bohrungen verpresst. Auch diese Art der Verbindung ist einfach und preiswert zu realisieren und lässt sich in den Herstellvorgang der Scheiben integrieren. Die Verbindung zwischen den Warzen und den Bohrungen erfolgt hierbei durch Reibschluss.
  • In anderer Weiterbildung der Erfindung sind die Warzen aus der Exzenterscheibe herausgedrückt. Hierdurch ist die Möglichkeit geschaffen, ohne zusätzlichen Materialaufwand die Warzen an der Exzenterscheibe vorzusehen. Außerdem ist das Herausdrücken der Warzen in einen ohnehin im Fertigungsablauf vorgesehenen Stanzvorgang integrierbar.
  • Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 die Untersicht einer Exzenterschraube;
  • 2 die Seitenansicht der in 1 dargestellten Exzenterschraube;
  • 3 den Schnitt durch eine Exzenterscheibe entlang der Linie A–B in 4;
  • 4 die Ansicht einer Exzenterscheibe;
  • 5 den Schnitt durch eine Topfscheibe;
  • 6 die Ansicht einer Topfscheibe;
  • 7 die Verbindung einer Bundmutter mit Topf- und Exzenterscheibe im Schnitt entlang der Linie A–B in 8 und
  • 8 die Aufsicht auf die Verbindung von Bundmutter mit Topf- und Exzenterscheibe.
  • Die als Ausführungsbeispiel gewählte Vorrichtung zur Einstellung des Sturzes bei Querlenkern an Kraftfahrzeugen weist eine Exzenterschraube 1 auf. In montiertem Zustand sind auf die Exzenterschraube 1 eine Exzenterscheibe 2 und eine Topfscheibe 3 aufgeschoben. Exzenter- und Topfscheibe sind mit einer Bundmutter 4 gegen Fahrzeugteile verschraubbar.
  • Die Exzenterschraube 1 weist einen Schraubenkopf 11 auf, an dessen einen Seite sich ein Gewindeschaft 12 anschließt. Der Gewindeschaft 12 weist in seinem dem Kopf zugewandten Bereich ein metrisches Gewinde auf. In seinem dem Kopft abgewandten Bereich ist der Gewindeschaft entlang seiner Längsmittellinie mit einer Einkerbung 13 versehen. Zwischen Schraubenkopf 11 und Gewindeschaft 12 ist eine Exzenterscheibe 14 angeordnet die mit dem Schraubenkopf 11 verstemmt ist.
  • Die Exzenterscheibe 2 hat einen Durchmesser, der demjenigen der Exzenterscheibe 14 der Exzenterschraube 1 entspricht. Außerhalb ihres Mittelpunktes ist die Exzenterscheibe 2 mit einer Durchtrittsöffnung 21 versehen. Die Kontur der Durchtrittsöffnung 21 entspricht der Kontur des Gewindeschaftes 12 der Exzenterschraube 1 in dem dem Schraubenkopf 11 abgewandten Bereich. Die Durchtrittsöffnung 21 ermöglicht somit eine passgenaue Anordnung der Exzenterschreibe 2 auf der Exzenterschraube 1.
  • An der Exzenterscheibe 2 sind Warzen 22 angeordnet. Die Warzen 22 sind benachbart zum Mittelpunkt der Durchtrittsöffnung 21 vorgesehen. Sie sind im Ausführungsbeispiel aus der Exzenterscheibe 1 herausgedrückt, wodurch auf der den Warzen 22 abgewandten Seite der Exzenterscheibe 2 Sacklöcher 23 hervorgerufen sind.
  • Die Topfscheibe 3 weist in ihrem Mittelpunkt ein Loch 31 auf. Der Durchmesser des Loches 31 entspricht im Wesentlichen dem Durchmesser des Gewindeschaftes 12 der Exzenterschraube 1. Die Topfscheibe 3 ist an ihrem Umfang mit einem Rand 32 versehen. Zwischen Loch 31 und Rand 32 sind auf einer der Mittellinien Bohrungen 33 vorgesehen, deren Durchmesser im Wesentlichen dem Durchmesser der Warzen 22 entspricht.
  • Die Bundmutter 4 ist in an sich bekannter Weise ausgebildet. Sie weist einen Sechskant 41 auf, an dessen einen Ende ein Bund 42 vorgesehen ist. Die Bundmutter 4 ist von einem – nicht dargestellten – Gewinde durchsetzt. Das Gewinde der Bundmutter korrespondiert mit dem Gewinde der Exzenterschraube 1.
  • Zur Verbindung von Exzenterscheibe 2 und Topfscheibe 3 wird die Topfscheibe 3 auf der die Warzen 22 aufweisenden Seite der Exzenterscheibe 2 aufgesetzt, sodass die Warzen 22 durch die Bohrungen 33 hindurchtreten. Die Warzen 22 werden dann entweder mit den Bohrungen 33 durch einen von oben herangeführten Stempel verpresst, wodurch eine Reibschlussverbindung hervorgerufen ist. Ein Vernieten ist ebenfalls möglich. In die Kombination von Exzenterscheibe 2 und Topfscheibe 3 wird dann die Bundmutter 4 von der Seite der Topfscheibe 3 in diese eingesetzt. Die Bundmutter 4 fasst in die Topfscheibe 3 ein, wie dies in 7 dargestellt ist. Der Rand 32 der Topfscheibe 3 wird dann leicht eingezogen, wodurch die Bundmutter 4 unverlierbar mit der Topfscheibe 3 verbunden ist. Die Kombination von Exzenterscheibe 2, Topfscheibe 3 und Bundmutter 4 wird als einteilige Baugruppe ausgeliefert.
  • Die so gebildete Baugruppe wird dann auf die bereits am Fahrzeug angeordnete Exzenterschraube 1 montiert. Dabei ist aufgrund der an die Einkerbung 13 der Exzenterschraube 1 angepassten Kontur der Bohrung 33 nur eine vorbestimmte Positionierung der Topfscheibe 2 auf dem Gewindeschaft 12 der Exzenterschraube 1 möglich. Entlang des Schaftes der Exzenterschraube 1 kann die Scheibe 2 an dem Fahrzeugteil auf den Gewindeschaft 12 der Exzenterschraube 1 aufgeschoben werden. Aufgrund der an die Einkerbung 13 der Exzenterschraube 1 angepassten Form der Bohrung 33 der Topfscheibe 3 ist die Kombination von Exzenterscheibe 2 mit Topfscheibe 3 in nur einer definierten Ausrichtung auf den Schaft 12 aufschiebbar. Aufgrund der aufeinander abgestimmten Konturen des Gewindeschaftes 12 mit der Einkerbung 13 und der Bohrung 33 führt ein Verdrehen der Exzenterschraube 1 auch zu einer Verdrehung der Exzenterscheibe mit Topfscheibe 3. Aufgrund der konstruktiven Ausgestaltung der Fahrzeugteile nehmen die Exzenterscheiben 14 und 2 beim Verdrehen der Schraube 1 den Querlenker des Fahrzeugs unter Veränderung des Sturzes mit.

Claims (4)

  1. Vorrichtung zur Einstellung des Sturzes bei Querlenkern an Kraftfahrzeugen, die eine Exzenterschraube aufweist, auf die von ihrem dem Kopf abgewandten Ende eine Exzenterscheibe und eine Topfscheibe aufschiebbar sind, die mittels einer Bundmutter gegen Fahrzeugteile verschraubbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass an der Exzenterscheibe zwei Warzen (22) angeordnet sind, die in Bohrungen (33) der Topfscheibe (3) eingreifen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Warzen (22) mit den Bohrungen (33) vernietet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Warzen (22) mit den Bohrungen (33) verpresst sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Warzen (22) aus der Exzenterscheibe (2) herausgedrückt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1688629A1 (de) * 2005-02-03 2006-08-09 NEDSCHROEF PLETTENBERG GmbH Verbindungselement mit Schraube und Mutter
DE102021103562A1 (de) 2021-02-16 2022-08-18 Audi Aktiengesellschaft Lager für einen Lenker zur Einstellung des Sturzes sowie Lenker für eine Radaufhängung eines Kraftfahrzeugs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1688629A1 (de) * 2005-02-03 2006-08-09 NEDSCHROEF PLETTENBERG GmbH Verbindungselement mit Schraube und Mutter
DE102021103562A1 (de) 2021-02-16 2022-08-18 Audi Aktiengesellschaft Lager für einen Lenker zur Einstellung des Sturzes sowie Lenker für eine Radaufhängung eines Kraftfahrzeugs
DE102021103562B4 (de) 2021-02-16 2023-06-15 Audi Aktiengesellschaft Lager für einen Lenker zur Einstellung des Sturzes sowie Lenker für eine Radaufhängung eines Kraftfahrzeugs

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