DE202005001874U1 - Längseinstellbarer Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einer Sitzstruktur (10), wenigstens einer mit einer Fahrzeugstruktur (S) zu verbindenden ersten Sitzschiene (7), wenigstens einer mit der Sitzstruktur (10) verbundenen zweiten Sitzschiene (8), welche relativ zur ersten Sitzschiene (7) verschiebbar ist, um in einer Sitzlängsrichtung verschiedene Sitzlängspositionen des Fahrzeugsitzes (1) einzustellen, und einer Blende (16), welche in allen Sitzlängspositionen ein Ende der ersten Sitzschiene (7) wenigstens teilweise abdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (16) mit der Sitzstruktur (10) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Bei bekannten Fahrzeugsitzen dieser Art sind an den fahrzeugstrukturfesten Sitzschienen, sofern sie nicht im Fahrzeugboden versenkt sind, mit einem gewissen Montageaufwand kappenartige Einzelblenden aufgebracht, um die Verletzungsgefahr zu verringern, wenn in den vorderen (oder hinteren) Sitzlängspositionen aufgrund eines Überstandes die fahrzeugstrukturfesten Sitzschienen freiliegen. Wenn die Sitzschienenpaare aufgrund einer besonderen Anbindung, wie es beispielsweise in der DE 199 22 294 A1 offenbart ist, und/oder aufgrund eines unterhalb der Sitzschienen angebrachten Unterbaus, zu dem eine von der Längseinstellung verschiedene Bewegungsmöglichkeit besteht, höher aufbauen, besteht einerseits die Gefahr, daß die Einzelblenden vom Insassen mit dem Fuß versehentlich abgelöst werden mit der Folge einer Erhöhung der Verletzungsgefahr, und andererseits müssen Aussparungen an den Blenden der tiefer nach unten reichenden Sitzstruktur vorgesehen sein, welche die Abdeckwirkung verringern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Dadurch, daß die Blende mit der Sitzstruktur verbunden ist, kann eine einheitliche, eine vormontierbare Baugruppe bildende Fußraumverblendung geschaffen werden, welche auch bei Überständen der Sitzschienen ihre Abdeckwirkung entfaltet. Es entfallen Einzelblenden an den Sitzschienen, die gesondert angebracht werden müssten. Insgesamt verringert sich der Montageaufwand. Nachdem im Falle von Einzelblenden an den Sitzschienen für Überstände gegebenenfalls eine Aussparung vorgesehen werden muß, wird mit der erfindungsgemäßen Lösung eine bessere Abdeckwirkung auch in Sitzlängspositionen erreicht, in welchen kein Überstand vorliegt.
  • Vorzugsweise ist die Blende an dem in Sitzlängsrichtung hinteren Ende des Fahrzeugsitzes angeordnet, an welchem im Falle nachfolgender Sitzreihen außer der Abdeckwirkung auch die Vermeidung von Verletzungen zu beachten ist. Die Blende deckt dann das hintere Ende der ersten Sitzschiene in Sitzlängsrichtung ab, und zwar vorzugsweise mittels einer schwenkbaren Klappe. Bei einer Bewegung des Fahrzeugsitzes in eine vordere Sitzlängsposition gelangt die erste Sitzschiene vorzugsweise in Anlage an diese Klappe, wobei bei einer weiteren Bewegung des Fahrzeugsitzes nach vorne die erste Sitzschiene die Klappe unter Aufrechterhaltung der Abdeckwirkung schwenkt.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels mit einer Abwandlung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Teilansicht des Ausführungsbeispiels in einer mittleren Sitzlängsposition,
  • 2 eine 1 entsprechende Teilansicht des Ausführungsbeispiels in einer vorderen Sitzlängsposition,
  • 3 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugsitzes,
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Blende ohne Formteppich auf der von der Sitzstruktur abgewandten Seite,
  • 5 eine perspektivische Ansicht der Blende auf der der Sitzstruktur zugewandten Seite, und
  • 6 eine perspektivische Ansicht entsprechend 5 einer Klappe mit Klappenhalter.
  • Ein Fahrzeugsitz 1 für eine mittlere Sitzreihe eines Kraftfahrzeuges ist relativ zur Fahrzeugstruktur S längseinstellbar, d.h. es können verschiedene Sitzlängspositionen eingestellt werden. Die durch die Einstellung definierte Sitzlängsrichtung, die hierzu senkrechte und horizontale Sitzquerrichtung und die vertikale Richtung definieren die im folgenden verwendeten Richtungsangaben. Zur Längseinstellung ist auf beiden Fahrzeugsitzseiten je ein Sitzschienenpaar vorgesehen, das jeweils aus einer ersten Sitzschiene 7, die im Normalgebrauch mit der Fahrzeugstruktur S verbunden ist, was als fahrzeugstrukturfest bezeichnet ist, und aus einer zweiten Sitzschiene 8 besteht, welche fest mit einer Sitzstruktur 10 (tragenden Struktur des Fahrzeugsitzes 1) verbunden ist, was als sitzstrukturfest bezeichnet ist. Die beiden profilierten Sitzschienen 7 und 8 eines Sitzschienenpaares hintergreifen einander wechselseitig und sind relativ zueinander in Sitzlängsrichtung verschiebbar und durch eine nicht näher dargestellte Verriegelungsvorrichtung miteinander verriegelbar, wobei aus Gründen der Bauraumoptimierung die Sitzschienen 7 und 8 seitlich zueinander angeordnet und auch seitlich fahrzeugstrukturfest bzw. sitzstrukturfest angebracht sind, wie es beispielsweise in der DE 199 22 294 A1 beschrieben ist. Dabei sind die ersten Sitzschienen 7 am hinteren Ende jeweils mittels eines nicht näher dargestellten Schlosses und eines Adapters 13 lösbar an der Fahrzeugstruktur S angebracht, genauer gesagt am Fahrzeugboden.
  • Im unteren und hinteren Bereich des Fahrzeugsitzes 1 ist eine Blende 16 angeordnet, welche zwischen den beiden Fahrzeugsitzseiten in Sitzquerrichtung verläuft. Die Blende 16 weist einen länglichen Träger 18 auf, der an der Sitzstruktur 10 ange bracht ist, vorliegend entlang seines oberen Randes eingehängt und an seinem unteren Rand verclipst ist. Die Blende 16 weist ferner an jedem Ende des Trägers 18 eine Klappe 20 auf, welche um eine in Sitzquerrichtung verlaufende Achse A relativ zum Träger 18 schwenkbar ist. Die Achse A verläuft ungefähr entlang des oberen Randes des Trägers 18. Vorliegend ist die Klappe 20 nicht direkt am Träger 18 angelenkt, sondern – mittels zwei kleiner Gelenke 22 – an einem Klappenhalter 24 der Blende 16, welcher auf den Träger 18 aufgeschoben und mit diesem ultraschallverschweisst ist. Der Träger 18, die Klappenhalter 24 und die Klappen 20 bestehen vorliegend aus Kunststoff und weisen – in Sitzquerrichtung betrachtet – ein sehr ähnliches Profil auf.
  • An jedem Klappenhalter 24 ist ein Anschlag 26 angeformt, welcher die Bewegung der Klappe 20 nach vorne (in Sitzlängsrichtung betrachtet) beschränkt. Im Bereich der Achse A ist für jede Klappe 20 eine Feder 28 vorgesehen, welche vorliegend auf einen Gelenkzapfen eines der Gelenke 22 aufgewickelt ist. Mit je einem Arm ist die Feder 28 einerseits an der Klappe 20 und andererseits am Klappenhalter 24 eingehängt. Die Feder 28 spannt die Klappe 20 gegen den Anschlag 26 (in Richtung auf die Sitzstruktur 10 zu) vor. Dämpfungselemente 30, beispielsweise aus Filz, die an dem von der Achse A abgewandten Ende der Klappe 20 auf der zur Sitzstruktur 10 weisenden Seite angeordnet sind, dienen unter anderem der Geräuschdämpfung bei Anlage der Klappe 20 an den Anschlag 26 unter Zwischenlage eines solchen Dämpfungselementes 30. Die Ränder der Klappe 20 zwischen der Achse A und dem davon abgewandten Ende sind zur Sitzstruktur 10 hin etwas hochgezogen, um auch eine seitliche Abdeckwirkung zu erzeugen. Auf der von der Sitzstruktur 10 abweisenden, nach hinten weisenden Seite des Trägers 18 ist ein Formteppich 32 angebracht, welcher farblich auf den den Fahrzeugboden hinter dem Fahrzeugsitz 1 bedeckenden Teppich abgestimmt ist.
  • Die beiden Klappen 20 sind in Verlängerung der Sitzschienen 7 und 8 in Sitzlängsrichtung hinter denselben angeordnet. In den mittleren und hinteren Sitzlängspositionen liegen die Klappen 20 an den ihnen zugeordneten Anschlägen 26 an. Wird jedoch der Fahrzeugsitz 1 in eine vordere Sitzlängsposition bewegt, gelangen die beiden sitzstrukturfest angelenkten Klappen 20 in Anlage an die fahrzeugstrukturfesten ersten Sitzschienen 7. Die Dämpfungselemente 30 sorgen auch hier für eine Geräuschdämpfung. Mit einer weiteren Bewegung nach vorne, also relativ zu den ersten Sitzschienen 7, bei welcher ein Überstand entsteht, wird jede Klappe 20 von der jeweiligen ersten Sitzschiene 7 gegen die Kraft der zugeordneten Feder 28 mittels einer Schwenkbewegung um die Achse A geschwenkt. Dabei bleibt das Ende der ersten Sitzschiene 7 bedeckt, d.h. verblendet, und zwar sowohl die Stirnfläche als auch – aufgrund der hochgezogenen Ränder der Klappe 20 – ein Teil der daran angrenzenden Seitenflächen. Damit wird eine mögliche Verletzung der Füße der Insassen der hinteren Sitzreihe durch das u.U. scharfkantige Ende der ersten Sitzschiene 7 vermieden.
  • Wird der Fahrzeugsitz 1 wieder nach hinten bewegt, so entfernt sich auf jeder Fahrzeugsitzseite die erste Sitzschiene 7 von der Klappe 20, und letztere legt sich – mit einer Schwenkbewegung um die Achse A und unterstützt durch die Feder 28 – wieder an den Anschlag 26 an.
  • 1
    Fahrzeugsitz
    7
    erste Sitzschiene
    8
    zweite Sitzschiene
    10
    Sitzstruktur
    13
    Adapter
    16
    Blende
    18
    Träger
    20
    Klappe
    22
    Gelenk
    24
    Klappenhalter
    26
    Anschlag
    28
    Feder
    30
    Dämpfungselement
    32
    Formteppich
    A
    Achse
    S
    Fahrzeugstruktur

Claims (23)

  1. Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einer Sitzstruktur (10), wenigstens einer mit einer Fahrzeugstruktur (S) zu verbindenden ersten Sitzschiene (7), wenigstens einer mit der Sitzstruktur (10) verbundenen zweiten Sitzschiene (8), welche relativ zur ersten Sitzschiene (7) verschiebbar ist, um in einer Sitzlängsrichtung verschiedene Sitzlängspositionen des Fahrzeugsitzes (1) einzustellen, und einer Blende (16), welche in allen Sitzlängspositionen ein Ende der ersten Sitzschiene (7) wenigstens teilweise abdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (16) mit der Sitzstruktur (10) verbunden ist.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (16) an dem in Sitzlängsrichtung hinteren Ende des Fahrzeugsitzes (1) angeordnet ist.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (16) das hintere Ende der ersten Sitzschiene (7) in Sitzlängsrichtung abdeckt.
  4. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (16) wenigstens eine schwenkbare Klappe (20) aufweist.
  5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (16) für jede vorgesehene erste Sitzschiene (7) genau eine Klappe (20) aufweist.
  6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (20) um eine Achse (A) schwenkbar ist.
  7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (A) senkrecht zur Sitzlängsrichtung ist.
  8. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (A) am oberen Ende der Klappe (20) angeordnet ist.
  9. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (20) an einem Klappenhalter (24) der Blende (16) angelenkt ist.
  10. Fahrzeugsitz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (20) mittels wenigstens eines Gelenkes (22) am Klappenhalter (24) angelenkt ist.
  11. Fahrzeugsitz nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappenhalter (24) einen Anschlag (26) für die Klappe (20) aufweist.
  12. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (20) mittels einer Feder (28) gegen den Klappenhalter (24) vorgespannt ist.
  13. Fahrzeugsitz nach Anspruch 10 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (28) an einem der vorgesehenen Gelenke (22) angeordnet ist.
  14. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (20) wenigstens ein Dämpfungselement (30) aufweist.
  15. Fahrzeugsitz nach Anspruch 11 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (20) unter Zwischenlage eines der vorgesehenen Dämpfungselemente (30) am Anschlag (26) anliegt.
  16. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappenhalter (24) an einem Träger (18) der Blende (16) angebracht ist.
  17. Fahrzeugsitz nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Formteppich (32) auf der von der Sitzstruktur (10) abgewandten Seite der Blende (16) am Träger (18) angebracht ist.
  18. Fahrzeugsitz nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (16) mittels des Trägers (18) mit der Sitzstruktur (10) verbunden ist.
  19. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 2 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Bewegung des Fahrzeugsitzes (1) in eine vordere Sitzlängsposition die erste Sitzschiene (7) in Anlage an die Klappe (20) gelangt.
  20. Fahrzeugsitz nach Anspruch 14 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Sitzschiene (7) unter Zwischenlage eines der vorgesehenen Dämpfungselemente (30) in Anlage an die Klappe (20) gelangt.
  21. Fahrzeugsitz nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer weiteren Bewegung des Fahrzeugsitzes (1) nach vorne die erste Sitzschiene (7) die Klappe (20) schwenkt.
  22. Fahrzeugsitz nach Anspruch 12 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Sitzschiene (7) die Klappe (20) entgegen der Kraft der Feder (28) schwenkt.
  23. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Fahrzeugsitzseite eine erste Sitzschiene (7) und eine zweite Sitzschiene (8) vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3021917A1 (fr) * 2014-06-05 2015-12-11 Peugeot Citroen Automobiles Sa Coussin d'assise de siege de vehicule automobile adapte a la prehension du siege pour son installation dans l'habitacle.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3021917A1 (fr) * 2014-06-05 2015-12-11 Peugeot Citroen Automobiles Sa Coussin d'assise de siege de vehicule automobile adapte a la prehension du siege pour son installation dans l'habitacle.

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