DE202005001641U1 - MALDI-Chiphalter - Google Patents

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Abstract

Halter (1) für einen MALDI-Chip (6), mit einer ersten und einer zweiten Anlagefläche (2, 3) und einem beweglichen Fixierungsmittel (4).

Description

  • Die vorliegende Neuerung betrifft einen Halter für einen MALDI-Chip mit einer ersten und einer zweiten Anlagefläche und einem beweglichen Fixierungsmittel.
  • Für die Analyse von Proben beispielsweise in der Wirkstoffchemie oder in der biologischen Forschung und Produktion hat sich vermehrt die Massenspektrometrie durchgesetzt. Für die Analyse von in den Proben befindlichen Biomolekülen wird vorzugsweise die Massenspektrometrie mit Ionisierung durch Matrix-unterstützte Laserdesorption und Ionisierung (MALDI) eingesetzt.
  • Bei dem MALDI-Verfahren werden insbesondere Biomoleküle und/oder biologisches Material in Form eines Flüssigkeitstropfens auf einen sogenannten MALDI-Matrix-Punkt dosiert, beispielsweise pipettiert, und getrocknet. Die sich dabei bildenden Kristalle werden beispielsweise mit einem MALDI-TOF Massenspektrometer im linearen- oder im Reflektor-Betrieb untersucht. Details zu diesem Verfahren können Nordhoff et. al. „ MALDI-MS as a new method for the analysis of nucleic acid (DNA and RNA) with molecular masses up to 150,000 Dalton, Application of modern mass spectrometric methods to plant science research, Oxford University press, (1996) Seite 86–101 entnommen werden, das hiermit als Referenz eingeführt wird und somit als Teil der Offenbarung gilt.
  • Bei dem MALDI-Verfahren werden teilweise mehr als 200 MALDI-Matrixpunkte auf einen Probenträger – im folgenden als MALDI-Chip bezeichnet – aufgebracht, die dann analysiert werden müssen. Der Fachmann versteht, dass sowohl das Aufbringen der Proben als auch die spätere Analyse aufgrund der Vielzahl von MALDI-Matrixpunkten, die auf einem vergleichsweise kleinen Raum angeordnet sind, eine sehr hohe Präzision u.a eine sehr präzise Positionierung des MALDI-Chips erfordert.
  • Es war daher die Aufgabe der vorliegenden Neuerung, einen Halter zur Verfügung zu stellen, auf dem ein MALDI-Chip sehr exakt und reproduzierbar positioniert werden kann.
  • Gelöst wird die Aufgabe mit einem Halter gemäß Schutzanspruch 1. Bevorzugte Ausführungsform des neuerungsgemäßen Halters sind in den Ansprüchen 2 bis 8 beansprucht.
  • Es war für den Fachmann überaus erstaunlich und nicht zu erwarten, dass mit dem neuerungsgemäßen Halter ein MALDI-Chip sehr exakt und reproduzierbar positioniert werden kann, so dass die Dosierung der zu analysierenden Substanzen und/oder die nachfolgenden Analysen sehr exakt durchgeführt werden können. Der erfindungsgemäße Halter ist einfach und kostengünstig herzustellen und einzusetzen.
  • Neuerungsgemäß weist der Halter eine erste und eine zweite Anlagefläche auf, die vorzugsweise rechtwinklig zueinander angeordnet sind und an denen der MALDI-Chip anliegt. Des weiteren weist der neuerungsgemäße Halter ein Fixierungsmittel auf, mit dem der MALDI-Chip in Anlage mit den Anlageflächen fixierbar ist.
  • Vorzugsweise wird der MALDI-Chip durch das Fixierungsmittel gegen die Anlageflächen vorgespannt. Diese Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat den Vorteil, dass sich selbst bei mechanischen Einflüssen wie beispielsweise Vibrationen oder Temperatureinflüssen, der MALDI-Chip permanent in Anlage mit der ersten und der zweiten Anlagefläche befindet, so dass seine Position in einer Ebene zumindest eindeutig definiert ist.
  • Vorzugsweise weist der Halter eine Auflagefläche auf, auf der der MALDI-Chip aufliegt.
  • Vorzugsweise sind die Anlageflächen des neuerungsgemäßen Halters so angefast, dass der MALDI-Chip, insbesondere, wenn er unter Vorspannung steht, gegen die Auflage vorgespannt ist. Diese Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat den Vorteil, dass die räumliche Position des MALDI-Chips auf dem neuerungsgemäßen Halter eindeutig bestimmt ist und der MALDI-Chip immer in einer eindeutigen Position gehalten wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des neuerungsgemäßen Halters weist auch das Fixierungsmittel eine Anlagefläche auf, die mit dem MALDI-Chip zusammenwirkt und vorzugsweise komplementär zu einer Eckkontur des MALDI-Chips ist. Vorzugsweise ist auch diese Anlagefläche angefast, so dass der MALDI-Chip auch von dieser Anlagefläche gegen die Auflagefläche des Halters gedrückt wird.
  • Als Fixierungsmittel eignet sich jedes dem Fachmann geläufige Fixierungsmittel. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Fixierungsmittel jedoch um einen Schieber. Vorzugsweise weist dieser Schieber eine Feder auf, die ihn in Richtung der Anlageflächen vorspannt.
  • Im Folgenden wird die Neuerung anhand der 1 bis 5 erläutert. Diese Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Neuerungsgedanken nicht ein.
  • 1 zeigt schematisch einen MALDI-Chip.
  • 2 zeigt den neuerungsgemäßen Halter in zwei Zuständen.
  • 3 zeigt einen Schnitt durch den neuerungsgemäßen Halter.
  • 4 zeigt den Schieber des neuerungsgemäßen Halters.
  • 5 zeigt den neuerungsgemäßen Halter mit einem MALDI-Chip.
  • 1 zeigt einen MALDI-Chip 6, der eine Vielzahl von Punkten 12 aufweist, auf die eine MALDI-Matrix dosierbar ist. Der MALDI-Chip weist an seiner oberen linken Ecke eine abgeflachte Eckkontur 8 auf, wobei der Fachmann erkennt, das die Eckkontur auch anders gestaltet sein kann.
  • 2 zeigt den neuerungsgemäßen Halter 1 in zwei unterschiedlichen Zuständen. Der Halter 1 weist eine erste und eine zweite Anlagefläche 2, 3 auf, an denen der MALDI-Chip 6 (in dieser Figur nicht dargestellt) anliegt. Zwischen den Anlageflächen 2, 3 ist eine Ausnehmung 10 angeordnet, die zum einen zur Bearbeitung der Anlageflächen 2, 3 benötigt wird, die aber auch verhindert, dass der MALDI-Chip lediglich an einem Eckpunkt anliegt. Des weiteren weist die neuerungsgemäße Halterung eine Auflagefläche 5 auf, auf der der MALDI-Chip 6 aufliegt. Mittels des Schiebers 4, der gemäß der durch den Doppelpfeil 9 gekennzeichneten Richtungen bewegbar ist und der mit einer Feder (nicht dargestellt) in Richtung der Anlageflächen 2,3 vorgespannt ist, wird der MALDI-Chip gegen die Anlageflächen 2,3 gedrückt. Durch die Anlage des MALDI-Chips an den Anlageflächen 2,3 ist seine Lage in der Papierebene eindeutig bestimmt. Die obere Darstellung zeigt den Schieber in seiner hinteren Position, in der ein MALDI-Chip in den neuerungsgemäßen Halter eingelegt oder aus diesem entfernt werden kann. Die untere Darstellung zeigt den Chip in seiner vordersten Position. Der Chip wird durch die Federkraft von dem Schieber 4 gegen die Anlageflächen 2,3 gedrückt und wie gemäß 3 erläutert wird auch gegen die Auflagefläche 5 gedrückt und in dieser Position gehalten.
  • 3 zeigt den MALDI-Chip 6 in seiner exakt fixierten Position. In dieser Darstellung ist erkennbar, dass die Anlageflächen 2,3 angefast sind, so dass die Federkraft des Fixierungsmittels 4 an den Anlageflächen 2,3 auch eine abwärts gerichtete, durch den Pfeil 11 symbolisierte Bewegung induziert, mit der der MALDI-Chip 6 permanent in Anlage mit der Auflagefläche 5 gehalten wird, wodurch sichergestellt ist, dass der MALDI-Chip 6 auch räumlich eindeutig auf dem Halter positioniert ist.
  • 4 zeigt den Schieber des neuerungsgemäßen Halters, der eine Anlagefläche 7 aufweist, die der Eckkontur 8 des MALDI-Chips 6 entspricht. Auch die Anlagefläche 7 ist angefasst, so dass der MALDI-Chip auch von dieser Fläche gegen die Auflagefläche gedrückt wird.
  • 5 zeigt wie ein MALDI-Chip in den neuerungsgemäßen Halter eingelegt wird. Dafür wird zunächst einmal der Schieber 4 nach rechts unten bewegt und in dieser Stellung gehalten. Dies kann mit dem Daumen der Hand, die den Halter hält erfolgen. Danach wird der MALDI-Chip so in den Halter eingelegt, dass die abgeflachte Eckkontur 8 in Richtung des Schiebers zeigt. Sobald der MALDI-Chip 6 in dem Halter liegt, wird der Schieber losgelassen und drückt aufgrund der Kraft der vorhandenen Feder (nicht dargestellt) den MALDI-Chip so in die obere linke Ecke, dass er an den Anlageflächen 2, 3 anliegt.
  • 1
    Halter
    2,3
    Anlageflächen
    4
    Fixierungsmittel
    5
    Auflagefläche
    6
    MALDI-Chip
    7
    Anlagefläche
    8
    Eckkontur
    9
    Doppelpfeil, Bewegung des Schiebers
    10
    Ausnehmung
    11
    Pfeil, Richtung der Andrückkraft in Richtung der Auflagefläche
    12
    Punkte, auf die die MALDI-Matrix dosierbar sind.s

Claims (8)

  1. Halter (1) für einen MALDI-Chip (6), mit einer ersten und einer zweiten Anlagefläche (2, 3) und einem beweglichen Fixierungsmittel (4).
  2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierungsmittel (4) den MALDI-Chip (6) gegen die Anlageflächen (2, 3) vorspannt.
  3. Halter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Auflagefläche (5) aufweist.
  4. Halter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageflächen (2, 3) so angefast sind, dass der MALDI-Chip (6) gegen die Auflagefläche (5) vorgespannt ist.
  5. Halter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierungsmittel (4) eine Anlagefläche (7) aufweist, deren Kontur komplementär zu der Eckkontur (8) des MALDI-Chips ist.
  6. Halter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageflächen (7) so angefast sind, dass der MALDI-Chip permanent auf der Auflagefläche (5) aufliegt.
  7. Halter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierungsmittel ein Schieber (4) ist.
  8. Halter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, der Schieber (4) eine Feder aufweist, die ihn in Richtung der Anlageflächen (2, 3) vorspannt.
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