DE202004021144U1 - Kolben für einen Türschließer oder für einen Türantrieb - Google Patents

Kolben für einen Türschließer oder für einen Türantrieb Download PDF

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F3/00Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
    • E05F3/04Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes
    • E05F3/10Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes with a spring, other than a torsion spring, and a piston, the axes of which are the same or lie in the same direction
    • E05F3/102Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes with a spring, other than a torsion spring, and a piston, the axes of which are the same or lie in the same direction with rack-and-pinion transmission between driving shaft and piston within the closer housing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

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  • Sealing Devices (AREA)

Abstract

Türschließer- oder Türantriebs-Kolben (1), aufweisend einen Schließkolbenflansch (2) und einen Dämpfungskolbenflansch (3) und eine den Schließkolbenflansch (2) vom Dämpfungskolbenflansch (3) distanzierende Zahnstange (4), mit am Schließkolbenflansch (2) und am Dämpfungskolbenflansch (3) jeweils angeordneten, an einer Innenwand eines Schließergehäuses im Wesentlichen anliegenden, über einen Außenmantel 8) des jeweiligen Kolbenflansches (2, 3) vorstehenden, in Nuten (11) der Kolbenflansche (2, 3) gelagerten Dichtungsringen (6), wobei ein Außenmantel (7) der Zahnstange (4) von der Innenwand des Schließergehäuses beabstandet ausgebildet ist, und am Schließkolbenflansch (2) und am Dämpfungskolbenflansch (3) angeordneten, an der Innenwand des Schließergehäuses im Wesentlichen anliegenden, über den Außenmantel (8) des jeweiligen Kolbenflansches (2, 3) vorstehenden, in Nuten (9) der Kolbenflansche (2, 3) gelagerten Führungsringen (10), dadurch gekennzeichnet, dass mit Bezug auf eine Längserstreckung des Kolbens (1) am Schließkolbenflansch (2) und am Dämpfungskolbenflansch (3) beidseitig eines Dichtringes (6) jeweils ein Führungsring (10) angeordnet ist, wobei jeweils zwei, beidseitig eines der Dichtungsringe (6) angeordnete...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kolben für einen Türschließer oder für einen Türantrieb, bestehend aus einem Schließkolbenflansch und einem Dämpfungskolbenflansch und einer den Schließkolbenflansch vom Dämpfungskolbenflansch distanzierenden Zahnstange mit am Schließkolbenflansch und am Dämpfungskolbenflansch angeordneten, an einer Innenwand eines Schließergehäuses anliegenden Dichtungsringen.
  • Kolben der eingangs genannten Gattung bestehen im Regelfall aus Metall, bevorzugt aus Stahl, wobei das Schließergehäuse aus dem gleichen oder einem anderen geeigneten Werkstoff bestehen kann. Der Abdichtung des im Schließergehäuse verschiebbaren Kolbens dienen dabei an den Kolbenflanschen angeordnete, in Nuten der Kolbenflansche gelagerte O-Ringe. Aufgrund der starken Beanspruchung unterliegen die O-Ring-Dichtungen einem starken Verschleiß. Ein besonderer Nachteil besteht darin, dass der O-Ring zur Gewährleistung einer ausreichenden Führungsfunktion mit einer vorbestimmbaren Anpresskraft an der Innenwandung des Schließergehäuses anliegen muss. Diese Maßnahme verhindert andererseits einen begrenzten, aus Gründen der erforderlichen Schmierung gewünschten Durchtritt des Fluidmediums im Bereich des O-Ringes, ohne dass hierfür zusätzliche technisch aufwendige Maßnahmen in Kauf genommen werden müssen.
  • Bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung nach EP 0 562 459 A1 liegt die einen Schließkolben von einem Öffnungskolben distanzierende Zahnstange über Teile ihres Umfanges an der Innenwand des Schließergehäuses an. Zur Verminderung der Reibung und des Verschleißes ist der Kolben im Bereich der Zahnstange auf der dem Gehäuse zugewandten Fläche mit einer Gleitzwischenlage oder einer Gleitbeschichtung versehen. Die an den Kolbenflanschen angeordneten Dichtungsringe haben zusätzlich eine Ventilfunktion und lassen den begrenzten Durchfluss eines Fluidmediums zu.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kolben für einen Türschließer oder einen Türantrieb dahingehend zu verbessern, dass – insbesondere bei Verwendung unterschiedlicher Materialien für Kolben und Schließergehäuse – die für die Führungsfunktion des Kolbens im Schließergehäuse bestimmten Bauteile hinsichtlich ihrer Anordnung und des verwendeten Materials ausschließlich auf die Führungsfunktion und die für die Dichtungsfunktion bestimmten Bauteile ausschließlich auf die Dichtungsfunktion, d. h. auch auf eine vorbestimmbare begrenzte Durchlässigkeit eines Fluidmediums, abgestimmt werden können.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit der Lehre nach Anspruch 1.
  • Nach Maßgabe der Erfindung können sowohl Führungsringe als auch Dichtungsringe mit Bezug auf den jeweiligen Anwendungsfall optimiert angeordnet und ausgebildet werden, d. h. der den Außenmantel eines Kolbenflansches überragende Bereich eines Führungsringes kann beispielsweise exakt auf den den Außenmantel eines Kolbenflansches überragenden Bereich eines Dichtungsringes abgestimmt werden, womit bei definierter Führung des Kolbens eine definierte Schmierung erfolgen kann. Die Dichtung, die z. B. ein O-Ring sein kann, unterliegt dabei einem wesentlich geringeren Verschleiß. Dieses zeigt sich auch darin, dass die Kolbendichtung durch die Führungsringe vor einer Verschmutzung durch in dem Dämpfungsmedium enthaltenen Partikeln geschützt wird. Die Füh rung und Abdichtung des Kolbens beschränkt sich ausschließlich auf den Bereich der Kolbenflansche.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Da z. B. der Kolben aus Stahl und das Schließergehäuse aus Aluminium bestehen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dass die Führungsringe aus Kunststoff bestehen, wobei mit Bezug auf die Längserstreckung des Kolbens am Schließkolbenflansch und am Dämpfungskolbenflansch beidseitig eines Dichtringes jeweils ein Führungsring angeordnet ist. Wenngleich grundsätzlich die Zuordnung jeweils eines Führungsringes ausreicht, hat sich die vorgenannte Maßnahme vorteilhaft zur Erzielung einer Reibungsminderung, einer Verschleißminderung sowie zur Erzielung eines besseren Wirkungsgrades als vorteilhaft erwiesen.
  • Da die Führungsringe aus einem härteren Material als die Dichtungsringe bestehen, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Nuttiefe der den Führungsring aufnehmenden Nut kleiner sein als die Nuttiefe der den Dichtring aufnehmenden Nut.
  • Im Ergebnis wird mit der Erfindung eine Führung und Abdichtung für einen in einem Schließergehäuse verschiebbar gelagerten Kolben erzielt, bei dem aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Führungs- und Dichtelemente bei zuverlässiger Wirkungsweise eine längere Standzeit erreicht werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: Eine Seitenansicht eines Kolbens,
  • 2: den Schnitt nach der Linie A-A nach 1.
  • Ein in einem nicht dargestellten Schließergehäuse verschiebbar geführter Kolben 1 besteht in seinem wesentlichen Aufbau aus einem Schließkolbenflansch 2 und einem Dämpfungskolbenflansch 3, die voneinander durch eine Zahnstange 4 distanziert bzw. über die Zahnstange 4 miteinander verbunden werden. Der Kolben 1 ist z. B. als so genannter einseitig offener Kolben ausgebildet, d. h. die Verzahnung 5 befindet sich an einer Außenseite der Zahnstange 4 und kämmt in bekannter Weise mit einem im Schließergehäuse gelagerten, nicht dargestellten Ritzel. Wie die 1 und 2 erkennen lassen, ist ein Außenmantel 7 der Zahnstange 4 von dem nicht dargestellten Schließergehäuse beabstandet ausgebildet, d. h. zwischen dem Außenmantel 7 und dem Schließergehäuse besteht im Bereich der Zahnstange 4 keine Berührung. Die Berührung zwischen dem Kolben 1 und dem Schließergehäuse beschränkt sich auf den Bereich des Schließkolbenflansches 2 und des Dämpfungskolbenflansches 3, wozu im Bereich der beiden vorgenannten Kolbenflansche 2 und 3 jeweils eine Nut 11 für die Aufnahme eines Dichtungsringes 6 angeordnet ist und jeweils beidseitig neben dem Dichtungsring 6 Nuten 9 für die Aufnahme von Führungsringen 10 angeordnet sind. 2 lässt erkennen, dass eine Tiefe t der Nuten 9 für die Führungsringe 10 kleiner ist als eine Tiefe T der Nuten 11 für die Dichtungsringe 6. Sowohl die Dichtungsringe 6 als auch die Führungsringe 10 stehen um ein definiertes Maß über den Außenmantel 8 der Kolbenflansche 2 bzw. 3 über; mit Bezug auf den Dichtungsring 6 wird dieses Maß durch den gewünschten Wirkungsgrad der Dichtungsfunktion bestimmt.
  • 1
    Kolben
    2
    Schließkolbenflansch
    3
    Dämpfungskolbenflansch
    4
    Zahnstange
    5
    Verzahnung
    6
    Dichtungsring
    7
    Außenmantel
    8
    Außenmantel
    9
    Nuten
    10
    Führungsring
    11
    Nuten
    t
    Nuttiefe
    T
    Nuttiefe

Claims (5)

  1. Türschließer- oder Türantriebs-Kolben (1), aufweisend einen Schließkolbenflansch (2) und einen Dämpfungskolbenflansch (3) und eine den Schließkolbenflansch (2) vom Dämpfungskolbenflansch (3) distanzierende Zahnstange (4), mit am Schließkolbenflansch (2) und am Dämpfungskolbenflansch (3) jeweils angeordneten, an einer Innenwand eines Schließergehäuses im Wesentlichen anliegenden, über einen Außenmantel 8) des jeweiligen Kolbenflansches (2, 3) vorstehenden, in Nuten (11) der Kolbenflansche (2, 3) gelagerten Dichtungsringen (6), wobei ein Außenmantel (7) der Zahnstange (4) von der Innenwand des Schließergehäuses beabstandet ausgebildet ist, und am Schließkolbenflansch (2) und am Dämpfungskolbenflansch (3) angeordneten, an der Innenwand des Schließergehäuses im Wesentlichen anliegenden, über den Außenmantel (8) des jeweiligen Kolbenflansches (2, 3) vorstehenden, in Nuten (9) der Kolbenflansche (2, 3) gelagerten Führungsringen (10), dadurch gekennzeichnet, dass mit Bezug auf eine Längserstreckung des Kolbens (1) am Schließkolbenflansch (2) und am Dämpfungskolbenflansch (3) beidseitig eines Dichtringes (6) jeweils ein Führungsring (10) angeordnet ist, wobei jeweils zwei, beidseitig eines der Dichtungsringe (6) angeordnete Führungsringe (10) eingerichtet sind, den einen Dichtungsring (6) vor Partikeln in einem Fluidmedium zu schützen.
  2. Kolben (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsringe (10) aus Kunststoff bestehen.
  3. Kolben (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Nuttiefe (t) der jeweiligen, einen Führungsring (10) auf nehmenden Nut (9) kleiner ist als eine Nuttiefe (T) der jeweiligen, einen Dichtring (6) aufnehmenden Nut (11).
  4. Kolben (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsringe (10) aus einem härteren Material gebildet sind als die Dichtringe (6).
  5. Kolben (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei ein Hervorstehmaß der Dichtringe (6) gemäß einem vorbestimmten Wirkungsgrad einer Dichtungsfunktion gestaltet ist.
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