DE202004020362U1 - Füllorgan für Gefäße - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/001Cleaning of filling devices
    • B67C3/002Cleaning of filling devices using cups or dummies to be placed under the filling heads
    • B67C3/004Cleaning of filling devices using cups or dummies to be placed under the filling heads permanently attached to the filling machine and movable between a rest and a working position

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Abstract

Füllorgan (1) für Gefäße (2) mit einer am unteren Ende angeordneten Öffnung (3) sowie mit einer Spülkappe (4), die zwischen einer die Öffnung abdeckenden Spülstellung und einer die Öffnung freigebenden Füllstellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (3) gegenüber der Horizontalen geneigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Füllorgan für Gefäße gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei derartigen Füllorganen ist nach Verschließen der Öffnung mittels der Spülkappe auf einfache Weise durch umwälzen einer Reinigungsflüssigkeit eine intensive Säuberung möglich.
  • Hierzu muss die Spülkappe mit ausreichender Kraft an die Öffnung bzw. deren Dichtfläche angedrückt werden, die bei den bekannten Füllvorrichtungen horizontal angeordnet ist. Außerdem muss die Spülkappe während des normalen Füllbetriebs in eine von der Öffnung entfernte Stellung verbracht werden, in der sie den Füllbetrieb nicht behindert. Dies erfolgt bei den bekannten Füllvorrichtungen mittels aufwendiger Hub-Schub- Getriebe (WO 00/58198, EP 919 517 B1 ) oder mittels Schwenk- Getriebe (WO 95/33675, EP 1 270 498 A1 ) die zu einer ungleichmäßigen Belastung der Dichtelemente führen und keine hohen Dichtkräfte ermöglichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, bei einem Füllorgan der eingangs genannten Art mit geringem konstruktiven Aufwand hohe Dichtkräfte zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Füllvorrichtung genügt auf Grund der „Schräglage" der Öffnung bzw. deren Dichtfläche eine einfache Translationsbewegung der Spülkappe, sowohl um diese mit hoher Kraft an die Öffnung anzudrücken als auch die Spülkappe in eine Neutralstellung oder Füllstellung zu verbringen. Dies gilt insbesondere für die im Anspruch 2 angegebene Weiterbildung der Erfindung, bei der auch die Dichtfläche der Spülkappe eine „Schräglage" aufweist, wodurch sich eine Keilwirkung erzielen lässt.
  • Im Nachstehenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 die Seitenansicht eines Füllorgans mit in Füllstellung befindlicher Spülkappe
  • 2 einen Ausschnitt aus 1 mit in Spülstellung befindlicher Spülkappe, teilweise im Schnitt
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Spülkappe mit ihrem Antriebsorgan.
  • Das Füllorgan 1 nach 1 bis 3 ist in eine nur teilweise dargestellte Füllmaschine integriert, die zum Befüllen von Gefäßen 2 in Form von PET-Flaschen mit einem stillen Getränk eingerichtet ist. Das Füllorgan 1 ist zusammen mit mehreren identischen Füllorganen am Umfang eines Rotors 8 angeordnet, der zusammen mit einem Zentralkessel 9 für das Getränk um eine senkrechte Achse D rotierend antreibbar ist. Jedes Füllorgan 1 ist durch eine eigene Leitung 10, in die ein Durchflussmesser 11 und ein über diesen beinflussbares Steuerventil 12 eingesetzt ist, mit dem Zentralkessel 9 verbunden. Außerdem ist jedes Füllorgan 1 durch eine kurze Spülleitung 13 mit einem in den Rotor 8 integrierten ringförmigen Spülkanal 14 verbunden.
  • wie die 2 zeigt, ist im Gehäuse 6 des Füllorgans 1 eine senkrechte, zentrale Flüssigkeitsbohrung 15 ausgebildet, die am oberen Ende mit der Leitung 10 verbunden und am unteren Ende offen ist. In der Flüssigkeitsbohrung 15, die den eigentlichen Füllstutzen bildet, können nicht gezeigte Leitelemente, Siebe oder dgl. angeordnet sein, um zum einen einen glatten Flüssigkeitsstrahl zu bilden und zum anderen ein Nachtropfen nach dem Schließen des Steuerventils 12 zu verhindern. Das den Flüssigkeitsaustritt definierende offene untere Ende der Flüssigkeitsbohrung 15 mündet in eine erweiterte Spülkammer 15 ein, an die eine exzentrische Spülbohrung 16 angeschlossen ist. Diese ist über ihre Spülleitung 13 mit dem Spülkanal 14 verbunden.
  • Die freie untere Öffnung 3 des Füllorgans 1, genauer gesagt der Spülkammer 15 liegt in einer Ebene E, die gegenüber der Horizontalen um den Winkel W von ca. 25° geneigt ist. Die Neigung verläuft von der Drehachse D weg nach außen hin abfallend. Durch diese Abschrägung des Gehäuses 6 wird eine leicht elliptische, metallische Dichtfläche gebildet.
  • An der Unterseite des Rotors 8 und des Füllorgans 1 ist mittels einer senkrechten Platte 17 und zweier paralleler senkrechter Bolzen 18 eine horizontale Tragplatte 19 für ein Gefäß 2 befestigt, die an ihrer radial nach außen weisenden Seite mit einer u-förmigen Ausnehmung 20 versehen ist. In diese werden die zu füllenden Gefäße 2 mit ihrem Tragring eingehängt und werden durch an der Tragplatte 19 gelagerte elastische Greifer 21 exakt mittig unter der Flüssigkeitsbohrung 15 fixiert. In der in 1 gezeigten Füllstellung einer Flasche 2 existiert zwischen deren Mündung und der tiefsten Stellung der Öffnung 3 bzw. des Gehäuses 6 ein gewisser Abstand, so dass das radiale Einführen und Ausführen einer Flasche 2 ungehindert stattfinden kann.
  • An den beiden Bolzen 18 ist eine horizontale Geradführung 7 in Form zweier paralleler Leisten angeordnet, in der eine mit entsprechenden Ausnehmungen versehene, keilartige Spülkappe 4 im wesentlichen horizontal verschiebbar gelagert ist. An der zur Drehachse D weisenden Stirnseite der Spülkappe 4 ist die Kolbenstange eines Pnumatikzylinders 22 befestigt, der seinerseits an der zur Drehachse D weisenden Seite der Platte 17 befestigt ist. Durch entsprechende Beaufschlagung des Pneumatikzylinders 22 kann die Spülkappe 4 zwischen der in 1 gezeigten neutralen Füllstellung und der in 2 gezeigten aktiven Spülstellung bedarfsweise hin- und herbewegt werden.
  • In der Füllstellung liegt die Spülkappe 4 im Wesentlichen seitlich neben dem Gehäuse 6 bzw. eines Gefäßes 2, so dass der Füllvorgang in keinster Weise beeinträchtigt wird.
  • In der Spülstellung kontaktiert die Spülkappe 4 mit ihrer gegenüber der Horizontalen um den Winkel W geneigten, an der Oberseite ausgebildeten Dichtfläche 5 die die Öffnung 3 umgebende Dichtfläche des Gehäuses 6. Dabei entsteht durch die schräge Anordnung von Öffnung 3 und Dichtfläche 4 und entsprechender Beaufschlagung des Pneumatikzylinders 22 eine hohe Anpresskraft und daher eine exzellente Abdichtung. Die Abdichtwirkung wird noch dadurch erhöht, dass in einer Ringnut der Dichtfläche 4 ein elastischer Dichtring 23 angeordnet ist.
  • Auf diese Weise ist es möglich, mit einer horizontalen Translationsbewegung der Spülkäppe 4 und einfachen, leicht zu reinigenden Bauelementen die Öffnung 3 sicher abzuschließen, so dass über die Leitung 10, die Flüssigkeitsbohrung 6, die Spülkammer 15, die Spülbohrung 16, die Spülleitung 13 und den Spülkanal 14 ein geschlossener Kreislauf hergestellt werden kann, durch den die Reinigungsflüssigkeit zirkuliert.

Claims (11)

  1. Füllorgan (1) für Gefäße (2) mit einer am unteren Ende angeordneten Öffnung (3) sowie mit einer Spülkappe (4), die zwischen einer die Öffnung abdeckenden Spülstellung und einer die Öffnung freigebenden Füllstellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (3) gegenüber der Horizontalen geneigt ist.
  2. Füllorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (3) und eine diese umgebende Dichtfläche in einer gegenüber der Horizontalen geneigten Ebene (E) angeordnet ist.
  3. Füllorgan nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Öffnung (3) zusammenwirkende Dichtfläche (5) der Spülkappe (4) gegenüber der horizontalen abgeschrägt ist.
  4. Füllorgan nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Öffnung (3) zusammenwirkende Dichtfläche (5) der Spülkappe (4) in einer gegenüber der Horizontalen geneigten Ebene (E) angeordnet ist.
  5. Füllorgan nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (3) und die Dichtfläche (5) den gleichen Neigungswinkel aufweisen.
  6. Füllorgan nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet dass der Neigungswinkel ca. 20° bis 30° beträgt.
  7. Füllorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet dass die Spülkappe (4) im wesentlichen linear bewegbar ist.
  8. Füllorgan nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spülkappe (4) im Wesentlichen horizontal bewegbar ist.
  9. Füllorgan nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet dass die Spülkappe (4) in einer starr mit dem Gehäuse (6) des Füllorgans (1) verbundenen Geradführung (7) verschiebbar ist.
  10. Füllorgan nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet dass die Geradführung (7) radial zur Drehachse (D) eines das Füllorgan (1) tragenden Rotors (8) angeordnet ist.
  11. Füllorgan nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Spülkappe (4) zwischen der Drehachse (D) und der Öffnung (3) angeordnet ist und die Öffnung (3) und die Dichtfläche (5) von der Drehachse (D) weg abfallend geneigt sind.
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