DE202004019842U1 - Gerät für die Wahrnehmung der Verkehrshindernisse sowie Gewährleistung der Verkehrssicherheit - Google Patents

Gerät für die Wahrnehmung der Verkehrshindernisse sowie Gewährleistung der Verkehrssicherheit Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/24Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments for lighting other areas than only the way ahead

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Abstract

Das die Wahrnehmung des Verkehrshindernisses und die Verkehrssicherheit gewährleistende Gerät besteht aus den auf der Straße (1) fahrenden Fahrzeugen (2) und (3), den Leuchten (4) und (5) und ist gekennzeichnet dadurch, dass an der linken Seite der Fahrzeuge (2) und (3) die Leuchten (6) und (7) angebracht sind, die an der entgegenliegenden Seite der Straße (1) die Lichtflecken (8) und (9) erzeugen, wobei die durch Lichtflecken (8) und (9) gebildeten Hintergründe dem entgegenfahrenden Fahrer die Verkehrshindernisse (10) und (11) sichtbar machen, wobei dabei die Leuchten (6) und (7) entweder höher oder niedriger positioniert sind als das Blickfeld des Fahrers.

Description

  • BEREICH DER TECHNIK
  • Diese Erfindung gehört zu den Beleuchtungsgeräten, die die Verkehrssicherheit der im Straßenverkehr eingesetzten Verkehrsmittel zu gewährleisten haben.
  • STAND DER TECHNIK
  • Es sind die bei den Fahrzeugen angewandten die Verkehrssicherheit gewährleistenden Beleuchtungsgeräte (die Leuchten) sowie die Ordnung ihrer Anbringung bekannt. Regelgerecht befinden sich die Leuchten an der Front und am Heck des Fahrzeugs. Dadurch ist gewährleistet, dass der Fahrer bei Vorwärtsfahrt die Straße vor und bei Rückwärtsfahrt hinter sich wahrnehmen kann. Es gibt zwei Möglichkeiten, ein Objekt auf der Straße bzw. am Straßenrand in der Dunkelheit oder bei schlechten Sichtverhältnissen wahrnehmen zu können:
    • 1. Entweder ist das Objekt beleuchtet und sein Hintergrund unbeleuchtet, oder
    • 2. der Hintergrund ist beleuchtet und das Objekt selbst unbeleuchtet.
  • Die heute gängigen Leuchten der Fahrzeuge lassen nur die erste Möglichkeit zu. Dabei verschlechtern die Leuchten der entgegenfahrenden Fahrzeuge die Sichtbarkeit.
  • ZWECK DER ERFINDUNG
  • Der Zweck dieser Erfindung ist es, ein Gerät anzufertigen, das die Kollision des Fahrzeugs mit einem unbeleuchteten Verkehrshindernis im Falle der Verschlechterung der Sichtbarkeit durch die Leuchten eines entgegenfahrenden Fahrzeugs verhindern und die Sichtbarkeit verbessern würde, indem es die entgegenliegende Straßenseite beleuchtet. Das die Wahrnehmung des Verkehrshindernisses und somit die Verkehrssicherheit gewährleistende Gerät ermöglicht dem Fahrer, das Verkehrshindernis wahrzunehmen, noch bevor die Leuchten des Fahrzeugs es anleuchten.
  • CHARAKTERISTIK DER ERFINDUNG
  • Das die Wahrnehmung des Verkehrshindernisses und die Verkehrssicherheit gewährleistende Gerät besteht aus den auf der Straße 1 fahrenden Fahrzeugen 2 und 3. Diese sind mit den Leuchten 4 und 5 ausgestattet, die dem Fahrer während der Fahrt sowohl in der Dunkelheit als auch bei schlechten Sichtverhältnissen die Sichtbarkeit nach vorne gewährleisten. An der linken Seite der Fahrzeuge 2 und 3 befinden sich eine oder mehrere (sind nicht abgebildet) Leuchten 6 und 7, oder die seitlichen Leuchten. Der Lichtstrom dieser Leuchten ist auf die entgegenliegende Straßenseite gerichtet. Die so gerichteten Leuchten 6 und 7 bilden auf der Straße den Lichtflecken 8 und 9. Dieser beleuchtete Lichtflecken weist den entgegenfahrenden Fahrer schon von weitem auf ein Verkehrshindernis 10 und 11 hin und bildet für ihn einen Hintergrund für das vor ihm liegende Hindernis. Also stellt der durch die an dem Fahrzeug 2 angebrachte Leuchte 6 entstandene Lichtflecken 8 für den Fahrer 3 einen Hintergrund für das Verkehrshindernis 10 dar. Die an dem Fahrzeug 3 angebrachte Leuchte 7 erzeugt einen Lichteflecken 9, der für den Fahrer 2 den Hintergrund für das Verkehrshindernis 11 bildet. Diese Ordnung der Anbringung von Leuchten 6 und 7 gilt für den Rechtsverkehr. Im Falle des Linksverkehrs werden die Leuchten an der rechten Seite des Fahrzeugs angebracht (ist nicht abgebildet). Dabei werden die Leuchten 6 und 7 so an der linken Seite der Fahrzeuge 2 und 3 positioniert, dass sie entweder unterhalb oder oberhalb des Blickfelds des Fahrers sind. Diese Positionierung der Leuchten 6 und 7 beugt den Lichtblitz der aneinander vorbeifahrenden Fahrzeuge vor. Im entgegengesetzten Fall könnte die Blendung der Fahrer die Folge sein. Zu gleicher Zeit wird für den entgegenfahrenden Fahrer bei nacheinander fahrenden Fahrzeugen auch seine Straßenseite beleuchtet, was die Wahrnehmung der Straße noch verbessert. In dichtem Nebel bildet der durch den Nebel dringende Lichtstrom einen Hintergrund für ein eventuelles Hindernis, das dem Fahrer auf diese Weise sichtbar wird.
  • 1 der Abbildung stellt das allgemeine Schema des Geräts dar.
  • AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • An der linken Seite der Fahrzeuge 2 und 3 (1) werden die Leuchten 6 und 7 angebracht (im Rechtsverkehr). Die Fahrer der Fahrzeuge 2 und 3 schalten zusammen mit den Frontleuchten 4 und 5 und den Heckleuchten (sind nicht abgebildet) auch die seitlichen Leuchten 6 und 7 ein, die die Straße 1 anleuchten. Die Fahrzeuge 2 und 3 sind mit den Leuchten 6 und 7 ausgerüstet, die an der entgegenliegenden Seite der Straße 1 die Lichtflecken 8 und 9 bilden. Der durch die an dem Fahrzeug 2 angebrachte Leuchte 6 entstandene Lichtflecken 8 stellt für den Fahrer 3 einen Hintergrund für das Verkehrshindernis 10 dar. Ähnlich bildet der dem Fahrzeug 3 angebrachte Leuchte 7 den Lichteflecken 9, der dem Fahrer 2 möglich macht, das Verkehrshindernis 11 wahrzunehmen. Zu gleicher Zeit beleuchten die Lichtflecken 8 und 9 die entgegenliegende Straßenseite, insbesondere bei nacheinander folgenden Fahrzeugen.

Claims (1)

  1. Das die Wahrnehmung des Verkehrshindernisses und die Verkehrssicherheit gewährleistende Gerät besteht aus den auf der Straße (1) fahrenden Fahrzeugen (2) und (3), den Leuchten (4) und (5) und ist gekennzeichnet dadurch, dass an der linken Seite der Fahrzeuge (2) und (3) die Leuchten (6) und (7) angebracht sind, die an der entgegenliegenden Seite der Straße (1) die Lichtflecken (8) und (9) erzeugen, wobei die durch Lichtflecken (8) und (9) gebildeten Hintergründe dem entgegenfahrenden Fahrer die Verkehrshindernisse (10) und (11) sichtbar machen, wobei dabei die Leuchten (6) und (7) entweder höher oder niedriger positioniert sind als das Blickfeld des Fahrers.
DE202004019842U 2004-02-23 2004-12-20 Gerät für die Wahrnehmung der Verkehrshindernisse sowie Gewährleistung der Verkehrssicherheit Expired - Lifetime DE202004019842U1 (de)

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EEU200400010U EE00437U1 (et) 2004-02-23 2004-02-23 Liiklustakistuse nägemist ja liiklusohutust tagavseade
EE200400010U 2004-02-23

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DE202004019842U1 true DE202004019842U1 (de) 2005-04-14

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DE (1) DE202004019842U1 (de)
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006028199A1 (de) * 2006-06-20 2007-12-27 Hochrein, Hans Edmund Partnerseitenleuchte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006028199A1 (de) * 2006-06-20 2007-12-27 Hochrein, Hans Edmund Partnerseitenleuchte

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RU56288U8 (ru) 2006-11-10
RU56288U1 (ru) 2006-09-10
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