DE202004018727U1 - Wärmetauscher - Google Patents

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Abstract

Bithermischer Gas-Flüssigkeit-Wärmetauscher (1), der aufweist: eine Mehrzahl von ersten Röhrenleitungen (2) zum Zirkulieren einer ersten als Wärmeträger dienenden Flüssigkeit;
eine Mehrzahl von zweiten Röhrenleitungen (3) zum Zirkulieren einer zweiten als Wärmeträger dienenden Flüssigkeit, wobei die zweiten Röhrenleitungen (3) innerhalb der ersten Röhrenleitungen (2) angeordnet sind;
wenigstens ein Eingangsanschlussstück (13) und wenigstens ein Auslassanschlussstück (15) der zweiten als Wärmeträger dienenden Flüssigkeit, die mit einem freien Ende (12, 14) einer ersten (3a) und einer zweiten (3b) Röhrenleitung aus der Mehrzahl von zweiten Röhrenleitungen (3) verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Eingangsanschlussstück (13) und das Auslassanschlussstück (15) der zweiten als Wärmeträger dienenden Flüssigkeit integral am freien Ende (12, 14) der ersten (3a) und zweiten (3b) Röhrenleitung aus der Mehrzahl von zweiten Röhrenleitungen (3) ausgebildet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wärmetauscher. Insbesondere betrifft die Erfindung einen bithermischen Gas-Flüssigkeit-Wärmetauscher, der eine bevorzugte, aber nicht ausschließliche Verwendung als bithermischer Gas-Wasser-Wärmetauscher bei Wassererhitzungsgeräten für den Hausgebrauch oder für die Verwendung in Gebäudeblöcken findet.
  • Im Rahmen der vorliegenden Beschreibung und der Ansprüche wird der Ausdruck "bithermischer Gas-Flüssigkeit-Wärmetauscher" verwendet, um einen Wärmetauscher zu bezeichnen, der einen Wärmeaustausch zwischen einem Gas, das außerhalb des Wärmetauschers strömt, einer ersten als Wärmeträger dienenden Flüssigkeit, die sich in wärmetauschender Verbindung mit dem Gas befindet, und einer zweiten als Wärmeträger dienenden Flüssigkeit, die sich in wärmetauschender Verbindung mit dem Gas und/oder der ersten als Wärmeträger dienenden Flüssigkeit befindet, erlaubt. Insbesondere besteht im Falle der Verwendung in Wassererhitzungsgeräten die erste als Wärmeträger dienende Flüssigkeit im Allgemeinen aus Wasser zum Heizen von Räumen oder Frischwasser, während die zweite als Wärmeträger dienende Flüssigkeit im Allgemeinen aus Sanitärwasser besteht.
  • Im Rahmen der vorliegenden Beschreibung und der Ansprüche wird die Bezeichnung "als Wärmeträger dienende Flüssigkeit" verwendet, um jede Flüssigkeit zu bezeichnen, die geeignet ist, Wärme aus externen Wärmequellen zu empfangen oder sie dorthin abzugeben und die Wärme zu verschiedenen Punkten eines Systems zu transportieren, wo eine solche Flüssigkeit zirkuliert.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen bithermischen Gas-Flüssigkeit-Wärmetauscher zu schaffen, insbesondere einen bithermischen Gas-Flüssigkeit-Wärmetauscher für ein Wassererhitzungsgerät, der konstruktiv einfacher und leichter herzustellen ist im Vergleich zu bekannten Wärmetauschern vergleichbarer Leistung.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft deshalb einen bithermischen Gas-Flüssigkeit-Wärmetauscher, der aufweist:
    • – eine Mehrzahl von ersten Röhrenleitungen zum Zirkulieren einer ersten als Wärmeträger dienenden Flüssigkeit;
    • – eine Mehrzahl von zweiten Röhrenleitungen zum Zirkulieren einer zweiten als Wärmeträger dienenden Flüssigkeit, wobei die zweiten Röhrenleitungen innerhalb der ersten Röhrenleitungen angeordnet sind;
    • – wenigstens ein Eingangsanschlussstück und wenigstens ein Auslassanschlussstück der zweiten als Wärmeträger dienenden Flüssigkeit, die mit einem freien Ende einer ersten und einer zweiten Röhrenleitung aus der Mehrzahl von zweiten Röhrenleitungen verbunden sind,
  • dadurch gekennzeichnet, dass das Eingangsanschlussstück und Auslassanschlussstück der zweiten als Wärmeträger dienenden Flüssigkeit integral am freien Ende der ersten und zweiten Röhrenleitung aus der Mehrzahl von zweiten Röhrenleitungen ausgebildet sind.
  • Diese Lösung ermöglicht vorteilhafterweise, dass ein bithermischer Wärmetauscher erhalten wird, der konstruktiv einfacher ist als bekannte Wärmetauscher von vergleichbarer Leistung und Dimensionierung.
  • Dank der Tatsache, dass das Eingangsanschlussstück und das Auslassanschlussstück der zweiten als Wärmeträger dienenden Flüssigkeit integral ausgebildet sind, ist es in der Tat vorteilhafterweise möglich, die Verwendung von geschweißten Anschlussstücken zu vermeiden, die den Herstellungsprozess des Wärmetauschers komplexer machen.
  • Diese Komplikation macht sich insbesondere bemerkbar, wenn die Anschlussstücke aus einem Material hergestellt sind, das sich von dem Material der zweiten Röhrenleitungen unterscheidet, was in der überwältigenden Mehrheit von Fällen im Wesentlichen aus Kostengründen geschieht. In der Tat verwenden solche Hersteller von Wärmetauschern üblicherweise Röhrenleitungen aus Kupfer und Anschlussstücke aus Messinglegierungen, einem Material, das weniger teuer ist als das zuvor genannte und dennoch mechanisch auf die gewünschte Weise bearbeitet werden kann.
  • In diesem Fall können neben den Problemen, die mit dem Schweißen zwischen den unterschiedlichen Materialien verbunden sind, Probleme beim Schweißlöten auftreten, dem der Wärmetauscher nachfolgend unterzogen werden muss, da Komponenten der Schweißle gierung, die verwendet wird, um die Anschlussstücke zu schweißen, sich im Schweißlötofen niederschlagen können, wodurch dieser beschädigt wird oder der Ertrag verringert wird.
  • Die Verwendung von Anschlussstücken aus einer Messinglegierung kann sich auch negativ auf das Gleichgewicht der gesteuerten Atmosphäre des Schweißlötofens auswirken, und zwar als Folge der teilweisen Verdampfung von Zink (eine der Komponenten der Legierung), das einen negativen Einfluss auf die Qualität der erhaltenen Schweißstellen haben kann.
  • Im Gegensatz hierzu ermöglicht die integrale Ausbildung der Anschlussstücke vorteilhafterweise nicht nur, dass die zuvor erwähnten Herstellungsprobleme vermieden werden, sondern auch, dass die Wahrscheinlichkeit von Verlusten oder Bruchstellen, die an strukturell schwächeren Zonen auftreten können, wie zum Beispiel an der Schweißwulst, im Wesentlichen auf null reduziert werden kann.
  • - Die Konstruktion eines bithermischen Wärmetauschers gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht auch eine vorteilhafte Vereinfachung des Herstellungsprozesses des Wärmetauschers selbst, da die Schritte des Schweißens der äußeren Anschlussstücke und des nachfolgenden Testens der Dichtheit der Schweißstellen vermieden werden kann.
  • Deshalb ist es klar, dass die vorliegende Erfindung nicht nur einen bithermischen Wärmetauscher schafft, der konstruktiv einfacher ist, sondern auch eine vorteilhafte Reduzierung der Herstellungskosten erzielt wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile eines bithermischen Wärmetauschers gemäß der vorliegenden Erfindung sollen aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, die zum Zwecke der Darstellung dient und nicht beschränkend auszulegen ist, unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen ersichtlich werden.
  • 1 ist eine Perspektivansicht, die teilweise den Querschnitt zeigt, einer bevorzugten Ausführungsform eines bithermischen Wärmetauschers gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht in Längsrichtung des Wärmetauschers aus 1;
  • 3 ist eine Frontansicht des Wärmetauschers aus 1 in Richtung des Pfeils A aus 2;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht in Längsrichtung einer alternativen Ausführungsform des Wärmetauschers aus 1; und
  • 5 ist eine Frontansicht des Wärmetauschers aus 4 in Richtung des Pfeils A aus 4.
  • In diesen Figuren ist ein bithermischer Gas-Flüssigkeits-Wärmetauscher gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Allgemeinen mit 1 bezeichnet.
  • Der Wärmetauscher 1 ist insbesondere ein bithermischer Gas-Wasser-Wärmetauscher für ein Wassererhitzungsgerät, das gleichzeitig zum Erhitzen von Wasser für das Erwärmen von Räumen oder Frischwasser und Sanitärwasser geeignet ist, an sich bekannt und deshalb nicht dargestellt ist.
  • Der Wärmetauscher 1 weist (1) eine Mehrzahl von ersten Röhrenleitungen 2 auf, die im Wesentlichen gerade und parallel zueinander ausgerichtet sind, in denen eine entsprechende Mehrzahl von zweiten Röhrenleitungen 3 angeordnet ist. Zwischen jeder äußeren Röhrenleitung 2 und der entsprechenden inneren Röhrenleitung 3 ist daher wenigstens ein Hohlraum 4 für die Zirkulation des Wassers zum Erwärmen von Räumen definiert, wobei das Sanitärwasser innerhalb der Röhrenleitungen 3 zirkuliert wird.
  • In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform sind die Röhrenleitungen 2 verbunden, und zwar vorzugsweise an axial gegenüberliegenden Seiten mit entsprechenden Rohrverbindern 5, 6 für das Frischwasser, das sich in Fluidverbindung mit den Hohlräumen 4 befindet.
  • Auf diese Weise definieren die Hohlräume 4 und die Rohrverbinder 5 und 6 einen ersten Flüssigkeitsweg im Wärmetauscher 1, der zur Zirkulation des Frischwassers gedacht ist, während die Röhrenleitungen 3 einen zweiten Flüssigkeitsweg definieren, der zur Zirkulation des Sanitärwassers gedacht ist.
  • Ein Eingangsanschlussstück 13 und ein Auslassanschlussstück 15 des Sanitärwassers sind integral an freien Enden 12, 14 einer ersten und einer zweiten Röhrenleitung aus der Mehrzahl von Röhrenleitungen 3, in den Figuren mit Bezugsziffern 3a und 3b bezeichnet, ausgebildet.
  • Vorzugsweise sind die Röhrenleitungen 3a und 3b an seitlich gegenüberliegenden Seiten bezüglich der Mehrzahl von Röhrenleitungen 3 angeordnet (s. 1).
  • Vorzugsweise sind die Anschlussstücke 13, 15 integral an einer in axialer Richtung äußeren Position bezüglich der Rohrverbinder 5, 6 ausgebildet.
  • Jeder Rohrverbinder 5, 6 weist eine Rückwand 9 und eine Frontwand 10 auf, die vorzugsweise im Wesentlichen eben und parallel zueinander sind.
  • An den Rückwänden 9 ist eine Mehrzahl von Öffnungen 91 ausgebildet, die darauf ausge richtet sind, die axial gegenüberliegenden Enden der Röhrenleitungen 2 aufzunehmen. An den Frontwänden 10 ist eine entsprechende Mehrzahl von Öffnungen 101 ausgebildet, die darauf ausgerichtet sind, die axial gegenüberliegenden Enden der Röhrenleitungen 3 aufzunehmen, die sich innerhalb der Rohrverbinder 5, 6 erstrecken, bis sie im Wesentlichen aus den Frontwänden 10 bei diesen Öffnungen 101 heraustreten, wie deutlicher in 4 und 5 dargestellt ist.
  • Dies ermöglicht sowohl die integrale Ausbildung der Anschlussstücke 13, 15 wie oben beschrieben, als auch die Herstellung einer Verbindung zwischen den Röhrenleitungen 3, was im Folgenden näher erläutert wird.
  • Auf der Frontwand 10 der Rohrverbinder 6 sind geeignete Anschlusselemente (nicht dargestellt) zwischen Wärmetauscher 1 und einem externen Frischwasserkreislauf (ebenfalls nicht gezeigt) ausgebildet.
  • Die Röhrenleitungen 2 sind vorzugsweise verbunden, um wenigstens teilweise miteinander in Reihe geschaltet zu sein.
  • Die Röhrenleitungen 3 sind ebenfalls vorzugsweise in Reihe miteinander verbunden; noch mehr bevorzugt sind die Röhrenleitungen 3 miteinander verbunden, so dass sie einen im Wesentlichen gewundenen Weg definieren, der sich zwischen dem Eingangsanschlussstück 13 und dem Auslassanschlussstück 15 des Sanitärwassers erstreckt. Ein solcher Weg wird erhalten, indem eine Mehrzahl von U-förmigen Anschlussstücken 11 mit Paaren von freien Enden der Röhrenleitungen 3 an den Öffnungen 101 verbunden werden, die an den Frontwänden 10 der Rohrverbinder 5, 6 ausgebildet sind.
  • Vorzugsweise sind die Röhrenleitungen 3 koaxial in den Röhrenleitungen 2 angeordnet, damit eine optimale Verteilung des Stroms von Frischwasser in dem Hohlraum 4 erhalten wird.
  • Vorzugsweise variiert der Querschnitt der Röhrenleitungen 3 in axialer Richtung, wobei er vorzugsweise im Wesentlichen lanzettenförmig bei den Röhrenleitungen 2, vorzugsweise im Wesentlichen elliptisch bei den Rohrverbindern 5, 6 und an den Öffnungen 101 und vorzugsweise im Wesentlichen rund an den Anschlussstücken 13, 15 ist.
  • - Vorzugsweise ist der Querschnitt der Röhrenleitungen 2 statt dessen in axialer Richtung gleichbleibend und noch mehr bevorzugt im Wesentlichen elliptisch.
  • Vorzugsweise weist der Wärmetauscher 1 auch eine Mehrzahl von Wärmetauscherrippen 7 (in 1 lediglich teilweise dargestellt) auf, die extern mit den Röhrenleitungen 2 z.B. durch Schweißlöten verbunden sind. Solche Wärmetauscherrippen 7 sind vorzugsweise parallel und mit Zwischenräumen beabstandet angeordnet; sie sind zwischen den Rohrverbindern 5, 6 angeordnet und bilden zusammen mit den Röhrenleitungen 2 und 3 ein geripptes Röhrenbündel, das allgemein mit 8 bezeichnet wird.
  • Vorzugsweise bestehen die Röhrenleitungen 2, die Röhrenleitungen 3 und somit die Anschlussstücke 13, 15, die Rippen 7 und die Rohrverbinder 5, 6 aus einem geeigneten Metall mit guten Wärmeleiteigenschaften, z.B. Kupfer.
  • Die Anschlussstücke 13, 15, die integral mit den Röhrenleitungen 3a und 3b ausgebildet sind, können durch einen Kunststoffdeformationsprozess der freien Enden 12, 14 dieser Röhrenleitungen erhalten werden, der an sich bekannt ist und hier nicht weiter beschrieben wird.
  • Vorzugsweise wird die Bildung der Anschlussstücke 13, 15 durchgeführt, nachdem der Wärmetauscher 1 vollständig zusammengesetzt und dem Schweißlöten unterzogen wurde, um mögliche Deformationen zu vermeiden, denen die Anschlussstücke 13, 15 im Schweißlötofen unterworfen sein könnten.
  • Wenn die Anschlussstücke 13, 15 ausgebildet sind, sind sie vorzugsweise bereits so ausgestaltet, dass sie mit den Anschlusselementen des Wassererrhitzungsgeräts zusammenpassen, für das der Wärmetauscher 1 gedacht ist, so dass eine vorteilhafte Flexibilität beim Gebrauch des Wärmetauschers 1 erzielt wird.
  • In Übereinstimmung mit einer ersten bevorzugten Ausführungsform können die Anschlussstücke 13, 15 im Wesentlichen gerade sein, wie in 1, 2 und 3 dargestellt.
  • In einer alternativen bevorzugten Ausführungsform können die Anschlussstücke 13, 15 wenigstens einen im Wesentlichen Winkelstück-förmigen Abschnitt 16 wie in 4 und 5 dargestellt aufweisen.
  • Insbesondere ist es möglich, Anschlussstücke 13, 15 mit einem Winkelstück von etwa 90° vorzusehen, sobald die Verbindung mit dem Wassererrhitzungsgerät es erfordert.
  • Offensichtlich können Fachleute weitere Modifikationen und Varianten für die oben beschriebene Erfindung einführen, um spezielle und eventuelle Anwendungserfordernisse zu erfüllen, wobei solche Modifikationen und Varianten ohnehin in den Schutzbereich fallen, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.

Claims (12)

  1. Bithermischer Gas-Flüssigkeit-Wärmetauscher (1), der aufweist: eine Mehrzahl von ersten Röhrenleitungen (2) zum Zirkulieren einer ersten als Wärmeträger dienenden Flüssigkeit; eine Mehrzahl von zweiten Röhrenleitungen (3) zum Zirkulieren einer zweiten als Wärmeträger dienenden Flüssigkeit, wobei die zweiten Röhrenleitungen (3) innerhalb der ersten Röhrenleitungen (2) angeordnet sind; wenigstens ein Eingangsanschlussstück (13) und wenigstens ein Auslassanschlussstück (15) der zweiten als Wärmeträger dienenden Flüssigkeit, die mit einem freien Ende (12, 14) einer ersten (3a) und einer zweiten (3b) Röhrenleitung aus der Mehrzahl von zweiten Röhrenleitungen (3) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingangsanschlussstück (13) und das Auslassanschlussstück (15) der zweiten als Wärmeträger dienenden Flüssigkeit integral am freien Ende (12, 14) der ersten (3a) und zweiten (3b) Röhrenleitung aus der Mehrzahl von zweiten Röhrenleitungen (3) ausgebildet sind.
  2. Bithermischer Gas-Flüssigkeit-Wärmetauscher (1) nach Anspruch 1, wobei die ersten Röhrenleitungen (2) an in axialer Richtung gegenüberliegenden Seiten mit entsprechenden Rohrverbindern (5, 6) für die erste als Wärmeträger dienende Flüssigkeit verbunden sind.
  3. Bithermischer Gas-Flüssigkeit-Wärmetauscher (1) nach Anspruch 2, wobei das wenigstens eine Eingangsanschlussstück (13) und Auslassanschlussstück (15) der zweiten als Wärmeträger dienenden Flüssigkeit integral an einer in axialer Richtung äußeren Position bezüglich der Rohrverbinder (5, 6) ausgebildet ist.
  4. Bithermischer Gas-Flüssigkeit-Wärmetauscher (1) nach Anspruch 1, wobei die ersten Röhrenleitungen (2) wenigstens teilweise miteinander in Reihe verbunden sind.
  5. Bithermischer Gas-Flüssigkeit-Wärmetauscher (1) nach Anspruch 1, wobei die zweiten Röhrenleitungen (3) wenigstens teilweise miteinander in Reihe verbunden sind.
  6. Bithermischer Gas-Flüssigkeit-Wärmetauscher (1) nach Anspruch 5, wobei die zweiten Röhrenleitungen (3) miteinander verbunden sind, um einen im Wesentlichen gewundenen Weg zu definieren.
  7. Bithermischer Gas-Flüssigkeit-Wärmetauscher (1) nach Anspruch 1, wobei die zweiten Röhrenleitungen (3) koaxial innerhalb der ersten Röhrenleitungen (2) angeordnet sind.
  8. Bithermischer Gas-Flüssigkeit-Wärmetauscher (1) nach Anspruch 1, des Weiteren mit einer Mehrzahl von Wärmetauscherrippen (7), die extern mit den ersten Röhrenleitungen (2) verbunden sind.
  9. Bithermischer Gas-Flüssigkeit-Wärmetauscher (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 8, wobei die ersten Röhrenleitungen (2), die zweiten Röhrenleitungen (3), die Wärmetauscherrippen (7) und die Rohrverbinder (5, 6) aus Kupfer hergestellt sind.
  10. Bithermischer Gas-Flüssigkeit-Wärmetauscher (1) nach Anspruch 1, wobei das wenigstens eine Eingangsanschlussstück (13) und das wenigstens eine Auslassanschlussstück (15) der zweiten als Wärmeträger dienenden Flüssigkeit im Wesentlichen gerade ist.
  11. Bithermischer Gas-Flüssigkeit-Wärmetauscher (1) nach Anspruch 1, wobei das wenigstens eine Eingangsanschlussstück (13) und das wenigstens eine Auslassanschlussstück (15) der zweiten als Wärmeträger dienenden Flüssigkeit wenigstens einen im Wesentlichen Winkelstück-förmigen Abschnitt (16) aufweist.
  12. Wassererhitzungsgerät mit einem bithermischen Gas-Flüssigkeit-Wärmetauscher (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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