DE202004018114U1 - Verbessertes miniaturisiertes Gleiter/Gleitschiene-System - Google Patents

Verbessertes miniaturisiertes Gleiter/Gleitschiene-System Download PDF

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Abstract

Ein verbessertes miniaturisiertes Gleiter/Gleitschiene-System bestehend aus einer Gleitschiene, einer Gleiterbasis, einer Kugelgeradführung,zwei Kugelumlenkungen,zwei Staubschutzdeckeln,zwei schalldämpfenden Kugelführungsbändem und einer Anzahl Kugeln; bei dem die innerhalb der Kugelgeradführung installierte Gleiterbasis auf den Gleitrinnen auf beiden Seiten der Gleitschiene gleitet, wobei innerhalb der Kugelgeradführung schalldämpfende Kugelführungsbänder mit Kugeln umlaufen und sich an den Enden der Kugelgeradführung Kugelumlenkungen befinden, die wiederum auf der Außenseite mit Staubschutzdeckeln abgeschlossen sind; dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelgeradführung oben an beiden Enden eine Vertiefung hat, sowie vorne und hinten oben Einrasthaken und darunter Bögen, wobei auf der inneren Seite der Bögen Vorsprünge sind, die dazu führen, daß sich zwei erste Nuten zwischen den Vorsprüngen und den Bögen bilden, zwischen denen eine innere Öffnung ist und zwei zweite Nuten auf der Außenseite der Bögen die zusammen mit den Bögen eine äußere Öffnung bilden.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • (a) Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein verbessertes miniaturisiertes Gleiter/Gleitschiene-System, welches mit schalldämpfenden Kugelführungsbändem zur Verringerung der Laufgeräusche versehen ist. Nach Installation des Gleiters auf der Schiene können die Kugeln nicht mehr herausfallen. Der Gleiter läuft leicht auf der Schiene.
  • (b) Beschreibung des derzeitigen Standes der Technik
  • Herkömmliche miniaturisierte Gleiter/Gleitschiene-Systeme (wie in 1) bestehen im Wesentlichen aus einer Schiene (1) und einem Gleiter (2), welcher auf der Schiene installiert wird und sich dann auf ihr bewegen kann.
  • Der Kontakt zwischen Schiene und Gleiter wird durch seitlich zwischen beiden liegende Stahlkugeln (siehe 3) hergestellt, die in hier nicht dargestellten Nuten rollen. An beiden Enden des Gleiters befinden sich Umkehrstücke (3) für die Rückführung der Kugeln. Führungen (ebenfalls nicht dargestellt) in beiden Umkehrstücken (3) sorgen dafür, daß die Stahlkugeln nicht herausfallen.
  • Da sich zwischen den Kugeln kleinere oder größere Zwischenräume befinden, entsteht während des Betriebs durch zusammenstoßende Kugeln ein Laufgeräusch. Darüber hinaus erschweren die Stahlführungen, die die Kugeln am Herausfallen hindern sollen, die wirksame Kontrolle der Laufgeräusche.
  • Zusätzlich sind die Einzelteile eines miniaturisierten Gleiters relativ klein und daher schwierig herzustellen. Die Befestigung der Endstücke mit Schrauben ist daher keine ideale Lösung.
  • Die nachstehend beschriebene Erfindung soll Abhilfe bei den oben genannten Punkten schaffen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist ein miniaturisiertes Gleiter/Gleitschiene-System mit verringertem Laufgeräusch.
  • Nebenziel der vorliegenden Erfindung ist, daß die Kugeln effektiv am Herausfallen gehindert werden.
  • Zur Erreichung der obigen Ziele besteht die vorliegende Erfindung im Wesentlichen aus der Gleitschiene, der Gleiterbasis, der Kugelgeradführung, den Kugelumlenkungen, den Staubschutzdeckeln, den Kugeln und den schalldämpfenden Kugelführungsbändem. Die Kugelgeradführungen und die gegenüberliegenden schrägen Seiten haben Laufnuten für Zugbänder und Laufrillen für die Kugeln. Die Kugelumlenkungen haben am Ende auf beiden Seiten Laufnuten für die Zugbänder und Laufrillen für die Kugeln. Wenn die Kugelumlenkungen und die Kugelgeradführungen zusammen montiert sind, ergibt sich eine geschlossene Bahn, in der die Kugeln umlaufen können. Die schalldämpfenden Kugelführungsbänder können mit einer Anzahl Kugeln bestückt werden. Die schalldämpfenden Kugelführungsbänder sind mit querliegenden Trennplättchen versehen, die Flügel zur Sicherung der Kugeln gegen Herausfallen haben. Die Trennplättchen hindern die Kugeln daran zusammenzustoßen oder herauszufallen. So wird ein optimaler Kugellauf erreicht. Die Einzelteile werden nicht durch Schrauben sondern durch Rasten zusammengehalten. Dies dient der Kostensenkung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 Perspektivische Darstellung eines Gleiter/Gleitscheine-Systems entsprechend dem Stand der Technik
  • 2 Perspektivische Darstellung des Gleiters entsprechend der vorliegenden Erfindung
  • 3 Explosionsdarstellung der vorliegenden Erfindung
  • 4 Kugelgeradführung von vorne gesehen
  • 5 Kugelgeradführung von vorne gesehen (teilweise als Schnittdarstellung)
  • 6 Perspektivische Darstellung der Kugelgeradführung entsprechend der vorliegenden Erfindung
  • 7 Perspektivische Darstellung der Kugelgeradführung, Kugelführungsbänder und Kugeln installiert
  • 8 Perspektivische Darstellung der Kugelumlenkung
  • 9 Perspektivische Darstellung von Kugelführungsband und Kugeln
  • 10 Seitenansicht von Kugelführungsband und Kugeln
  • 11 Perspektivische Darstellung des Gleiters, Unterseite nach oben
  • 12 Zusammenbau von Kugelgeradführung, Kugelumlenkung und Staubschutzdeckel
  • 13 Perspektivische Darstellung von Gleiterbasis und Kugelgeradführung
  • 14 Zusammenbau von Gleiterbasis, Kugelgeradführung und Kugelumlenkung
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNG
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, besteht das verbesserte miniaturisierte Gleiter/Gleitschiene-System im Wesentlichen aus der Gleitschiene (10), der Gleiterbasis (20), den Kugelgeradführungen (30), den Kugelumlenkungen (40), den Staubschutzdeckeln (50), den schalldämpfenden Kugelführungsbändern (60) und den Kugeln (70).
  • Die Gleitschiene (10) hat auf beiden Seiten Kugellaufrillen (11).
  • Die Gleiterbasis (20) hat unten auf jeder Seite eine Wand (21), die auf der Innenseite eine Kugellauffläche (22) hat. Hinten und vorne hat sie oben eine Aussparung (23).
  • Die Kugelgeradführung (30) (siehe auch 4 bis 6) ist als Rahmen aufgebaut. Sie hat oben eine Rinne (31) auf jeder Seite und vorne und hinten links und rechts je einen Bogen (32), um den die Kugeln zur Umlenkung herumlaufen, über dem ein Befestigungshaken (33) ist. Auf der Innenseite befindet sich unten und oben jeweils links und rechts eine Trennwand (34). Zwischen dieser Trennwand (34) und dem Bogen (32) entsteht so unten und oben eine Nut (35). Auf der anderen Seite jedes Bogens (32) befindet sich eine gleich große Nut (36). In den Nuten (35, 36) laufen die Zugbänder (61) der Kugelführungsbänder (60) (siehe auch 7). Auf der äußeren Seite entsteht zwischen den Bögen (32) und dem Rahmen eine Kugelbahn (37), deren Profil der Form der Trennplättchenschulter (63) entspricht. 7 zeigt, wie auf diese Weise der Hin- und Rückweg für die Kugelführungsbänder und die Kugeln gebildet wird.
  • Die Kugelumlenkungen (40) (siehe 8) haben links und rechts, oben und unten Umlenknuten (41) und dazwischen eine Umlenkspur (42). Darüber befinden sich Rastlöcher (43) in die die Befestigungshaken (33) der Kugelgeradführung (30) einrasten können, so daß sich eine geschlossene Umlaufbahn für die Kugelführungsbänder (60) und die Kugeln (70) bildet. Oben an der nach innen zeigenden Seite der Kugelumlenkungen (40) sitzen die Zungen (44), die in die Vertiefungen (23) der Gleiterbasis (20) eingreifen.
  • Die Staubschutzdeckel (50) (siehe 3 und 12), die als dünne Platten ausgebildet sind, haben oben rechtwinklig abgehende Rasthaken (51), die beim Zusammenbau ebenfalls in die Rastlöcher (43) der Kugelumlenkungen (40) einrasten.
  • Die Gleiterbasis (20) (siehe 3 und 13) wird in die Kugelgeradführung (30) eingesetzt, die seitlichen Rinnen (31) positionieren sich gegen die nach unten gehenden Wände (21) der Gleiterbasis (20), die Befestigungshaken (33) am vorderen und hinteren Ende der Kugelgeradführung (30) rasten in den Kugelumlenkungen (40) ein und die Zungen (44) der Kugelumlenkungen (40) greifen in die Vertiefungen (23) der Gleiterbasis (20). So entsteht eine sowohl horizontal als auch vertikal stabile Struktur (siehe auch 14).
  • 8 und 12 zeigen wie zuerst die Befestigungshaken (33) der Kugelgeradführung (30) in die Rastlöcher (43) der Kugelumlenkung (40) eingreifen. Danach werden von der anderen Seite die Rasthaken (51) der Staubschutzdeckel (50) ebenfalls in die Rastlöcher (43) der Kugelumlenkung (40) gesteckt. Das Ergebnis ist eine stabile Verbindung.
  • 9 und 10 zeigen das schalldämpfende Kugelführungsband (60). Es besteht aus zwei seitlichen Zugbändern (61) zwischen denen in regelmäßigen Abständen, die so bemessen sind, daß der Zwischenraum jeweils Platz für eine Kugel (70) hat, Trennplättchen (62) quer angeordnet sind. Diese verhindern das Zusammenstoßen der Kugeln und die dadurch hervorgerufenen Laufgeräusche. Die Trennplättchen (62) sind stark asymmetrisch und haben auf der Seite, die während des Kugellaufs der Gleitschiene (10) zugewandt ist deutlich ausgeprägte Schultern (63), die die Kugeln (70) am Herausfallen hindern, solange der Gleiter (20) noch nicht auf der Gleitschiene (10) montiert ist. Die hier beschriebene Konstruktion erlaubt ein leichtes Bewegen des Gleiters auf der Schiene, wobei das Laufgeräusch stark vermindert ist, da die Kugeln am Zusammenstoßen gehindert sind.
  • 4, 5 und 11 zeigen, daß nach dem Zusammenbau von Gleiterbasis (20) und Kugelgeradführung (30) links und rechts der Bögen (32) eine erste (35) bzw eine zweite (36) Nut und eine äußere (37) sowie eine innere (38) Kugelbahn entstehen. Nach Einlegen der schalldämpfenden Kugelführungsbänder (60) und der Kugeln (70) befinden sich die Zugbänder (61) in der ersten (35) und der zweiten (36) Nut und können darin umlaufen. Gleichzeitig bilden die nach unten gehende Wand (21) und die Rille (22) der Gleiterbasis (20) zusammen mit der Rinne (31) der Kugelgeradführung (30) sowie der Kugellaufnut (11) der Gleitschiene (10) und den Bögen (32) eine Kugelbahn (38). Die äußere (37) und die innere (38) Kugelbahn bilden zusammen mit den Kugelumlenkungen (40) eine geschlossene Bahn für die schalldämpfenden Kugelführungsbänder (60) und die Kugeln (70). Durch Anbringen der Staubschutzdeckel (50) an den Kugelumlenkungen (40) wird der Gleiter (200) komplettiert, der nun auf der Schiene (10) gleiten kann.
  • Die oben beschriebene Konstruktion erreicht das Ziel ein miniaturisiertes Gleiter/Gleitschiene-System mit verringertem Laufgeräusch, bei dem die Kugeln effektiv am Herausfallen gehindert sind, zu schaffen.

Claims (8)

  1. Ein verbessertes miniaturisiertes Gleiter/Gleitschiene-System bestehend aus einer Gleitschiene, einer Gleiterbasis, einer Kugelgeradführung,zwei Kugelumlenkungen,zwei Staubschutzdeckeln,zwei schalldämpfenden Kugelführungsbändem und einer Anzahl Kugeln; bei dem die innerhalb der Kugelgeradführung installierte Gleiterbasis auf den Gleitrinnen auf beiden Seiten der Gleitschiene gleitet, wobei innerhalb der Kugelgeradführung schalldämpfende Kugelführungsbänder mit Kugeln umlaufen und sich an den Enden der Kugelgeradführung Kugelumlenkungen befinden, die wiederum auf der Außenseite mit Staubschutzdeckeln abgeschlossen sind; dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelgeradführung oben an beiden Enden eine Vertiefung hat, sowie vorne und hinten oben Einrasthaken und darunter Bögen, wobei auf der inneren Seite der Bögen Vorsprünge sind, die dazu führen, daß sich zwei erste Nuten zwischen den Vorsprüngen und den Bögen bilden, zwischen denen eine innere Öffnung ist und zwei zweite Nuten auf der Außenseite der Bögen die zusammen mit den Bögen eine äußere Öffnung bilden.
  2. Das verbesserte miniaturisierte Gleiter/Gleitschiene-System aus Anspruch 1, bei dem die schalldämpfenden Kugelführungsbänder beidseitig Zugbänder haben, zwischen denen in regelmäßigen Abständen Trennplättchen, die auf der Außenseite eine vergrößerte Schulter haben, quer verlaufen, wobei immer zwischen zwei Trennplättchen eine Kugel ist.
  3. Das verbesserte miniaturisierte Gleiter/Gleitschiene-System aus Anspruch 1, bei dem die Zugbänder der auf beiden Seiten der Kugelumlenkungen eingelassenen schalldämpfenden Kugelführungsbänder in Rillen und die Kugeln in Kugelbahnen laufen und bei dem nach Verbindung der Kugelumlenkungen mit der Kugelgeradführung ein geschlossener Kugelumlaufweg entsteht.
  4. Das verbesserte miniaturisierte Gleiter/Gleitschiene-System aus Anspruch 1, bei dem die Kugelumlenkungen oben Einrastlöcher haben, die sowohl die Einrasthaken der Kugelgeradführung als auch die der Staubdeckel aufnehmen und so die einzelnen Teile verbinden.
  5. Das verbesserte miniaturisierte Gleiter/Gleitschiene-System aus Anspruch 1, bei dem die Kugelumlenkungen oben eine Zunge haben, die in eine entsprechende Vertiefung der Gleiterbasis eingreift.
  6. Das verbesserte miniaturisierte Gleiter/Gleitschiene-System aus Anspruch 1, bei dem sich sekundäre Nuten zwischen den Bögen und den Seitenwänden der Kugelgeradführung befinden.
  7. Das verbesserte miniaturisierte Gleiter/Gleitschiene-System aus Anspruch 1, bei dem sich äußere Kugelbahnen zwischen den Bögen und den Seitenwänden der Kugelgeradführung befinden.
  8. Das verbesserte miniaturisierte Gleiter/Gleitschiene-System aus Anspruch 1, bei dem sich innere Kugelbahnen zwischen den nach unten gehenden Wänden der Gleiterbasis, die in die Nuten der Kugelgeradführung eingreifen und den Bögen befinden, so daß die Kugeln zwischen diesen und der Gleitschiene laufen.
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