DE202004017921U1 - Auszieh-Widerstand für Elemente - Google Patents

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Abstract

Element mit mindestens einer Kante, die ein Profil aufweist, wobei eine profilierte Kante eines Elements entweder mit einer Nut oder mit einer Feder versehen ist, die zum Eingriff mit einer Feder oder einer Nut eines zweiten Elements bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil mit einem Auszieh-Widerstand versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Auszieh-Widerstand für Elemente, deren Kanten mit einem Profil versehen sind. Die Erfindung betrifft insbesondere solche Elemente, auf deren Profil mindestens abschnittsweise Klebstoff aufgetragen ist.
  • Elemente, insbesondere plattenförmige Elemente für den Innenausbau, für Fussbodenbeläge oder Fassadengestaltung, werden häufig an den Kanten profiliert, um einfach zu montierende, sichere Verbindungen zwischen den Profilen zu schaffen. Um eine dauerhafte, meist auch dichte Verbindung zu schaffen, wird auf solche Profile, oft Nut- und Federverbindungen, Leim oder Klebstoff (im Folgenden: Klebstoff) aufgetragen. Typischerweise bilden Klebstoffe nach dem Fügen der Elemente jedoch erst über einen je nach Klebstoff typischen, in der Regel längeren Zeitraum ihre maximale Festigkeit aus. Die initiale Festigkeit einer Klebstoff-Verbindung liegt damit deutlich niedriger als die Festigkeit des abgebundenen Klebstoffs.
  • In dem Zeitraum zwischen dem Fügen des Elements und dem Abbinden des Klebstoffs liegt eine Festigkeitslücke vor. Es kann daher beim Fügen der Elemente oder allgemein durch Belastungen, die im Zusammenhang mit der Nutzung der Elemente auftreten, vorkommen, dass sich bereits gefügte Elemente wieder voneinander lösen, weil die initiale Festigkeit der Klebstoff-Verbindung nicht ausreicht. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Maßnahme vorzuschlagen, mit der die Lücke zwischen der initialen Festigkeit beim Fügen der Verbindung und der maximalen Festigkeit der Klebstoff-Verbindung mitdestens teilweise zu schließen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst, dadurch dass das Element nach Anspruch 1, das mit profilierten Kanten versehen ist, zusätzlich mit mechanischen Auszieh-Widerständen, insbesondere mit Widerhaken oder mit formschlüssig ausgearbeiteten Profilabschnitten versehen ist. Diese Auszieh-Widerstände können sowohl bei Elementen vorgesehen sein, die erst unmittelbar vor dem Fügen beleimt werden, vorzugsweise aber auch bei solchen Elementen, deren Kanten bereits werksseitig mindestens abschnittsweise mit Klebstoff versehen sind.
  • Je nach Klebstoff-Verbindung ist der Klebstoff werksseitig auf das Profil aufgetragen oder er wird beim Verlegen unmittelbar vor dem Fügen aufgetragen. Der Klebstoff kann als konventioneller Weissleim in flüssiger Form aufgetragen sein und härtet durch Trocknung über längere Zeit aus. Der Klebstoff kann, insbesondere wenn er werksseitig aufgetragen wird, als Zwei-Komponenten-Klebstoff aufgetragen sein, bei der durch das Fügen bzw. unmittelbar vor dem Fügen die zwei Komponenten freigesetzt und in eine reaktive Phase überführt werden. Auch hier schließt sich an das Fügen ein Zeitraum an, in dem der Zwei- Komponenten-Klebstoff durch chemische Reaktion aushärtet. Entwikkelt sich die maximale Festigkeit durch Ineinanderfließen von Klebstoffschichten eines Ein-Komponenten-Klebstoffs, so ist unmittelbar nach dem Fügen bereits eine initiale Festigkeit durch Haftreibung der Klebstoffschichten aneinander gegeben. Darauf aufbauend entwickelt sich die maximale Festigkeit.
  • Um unmittelbar nach dem Zusammenfügen, vor dem Ausbilden der maximalen Klebkraft der Klebstoff-Verbindung bereits eine möglichst hohe Belastung der Klebstoff-Verbindung gewährleisten zu können, wird vorgeschlagen, mechanische Auszieh-Widerstände in das Profil, also in der Regel in die Nut oder auf der Feder einzuarbeiten. Dies ist eine Alternative zu Vorschlägen, die dahin gehen, Rauhstoffe in eine Klebstoff-Matrix einzuarbeiten. Das Risiko, dass diese Rauhstoffe vollständig von Klebstoff überzogen sind und dadurch unwirksam werden, ist sehr hoch.
  • Diese mechanischen Auszieh-Widerstände können als Stifte, Scheiben oder Bänder, vorzugsweise aus Metall aber auch aus Kunststoff ausgebildet sein. Sie sind vorzugsweise in die Richtung geneigt, in die die Feder beim Einführen in die Nut, also beim Fügen der Elemente, bewegt wird. Wird durch Belastung unmittelbar nach dem Fügen eine Kraft auf Nut und Feder ausgeübt, die ein Auseinandergleiten der Verbindung bewirkt, so stehen die mechanischen Auszieh-Widerstände einer solchen Bewegung entgegen. Die Auszieh-Widerstände können weitaus schwächer dimensioniert sein als übliche Verriegelungsmittel, da Klebstoff-Verbindungen meist bereits unmittelbar nach dem Fügen über eine initiale Festigkeit, in der Regel durch die Passung des Profils und/ oder eine hohe Haftreibung, verfügen.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist ein Auszieh-Widerstand als formschlüssiger Profilabschnitt ausgebildet. Bevorzugt weist dieser Profilabschnitt mindestens eine Ausnehmung und einen korrespondierenden Vorsprung auf, deren Eingriffhöhe die Schichtdicke des Klebstoff-Auftrags, üblicherweise 0,05 mm bis 0,3 mm, vorzugsweise 0,1 bis 0,2 mm, jedoch nicht übersteigt.
  • Es ist ersichtlich, dass ein so klein dimensioniertes Profil nicht geeignet ist, einer vollen, auf Auseinanderziehen des Profils gerichteten Kraft zu widerstehen. Das derart klein dimensionierte, die Schichtdicke des Klebstoff-Auftrags nicht übersteigende Profil ist jedoch geeignet, die Festigkeitsdifferenz zu schließen, die zwischen dem anfänglichen Auszieh-Widerstand der Klebstoff-Verbindung und dem gewünschten Auszieh-Widerstand besteht. Ist kein Klebstoff aufgetragen und werden die Elemente mit Nut und Feder gefügt, kommt das klein dimensionierte Profil zwischen Nut und Feder nicht in Eingriff.
  • 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung mit Auszieh-Widerstand
  • 2 eine zweite Ausführungsform der Erfindung mit Auszieh-Widerstand
  • Eine mitteldichte Faserplatte (MDF-Platte) wird in Paneele 2, 4 aufgetrennt. Die Paneele 2, 4 weisen jeweils eine laminierte Dekor-Oberseite 6 und eine mit einem Gegenzug 8 versehene Unterseite 10 auf. Die Kanten 12, 14 werden jeweils mit einer Nut 16 oder einer mit der Nut 16 korrespondierenden Feder 18 versehen. Ein Paneel 2 weist an einer ersten Kante 12 eine Nut 16 und an einer zweiten Kante 14, die parallel zu der ersten Kante 12 verläuft, eine mit der Nut 16 korrespondierende Feder 18 auf. Dadurch können mehrere Paneele 2, 4 miteinander zu einer Fläche verbunden werden.
  • Die Nut r weist zwei etwa parallele Fläche 20, 22 auf, die sich von einem Nutgrund 24 bis zur Kante 12 erstrecken. Auf die parallelen Flächen 20, 22 ist eine Klebstoffschicht 26 aufgetragen. Die Feder 18 weist zwei etwa parallele Flächen 28, 30 auf, die sich von der Kante 14 bis zu einem Federende 32 erstrecken. Die Feder 18 ist so bemessen, dass sie beim Zusammenfügen der Paneele 2, 4 in die Nut 16 eingreift. Die Flächen 28, 30 der Feder 18 sind mit einer Klebstoffschicht 34 versehen.
  • Die Paneele 2,4 mit den beleimten Flächen 20,22, 28, 30 werden so ausgerichtet, dass Nut 16 und Feder 18 einander gegenüberliegen. Die Paneele 2, 4 werden dann ineinander gefügt, so dass die Flächen 20, 28 und 22, 30 aneinander anliegen. Dadurch kommen die Klebstoffschichten 26 und 34 ebenfalls zur Anlage aneinander.
  • Als Klebstoff wird eine handelsübliche, wässrige Dispersion eines Polyvinylacetats Ethylen Copolymer (PVA cE) verwendet. Diese Dispersion wird mit einem Feststoff-Gehalt von 50 Gew.-% eingesetzt. Weiter sind 1 Gew.-% eines Verdickungsmittels, jeweils 0,5 Gew.-% eines Biozids und eines Entschäumers eingesetzt. Schließlich enthält die aufzutragende Dispersion 1 Gew.-& eines Oxidations-Stabilisators. Der Wassergehalt der Dispersion beträgt 47 Gew.-%. Die Dispersion weist eine Glasübergangstemperatur Tg von 17 °C und eine Reißdehnung von ca. 700 % auf.
  • Die Dispersion wird bei Raumtemperatur auf die Flächen 20, 22, 28, 30 aufgesprüht. Der Klebstoff-Auftrag liegt bei ca. 150 g/m2. Die beleimten Flächen 20, 22, 28, 30 werden an Heißluft-Düsen vorbeigeführt, die den Klebstofffilm in wenigen Minuten auf Ausgleichsfeuchte getrocknet. Glasübergangstemperatur und Reißdehnung sind für den getrockneten Klebstofffilm unverändert dieselben wie für die Dispersion.
  • Die Stärke des Klebstoff-Auftrags beträgt 0,1 mm. In beleimtem Zustand greifen Nut 16 und Feder 18 kraftschlüssig ineinander ein. In die untere Wange der Nut 16 ist ein Auszieh-Widerstand, hier ein Drahtstift 36, eingebracht, der die untere Fläche 22 der Nut 16 durchsetzt. Der Drahtstift 36 ist geneigt. Die Neigung des Drahtstifts 36 weist in Richtung der Bewegung der Feder 18, wenn diese in die Nut 16 eingefügt wird.
  • Beim Fügen der Paneele 2, 4 dringt der Drahtstift 36 nicht notwendigerweise in die Feder 18 ein. Wird allerdings eine Kraft auf die Paneele 2, 4 ausgeübt, die ein Herausziehen der Feder 18 aus der Nut 16 zur Folge hat, so steht zum einen dem die Haftreibung des Klebstoffs entgegen, die schon unmittelbar nach dem Fügen gegeben ist. Zum anderen dringt in dieser Belastungsrichtung der Drahtstift 36 in die Feder 18 ein und verhindert ein Auseinanderziehen der Paneele 2, 4.
  • 2 zeigt eine alternative Ausführungsform eines Profils mit Auszieh-Widerstand. Die Paneele 2,4 sind im wesentlichen so gestaltet wie in 2 dargelegt. Abweichend von den vorbeschriebenen Ausführungen ist kein Drahtstift 36 als Auszieh-Widerstand vorgesehen. Vielmehr ist in die obere Fläche 20 der Nut 18 eine Ausnehmung 38 eingearbeitet, die der halben Stärke des Klebstoff-Auftrags entspricht, also 0,05 mm. Auf der korrespondierenden Fläche der Feder 18, die nach dem Fügen an der Fläche 22 anliegt, ist ein Vorsprung 40 gleicher Höhe wie die Ausnehmung eingearbeitet. Ausnehmung 38 und Vorsprung 40 sind hier in vergrößerter Ausführung dargestellt, damit das Prinzip dieser Ausführung des Auszieh-Widerstands erkennbar wird.
  • Beim Fügen der Paneele 2,4 greift der Vorsprung 40 in die Ausnehmung 38 ein, einfach dadurch, dass der Klebstoff-Film verdrängt wird. Eine Auslenkung von Nut 16 oder Feder 18 ist nicht gegeben. Wird eine Kraft auf die Paneele 2, 4 ausgeübt, die ein Herausziehen der Feder 18 aus der Nut 16 zur Folge hat, so steht zum einen dem die Haftreibung des Klebstoffs entgegen, die schon unmittelbar nach dem Fügen gegeben ist. Zum anderen verhindert in dieser Belastungsrichtung der Eingriff von Ausnehmung 38 und Vorsprung 40 ein Auseinanderziehen der Paneele 2, 4.

Claims (7)

  1. Element mit mindestens einer Kante, die ein Profil aufweist, wobei eine profilierte Kante eines Elements entweder mit einer Nut oder mit einer Feder versehen ist, die zum Eingriff mit einer Feder oder einer Nut eines zweiten Elements bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil mit einem Auszieh-Widerstand versehen ist.
  2. Element nach Anspruch 1 mit einer Oberfläche, insbesondere einem Profil, auf das mindestens abschnittweise ein Klebstoff aufgetragen ist.
  3. Element nach Anspruch 1 mit mechanischem Auszieh-Widerstand, insbesondere mit Widerhaken und/oder mit formschlüssig ausgearbeiteten Profilabschnitten.
  4. Element nach Anspruch 1 mit mechanischen Auszieh-Widerständen, die in die Nut oder auf der Feder eingearbeitet sind.
  5. Element nach Anspruch 1 mit Auszieh-Widerständen, die als Stifte, Scheiben und /oder Bänder, insbesondere aus Metall oder Kunststoff, ausgebildet sind.
  6. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte, Scheiben und/oder Bänder in die Nut eingesetzt sind und in die Richtung geneigt sind, in die die Feder beim Fügen der Elemente bewegt wird.
  7. Element nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass formschlüssige Profilabschnitte, insbesondere Ausnehmungen und korrespondierende Vorsprünge ausgearbeitet sind, deren Höhe die Schichtdicke des Klebstoff-Auftrags nicht übersteigen.
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