DE202004017704U1 - Vorrichtung zur Lagerung und/oder zum Transport von zu montierenden Teilen - Google Patents

Vorrichtung zur Lagerung und/oder zum Transport von zu montierenden Teilen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Lagerung und/oder zum Transport von zu montierenden Teilen (X), insbesondere von Fahrzeugteilen, gekennzeichnet durch ein Gestell (9), an dem mindestens eine erste Führungsschiene (1) angeordnet ist, und einen mittels der ersten Führungsschiene (1) geführt verschiebbaren Wagen (7), der eine Hängevorrichtung (7.6) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lagerung und/oder zum Transport von zu montierenden Teilen, insbesondere von Fahrzeugteilen.
  • Beispielsweise für Just-In-Sequence-Montagen, insbesondere in der Fahrzeugmontage, sind Mittel erforderlich, um nacheinander zu montierende Teile einfach, sicher und schnell für die Montage erreichbar zu machen.
  • Im Stand der Technik sind Führungsschienen, die insbesondere als Doppel-T-Träger ausgebildet sind, als einfache Mittel bekannt, um schwere und/oder unhandliche Gegenstände auf festgelegten Wegen zu transportieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, mittels derer Gegenstände störungsfrei und sicher transportierbar sowie einfach einlager- und wieder entnehmbar sind.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung, die die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung sieht zur Lösung der Aufgabe ein Gestell vor, an dem mindestens eine erste Führungsschiene angeordnet ist, und einen mittels der ersten Führungsschiene geführt verschiebbaren Wagen, der eine Hängevorrichtung aufweist. An der Hängevorrichtung kann ein zu lagerndes und/oder zu transportierendes Teil aufgehängt werden. Insbesondere durch Anordnung mehrerer Führungsschienen an dem Gestell können mehrere Teile an dem Gestell aufgehängt werden und zur insbesondere sequentiellen Montage einfach nacheinan der entnommen werden, indem das jeweils benötigte Teil an dem betreffenden Wagen entlang der betreffenden Führungsschiene in eine Entnahmeposition verschoben wird. Das Entnehmen ist einfach, geordnet und ohne gegenseitige Störung durch mehrere Teile möglich.
  • Vorteilhafterweise ist das erste Ende der ersten Führungsschiene innerhalb des Transportgestells angeordnet, so dass sich dabei ein an die Hängevorrichtung hängbares Teil innerhalb des Gestells befindet, wenn sich der Wagen an einem ersten Ende der Führungsschiene befindet. Das Teil ist in diesem Zustand durch das umgebende Gestell geschützt und somit sicher transportierbar.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, dass der Wagen an mindestens einem ersten Ende der ersten Führungsschiene in eine Position verschiebbar ist, in der er sich in einem lokalen stabilen Gleichgewicht gegen eine Verschiebung befindet. Ein an dem Wagen hängendes Teil ist dadurch vor einer ungewollten Verschiebung, insbesondere aus dem Gestell heraus, geschützt. Insbesondere beim Transport des Gestells sind die darin befindlichen Teile somit vor Beschädigungen geschützt.
  • In einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist die erste Führungsschiene um eine horizontale Querachse drehbar gelagert, wobei die erste Führungsschiene zwischen einer ersten Endposition und einer zweiten Endposition drehbar ist. Dies stellt eine einfache Möglichkeit zur Herstellung zweier Endpositionen mit jeweiligen lokalen stabilen Gleichgewichten gegen Verschiebungen dar. Die erste Führungsschiene muss unter Aufbringen einer Kraft gekippt werden, um eine wesentliche Verschiebung des Wagens aus den Endpositionen zu ermöglichen.
  • Dabei ist vorzugsweise eine zweite Führungsschiene parallel zu der ersten Führungsschiene angeordnet sowie mit dieser starr verbunden und um dieselbe horizontale Querachse wie diese drehbar gelagert, so dass die erste und zweite Führungsschiene ein Führungsschienenpaar bilden, wobei der Wagen mittels beider Führungsschienen geführt verschiebbar ist. Auf diese Weise ist eine sichere und genaue Führung auch bei schweren angehängten Teilen möglich.
  • Vorteilhafterweise ist für beide Endpositionen jeweils ein Anschlag für eine Drehbewegung mindestens einer Führungsschiene vorgesehen. Dabei werden zweckmäßigerweise die Anschläge für die Endpositionen durch das Gestell gebildet.
  • Vorzugsweise weist der Wagen wenigstens eine Achse mit einer Rolle auf, so dass er rollend mit geringer Reibung verschiebbar ist. Alternativ kann der Wagen in einer oder mehreren Führungsschienen gleitend verschiebbar sein.
  • Eine zweite bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass der Wagen wenigstens eine Achse mit einer Rolle aufweist und dass die erste Führungsschiene mindestens eine Aussparung aufweist, in welche wenigstens eine der Rollen in ihrer radialen Richtung quer zur ersten Führungsschiene wenigstens teilweise bewegbar ist. Dies stellt eine weitere einfache Möglichkeit zur Herstellung eines lokalen stabilen Gleichgewichts dar. Um das Verschieben zu ermöglichen, muss die Rolle aus der Aussparung bewegt werden, ein ungewolltes Verschieben des Wagens ist nur bei großen seitlichen Kräften möglich.
  • Vorteilhafterweise weist dabei die Aussparung längs zur ersten Führungsschiene eine Länge auf, die kleiner ist als der Durchmesser der Rolle ist. Dadurch ist die Rolle beziehungsweise sind Rollen in der Aussparung in radialer Richtung bis zu einem Teil ihres Radius einrastbar, was einerseits ein genügendes lokales stabiles Gleichgewicht zur Folge hat und andererseits die Bewegung der Rolle beziehungsweise der Rollen aus der Aussparung erleichtert.
  • Zweckmäßigerweise entspricht die Breite der Aussparung quer zur ersten Führungsschiene mindestens der Breite über alle Rollen einer Achse. Dadurch sind alle Rollen einer Achse des Wagens ganz oder teilweise in die Aussparung bewegbar.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung weist wenigstens eine Führungsschiene an einem ersten Ende und/oder an einem zweiten Ende einen Anschlag gegen eine Verschiebungsbewegung des Wagens in Längsrichtung dieser Führungsschiene auf. Dies verhindert ein gewolltes oder ungewolltes Entfernen des Wagens und somit den Verlust eines an dem Wagen hängenden Teils.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist wenigstens eine Führungsschiene ein U-förmiges Profil, bestehend aus einem Steg und zwei orthogonal dazu angeordneten Flanschen, an deren von dem Steg abgewandten Rändern je ein Randsteg angeordnet ist, wobei die Randstege aufeinander zu orientiert, parallel zum Steg ausgerichtet und voneinander beabstandet sind. Diese Führungsschiene ist stabil und ermöglicht so die sichere Lagerung und/oder den sicheren Transport auch von schweren Teilen. Vorzugsweise ist diese Führungsschiene einstückig ausgeführt, wodurch sie eine hohe Stabilität aufweist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist das Gestell fahrbar und/oder mittels eines Gabelstaplers bewegbar ist. Das Gestell und die daran hängenden Teile sind auf diese Weise einfach und schnell zu verladen und zu transportieren.
  • Vorteilhafterweise sind an dem Gestell weitere Führungsschienen und/oder Führungsschienenpaare parallel zueinander angeordnet, wobei in den betreffenden Führungsschienen beziehungsweise -paaren ein jeweiliger Wagen mit einer Hängevorrichtung geführt verschiebbar ist. Mit einem derartigen Gestell ist die Lagerung und/oder der Transport mehrerer Teile möglich, insbesondere von Teilen, die in einer Montagesequenz nacheinander benötigt werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Dazu zeigen:
  • 1 eine erste erfindungsgemäße Vorrichtung in perspektivischer Darstellung,
  • 2 zwei starr verbundene Führungsschienen einer zweiten Vorrichtung in perspektivischer Darstellung,
  • 3 eine drehbar gelagertes Führungsschienenpaar mit eingesetztem Wagen in Parallelperspektive,
  • 4 den Wagen in perspektivischer Ansicht,
  • 5 das drehbar gelagerte Führungsschienenpaar in seitlicher Schnittansicht in einer mittleren Stellung,
  • 6 das drehbar gelagerte Führungsschienenpaar in seitlicher Schnittansicht in der ersten Endposition,
  • 7 das drehbar gelagerte Führungsschienenpaar in seitlicher Schnittansicht in der zweiten Endposition,
  • 8 eine Führungsschiene einer dritten Vorrichtung in perspektivischer Rückansicht,
  • 9 einen Abschnitt der Führungsschiene mit eingesetztem Wagen in perspektivischer Darstellung bei geöffnet dargestellter Führungsschiene,
  • 10 die Führungsschiene mit verschiebbarem Wagen in seitlicher Schnittansicht und
  • 11 die Führungsschiene mit arretiertem Wagen in seitlicher Schnittansicht.
  • Die in 1 dargestellte erste Vorrichtung weist ein Gestell 9 und eine erste Führungsschiene 1 auf, in der ein Wagen 7 geführt verschiebbar ist. An dem Wagen 7 ist beispielhaft eine Hängevorrichtung 7.6 in Form eines Rundhakens befestigt, an dem ein zu montierendes Teil X durch Anhängen lösbar befestigt werden kann. Dies erfolgt zweckmäßigerweise, wenn sich der Wagen an dem zweiten Ende 1.2 der ersten Führungsschiene befindet, da er dort gut zugänglich ist. Zur Lagerung und/oder zum Transport wird der Wagen 7 mit dem angehängten Teil X an das erste Ende 1.1 der ersten Führungsschiene 1 verschoben. Dadurch ist das angehängte Teil X durch das umgebende Gestell 9 vor mechanischen Einwirkungen geschützt. Zum Zweck einer Montage des Teils X kann der Wagen 7 erneut an das zweite Ende 1.2 der ersten Führungsschiene 1 verschoben werden, um das Teil X einfach und sicher entnehmen zu können.
  • Zweckmäßigerweise sind mehrere erste Führungsschienen 1 an einem Gestell 9 angeordnet, um eine entsprechende Anzahl von zu montierenden Teilen X sequentiell sicher lagern, transportieren und entnehmen zu können. Diese mehreren ersten Führungsschienen 1 sind vorzugsweise parallel angeordnet, um eine Entnahme von einer einzigen Seite des Gestells 9 zu ermöglichen.
  • Die Hängevorrichtung 7.6 kann in einer alternativen Ausgestaltung auch als Flachhaken oder für ein spezielles aufzunehmendes Teil X spezifisch formgebunden ausgebildet sein.
  • 2 zeigt ein Teil einer zweiten erfindungsgemäßen Vorrichtung. Es weist eine erste Führungsschiene 1 und eine dazu parallele zweite Führungsschiene 2 auf, die über zwei Traversen 3 starr miteinander verbunden sind. Auf den Führungsschienen 1, 2 ist jeweils eine Lasche 4 angeschweißt, über die die Führungsschienen 1, 2 mit einer nicht abgebildeten Drehachse 5 verbindbar sind. Die Führungsschienen 1, 2 sind geschlitzte Hohlprofile in Form einstückig ausgeführter U-förmiger Profile, die einen Steg 1.3, 2.3 und zwei daran orthogonal befestigten Flansche 1.4, 2.4 aufweisen, an deren von dem betreffenden Steg 1.3, 2.3 abgewandten Rändern je ein Randsteg 1.5, 2.5 angeordnet ist, wobei die Randstege 1.5, 2.5 aufeinander zu orientiert, parallel zum betreffenden Steg 1.3, 2.3 ausgerichtet und voneinander beabstandet sind.
  • In 3 ist das aus den Führungsschienen 1, 2 bestehende Teil über die Laschen 4 mittels einer horizontalen Querachse 5 drehbar an Halterungen 6 gelagert. Die Halterungen 6 sind an einem nicht abgebildeten Gestell 9 befestigt. Ein Wagen 7, der vier Rollen 7.1, 7.2, 7.3, 7.4 aufweist, die paarweise an zwei Achsen 7.5 drehbar befestigt sind, ist mittels der beiden Rollen 7.1 und 7.3 in der ersten Führungsschiene 1 und mittels den anderen beiden Rollen 7.2 und 7.4 in der zweiten Führungsschiene 2 geführt rollend verschiebbar. Die erste Führungsschiene 1 ist an ihrem ersten Ende 1.1 und an ihren zweiten Ende 1.2 mit jeweils einem Anschlag 8 versehen, der eine Bewegung des Wagens 7 aus der ersten Führungsschiene 1 heraus verhindert, indem er die Verschiebungsbewegung des Wagens 7 in Längsrichtung der ersten Führungsschiene 1 begrenzt. Die zweite Führungsschiene 2 ist entsprechend an ihrem ersten Ende 2.1 und an ihren zweiten Ende 2.2 ebenfalls mit jeweils einem Anschlag 8 versehen, der eine Bewegung des Wagens 7 aus der zweiten Führungsschiene 2 heraus verhindert. An dem Wagen 7 ist zwischen den beiden Führungsschienen 1, 2 eine Hängevorrichtung 7.6 in Form eines Hakens angeordnet.
  • 4 zeigt den Wagen 7 separat. Die Hängevorrichtung 7.6 ist an einen Grundkörper 7.7 genietet, an dem auch die beiden Achsen 7.5 angeschweißt sind. Die Rollen 7.1, 7.2, 7.3, 7.4 sind an den Achsen 7.5 beispielsweise durch Kugellager drehbar gelagert. Anstelle des abgebildeten Hakens kann die Hängevorrichtung 7.6 auch in einer Form ausgebildet sein, die speziell für die sichere Aufnahme eines bestimmten Teiles X geeignet ist.
  • In 5 befindet sich die zweite Vorrichtung in einer mittleren Stellung. In dieser Ansicht ist nur die erste Führungsschiene 1 mit den Traversen 3 und den Anschlägen 8 erkennbar. Abgebildet sind auch zwei Anschläge 10, die die Drehbewegung der Führungsschienen 1, 2 begrenzen. Beispielsweise sind die Anschläge 10 Teile des Gestells 9. In der ersten Führungsschiene 1 befinden sich die Rollen 7.1, 7.3 des Wagens 7, an dessen Grundkörper 7.7 die Hängevorrichtung 7.6 befestigt ist. Die Vorrichtung einschließlich des Wagens 7 befindet sich in einem labilen Gleichgewichtszustand.
  • Die erste Endposition der Drehbewegung der zweiten Vorrichtung zeigt 6. Die ersten Enden 1.1, 2.1 der Führungsschienen 1, 2 beziehungsweise die an diesen ersten Enden 1.1, 2.1 befindliche Traverse 3 sind an einen der Anschläge 10 angeschlagen. Durch die Schwerkraft hat sich der Wagen 7 an die ersten Enden 1.1, 2.1 der Führungsschienen 1, 2 bewegt. Durch sein Gewicht befindet sich die Vorrichtung einschließlich des Wagens 7 in einer lokalen stabilen Gleichgewichtslage. In der ersten Endposition der Drehbewegung befindet sich der Wagen 7 im Inneren des Gestells 9. Ein an der Hängevorrichtung 7.6 des Wagens 7 hängendes Teil X ist auf diese Weise vor Beschädigungen geschützt.
  • Ein Benutzer befindet sich zweckmäßigerweise auf der Seite der zweiten Enden 1.2, 2.2 der Führungsschienen 1, 2. Zur Entnahme des Teils X oder zur Bestückung der Vorrichtung mit einem später zu entnehmenden Teil X kann er die Führungsschienen 1, 2 kippen, indem er eines oder beide der zweiten Enden 1.2, 2.2 der Führungsschienen 1, 2 nach unten zieht oder drückt. Der Wagen 7 wird durch die Schwerkraft von den ersten Enden 1.1, 2.1 zu den zweiten Enden 1.2, 2.2 bewegt und dort durch die Anschläge 8 gestoppt. Die Vorrichtung befindet sich dann in der zweiten Endposition. Zweckmäßigerweise ist sind die zweiten Enden 1.2, 2.2 der Führungsschienen 1, 2 im Randbereich des Gestells 9 angeordnet, so dass die zweite Vorrichtung einfach ent- und/oder beladbar ist.
  • 7 zeigt die zweite Vorrichtung schließlich in der zweiten Endposition, die ebenfalls aufgrund des Eigengewichtes des Wagens 7 eine lokale stabile Gleichgewichtslage darstellt.
  • Nach dem Be- und/oder Entladen bewirkt ein Drücken und/oder Ziehen nach oben der zweiten Enden 1.2, 2.2 der Führungsschienen 1, 2, dass der Wagen 7 durch die Schwerkraft an die ersten Enden 1.1, 2.1 der Führungsschienen 1, 2 bewegt wird und diese in die erste Endposition kippen. In diesem Ausführungsbeispiel beträgt der gesamte Drehwinkel zwischen den Endpositionen etwa 22°.
  • An der Hängevorrichtung 7.6 hängende Teile X erhöhen durch ihr Gewicht die Stabilität der Gleichgewichtslagen in den Endpositionen.
  • In 8 ist ein Teil einer dritten erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt. Es handelt sich um eine als geschlitztes Hohlprofil ausgebildete erste Führungsschiene 1, die an ihrem ersten Ende 1.1 mit einer Aussparung 1.6 versehen ist. Das Hohlprofil ist U-förmig und besteht aus einem Steg 1.3 und zwei daran orthogonal befestigten Flanschen 1.4, an deren von dem Steg 1.3 abgewandten Rändern je ein Randsteg 1.5 angeordnet ist, wobei die Randstege 1.5 aufeinander zu orientiert, parallel zum Steg 1.3 ausgerichtet und voneinander beabstandet sind. Die Aussparung 1.6 erstreckt sich quer zur ersten Führungsschiene 1 über deren gesamte Breite durch beide Randstege 1.8. Längs zur ersten Führungsschiene 1 erstreckt sich die Aussparung 1.6 über eine Länge, die kleiner als der Durchmesser einer Rolle 7.1 eines in der ersten Führungsschiene 1 zu führenden Wagens 7 ist. Beispielsweise entspricht die Länge der Aussparung 1.6 dem Radius der Rolle 7.1 des zu führenden Wagens 7. Die Aussparung 1.6 ist ebenso wie der Schlitz des Hohlprofils auf der Unterseite der ersten Führungsschiene 1 angeordnet. Durch die Schwerkraft bewegt sich die Rolle 7.1 eines zu führenden Wagens 7 in die Aussparung 1.6, sobald sie sich in dem betreffenden Bereich befindet. Sie rastet gleichsam in die Aussparung 1.6 ein, befindet sich damit in einem lokalen stabilen Gleichgewicht und ist somit arretiert. Die Aussparung 1.6 ist in diesem Beispiel als durchgängige Öffnung der ersten Führungsschiene 1 ausgeführt. Mit anderen Worten, die Tiefe der Aussparung 1.6 entspricht der Dicke der ersten Führungsschiene 1, in diesem Fall insbesondere der Randstege 1.5. In alternativen Ausführungen kann die Tiefe der Aussparung 1.6 geringer sein als die Dicke der ersten Führungsschiene 1. Die Aussparung 1.6 ist in einem solchen Fall gleichsam eine Vertiefung in der Führungsschiene 1, insbesondere in Randstegen 1.5.
  • Die erste Führungsschiene 1 kann an beiden Enden 1.1, 1.2 mit einem jeweiligen Anschlag 8 versehen sein, um die Bewegung eines Wagens 7 zu begrenzen. Zweckmäßigerweise kann auch am zweiten Ende 1.2 der ersten Führungsschiene 1 eine Aussparung 1.6 angebracht sein, um an beiden Enden 1.1, 1.2 eine lokale stabile Gleichgewichtsposition zu ermöglichen. Die Länge der Aussparung 1.6 kann auch größer sein als der Durchmesser einer Rolle 7.1 des Wagens 7. In diesem Fall wirkt beispielsweise ein Teil der ersten Führungsschiene 1 als Anschlag gegen eine tiefere Bewegung des Wagens 7 in die Aussparung 1.6.
  • Die Aussparung 1.6 kann im Falle eines mehrachsigen Wagens 7 auch an der Oberseite der ersten Führungsschiene 1 angeordnet sein, wenn die Hängevorrichtung 7.6 abseits der Schwerpunktslinie des Wagen mit angehängter Last angeordnet ist. Durch die Schwerkraft wird dann bei als Last angehängtem Teil X der Wagen 7 gekippt, wobei eine Rolle 7.1 in Abhängigkeit der Länge der Aussparung 1.6 ganz oder teilweise in die oben angeordnete Aussparung 1.6 bewegt und somit arretiert wird, wenn sie sich in diesem Bereich befindet. Hat der Wagen 7 ein geringes Eigengewicht, endet die Verkippung des Wagens 7 und somit die Arretierung mit Entnahme des Teils X und/oder durch ein Anheben der Hängevorrichtung 7.6 beziehungsweise des Teils X.
  • 9 zeigt einen Wagen 7 in der ersten Führungsschiene 1, die zum Zwecke eines einfacheren Verständnisses geöffnet dargestellt ist. Der Wagen 7 weist vier Rollen 7.1, 7.2, 7.3, 7.4 auf, die paarweise an zwei Achsen 7.5 drehbar befestigt sind und in der ersten Führungsschiene 1 auf den Randstegen 1.5 aufliegen. Durch die Rollen 7.1, 7.2, 7.3, 7.4 ist der Wagen 7 in der ersten Führungsschiene 1 geführt rollend verschiebbar: Eine Hängevorrichtung 7.6 in Form eines Hakens ist an einen Grundkörper 7.7 genietet, an dem auch die beiden Achsen 7.5 angeschweißt sind. Anstelle des abgebildeten Hakens kann die Hängevorrichtung 7.6 auch in einer Form ausgebildet sein, die speziell für die sichere Aufnahme eines bestimmten Teiles X geeignet ist.
  • In 10 ist der Wagen 7 in der ersten Führungsschiene 1 rollend linear beweglich. Er befindet sich im labilen Gleichgewicht. Die erste Führungsschiene 1 weist am dargestellten zweiten Ende 1.2 die Aussparung 1.6 auf.
  • In 11 ist der Wagen 7 mit zwei Rollen 7.3, 7.4 durch sein Eigengewicht teilweise in die Aussparung 1.6 bewegt, wodurch er gegen Verschiebungen arretiert ist. Dieses lokale stabile Gleichgewicht ist bei angehängter Last entsprechend größer. Zum Verschieben des Wagens 7 muss er im Bereich der Hängevorrichtung 7.6 leicht angehoben und gleichzeitig vom zweiten Ende 1.2 der ersten Führungsschiene 1 weg gedrückt werden. Daraufhin wird er wieder frei linear verschiebbar.
  • Je nach zu erwartendem Gewicht der zu lagernden Teile X kann eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer ersten Führungsschiene 1 oder einer ersten und einer parallelen zweiten Führungsschiene 1, 2 als Führungsschienenpaar versehen sein. Es ist auch möglich, eine einzelne oder mehrere Hängevorrichtungen 7.6 starr mit mehreren Wagen 7 zu verbinden, wobei jeder Wagen 7 in einer separaten ersten Führungsschiene 1 oder in einer ersten und zweiten Führungsschiene 1, 2 geführt verschiebbar ist. Dadurch ist zum einen die maximale Traglast erhöht. Zum anderen wird durch die höhere Steifigkeit die Aufnahme und das Entnehmen großer Teile X erleichtert.
  • Zweckmäßigerweise ist ein Gestell 9 mit mehreren parallelen Führungsschienen 1, 2 und/oder mit Führungsschienenpaaren versehen, wodurch mehrere Teile X gleichzeitig in dem Gestell 9 lager- und/oder transportierbar sind. Das Gestell 9 ist zudem vorzugsweise fahrbar, indem es beispielsweise mit Rollen versehen ist, die insbesondere arretierbar sein können. Alternativ oder zusätzlich kann es mit einem Gabelstapler bewegbar ausgeführt sein.
  • 1
    Erste Führungsschiene
    1.1
    Erstes Ende
    1.2
    Zweites Ende
    1.3
    Steg
    1.4
    Flansch
    1.5
    Randsteg
    1.6
    Aussparung
    2
    Zweite Führungsschiene
    2.1
    Erstes Ende
    2.2
    Zweites Ende
    2.3
    Steg
    2.4
    Flansch
    2.5
    Randsteg
    2.6
    Aussparung
    3
    Traverse
    4
    Lasche
    5
    Drehachse
    6
    Halterung
    7
    Wagen
    7.1, 7.2, 7.3, 7.4
    Rolle
    7.5
    Achse
    7.6
    Hängevorrichtung
    7.7
    Grundkörper
    8
    Anschlag
    9
    Gestell
    10
    Anschlag
    X
    Zu montierendes Teil

Claims (26)

  1. Vorrichtung zur Lagerung und/oder zum Transport von zu montierenden Teilen (X), insbesondere von Fahrzeugteilen, gekennzeichnet durch ein Gestell (9), an dem mindestens eine erste Führungsschiene (1) angeordnet ist, und einen mittels der ersten Führungsschiene (1) geführt verschiebbaren Wagen (7), der eine Hängevorrichtung (7.6) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende der ersten Führungsschiene (1) innerhalb des Gestells (9) angeordnet ist, so dass sich ein an die Hängevorrichtung (7.6) hängbares Teil (X) innerhalb des Gestells (9) befindet, wenn sich der Wagen (7) an einem ersten Ende (1.1) der ersten Führungsschiene (1) befindet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen (7) an mindestens einem ersten Ende (1.1) der ersten Führungsschiene (1) in eine Position verschiebbar ist, in der er sich in einem lokalen stabilen Gleichgewicht gegen eine Verschiebung befindet.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Führungsschiene (1) um eine horizontale Querachse (5) drehbar gelagert ist, wobei die erste Führungsschiene (1) zwischen einer ersten Endposition und einer zweiten Endposition drehbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Führungsschiene (2) parallel zu der ersten Führungsschiene (1) angeordnet sowie mit dieser starr verbunden und um dieselbe horizontale Querachse (5) wie diese drehbar gelagert ist, so dass die beiden Führungsschienen (1, 2) ein Führungsschienenpaar bilden, wobei der Wagen (7) mittels beider Führungsschienen (1, 2) geführt verschiebbar ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass für beide Endpositionen jeweils ein Anschlag (10) für eine Drehbewegung mindestens einer Führungsschiene (1, 2) vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (10) für die Endpositionen durch das Gestell (9) gebildet werden.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der ersten Endposition und der zweiten Endposition ein Drehwinkel von maximal 45° liegt.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer Führungsschiene (1, 2) mindestens eine Lasche (4) befestigt ist, durch welche die Querachse (5) verläuft und als Bestandteil eines Drehgelenks dient.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen (7) wenigstens eine Achse (7.5) mit einer Rolle (7.1, 7.2, 7.3, 7.4) aufweist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen (7) wenigstens eine Achse (7.5) mit einer Rolle (7.1, 7.2, 7.3, 7.4) aufweist und dass die erste Führungsschiene (1) mindestens eine Aussparung (1.6) aufweist, in welche wenigstens eine Rolle (7.1, 7.2, 7.3, 7.4) in ihrer radialen Richtung quer zur ersten Führungsschiene (1) wenigstens teilweise bewegbar ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (7.1, 7.2, 7.3, 7.4) in die Aussparung (1.6) bis zu einer maximalen Tiefe bewegbar ist, die geringer ist als der Radius dieser Rolle (7.1, 7.2, 7.3, 7.4).
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Führungsschiene (1) im Bereich der Aussparung (1.6) im Falle des Bewegens der Rolle (7.1, 7.2, 7.3, 7.4) in die Aussparung (1.6) einen Anschlag für den Wagen (7) bildet.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (1.6) längs zur ersten Führungsschiene (1) eine Länge aufweist, die kleiner ist als der Durchmesser der Rolle (7.1, 7.2, 7.3, 7.4).
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (1.6) als durchgängige Öffnung der ersten Führungsschiene (1) ausgeführt ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Aussparung (1.6) quer zur ersten Führungsschiene mindestens der Breite über alle Rollen (7.1, 7.2, 7.3, 7.4) einer Achse (7.5) entspricht.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Führungsschiene (1) wenigstens abschnittsweise als offenes Hohlprofil mit einem Längsschlitz ausgebildet ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (1.6) und der Längsschlitz an einer gemeinsamen Seite des Hohlprofils angeordnet sind.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (1.6) in einem unteren oder einem oberen Teil der ersten Führungsschiene (1) angeordnet ist.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (1.6) im Bereich eines ersten Endes (1.1) der ersten Führungsschiene (1) angeordnet ist.
  21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Führungsschiene (1, 2) an einem ersten Ende (1.1, 2.1) und/oder an einem zweiten Ende (1.2, 2.2) einen Anschlag (8) gegen eine Verschiebungsbewegung des Wagens (7) in Längsrichtung dieser Führungsschiene (1, 2) aufweist.
  22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hängevorrichtung (7.6) außerhalb aller Führungsschienen (1, 2) angeordnet ist.
  23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Führungsschiene (1, 2) ein U-förmiges Profil ist, bestehend aus einem Steg (1.3, 2.3) und zwei orthogonal dazu angeordneten Flanschen (1.4, 2.4), an deren von dem Steg (1.3, 2.3) abgewandten Rändern je ein Randsteg (1.5, 2.5) angeordnet ist, wobei die Randstege (1.5, 2.5) aufeinander zu orientiert, parallel zum Steg (1.3, 2.3) ausgerichtet und voneinander beabstandet sind.
  24. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Führungsschiene (1, 2) maximal 1 m lang ist.
  25. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (9) fahrbar und/oder mittels eines Gabelstaplers bewegbar ist.
  26. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gestell (9) weitere Führungsschienen (1, 2) und/oder Führungsschienenpaare parallel zueinander angeordnet sind, wo bei in den betreffenden Führungsschienen (1, 2) ein jeweiliger Wagen (7) mit einer Hängevorrichtung (7.6) geführt verschiebbar ist.
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