DE202004017481U1 - Zahnimplantat - Google Patents

Zahnimplantat Download PDF

Info

Publication number
DE202004017481U1
DE202004017481U1 DE200420017481 DE202004017481U DE202004017481U1 DE 202004017481 U1 DE202004017481 U1 DE 202004017481U1 DE 200420017481 DE200420017481 DE 200420017481 DE 202004017481 U DE202004017481 U DE 202004017481U DE 202004017481 U1 DE202004017481 U1 DE 202004017481U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
implant
tooth
mid
dental
inner bore
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200420017481
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MOJE HANS JUERGEN
Original Assignee
MOJE HANS JUERGEN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MOJE HANS JUERGEN filed Critical MOJE HANS JUERGEN
Priority to DE200420017481 priority Critical patent/DE202004017481U1/de
Publication of DE202004017481U1 publication Critical patent/DE202004017481U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0012Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools characterised by the material or composition, e.g. ceramics, surface layer, metal alloy
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0048Connecting the upper structure to the implant, e.g. bridging bars
    • A61C8/005Connecting devices for joining an upper structure with an implant member, e.g. spacers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0048Connecting the upper structure to the implant, e.g. bridging bars
    • A61C8/005Connecting devices for joining an upper structure with an implant member, e.g. spacers
    • A61C8/0066Connecting devices for joining an upper structure with an implant member, e.g. spacers with positioning means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0048Connecting the upper structure to the implant, e.g. bridging bars
    • A61C8/005Connecting devices for joining an upper structure with an implant member, e.g. spacers
    • A61C8/0069Connecting devices for joining an upper structure with an implant member, e.g. spacers tapered or conical connection

Abstract

Zahnimplantat aus Zirkonkeramik, bestehend aus einem Zahnwurzelimplantat, in das eine innere Bohrung eingebracht ist, die aus mindestens zwei und höchstens drei in Richtung auf die Mittelsenkrechte des Zahnwurzelimplantats liegenden sich überschneidende Einzelbohrungen besteht, die so angelegt sind, dass sich die Einzelbohrungen im unteren Bereich des Zahnwurzelimplantats berühren und die Wände zwischen den Einzelbohrungen entfernbar sind, in die so gebildete Bohrung zwei bzw. drei Glasfiberstifte, die jeweils etwa den gleichen Durchmesser wie die Einzelbohrungen besitzen, eingesetzt sind, und die Glasfiberstifte mit einem ersten Komposit umgeben sind, auf das der Zahn mit einem zweiten Kompositen aufgebracht wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Zahnimplantat aus Zirkonkeramik für den Ersatz fehlender Zähne, die durch Unfall oder verschiedene Krankheitsbilder zerstört wurden.
  • Es ist seit längerer Zeit bekannt, fehlende Zähne durch ein Implantat zu ersetzen. Dazu wird in erster Linie wegen der hohen Bioverträglichkeit, der Festigkeit und der guten Bearbeitbarkeit Titan für die Wurzeln und Keramik für die Zähne verwendet.
  • Als nachteilig hat sich dabei herausgestellt, dass nach dem Aufbau der Zähne sichtbare Metallränder von Metall-Keramik-Rekonstruktionen das ästhetische Resultat negativ beeinträchtigen. Die Farbe von Titanimplantaten kann bei gegebenen ungünstigen periimplantären Weichgewebskonditionen oder durch Weichgeweberetraktion das ästhetische Erscheinungsbild einer Implantatversorgung unvorteilhaft beeinflussen. Deshalb erfahren in ästhetisch exponierten Bereichen vollkeramische Kronensysteme auf Zähnen und Implantaten vermehrt Anwendung.
  • Es wurde versucht, einen Einzelzahn durch ein individuell hergestelltes vollkeramisches Zirkonoxid-Implantat-Kronen-System zu ersetzen. Ein Implantat dieser Art wird in der WO/ 01/34056 A1 offenbart. Die Lösung entspricht im wesentlichen einem natürlichen Zahn. Da die gesamte Belastung über den Zahn auf die Implantatwurzel übertragen wird, kann sich das Implantat lockern. Mittlerweile liegen jedoch für vollkeramische Einzelzahnrestaurationen gute Langzeitergebnisse vor. Vollkeramische Brückenkonstruktionen sind bisher nicht in Angriff genommen worden, da die Wurzelimplantate erhöhten Belastungen ausgesetzt sind und sich deshalb lockern oder brechen könnten. Als besondere Belastung hat sich dabei die Drehbeanspruchung herausgestellt.
  • Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lösung für Zahnwurzelimplantate vorzuschlagen, die auch für Brückenkonstruktionen geeignet ist und die die Nachteile im Stand der Technik überwinden.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
  • Das Zahnimplantat entsprechend der vorliegenden Erfindung besteht aus einem Zahnwurzelimplantat, in das eine innere Bohrung eingebracht ist, die aus mindestens zwei und höchstens drei in Richtung auf die Mittelsenkrechte des Zahnwurzelimplantats liegenden sich überschneidende Einzelbohrungen besteht, die so angelegt sind, dass sich die Einzelbohrungen im unteren Bereich des Zahnwurzelimplantats berühren und die Wände zwischen den Einzelbohrungen entfernbar sind, in die so gebildete Bohrung zwei bzw. drei Glasfiberstifte, die jeweils etwa den gleichen Durchmesser wie die Einzelbohrungen besitzen, eingesetzt sind, und die Glasfiberstifte mit einem ersten Komposit umgeben sind, auf das der Zahn mit einem zweiten Kompositen aufgebracht wird. Zur Vergrößerung der Oberfläche, die nach der Implantation an dem Knochen anliegt, kann der Schaft des Zahnwurzelimplantates ein Gewinde besitzen und/oder aufgeraut und/oder mit Bioverit beschichtet sein. Das erste Komposit mit dem die Krone auf den Glasfiberstäbchen befestigt wird, kann aus einem Zement und das zweite Komposit aus einem festen aber elastischen Material bestehen.
  • Die Glasfiberstifte sichern eine hohe Drehstabilität des auf der Zahnwurzel modellierte Zahnes, sollte der Zahn durch eine Querkraft überbelastet werden. In einem solchen Fall würde der Zahn abbrechen, ohne das Zahnwurzelimplantat oder den Kieferknochen zu zerstören. Es könnte dann ein neuer Zahn modelliert werden. Der besondere Vorteil besteht darin, dass das Zahnwurzelimplantat auch als Teil einer Brückenkonstruktion dienen kann. Es entsteht in jedem Fall ein ästhetisch schönes Implantat, dass von den gesunden Zähnen nicht zu unterscheiden ist.
  • Vor der Implantation einer Zahnwurzel wird geprüft ob der Platz im Kiefer ausreichend ist, da der Durchmesser der Wurzel nicht zu klein gewählt werden soll, um eine hinreichende Festigkeit zu erreichen. Das heißt, es muss genügend fester Knochen vorhanden sein. Vor dem Einsetzen des Implantates muss das Implantatbett auf den korrekten Durchmesser aufgebohrt werden. Dann wird das Gewinde eingeschnitten und das Implantat bis zur gewünschten Tiefe in den Knochen eingeschraubt. Das Implantat wird bis zur vollständigen Verheilung mit CaOH verschlossen. Zum Aufbau der Oberkonstruktion wird das CaOH entfernt und in die Bohrung zwei bzw. drei Glasfiberstifte eingesetzt, um die Passfähigkeit zu überprüfen. Die Glasfiberstifte werden mit Silan benetzt, das dann antrocknen muss. Die Bohrung in der Zahnwurzel wird z.B. mit Panavia-ex gefüllt und die Glasfiberstifte werden in die Bohrung eingesetzt. Zunächst wird Tetric flow auf das Panavia-ex aufgebracht und mittels Licht gehärtet. Danach wird das erste Komposit, z.B. HFO-Komposit, über die Glasfiberstifte aufgebracht, das aushärten muss. Dann kann der Zahn modelliert werden. Nach etwa zwei Monaten kann der Zahn als Einzelzahn oder als Brückenzahn über einen zweiten harten aber elastischen zweiten Kompositen in Bonding-Technik aufgebracht werden.
  • Im Verarbeitungsprozess zeigt sich Zirkonoxyd als ein sehr festes keramisches Material. Es ist bruchfest, nicht porös, abriebfest und bioverträglich. Das Knochengewebe wächst in die Beschichtung des Grundkörpers ein. Der große Unterschied zu Titanimplantaten ist die bessere Gewebeverträglichkeit, vor allem der Weichteile wie Gingiva und Mucosa. Ist eine Beschichtung mit Bioverit vorhanden, ergibt sich eine sehr große Langzeitstabilität des Implantates.
  • Ein weiteres interessantes Phänomen in der Zahnmedizin ist die Bildung von Hemidesmosomen als dem Gingiva des Zirkonoxid-Implantates, die sich an das Implantat mit Bioveritkeramik anlegt.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand einiger Zeichnungen erläutert werden. In den einzelnen Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszahlen gleiche oder ähnliche Teile.
  • 1 zeigt das Zahnwurzelimplantat entsprechend der vorliegenden Erfindung,
  • 2A und 2B zeigen das Zahnwurzelimplantat entsprechend 1 im Querschnitt und von oben; und
  • 3 zeigt ein Zahnwurzelimplantat mit in die Bohrung eingesetzte Glasfiberstifte, auf die der Zahn modelliert werden kann.
  • In 1 ist das Zahnwurzelimplantat entsprechend der vorliegenden Erfindung mit drei Einzelbohrungen 1 und Gewinde 2 am Schaft 3 dargestellt. Die Einzelbohrungen 1 sind in Richtung auf die Mittelsenkrechte des Zahnwurzelimplantats eingebracht, so dass sich die Einzelbohrungen 1 überschneiden und im unteren Bereich des Zahnwurzelimplantats berühren und die Wände zwischen den Einzelbohrungen 1 entfernbar sind. In diesem Fall werden bei der Modellierung des Zahnes drei Glasfiberstifte 4, die jeweils etwa den gleichen Durchmesser wie die Einzelbohrungen 1 besitzen, eingesetzt.
  • In 2A und 2B ist das Zahnwurzelimplantat entsprechend 1 im Querschnitt und von oben dargestellt. 2A zeigt Einzelbohrungen 1, die in Richtung auf die Mittelsenkrechte des Zahnwurzelimplantats eingebracht sind, so dass sich die Einzelbohrungen 1 überschneiden und im unteren Bereich des Zahnwurzelimplantats berühren. Die Wände zwischen den Einzelbohrungen 1 sind entfernt.
  • In 3 ein Zahnwurzelimplantat mit in die Bohrung eingesetzte Glasfiberstifte 4, auf die der Zahn modelliert werden kann.

Claims (4)

  1. Zahnimplantat aus Zirkonkeramik, bestehend aus einem Zahnwurzelimplantat, in das eine innere Bohrung eingebracht ist, die aus mindestens zwei und höchstens drei in Richtung auf die Mittelsenkrechte des Zahnwurzelimplantats liegenden sich überschneidende Einzelbohrungen besteht, die so angelegt sind, dass sich die Einzelbohrungen im unteren Bereich des Zahnwurzelimplantats berühren und die Wände zwischen den Einzelbohrungen entfernbar sind, in die so gebildete Bohrung zwei bzw. drei Glasfiberstifte, die jeweils etwa den gleichen Durchmesser wie die Einzelbohrungen besitzen, eingesetzt sind, und die Glasfiberstifte mit einem ersten Komposit umgeben sind, auf das der Zahn mit einem zweiten Kompositen aufgebracht wird.
  2. Zahnimplantat nach Anspruch 1, bei dem das Zahnwurzelimplantat am Schaft ein Gewinde besitzt.
  3. Zahnimplantat nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Zahnwurzelimplantates zur Erzeugung einer möglichst großen Oberfläche am Schaft aufgeraut und/oder mit Bioverit beschichtet ist.
  4. Zahnimplantat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das erste Komposit aus einem Zement und das zweite Komposit aus einem festen aber elastischen Material besteht.
DE200420017481 2004-11-11 2004-11-11 Zahnimplantat Expired - Lifetime DE202004017481U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200420017481 DE202004017481U1 (de) 2004-11-11 2004-11-11 Zahnimplantat

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200420017481 DE202004017481U1 (de) 2004-11-11 2004-11-11 Zahnimplantat

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202004017481U1 true DE202004017481U1 (de) 2005-02-17

Family

ID=34202812

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200420017481 Expired - Lifetime DE202004017481U1 (de) 2004-11-11 2004-11-11 Zahnimplantat

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202004017481U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008128620A1 (de) 2007-04-20 2008-10-30 Johan Feith Künstlicher zahnersatz, verfahren zur herstellung eines verankerungsteils
DE202010002259U1 (de) 2010-02-16 2010-05-20 Gerstenberg, Peter, Dr. Einteiliges Zahnimplantat aus Zirkonoxidkeramik
DE102011052644A1 (de) * 2011-07-19 2013-01-24 Zv3 - Zircon Vision Gmbh Aufbauteil für einen künstlichen Zahnersatz, künstlicher Zahnersatz und Verfahren zur Herstellung und/oder Implantierung eines künstlichen Zahnersatzes
DE102022118079A1 (de) 2022-07-04 2024-01-04 Moje Keramik-Implantate GmbH & Co. KG Zahnersatz, bestehend aus einem Implantat aus einem keramischen Material zur Osseointegration in einen Kieferknochen

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008128620A1 (de) 2007-04-20 2008-10-30 Johan Feith Künstlicher zahnersatz, verfahren zur herstellung eines verankerungsteils
DE102007026325B4 (de) * 2007-04-20 2019-05-09 Zv3 - Zircon Vision Gmbh Künstlicher Zahnersatz
DE202010002259U1 (de) 2010-02-16 2010-05-20 Gerstenberg, Peter, Dr. Einteiliges Zahnimplantat aus Zirkonoxidkeramik
DE102011052644A1 (de) * 2011-07-19 2013-01-24 Zv3 - Zircon Vision Gmbh Aufbauteil für einen künstlichen Zahnersatz, künstlicher Zahnersatz und Verfahren zur Herstellung und/oder Implantierung eines künstlichen Zahnersatzes
DE102011052644B4 (de) * 2011-07-19 2013-05-29 Zv3 - Zircon Vision Gmbh Aufbauteil für einen künstlichen Zahnersatz, künstlicher Zahnersatz und Verfahren zur Herstellung und/oder Implantierung eines künstlichen Zahnersatzes
DE102022118079A1 (de) 2022-07-04 2024-01-04 Moje Keramik-Implantate GmbH & Co. KG Zahnersatz, bestehend aus einem Implantat aus einem keramischen Material zur Osseointegration in einen Kieferknochen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3741847C2 (de)
WO2007038817A1 (de) Zahnimplantat
DE102005006979A1 (de) Keramisches enossales Zahnimplantat
EP1786354B1 (de) Dentales implantatsystem
DD285928A5 (de) Enossales implantat
WO2008006868A1 (de) Zahnimplantat mit bearbeitbarem aufbau
DE102007026325B4 (de) Künstlicher Zahnersatz
WO2008086978A1 (de) Verfahren betreffend implantate sowie ein computerlesbares medium und ein computer
EP2874563B1 (de) Abutmentsystem für sofortimplantate zum erstellen eines zahnersatzes
DE102005021807B3 (de) Isoelastischer Endodontiestift
DE102012024596A1 (de) Dentalimplantat
EP0125203A2 (de) Hilfsmittel um den dichten Anschluss des Zahnfleisches an einen von einem Kieferknochen nach aussen führenden Metallpfeiler zu ermöglichen
DE202004017481U1 (de) Zahnimplantat
DE202008007189U1 (de) Abutment für ein Schraubimplantat in einem Kieferknochen
DE202006011340U1 (de) Kieferimplantat bzw. Suprastruktur
DE2836152A1 (de) Mehrteiliges implantat zur dauerverankerung von zahnersatz
DE10358680A1 (de) Abutment für ein Zahnimplantat, Zahnimplantat mit einem solchen Abutment sowie Verfahren zum Herstellen von Zahnersatz unter Verwendung des Zahnimplantats
DE3034086C2 (de) Verankerungsvorrichtung für die Befestigung von Zähnen oder Zahnprothesen
DE102004022066A1 (de) Abformlöffel
EP2470112B1 (de) Zahnimplantatsystem mit einem prothetikpfosten
DE102013014690B4 (de) Implantat mit einem enossalen Teil und System zum Zahnersatz
DE19526523C1 (de) Implantat für den Zahnwurzelersatz aus Glaskeramik, faserverstärktem Kohlenstoff oder Titan und Zahnfachabformwerkzeug hierzu
CH674796A5 (de)
DE102005016740A1 (de) Implantations-System für eine sofort belastbare implantologische Versorgung des Kiefers
EP0664106A2 (de) System zur Restauration zerstörter Zähne

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20050324

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20071218

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20110531