DE202004017200U1 - Baukastenartig erweiterbarer Blumentopf für Vorgärten und Terrassen - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Abstract

Baukastenartig erweiterbarer Blumentopf für Vorgärten und Terrassen, gekennzeichnet dadurch, dass in einer Grundplatte (1), welche an 3 Seiten nach außen gewölbte Seitenränder aufweist, Nuten (2, 5) und zwischen den Nuten (5) Bohrungen für Zapfen (3) eingebracht sind, wobei die Nuten (2, 5) Aufnahmen für einsteckbare konkave und konvexe Seitenflächen (6, 8) darstellen und deren Seitenränder und die Seitenränder von konvexen Seitenflächen mit angesetzter Bodenfläche (9) in senkrecht verlaufende Nuten in T-Form (7) von Stützsäulen (4) im formschlüssigen Eingriff stehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen baukastenartig erweiterbaren Blumentopf für Vorgärten und Terrassen.
  • Seine einzelnen Elemente, wie Stützen, Seiten- und Bodenflächen, können in herkömmlicher Ausführung aus Ton, Terrakotta oder aus Gründen der Gewichtsersparnis und zur Erhöhung der Gebrauchswerteigenschaften aus schlagfester sowie UV-beständiger Plastik bestehen.
  • Bei der Gestaltung von Vorgärten und / oder Terrassen als auch Balkonen steht neben der Bepflanzung von Blumenbeeten, angrenzender Steingärten oder Blumenkästen oft die Frage, wie durch Verwenden geeigneter Pflanzgefäße ein akzentuierter Blickfang für herauszuhebende, einzeln stehende Stauden, Ziergehölze etc. hervorgebracht werden kann. Da sich diese Bepflanzungen samt Pflanzgefäßen ständig im Freien befinden, müssen letztere u. a. auch frostbeständig sein, wobei nach entsprechendem Wachstum der Einpflanzungen zu entsprechender Jahreszeit auch Umtopfungen erforderlich werden.
  • Bei notwendig werdender Vergrößerung der Pflanzbehälter wird die Handhabung des Umtopfens immer komplizierter, wobei Gewichtsprobleme zunehmend eine Rolle spielen und es wird nicht selten durch die sich entwickelte starke Bewurzelung das Umtopfen sehr erschwert sodass die Pflanzgefäße ggf. zerbrochen werden müssen.
  • Damit ist zwangsläufig ein erhöhter Zeit- und Kostenaufwand verbunden. Hinzu kommt, dass ein Umtopfen nicht unbedingt am Standort des Pflanzbehälters stattfinden kann oder soll und daher auch ein Transportproblem entstehen kann.
  • Die gemäß dem Stand der Technik bekannten Lösungen bieten keine den Vorgang des Umtopfens „vor Ort" erleichternde und vereinfachende Alternativen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein neues Pflanzgefäß vorzuschlagen, welches in mehreren Stufen und bestehend aus wenigen Einzelteilen baukastenartig erweiterbar ist, wobei die Erzeugung des jeweils vergrößerten Pflanzraumes ohne Ortsveränderung, lediglich mittels Um- und Ansetzen von Seiten- und Bodenflächen erfolgt, welches ohne zusätzliche Werkzeuge möglich sein soll, die einzelnen Elemente mechanischen Belastungen und Witterungseinflüssen standhalten, keine stauende Nässe in der Pflanzerde zugelassen wird sowie die Herstellung in Einzelteilen als Massenprodukte kostengünstig ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe wie folgt gelöst, wobei hinsichtlich der grundlegenden erfinderischen Gedanken auf den Schutzanspruch 1 verwiesen wird. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus den Schutzansprüchen 2 bis 6.
  • Zur erfindungsgemäßen Lösung sollen weitere Erklärungen folgen.
  • Ein einem gleichseitigen Dreieck mit Abrundungen der Ecken nachempfundenes Formstück bildet eine Grundplatte, die für die schrittweise Vergrößerung des Pflanzraumes – insgesamt in 3 Stufen – stets wieder Verwendung findet. Sie besitzt nach innen versetzt, an den kurvenförmigen Seitenrändern – dazu parallel verlaufend – Nuten zur Aufnahme von gewölbten Seitenwänden und über ihre innere Fläche in Dreieckform konkav eingebrachte Nuten zur Aufnahme konkav geformter Seitenwände. Die Eckpunkte der konkav eingebrachten Nuten ergeben zueinander einen Versatz von vorzugsweise 120°. In der Höhe der genannten Eckpunkte und zwischen den im Seitenbereich eingebrachten gewölbten Nuten befinden sich Bohrungen, in die Fixierungen von insgesamt 3 vorhandenen Stützsäulen eingreifen. Die Stützsäulen besitzen in ihrer Mantelfläche in gleichem Abstand zueinander durchgehend längsverlaufende Nuten mit einer in ihrem Innern vorhandenen t-förmigen Erweiterung, sodass darin von oben eingeschobene konvex oder konkav geformte Seitenwände formschlüssig gehalten werden.
  • Zur Verwendung des unbeabsichtigten Hochschiebens der Seitenwände, werden Schraubkappen auf die Stützsäulen geschraubt oder formschlüssig eingerastet, wobei diese mit ihren Kanten die Seitenwände berühren.
  • Mit den vorgenannten Seitenwänden und den in der Grundplatte angebrachten Nuten sind zunächst 2 Topfvergrößerungen bzw. Topfgrößen realisierbar. Eine weitere ist möglich, wenn ebenfalls konvex gewölbte Seitenflächen mit dem Ansatz einer Grundflächenvergrößerung jeweils in die Nuten der Stützsäulen eingeführt und an die Grundplatte angesetzt werden.
  • Zur Vermeidung von stauender Nässe sind die Nut-/Federverbindungen wasserdurchlässig ausgebildet. Alle Flächen, die mit Pflanzsubstrat und dem Wurzelwerk in Berührung kommen sind von glattem Äußeren, damit ein Anhaften oder Anwachsen vermieden wird.
  • Sollte eine Verwendung des Pflanzgefäßes in Innenräumen vorgesehen werden, dann ist es sinnvoll, alle Nut-/Federverbindungen und die angesetzten Bodenflächen mit dichtenden Gummilippen zu versehen, wobei dann im Bereich mindestens der Grundplatte Öffnungen zum Abfluss stauender Nässe vorhanden sein müssen.
  • Die Erfindung soll nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
  • Dabei soll nachfolgend auf die 1 bis 7 zurückgegriffen werden.
  • Es zeigen:
  • 1: Anordnung der Grundplatte mit deren Nuten und einzusetzender Stützsäulen
  • 2: Anordnung konkav geformter Seitenwände – Variante 1
  • 3: Komplettanordnung-Variante 1,
  • 4: Anordnung zum Aufbau des Pflanzbehälters mit konvex geformten Seitenwänden – Variante 2
  • 5: Komplettanordnung – Variante 2
  • 6: Anordnung zum Aufbau des Pflanzbehälters mit konvex geformten Seitenwänden und angesetzten Bodensegmenten – Variante 3
  • 7: Komplettanordnung – Variante 3
  • Die verwendeten Bezugszeichen lauten:
  • 1
    Grundplatte
    2
    Nut (in der Fläche)
    3
    Bohrung für Zapfen
    4
    Stützsäule
    5
    Nut (an der Peripherie)
    6
    konkave Seitenfläche
    7
    Nut in T-Form
    8
    konvexe Seitenfläche
    9
    konvexe Seitenfläche mit angesetzter
    Bodenfläche
  • Nach 1 beginnt in der kleinstmöglichen Blumentopfvariante der Aufbau mit der Grundplatte 1 mittels Stützsäulen 4 und mittels konkaver Seitenflächen 6.
  • Die Grundplatte 1 weist an ihren nach außen gerundeten Seitenrändern und, nach innen versetzt 3 Nuten 5 und jeweils zwischen diesen Nuten 5, Bohrungen für Zapfen 3 auf; die als Aufnahme von formschlüssig positionierbaren Stützsäulen 4 dienen. Über die innere Fläche der Grundplatte 1 verlaufen weiterhin in Dreieckform mit konkaver Wölbung nach innen gerichtet 3 Nuten 2, in welche die konkaven Seitenflächen 6 gesteckt werden. Der seitliche Halt der konkaven und konvexen Seitenflächen 6,8 und einer konvexen Seitenfläche mit angesetzter Bodenfläche 9 wird dabei mittels einer Nut-/Federverbindung zwischen den Nuten in T-Form 7 an den Stützsäulen 4 und einer entsprechenden Randgestaltung der genannten Seitenflächen gewährleistet.
  • Nach 4 kann schrittweise mittels Ersetzen der konkaven Seitenflächen 6 durch die konvexen Seitenflächen 8 eine zweite Blumentopfvariante mit vergrößertem Pflanzvolumen hervorgebracht werden, wie sie gemäß 5 vorgestellt wird.
  • 6 zeigt schließlich den beginnenden schrittweisen Ersatz der konvexen Seitenflächen 8 durch neu einzuschiebende konvexe Seitenflächen mit angesetzter Bodenfläche 9, sodass die größtmögliche 3. Variante des Blumentopfes in baukastenartiger Erweiterung nach 7 erzielt wird.
  • Damit ein unbeabsichtigtes Verschieben aller Seitenflächen 6, 8, 9 in den Nuten in T-Form 7 der Stützsäulen 4 ausgeschlossen ist, besitzen die oberen Enden der Stützsäulen 4 ein Außengewinde (nicht näher dargestellt), auf welches Abdeckkappen (nicht näher dargestellt) aufgeschraubt sind.
  • Die Stützsäulen 4 weisen an ihrer Aufsetzfläche unten einen eingearbeiteten Absatz auf, der formschlüssig mit einer Seitenkante der Grundplatte 1 abschließt. Es ist auch denkbar und möglich, die Varianten 1 bis 3 durch Mischformen in Bezug auf eine unterschiedliche Einfügung der Seitenflächen 6, 8, 9 noch weiter zu variieren.
  • Die Vorteile der Erfindung lassen sich wie folgt zusammenfassen:
    • – Einsparung größerer Pflanzgefäße
    • – leichte Handhabbarkeit während des „Umtopfvorganges"
    • – keine Beschädigung des Pflanzgefäßes oder der Pflanze
    • – keine Störung des biologischen Wachstumsvorganges der Pflanze
    • – keine Transportprobleme
    • – die Konstruktion birgt keine Gefahr der Bildung stauender Nässe
    • – ganzjährige Verwendung im Freien möglich
    • – als Massenprodukt unkompliziert und kostengünstig herstellbar
    • – Isolationsmöglichkeit durch Einfügen von Isolationsmaterial zwischen mehrfach eingesteckten Seitenflächen.

Claims (6)

  1. Baukastenartig erweiterbarer Blumentopf für Vorgärten und Terrassen, gekennzeichnet dadurch, dass in einer Grundplatte (1), welche an 3 Seiten nach außen gewölbte Seitenränder aufweist, Nuten (2, 5) und zwischen den Nuten (5) Bohrungen für Zapfen (3) eingebracht sind, wobei die Nuten (2, 5) Aufnahmen für einsteckbare konkave und konvexe Seitenflächen (6, 8) darstellen und deren Seitenränder und die Seitenränder von konvexen Seitenflächen mit angesetzter Bodenfläche (9) in senkrecht verlaufende Nuten in T-Form (7) von Stützsäulen (4) im formschlüssigen Eingriff stehen.
  2. Baukastenartig erweiterbarer Blumentopf nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Stützsäulen (4) mit einem Absatz und einem Zapfen an der Seite ihres Aufsatzes auf die Grundplatte (1) versehen sind.
  3. Baukastenartig erweiterbarer Blumentopf nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, dass die in den Stützsäulen (4) befindlichen Nuten in T-Form (7) in gleichen Abständen zueinander angeordnet sind und eine Nut-/Federverbindung mit den Rändern der Seitenflächen (6, 8, 9) herstellen.
  4. Baukastenartig erweiterbarer Blumentopf nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die oberen Enden der Stützsäulen (4) ein Außengewinde besitzen und darauf Abschlusskappen aufschraubbar sind.
  5. Baukastenartig erweiterbarer Blumentopf nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass neben dem symmetrischen Austausch der Seitenflächen (6, 8, 9) auch unsymmetrische Verwendungen der einzelnen Seitenflächen (6, 8, 9) möglich sind.
  6. Baukastenartig erweiterbarer Blumentopf nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass eine Benutzung in Innenräumen bei Vorsehen von Abdichtungen im Bereich aller Nut-, Nut-/Federverbindungen und im Bodenbereich erfolgen kann, wobei dann die Grundplatte (1) Öffnungen gegen stauende Nässe aufweist.
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