DE202004017090U1 - Bändertisch - Google Patents

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Abstract

Bändertisch zum Transportieren von Bogen zu einer Bogen verarbeitenden Maschine, insbesondere einer Druckmaschine, mit mehreren in einem Abstand zueinander angeordneten endlosen Transportbändern, die im Anfangsbereich eines Tischs übernahmeseitige Umlenkrollen und im Endbereich eines Tischs übergabeseitige Umlenkrollen umschließen und in Förderrichtung bewegbar antreibbar sind sowie derart vertieft in der Tischoberfläche geführt sind, daß die Ebene ihrer Oberseite etwa der Ebene der Tischoberfläche entspricht, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens eines der Transportbänder an einer Transportbandeinheit (7) angeordnet ist, die eine übernahmeseitige Verstell-Antriebsrolle (4) und eine übergabeseitige Verstell-Umlenkrolle (5) aufweist, welche durch einen Rahmen (6) miteinander verbunden und an dem Rahmen (6) drehbar gelagert sind, wobei die Transportbandeinheit (7) quer zur Förderrichtung (1) verstellbar ist.

Description

  • Die Neuerung bezieht sich auf einen Bändertisch zum Transportieren von Bogen zu einer Bogen verarbeitenden Maschine, insbesondere einer Druckmaschine, mit mehreren in einem Abstand zueinander angeordneten endlosen Transportbändern, die im Anfangsbereich eines Tischs übernahmeseitige Umlenkrollen und im Endbereich eines Tischs übergabeseitige Umlenkrollen umschließen und in Förderrichtung bewegbar antreibbar sind sowie derart vertieft in der Tischoberfläche geführt sind, daß die Ebene ihrer Oberseite etwa der Ebene der Tischoberfläche entspricht.
  • Um ein einwandfreies Fördern der Bogen zu gewährleisten, darf deren Randbereich nicht oder nicht wesentlich über die in Förderrichtung seitlich äußeren Transportbänder hinausragen, da sonst das Schleifen der Randbereiche der Bogen auf dem Tisch zu einem Verdrehen der Bogen führt. Um dies zu vermeiden, sollte der Randbereich der Bogen zumindest weitgehend auf Transportbändern aufliegen.
  • Sollen Bogen unterschiedlichen Formats förderbar sein, müssen zumindest die äußeren Transportbänder quer zur Förderrichtung verstellt werden können. Dies ist aber nur möglich, wenn die zu verstellenden Transportbänder über die Tischoberfläche geführt werden. Dabei ergibt sich der Nachteil, daß die Transportbänder um ihre Banddicke über die Ebene der Tischoberfläche hervorragen, was zu einer Wellenbildung der Bogen und zum Dublieren des Druckbildes bei der folgenden Druckmaschine führt.
  • Aufgabe der Neuerung ist es daher einen Bändertisch der eingangs genannten Art zu schaffen, der einen eben ausgerichteten Transport von Bogen verschiedener Formate ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens eines der Transportbänder an einer Transportbandeinheit angeordnet ist, die eine übernahmeseitige Verstell-Antriebsrolle und eine übergabeseitige Verstell-Umlenkrolle aufweist, welche durch einen Rahmen miteinander verbunden und an dem Rahmen drehbar gelagert sind, wobei die Transportbandeinheit quer zur Förderrichtung verstellbar ist.
  • Durch diese Ausbildung ist das Transportband auf einfache Weise in eine seitliche Position verstellbar, in der der Randbereich der jeweils geförderten Bogen zumindest annähernd möglichst sogar vollständig auf dem Transportband aufliegt und es damit nicht zu einem Schleifen des Randbereichs des Bogens auf dem Tisch kommen kann.
  • Da das verstellbare Transportband an der Transportbandeinheit derart geführt ist, daß die Ebene seiner Oberfläche etwa der Ebene der Tischoberfläche entspricht, ändert sich eine ebene Erstreckung der Bogen auch nicht durch eine Verstellung der Transportbandeinheit quer zur Förderrichtung. Es kann somit nicht zu einer Wellenbildung der Bogen kommen, da alle Transportbänder mit der Ebene ihrer Oberfläche unabhängig von ihrer seitlichen Position immer in der Ebene der Tischoberfläche verbleiben.
  • Zum Antrieb der Transportbänder kann die übernahmeseitige Verstell-Antriebsrolle auf einer sich quer zur Förderrichtung erstreckenden, drehbar antreibbaren Antriebswelle verdrehfest und quer zur Förderrichtung verschiebbar angeordnet sein und die übergabeseitige Verstell-Umlenkrolle auf einer sich quer zur Förderrichtung erstreckenden Umlenkwelle quer zur Förderrichtung verschiebbar angeordnet sein.
  • Zur drehfesten Verbindung können die die übernahmeseitige Verstell-Antriebsrolle und/oder die übergabeseitige Verstell-Umlenkrolle mittels einer Mitnehmerverbindung auf der Antriebswelle oder der Umlenkwelle angeordnet sein.
  • Dazu ist in einfacher Ausbildung vorzugsweise die Mitnehmerverbindung eine Keilverbindung insbesondere mittels eines in eine Längsnut der Antriebswelle und/oder Umlenkwelle eingesetzten Schiebekeils, der in eine entsprechende Nut der übernahmeseitigen Verstell-Antriebsrolle oder übergabeseitigen Verstell-Umlenkrolle eingreift.
  • Zur optimalen Positionierung ist die Transportbandeinheit stufenlos quer zur Förderrichtung verstellbar.
  • Eine Verstellung der Transportbandeinheit quer zur Förderrichtung kann durch manuelles Verschieben erfolgen. Ist die Transportbandeinheit mittels eines Spindelantriebs quer zur Förderrichtung verstellbar, der auch noch elektromotorisch antreibbar sein kann, so ist eine leichte und schnelle Positionierung der Transportbandeinheit möglich.
  • Damit die Bogen unabhängig von der jeweiligen Position der Transportbänder auch zwischen den Transportbändern nicht durchhängen können, ist vorzugsweise die Erstreckung quer zur Förderrichtung des Zwischenbereichs des Tischs zwischen zwei Transportbändern vergrößerbar und verkleinerbar.
  • Dies ist in einfacher Weise dadurch erreichbar, daß der Zwischenbereich des Tischs ein Scherengitter ist.
  • Um die Transportbänder immer sicher unter Längsspannung halten zu können, kann die Transportbandeinheit eine Transportbandspannvorrichtung aufweisen, die in einfacher Ausbildung eine Spannrolle aufweisen kann, über die das Transportband geführt ist.
  • Zum sicheren Halten der zu transportierenden Bogen an dem Transportband kann das Transportband ein Saugband sein und die Transportbandeinheit einen an der Unterseite des Tischs angeordneten Saugkasten besitzen, der von einer Unterdruckquelle unterdruckbeaufschlagbar ist und sich mit einer Öffnung entlang der Unterseite des Obergurtes des Saugbandes erstreckt.
  • Eine große Variationsmöglichkeit der Formate der zu fördernden Bogen wird dadurch erreicht, daß ein oder mehrere Transportbandeinheiten in einem oder beiden Seitenbereichen des Bändertischs angeordnet sind.
  • Da im mittleren Bereich des Bändertischs meist keine Verstellung der Transportbänder erforderlich ist, können kostengünstig im mittleren Bereich des Bändertischs quer zur Förderrichtung unverstellbare Transportbänder angeordnet sein.
  • Ist im übergabeseitigen Endbereich des Bändertischs eine Seitenmarke zur seitlichen Ausrichtung der von dem Bändertisch geförderten Bogen angeordnet, so wird bei einer Seitenausrichtung der Bogen ein seitliches Anschlagen der Bogen an das Transportband vermieden und damit ein einwandfreies Seitenausrichten ermöglicht, da das Transportband nicht aus der Ebene der Tischoberfläche herausragt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 eine teilweise Draufsicht eines Bändertischs
  • 2 eine Seitenansicht einer Transportbandeinheit des Bändertischs nach 1
  • 3 eine Draufsicht der Transportbandeinheit nach 1 im Schnitt.
  • Der dargestellte Bändertisch besitzt eine sich quer zur Förderrichtung 1 erstreckende, drehbar antreibbare Antriebswelle 2 und eine in einem Abstand dazu sich parallel erstreckende Umlenkwelle 3. Auf der Antriebswelle 2 sind übernahmeseitige Verstell-Antriebsrollen 4 und auf der Umlenkwelle 3 übergabeseitige Verstellumlenkrollen 5 angeordnet.
  • Jeweils eine übernahmeseitige Verstell-Antriebsrolle 4 und eine übergabeseitige Verstell-Umlenkrolle 5 sind über einen sich in Förderrichtung 1 erstreckenden Rahmen 6 zu einer Transportbandeinheit 7 verbunden. Dabei sind übernahmeseitig die Verstell-Antriebsrollen 4 über Wälzlager 8 drehbar an dem Rahmen 6 gelagert.
  • Die Antriebswelle 2 besitzt jeweils in den Bereichen der Verstell-Antriebsrollen 4 ausgebildete Längsnuten 9, in die Schiebekeile 10 eingesetzt sind. Mit ihren aus den Längsnuten radial herausragenden Bereichen ragen die Schiebekeile 10 in entsprechende Nuten 11, die in den Bohrungen 12 der Verstell-Antriebsrollen 4 ausgebildet sind. Dadurch können die Verstell-Antriebsrollen 4 auf der Antriebswelle 2 verschoben werden und sitzen durch die Keilverbindung der Schiebekeile 10 drehfest auf der Antriebswelle 2.
  • Die Verstell-Umlenkrollen 5 sind über Wälzlager 13 drehbar auf der Umlenkwelle 3 gelagert und axial von dem Rahmen 6 umgriffen.
  • Jeweils eine Verstell-Antriebsrolle 4 und eine Verstell-Umlenkrolle 5 einer Transportbandeinheit 7 ist von einem als Saugband 14 mit einer Vielzahl durchgehender Saugöffnungen ausgebildeten endlosen Transportband umschlossen, wobei der Untergurt 15 des Saugbandes 14 über eine Transportbandspannvorrichtung 16 mit einer Spannrolle 17 geführt ist.
  • Unmittelbar unter der Unterseite des Obergurtes 18 des Saugbandes 14 ist ein mit dem Rahmen 6 verbundener Saugkasten 19 angeordnet, der über einen Saugluftanschluß 20 von einer nicht dargestellten Unterdruckquelle unterdruckbeaufschlagbar ist.
  • Über eine Öffnung entlang der Unterseite des Obergurtes 18 ist das Saugband 14 von dem Unterdruck im Saugkasten 19 beaufschlagt.
  • Quer zur Förderrichtung 1 sind neben den Transportbandeinheiten 7 Scherengitter 21 angeordnet, die mit ihren quer zur Förderrichtung 1 gerichteten Seiten an den Transportbandeinheiten 7 oder an einem nicht dargestellten Gestell des Bändertischs befestigt sind.
  • Bei einer Verschiebung einer Transportbandeinheit 7 quer zur Förderrichtung 1 spreizt oder reduziert sich das angrenzende Scherengitter 21 in seiner Erstreckung quer zur Förderrichtung 1, so daß der Zwischenbereich zwischen zwei Transportbandeinheiten 7 oder zwischen dem Gestell des Bändertischs und einer Transportbandeinheit 7 immer in seiner ganzen Breite die geförderten Bogen tragen kann.
  • Die Ebene der Oberseite der Scherengitter 21 entspricht dabei immer der Ebene der Oberseite der Saugbänder 14.
  • Von einer Formatmitte 22 des Bändertischs aus können die Transportbandeinheiten 7 durch Verschieben quer zur Förderrichtung 1 zwischen einer minimalen Formateinstellung 23 und einer maximalen Formateinstellung 24 verstellt werden.
  • 1
    Förderrichtung
    2
    Antriebswelle
    3
    Umlenkwelle
    4
    Antriebsrollen
    5
    Verstell-Umlenkrollen
    6
    Rahmen
    7
    Transportbandeinheit
    8
    Wälzlager
    9
    Längsnuten
    10
    Schiebekeil
    11
    Nuten
    12
    Bohrungen
    13
    Wälzlager
    14
    Saugband
    15
    Untergurt
    16
    Transportbandspannvorrichtung
    17
    Spannrolle
    18
    Obergurt
    19
    Saugkasten
    20
    Saugluftanschluß
    21
    Scherengitter
    22
    Formatmitte
    23
    minimale Formateinstellung
    24
    maximale Formateinstellung

Claims (15)

  1. Bändertisch zum Transportieren von Bogen zu einer Bogen verarbeitenden Maschine, insbesondere einer Druckmaschine, mit mehreren in einem Abstand zueinander angeordneten endlosen Transportbändern, die im Anfangsbereich eines Tischs übernahmeseitige Umlenkrollen und im Endbereich eines Tischs übergabeseitige Umlenkrollen umschließen und in Förderrichtung bewegbar antreibbar sind sowie derart vertieft in der Tischoberfläche geführt sind, daß die Ebene ihrer Oberseite etwa der Ebene der Tischoberfläche entspricht, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens eines der Transportbänder an einer Transportbandeinheit (7) angeordnet ist, die eine übernahmeseitige Verstell-Antriebsrolle (4) und eine übergabeseitige Verstell-Umlenkrolle (5) aufweist, welche durch einen Rahmen (6) miteinander verbunden und an dem Rahmen (6) drehbar gelagert sind, wobei die Transportbandeinheit (7) quer zur Förderrichtung (1) verstellbar ist.
  2. Bändertisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die übernahmeseitige Verstell-Antriebsrolle (4) auf einer sich quer zur Förderrichtung (1) erstreckenden, drehbar antreibbaren Antriebswelle (2) verdrehfest und quer zur Förderrichtung (1) verschiebbar angeordnet ist.
  3. Bändertisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge– kennzeichnet, daß die übergabeseitige Verstell-Umlenkrolle (5) auf ei ner sich quer zur Förderrichtung (1) erstreckenden Umlenkwelle (3) quer zur Förderrichtung (1) verschiebbar angeordnet ist.
  4. Bändertisch nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekenn– zeichnet, daß die übernahmeseitige Verstell-Antriebsrolle (4) und/oder die übergabeseitige Verstell-Umlenkrolle (5) mittels einer Mitnehmerverbindung auf der Antriebswelle (2) oder der Umlenkwelle (3) angeordnet sind.
  5. Bändertisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerverbindung eine Keilverbindung insbesondere mittels eines in eine Längsnut (9) der Antriebswelle (2) und/oder Umlenkwelle eingesetzten Schiebekeils (10) ist, der in eine entsprechende Nut (11) der übernahmeseitigen Verstell-Antriebsrolle (4) oder übergabeseitigen Verstell-Umlenkrolle eingreift.
  6. Bändertisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbandeinheit (7) stufenlos quer zur Förderrichtung (1) verstellbar ist.
  7. Bändertisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbandeinheit mittels eines Spindelantriebs quer zur Förderrichtung verstellbar ist.
  8. Bändertisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erstreckung quer zur Förderrichtung (1) des Zwischenbereichs des Tischs zwischen zwei Transportbändern vergrößerbar und verkleinerbar ist.
  9. Bändertisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenbereich des Tischs ein Scherengitter (21) ist.
  10. Bändertisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbandeinheit (7) eine Transportbandspannvorrichtung (16) aufweist.
  11. Bändertisch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbandspannvorrichtung (16) eine Spannrolle (17) aufweist, über die das Transportband geführt ist.
  12. Bändertisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband ein Saugband (14) ist und die Transportbandeinheit (7) einen an der Unterseite des Tischs angeordneten Saugkasten (19) besitzt, der von einer Unterdruckquelle unterdruck beaufschlagbar ist und sich mit einer Öffnung entlang der Unterseite des Obergurtes (18) des Saugbandes (14) erstreckt.
  13. Bändertisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Transportbandeinheiten (7) in einem oder beiden Seitenbereichen des Bändertischs angeordnet sind.
  14. Bändertisch nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Bereich des Bändertischs quer zur Förderrichtung unverstellbare Transportbänder angeordnet sind.
  15. Bändertisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im übergabeseitigen Endbereich des Bändertischs eine Seitenmarke zur seitlichen Ausrichtung der von dem Bändertisch geförderten Bogen angeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2090532A3 (de) * 2008-02-13 2011-12-28 Heidelberger Druckmaschinen AG Vorrichtung zur Unterstützung des Bogenlaufs
DE102013224487A1 (de) 2012-12-04 2014-06-05 Koenig & Bauer Ag Überführtisch
EP3889087A1 (de) * 2020-04-03 2021-10-06 Hohner Maschinenbau GmbH Sammel- und weiterfördervorrichtung zum sammeln und weiterfördern von blattförmigen druckereiprodukten

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