DE202004016823U1 - Geschlitzte Sicherungsmutter - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/02Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down
    • F16B39/028Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by means of an auxiliary bolt or threaded element whose action provokes the deformation of the main bolt or nut and thereby its blocking

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Abstract

Geschlitzte Sicherungsmutter (1) mit einem Spalt (2), der durch zwei sich gegenüberliegende Spaltflanken (2a, 2b) begrenzt ist, und Klemmitteln (8), die zur Reduzierung der Größe des Spaltes (2) betätigbar sind, bis die Sicherungsmutter (1) um eine Welle verklemmt ist, wobei die Klemmittel in einer Ausnehmung (3) in der Sicherungsmutter (1) angeordnet sind, die durch einen Wandabschnitt (4) der Sicherungsmutter von dem Spalt (2) räumlich getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (3) zur Aufnahme von Klemmitteln (8) in Form einer Mehrzahl von Klemmschrauben (8) ausgebildet ist, um dadurch die erforderliche Klemmkraft für jede einzelne der Klemmschrauben (8) zu reduzieren.

Description

  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einer Schließmutter, die zum Verriegeln eines Maschinenelementes, wie beispielsweise eines Lagers, auf einer Welle gedacht ist, wobei sie von solcher Art ist, daß sie durch einen im wesentlichen radialen Spalt geschlitzt ist.
  • Die US 4,116,572 beschreibt beispielsweise eine solche Sicherungsmutter mit einem Radialspalt, der durch eine Klemmschraube überbrückt ist, die zur Anordnung mit ihrem Kopf in einer Vertiefung ausgebildet ist, die auf einer Seite des Spaltes angeordnet ist, wobei die Schraube im Gewindeeingriff mit einer Gewindebohrung in der gegenüberliegenden Flanke des Spaltes steht.
  • Solche Sicherungsmuttern werden oft zum Festklemmen großer Lager auf Wellen verwendet, z. B. als Rotorlager für Windenergieturbinen. Bei solchen Anwendungen sind die Abmessungen der Welle, des Lagers und der Sicherungsmutter sehr groß mit Wellendurchmessern von 1500 mm und mehr. Die Druckkraft, die um den Spalt aufgebracht werden muß, um den Spalt zu verschließen, ist folglich sehr groß.
  • In älteren Lösungen, wie z. B. in der zuvor erwähnten US 4,116,572 ist ein einziger grober Bolzen eingesetzt worden, um eine ausreichend große Zugkraft zu erzeugen, um den Spalt zu schließen, aber es hat sich gezeigt, daß sehr große Anzugskräfte erforderlich sind, was einen deutlichen Nachteil darstellt, da das Material der Sicherungsmutter und des Bolzens so stark belastet wird, daß das Material aus Ermüdungs gründen ausfällt. Ein weiteres Problem, das auftritt, wenn die Sicherungsmutter entfernt werden soll, z. B. beim Austausch des Lagers oder dergleichen, besteht darin, daß die Sicherungsmutter oft in ihrer Verriegelungsstellung festgefressen ist, auch wenn der grobe Bolzen gelöst oder ausgeschraubt worden ist. Dies bedeutet, daß der Spalt der Sicherungsmutter durch Erwärmen oder durch Einsatz von Kraft geöffnet werden muß, was oftmals zu einer Beschädigung der Sicherungsmutter führt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine geschlitzte Sicherungsmutter der beschriebenen Art zu schaffen, die in solcher Weise gestaltet ist, daß sie es ermöglicht, die zum Verklemmen der Sicherungsmutter um die Welle benötigten Anzugskräfte vergleichsweise klein zu halten, und diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sicherungsmutter die im beigefügten Anspruch 1 dargelegten Merkmale aufweist.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in Anspruch 6 beschrieben. Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, daß die Sicherungsmutter leicht von der Welle entfernbar ist, auch wenn Neigungen dazu bestehen, daß sie an der Welle haftet, nachdem die Zugkraft gelöst worden ist.
  • Nachfolgend wird die erfindungsgemäße geschlitzte Sicherungsmutter mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 in Seitenansicht einen Schnitt entlang der Linie I–I in 3 einer geschlitzten Sicherungsmutter;
  • 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus 1;
  • 3 einen Querschnitt durch die geschlitzte Sicherungsmutter entlang der Linie III-III in 1;
  • 4 in größerem Maßstab einen Ausschnitt des geschlitzten Sicherungsringes aus 3 und
  • 5 eine perspektivische, ausgesprochene Teilansicht des geschlitzten Sicherungsrings in einem den Spalt umfassenden Bereich.
  • In 1 ist ein Schnitt durch eine geschlitzte Sicherungsmutter 1 gezeigt, wie er sich bei Betrachtung entlang der Schnittlinie I–I in 3 ergibt. Die Sicherungsmutter 1 ist entlang eines Spaltes geschlitzt, der in der gezeigten Ausführungsform nicht radial angeordnet ist, sondern einen kleinen Winkel zu der Radialrichtung bildet, aus Gründen, die nachfolgend erläutert werden. Die Sicherungsmutter 1 besitzt einen Innendurchmesser ID, der in der gezeigten Stellung etwas größer als der Durchmesser der Welle (nicht gezeigt) ist, auf welcher die Sicherungsmutter festgeklemmt werden soll. Dieser Innendurchmesser kann selbstverständlich für verschiedene Anwendungen variieren, jedoch ist die neue Sicherungsmutter von besonderem Wert, wenn der Innendurchmesser groß ist, beispielsweise 1500 mm, was bei einer Sicherungsmutter der Fall sein kann, die zur Verriegelung von Lagern auf einer Welle einer Windenergieturbine eingesetzt wird. Der Außendurchmesser OD der Sicherungsmutter ist selbstverständlich etwas größer als der Innendurchmesser ID und bei der zuvor erwähnten exemplarischen großen Mutter kann der Außendurchmesser beispielsweise ungefähr 1700 mm betragen, wodurch eine Mutterstärke von ungefähr 100 mm verbleibt. Eine solche Sicherungsmutter ist augenscheinlich ein sehr schweres Maschinenelement und es versteht sich auch, daß die ihr innewohnende Materialsteifigkeit große Anzugskräfte erfordert, um die Sicherungsmutter um eine Welle zu verklemmen und dadurch die gegenüberliegenden Flanken des Spaltes 2 in einem solchen Ausmaß zu verlagern, daß die Sicherungsmutter fest um die Welle verklemmt ist. In dieser Stellung berühren sich die Spaltflanken vorzugsweise gegenseitig.
  • Der Spalt 2, der gegen die Radialrichtung der Sicherungsmutter geneigt ist, ist folglich durch eine erste Flanke 2a, die einen stumpfen Winkel mit der inneren Hüllfläche der Mutter 1 bildet, und eine zweite Flanke 2b begrenzt, die einen spitzen Winkel mit der inneren Hüllfläche der Mutter 1 bildet.
  • Nahe der Spaltflanke 2a ist in der Mutter 1 eine Ausnehmung 3 ausgebildet, die sich von der äußeren Hüllfläche der Mutter in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu der Richtung der Spaltflanke 2a erstreckt und in einem Abstand von der Flanke 2a endet und dadurch zwischen dem Boden der Ausnehmung 3 und der Spaltflanke 2a einen Wandabschnitt 4 bildet. Wie aus 2 zu ersehen ist, die einen Teil aus 1 in größerem Maßstab zeigt, ist dieser Wandabschnitt 4 mit einem ersten und einem zweiten Satz Durchgangsbohrungen 5, 6 versehen, die sich in der Flanke 2a öffnen. Der erste Satz Durchgangsbohrungen 5 besteht aus glatten Bohrungen, während der zweite Satz Bohrungen 6 aus Gewindebohrungen besteht. Es ist ferner zu erkennen, daß eine Anzahl von Gewindebohrungen 7 in der dem Wandabschnitt 4 gegenüberliegenden Spaltflanke 2b vorgesehen ist, die mit den glatten Durchgangsbohrungen 5 in dem Wandabschnitt 4 fluchten.
  • Von der Ausnehmung 3 aus werden in jede der glatten Durchgangsbohrungen 5 jeweils eine Klemmschraube 8 eingefügt, die sich bis in die Gewindebohrungen 7 in der Flanke 2b des geschlitzten Bereiches der Sicherungsmutter erstrecken und mit diesen in Gewindeeingriff stehen. Die große Oberfläche des Bodens der Ausnehmung 3 ermöglicht es, eine vergleichsweise große Anzahl von Durchgangsbohrungen 5, 6 in dem Wandabschnitt 4 vorzusehen und in der dargestellten Ausführungsform sind acht Bohrungen 5 und drei Bohrungen 6 vorgesehen. Wenn die Sicherungsmutter 1 um die Welle verklemmt werden soll, werden die Klemmschrauben 8 in ihre zugeordneten Bohrungen 5, 7 eingeschraubt, wobei sie frei durch die glatten Bohrungen 5 ragen und durch Eingriff mit den Gewindebohrungen 7 Kräfte ausüben, die die Flanken 2a, 2b des Spaltes näher zueinander ziehen und dadurch einen Halt zwischen dem Sicherungsring 1 und der Welle aufbringen. Der Umstand, daß die erforderliche Kraft, die zum hinreichenden Schließen des Spaltes 2 zum Aufbauen einer ausreichenden Klemmwirkung erforderlich ist, bei der gezeigten Ausführungsform auf acht Schrauben oder Bolzen verteilt ist, hat zur Folge, daß die auf die jeweilige Schraube wirkende Belastung nur ungefähr 1/8 der erforderlichen Kraft beträgt. Dies bedeutet wiederum, daß die auf das Material in der Sicherungsmutter 1 selbst wirkenden Belastungen über eine größere Fläche verteilt sind, wodurch das Risiko eines frühzeitigen Versagens der Sicherungsmutter oder ihrer Klemmschrauben 8 reduziert wird.
  • Ferner ist gezeigt, wie Löseschrauben in die Gewindedurchgangsbohrungen 6 in dem Wandabschnitt 4 eingesetzt sind. Diese Löseschrauben erstrecken sich durch die Durchgangsbohrungen 6, ragen über die Fläche 2a hinaus und sind derartig angeordnet, daß ihre Spitzen die gegenüberliegende Seitenflanke 2b des Spaltes 2 berühren. Wenn die Sicherungsmutter 1 aus irgendeinem Grund entfernt werden soll, werden zunächst die Klemmschrauben 8 gelöst. Aufgrund der inhärenten Steifigkeit des Materials der Sicherungsmutter ist dadurch nicht sichergestellt, daß der Spalt 2 automatisch das größere Maß annehmen wird, das er hatte, bevor die Klemmschrauben angezogen worden sind, und um sicherzustellen, daß der Spalt 2 sich ausreichend öffnen wird, um ein Entfernen der Sicherungsmutter 1 aus ihrer Verriegelungsstellung zu erlauben, können die Löseschrauben 9 nun tiefer in ihre Bohrungen 6 eingeschraubt werden, wodurch ihre Spitzen einen Druck zwischen den Spaltflanken 2a und 2b aufbauen und dadurch diese Flächen voneinander wegbewegen, um zu bewirken, daß sich der Halt der Sicherungsmutter löst. Bei der dargestellten Ausführungsform sind drei Löseschrauben gezeigt, d. h. die erforderlichen Kräfte zum Öffnen oder Lösen der Sicherungsmutter 1 werden zwischen diesen drei Löseschrauben aufgeteilt.
  • Die Anwendung einer Mehrzahl von Klemmschrauben 8 und Löseschrauben 9 hat zur Folge, daß die Abmessungen einer solchen jeweiligen Schraube 8, 9 reduziert werden können und dies bedeutet wiederum, daß es möglich ist, eine größere Anzahl solcher Schrauben in dem zur Verfügung stehenden Bereich vorzusehen.
  • In 3 ist die Sicherungsmutter 1 in einem Querschnitt entlang der Linie III–III in 1 gezeigt.
  • 4 zeigt einen vergrößerten Bereich aus 3. Sie zeigt eine besonders vorteilhafte, aber nicht ausschließlich mögliche Anordnung der Schrauben. 4 zeigt auch, wie die innere Hüllfläche der Sicherungsmutter bei 10 mit einem Gewinde versehen sein kann, um mit einem entsprechenden Gewinde auf der Welle zusammenzuwirken, auf welcher die Sicherungsmutter montiert werden soll.
  • 5 ist eine perspektivische, ausgebrochene Ansicht der Sicherungsmutter 1 im Bereich ihres Spaltes 2 und stellt in nicht einschränkender Weise eine bevorzugte Gestaltung der Ausnehmung 3 in dem Wandabschnitt 4 der Sicherungsmutter 1 mit den Klemmschrauben 8 und den Löseschrauben 9 dar.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in den beigefügten Zeichnungen und im Zusammenhang hiermit beschriebene Sicherungsmutter 1 begrenzt, sondern es sind Varianten und Abwandlungen im Schutzbereich der beigefügten Ansprüche möglich.
  • Obgleich folglich eine Ausführungsform mit acht Klemmschrauben und drei Löseschrauben beschrieben und gezeigt worden ist, die in drei Reihen von Klemmschrauben angeordnet sind, die jeweils drei, drei und zwei Schrauben haben, wobei die drei Löseschrauben 9 in einer Dreiecksform mit zwei Schrauben 9 zwischen der ersten und zweiten Reihe von Klemmschrauben 8 und die dritte Löseschraube 9 unter der dritten Reihe von Klemmschrauben angeordnet ist, versteht es sich, daß das durch die verschiedenen Schrauben gebildete Muster variiert werden kann, und auch die Anzahl der Klemmschrauben und der Löseschrauben kann von der beschriebenen und gezeigten Anzahl abweichen.

Claims (9)

  1. Geschlitzte Sicherungsmutter (1) mit einem Spalt (2), der durch zwei sich gegenüberliegende Spaltflanken (2a, 2b) begrenzt ist, und Klemmitteln (8), die zur Reduzierung der Größe des Spaltes (2) betätigbar sind, bis die Sicherungsmutter (1) um eine Welle verklemmt ist, wobei die Klemmittel in einer Ausnehmung (3) in der Sicherungsmutter (1) angeordnet sind, die durch einen Wandabschnitt (4) der Sicherungsmutter von dem Spalt (2) räumlich getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (3) zur Aufnahme von Klemmitteln (8) in Form einer Mehrzahl von Klemmschrauben (8) ausgebildet ist, um dadurch die erforderliche Klemmkraft für jede einzelne der Klemmschrauben (8) zu reduzieren.
  2. Geschlitzte Sicherungsmutter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (2) in der Sicherungsmutter (1) eine von der Radialrichtung abweichende Ausrichtung besitzt, um die zur Verfügung stehende Oberfläche des Wandabschnitts (4) in der Ausnehmung (3) zu vergrößern, um es mit dieser zu ermöglichen, eine gesteigerte Anzahl an Klemmschrauben (8) aufzunehmen.
  3. Geschlitzte Sicherungsmutter (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (2) durch eine Mehrzahl individuell beabstandeter Klemmschrauben (8) überbrückt ist.
  4. Geschlitzte Sicherungsmutter (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschrauben (8) in einem regelmäßigen Muster angeordnet sind.
  5. Geschlitzte Sicherungsmutter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (2) durch acht Klemmschrauben (8) überbrückt ist.
  6. Geschlitzte Sicherungsmutter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandabschnitt (4) wenigstens eine Gewindedurchgangsbohrung (8) besitzt, die sich zwischen der Ausnehmung (3) und der zugeordneten Seitenflanke (2a) des Spaltes (2) erstreckt, wobei die Gewindedurchgangsbohrung mit einer Löseschraube (9) versehen ist, mit welcher nach dem Lösen der Klemmschrauben (8) und bei ihrem Anziehen auf die gegenüberliegende Seitenflanke (2b) des Spaltes (2) eine Kraft ausübbar ist, die eine Aufweitung des Spaltes (2) verursacht.
  7. Geschlitzte Sicherungsmutter (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Wandabschnitt (4) mehr als eine solcher Gewindedurchgangsbohrungen (6) vorgesehen sind, die jeweils mit einer Löseschraube (9) versehen sind.
  8. Geschlitzte Sicherungsmutter (1) nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindedurchgangsbohrungen (6) für die Löseschrauben (9) in einem mit dem Muster der glatten Durchgangsbohrungen (5) für die Klemmschrauben (8) kombinierten Muster angeordnet sind.
  9. Geschlitzte Sicherungsmutter (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Hüllfläche der Sicherungsmutter mit einem Gewinde (10) versehen ist, das zum Zusammenwirken mit einem entsprechenden Außengewinde auf einer Welle gedacht ist.
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