DE202004015418U1 - Annahmevorrichtung für Berechtigungsnachweise - Google Patents

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Abstract

Annahmevorrichtung für Berechtigungsausweise mit einer Annahmevorrichtung für die zu lesenden Berechtigungsausweise (35) und einer Ausgabevorrichtung (6) für die gelesenen Berechtigungsausweise (35) und einem zwischen der Annahme- und der Ausgabevorrichtung angeordneten Transportkanal zur Beförderung der Berechtigungsausweise (35) zwischen der Annahme- und Ausgabevorrichtung, wobei diesem Transportkanal eine, vorzugsweise kontaktlos, arbeitende Leseeinheit (20) zugeordnet ist und diese Leseeinheit (20) mit einem Leitelement (11) derart in Wirkverbindung steht, dass in Abhängigkeit von dem jeweiligen Leseergebnis der durch den Transportkanal beförderte Berechtigungsausweis (35) entweder über die Ausgabevorrichtung (6) ausgegeben oder derart von der Annahmevorrichtung vereinnahmt, dass der Berechtigungsausweis (35) eine innerhalb der Annahmevorrichtung angeordneten Aufnahmebehälter (27) zugeleitet wird.

Description

  • -Zunehmend werden Anlagen oder entgeltpflichtige Bereiche dadurch gesichert, dass Berechtigungsausweise oder Eintrittskarten oder ähnliches für die fraglichen Bereiche ausgegeben werden, die dann in Folge der durch die Berechtigungsausweise nachgewiesenen Legitimation ohne weiteres Hilfspersonal betreten oder verlassen werden können.
  • Ein übliches Beispiels für derartige Berechtigungsnachweise stellen etwa Firmengelände dar, bei denen Mitarbeiter über Berechtigungsausweise das Firmengelände betreten und verlassen können, wobei in Abhängigkeit vom Leseergebnis einer Annahmevorrichtung Zugangskontrolleinrichtungen des Eingangs- oder Ausgangsbereichs des Geländes freigeben oder sperren. Neben den gewöhnlichen Mitarbeitern können aber auch Besucher oder Zeitarbeitskräfte auf das Gelände gelassen werden, wobei mit Ablauf der Berechtigung, etwa bei einem Besucher am Ende eines Tages oder einem Praktikanten mit Ende der Praktikantenzeit der Ausweis einbehalten wird und die Zugangskontrolleinrichtung zum Zwecke des Ausgangs ein letztes Mal geöffnet wird.
  • Ein alternativer Anwendungsbereich ist etwa im Bereich von Parkhäusern, wo die Ausweise von Dauerparkern von der jeweiligen Annahmevorrichtung des Berechtigungsausweises ausgegeben und die Ausweise von Stunden oder Tagesparkern von der Annahmevorrichtung vereinnahmt einbehalten werden. Üblicherweise sind die Annahmevorrichtungen unmittelbar vor oder hinter einem Ein- oder Ausgang bzw. einer Ein- oder Ausfahrt angeordnet.
  • Die Akzeptanz, wie aber auch der Sinn der Annahmevorrichtung liegt nun in erster Linie darin, entsprechendes Sicherheits- und Hilfspersonal einzusparen. Die Akzeptanz derartiger Annahmevorrichtungen hängt dabei im Wesentlichen von deren dauerhaften Funktionsfähigkeit ab.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Annahmevorrichtung zu schaffen, die weitgehend auf mechanische und/oder bewegte Elemente verzichtet und daher weitgehend verschleißfrei arbeitet und dabei gleichzeitig zur Auswertung wie zur Vereinnahmung von Berechtigungsausweisen geeignet ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mittels einer Annahmevorrichtung gemäß den Merkmalen des Hauptanspruchs. Vorteilhafte Ausgestaltungen können den Ansprüchen 2 bis 14 entnommen werden.
  • Gemäß Hauptanspruch ist die Annahmevorrichtung sowohl mit einer Ausgabevorrichtung wie mit einer Aufnahmevorrichtung für die Berechtigungsausweise versehen, so dass die fragliche Annahmevorrichtung nicht nur zur Überprüfung der Berechtigungsausweise, sondern auch zu deren Vereinnahmung ertüchtigt ist. Die Ausgabe oder die Vereinnahmung der Berechtigungsausweise erfolgt in Abhängigkeit von einem Leseergebnis einer in der Annahmevorrichtung integrierten Leseeinheit.
  • Im Sinne der erfindungsgemäßen Aufgabe wird es als vorteilhaft empfunden, wenn die Leseeinheit kontaktlos ausgebildet ist.
  • In konkreter Ausgestaltung handelt es sich bei den bevorzugt auszulesenden Berechtigungsausweisen um sogenannte RFID-Tags, also Berechtigungsausweise, die einen Transponder umfassen, der von einem Lesegerät nach dem Radio-Frequenz-Verfahren (RF-Verfahren) kontaktlos ausgewertet wird.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung handelt es sich dabei nicht um sogenannte „Ein-Bit-Transponder", die lediglich geeignet sind, festzustellen, ob ein derartiger Transponder vorhanden ist oder nicht. Derartige Ein-Bit-Transponder werden beispielsweise zur Diebstahlssicherung im Kaufhausbereich eingesetzt. Vorliegend soll jedoch in Abhängigkeit von dem Leseergebnis entschieden werden, ob der Berechtigungsausweis vereinnahmt oder ausgegeben wird, also beispielsweise, ob der Berechtigungsausweis abgelaufen ist oder weiterhin Gültigkeit hat. In Abhängigkeit davon wird dann entschieden, ob der Berechtigungsausweis über die Ausgabevorrichtung ausgegeben oder der in der Annahmevorrichtung integrierten Aufnahmevorrichtung zugeleitet wird. In dieser Ausgestaltung wird also der Berechtigungsausweis üblicherweise einen LC-Schwingkreis sowie einen Mikrochip umfassen.
  • In abermals vorteilhafter Ausgestaltung ist der Transportkanal von der Aufnahmevorrichtung zur Ausgabevorrichtung in Form eines insbesondere senkrechtrechten Kartenschachts ausgebildet. Hierdurch kann der Berechtigungsausweis einfach in Folge der Schwerkraftwirkung durchfallen, ohne dass weitere aktive Fördermittel innerhalb der Annahmevorrichtung vorgesehen sein müssen. Dies stellt selbstverständlich einen Beitrag zum Verzicht auf bewegte und gegebenenfalls wartungsanfällige Teile innerhalb der Annahmevorrichtung dar.
  • In konkreter Ausgestaltung ist der Transportkanal im Mündungsbereich also vor der Verbindung mit der Ausgabevorrichtung, mittels eines Leitelements verschlossen. Die über die Aufnahmevorrichtung in den Transportkanal eingeführten Berechtigungsausweise können in Folge der Schwerkraft also nur bis zur Mündung des Transportkanals durchfallen. In diesem Bereich ist auch die Leseeinheit der Annahmevorrichtung angeordnet, wobei die Leseeinheit ein elektromagnetisches Wechselfeld erzeugt, das nun den im Berechtigungsausweis angeordneten Schwingkreis anregt und somit die Betriebsspannung für den in den Berechtigungsausweis integrierte Mikrochip einkoppelt. Die Leseeinrichtung ist daher derart relativ zum Transportkanal angeordnet, dass das mittels der Leseeinheit erzeugte elektromagnetische Wechselfeld die von dem innerhalb des Berechtigungsausweis angeordneten bzw. aufgedruckten Schwingkreis aufgespannte Schwingkreisebene schneidet, insbesondere senkrecht durchsetzt. Durch diese Relativanordnung wird eine maximale induktive Wirkung erzielt, so dass mit entsprechend geringerer Feldstärke gearbeitet werden kann. Selbstverständlich hängt die erforderliche Feldstärke auch noch von der Beabstandung der Annahmevorrichtung relativ zum Berechtigungsausweis ab, wobei dieser Abstand innerhalb der Annahmevorrichtung bei entsprechend geschickter Anordnung vergleichsweise gering ausfallen kann.
  • Das Leitelement stellt im Wesentlichen einen im Querschnitt als U-Bügel ausgestaltetes Leitelement dar, das innerhalb der Annahmevorrichtung schwenkbar angelenkt ist. Hierzu ist das Leitelement über eine Schwenkachse in der Annahmevorrichtung befestigt, wobei oberhalb und unterhalb dieser Schwenkachse Hubmagneten angeordnet sind, die in Abhängigkeit vom jeweiligen Leseergebnis von der Leseeinheit bestromt werden.
  • In konkreter Ausgestaltung ist je ein oberer Hubmagnet oberhalb und ein unterer Hubmagnet unterhalb der Schwenkachse angeordnet, so dass das Leitelement in Abhängigkeit von der Bestromung des Hubmagnete und damit vom Leseergebnis verschwenkt werden kann.
  • Parallel zur Ausgabevorrichtung ist dem Transportkanal ein Durchfallschacht zugeordnet, wobei in Abhängigkeit von der jeweiligen Verschwenkung des Leitelements die vom Transportkanal aufgenommenen Berechtigungsausweise entweder der Ausgabevorrichtung oder dem Durchfallschacht zugeführt werden. Der Durchfallschacht mündet in einen innerhalb der Annahmevorrichtung angeordneten Aufnahmebehälter für die von der Annahmevorrichtung gegebenenfalls vereinnahmten Berechtigungsausweise.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist die Annahmevorrichtung als Lesesäule ausgebildet, wobei die Säule einen dem Aufstellbereich zugewandten Säulenfuß aufweist, der oberseitig von einer Bodenplatte abgeschlossen ist. Die innerhalb des Säulenfußes angeordnete Bodenplatte stellt sicher, dass die in der Annahmevorrichtung aufgenommene Elektronik deutlich beabstandet von der Aufstellfläche angeordnet ist, so dass etwa im Bodenbereich befindliches Regenwasser nicht in den oberhalb der Bodenplatte angeordneten Bereich der Annahmevorrichtung eindringen kann. Darüber hinaus stellt die Anordnung einer in der Annahmevorrichtung fest verschraubten Bodenplatte eine Sicherung gegen einen etwa missbräuchlichen Angriff gegen die Lesesäule von unten dar.
  • Oberhalb der Bodenplatte ist der sogenannte „Steuerungsabschnitt" der Annahmevorrichtung mit einem Netzteil sowie der zentralen Steuereinheit der Annahmevorrichtung angeordnet. Der Steuerungsabschnitt wird wiederum mittels einer Deckelplatte gegenüber den übrigen Säulenbereich abgeschlossen. Im Bereich oberhalb dieser Deckelplatte ist der Aufnahmebehälter der Annahmevorrichtung angeordnet. Diesem Bereich ist wiederum eine Verschlussklappe zugeordnet, wobei aufgrund der Unterteilung der Annahmevorrichtung in mehrere abgeteilte Abschnitte sichergestellt ist, dass über die Verschlussklappe ausschließlich der Zugriff auf den Aufnahmebehälter zum Zwecke der Entleerung des Aufnahmebehälters möglich ist. Die Verschlussklappe ist mittels einer Schließeinrichtung verschließbar.
  • Die Lesesäule insgesamt ist von einer transparenten Abdeckung übergriffen, der eine oder mehrere Beleuchtungsvorrichtungen, vorzugsweise LEDs, zugeordnet sind. Mit diesen LEDs kann gegebenenfalls, etwa durch Blinklicht, darauf hingewiesen werden, dass nun der Berechtigungsausweis in die Aufnahmevorrichtung eingeführt werden soll. Mit entsprechend mehrfarbigen LEDs, etwa grün oder rot, können Falsch/Richtig-Signale an den Benutzer übermittelt werden.
  • Hierzu ist es vorteilhaft, wenn die fraglichen LEDS mit der im Steuerungsbereich der Annahmevorrichtung angeordneten Steuerungseinheit datenverbunden ist. Die Steuerungseinheit ist überdies mit dem Netzteil, aber auch mit der Leseeinheit sowie mit den Hubmagneten in elektrisch leitender Verbindung.
  • Die Verbindung wird nachstehend an hand eines in der Zeichnung nur schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: eine Annahmevorrichtung in einer perspektivischen Ansicht,
  • 2: die in 1 gezeigte Annahmevorrichtung in einem Längsschnitt,
  • 3: die gegenüber der Darstellung in 2 gedrehte Annahmevorrichtung einem weiteren Längsschnitt,
  • 4: die in 1 gezeigte Annahmevorrichtung in einer Querschnittansicht von unten,
  • 5: die in 1 gezeigte Annahmevorrichtung in einer Querschnittansicht von oben und
  • 6: die in 1 gezeigte Annahmevorrichtung in eine gedrehten perspektivischen Darstellung.
  • Gemäß der perspektivischen Ansicht in 1 ist die Annahmevorrichtung in Form einer Lesesäule 1 gestaltet. Die Säule besteht im Wesentlichen aus einem zylinderförmigen Gehäuse 2, das vorzugsweise aus Edelstahl gefertigt ist. Das Gehäuse 2 wird oberseitig von einer transparenten Deckelplatte 3 abgeschlossen, die mit versenkten Madenschrauben 4 verschraubt ist. In der Deckelplatte 3 ist als Aufnahmevorrichtung zentral ein Einführschlitz 5 für in die Annahmevorrichtung 1 einzuführenden Berechtigungsausweise eingearbeitet. Zusätzlich weist die Lesesäule 1 eine gegenüber der Deckelplatte 3 und damit dem Einführschlitz 5 tieferliegende Ausgabevorrichtung 6 für die hier nicht weiter dargestellten Berechtigungsausweise auf. Die Ausgabevorrichtung 6 stellt im Wesentlichen eine Entnahmemulde dar, die beidseits mit je einer vertikal angestellten Seitenwand 7, 7' und auswurfsseitig von einer hochgezogenen Entnahmekante 8 begrenzt ist.
  • Gemäß der Querschnittsdarstellung in 2 schließt sich an den Kartenschlitz 5 ein in der Lesesäule 1 vertikal angeordneter Kartenschacht 10 an, durch den die in den Kartenschlitz 5 eingeschobenen Berechtigungsausweise in Folge der Schwerkraft in Richtung der Ausgabevorrichtung 6 durchfallen. An dem der Ausgabevorrichtung zugewandten Ende des Kartenschlitzes 10 ist ein verschwenkbares Leitelement 11 über eine Schwenkachse 12 verschwenkbar in der Annahmevorrichtung 1 angelenkt, wobei das Leitelement 11 einen im Querschnitt im Wesentlichen U-förmigen Bügel darstellt, dessen einer Befestigungsschenkel 13, wie bereits erwähnt, über die Schwenkachse 12 verschwenkbar in der Annahmevorrichtung befestigt ist. Auf diesen Befestigungsschenkel 13 wirken ein oberhalb der Schwenkachse 12 befestigter oberer Hubmagnet 14 und ein unterhalb der Schwenkachse 12 befestigter unterer Hubmagnet 15. Beide Hubmagnete 14, 15 bestehen im Wesentlichen aus einem Elektromagneten, der in Folge seiner Bestromung einen auf den Befestigungsschenkel 13 einwirkenden Stempel unter Überwindung der Federkraft einer ebenfalls auf diesen Stempel einwirkenden Druckfeder anzieht. Sobald die Stromversorgung des Hubmagneten unterbrochen wird, bewirkt die Druckfeder das erneute Ausrücken des Stempels, der damit auf dem Befestigungsschenkel 13 des Leitelements 11 einwirkt.
  • In einer sogenannten „Null-Lage", d. h. in einem Zustand, in dem beide Hubmagneten 14 und 15 nicht bestromt sind, verschließt das Leitelement 11 mit einem Bogenstück 16 den Kartenschacht 10. Dies bedeutet, dass die Lesesäule 1 in Phasen der Nichtbenutzung beispielsweise in einem energiesparenden Sleepmodus gehalten werden kann, in dem z. B. die beiden Hubmagneten 14 und 15 nicht bestromt sind, so dass der Einwurf eines Berechtigungsausweises in den Kartenschlitz 5 gleichzeitig dazu benutzt werden kann, den Automaten zu wecken. Der Berechtigungsausweis fällt dabei durch den Kartenschacht 10 bis er durch das Leitelement 11 in seiner Fallbewegung gestoppt wird. Der Berechtigungsausweis liegt dann auf Höhe einer dem Kartenschacht 10 zugeordneten Leseeinheit 20. Die Leseeinheit 20 besteht im Wesentlichen aus einem Resonator, der ein elektromagnetisches Wechselfeld erzeugt, in dessen Wirkungsbereich der im Kartenschacht 10 angehaltene Berechtigungsausweis liegt. Der Berechtigungsausweis umfasst üblicherweise einen Transponder, bzw. ein sogenanntes RFID-Tag. Hierunter sind passive LC-Schwingkreise zu verstehen, die aufgrund der Induktionswirkung des elektromagnetischen Wechselfeldes zur Schwingung angeregt, d. h. bestromt, werden. Idealerweise sind Sender und Empfänger, d. h. die Leseeinheit 20 und der in dem Berechtigungsausweis enthaltene LC-Schwingkreis, so ausgelegt, dass der LC-Schwingkreis bis zur Resonanzschwingung angeregt wird. Dies wiederum bewirkt eine Verstimmung des elektromagnetischen Wechselfeldes der Leseeinheit 20, die wiederum mittels einer geeigneten Sensorik erfasst werden könnte. Dieses Signal kann etwa nun dazu benutzt werden, die Annahmevorrichtung 1 zu aktivieren, d. h. aus dem Sleepmodus zu wecken.
  • Vorstehend ist die einfachste Ausgestaltung des sogenannten „Radio-Frequenz-Verfahrens" beschrieben. Es handelt sich dabei um einen Ein-Bit-Transponder, der im Wesentlichen nur dazu geeignet ist, die Abwesenheit oder die Anwesenheit eines RFID-Tags, vorliegend eines Berechtigungsausweises, festzustellen.
  • In Verbindung mit der hier interessierenden Anwendungen werden jedoch üblicherweise Transponder eingesetzt werden, bei denen der Schwingkreis mit einem Mikrochip verbunden ist, wobei die Anregung des LC-Schwingkreises durch das elektromagnetische Wechselfeld dafür sorgt, dass an dem Mikrochip die erforderliche Betriebsspannung anliegt. Der Mikrochip kann dann mittels der Leseeinheit 20 ausgelesen werden. Beispielsweise kann mittels der Leseeinheit 20 eine in dem Mikrochip enthaltene Kennung, etwa eine PIN, ausgelesen werden. Darüber hinaus kann in dem Mikrochip gespeichert sein, ob es sich um Einmal- oder einen Mehrfachberechtigungsausweis handelt, oder ein Ablaufdatum des Berechtigungsausweises.
  • Zur weiteren Datenverarbeitung ist die Leseeinheit 20 mit einer zentralen Steuerungseinheit 21 verbunden, die in einem Steuerungsabschnitt 22 der Lesesäule 1 angeordnet ist. Die zentrale Steuerungseinheit 21 wird über ein Netzteil 23 versorgt, das ebenfalls in dem Steuerungsabschnitt 22 angeordnet ist. Der Steuerungsabschnitt 22 ist unterseitig von einem Bodenblech 24 begrenzt, das oberhalb des darunter liegenden Säulenfußes 25 angeordnet ist. Der Säulenfuß 25 ist im Wesentlichen als Hohlzylinder ausgebildet, so dass sichergestellt ist, dass das Netzteil 23 und die zentrale Steuerungseinheit 21 hinreichend weit von einem etwaigen Aufstellboden der Lesesäule 1 entfernt sind, so dass eine hinreichende Bodenwasserfestigkeit der Lesesäule 1 gegeben ist.
  • Der Steuerungsabschnitt 22 wird oberseitig von einer Sockelplatte 26 abgeschlossen. Oberhalb der Sockelplatte 26 ist ein Aufnahmebehälter 27 für von der Annahmevorrichtung 1 vereinnahmte Berechtigungsausweise angeordnet. Auf Höhe des Aufnahmebehälters 27 ist in einer entsprechenden Aussparung 30 des Gehäuses 2 der Annahmevorrichtung 1 eine Verschlussklappe 31 mit einer Schließvorrichtung 32 eingesetzt. Dabei ist auch der den Aufnahmebehälter 27 aufnehmende Säulenabschnitt von einem weiteren Abschlussblech 33 übergriffen. Das Abschlussblech 33 lässt jedoch einen Durchlasskanal für etwa durchfallende Berechtigungsausweise zum Aufnahmebehälter 27 offen. Dadurch, dass der den Aufnahmebehälter 27 aufnehmende Säulenabschnitt ober- und unterseitig von dem Sockelblech 26 und dem Abschlussblech 33 begrenzt ist, ist sichergestellt, dass beim Öffnen der Verschlussklappe 31 lediglich der Zugriff auf den Aufnahmebehälter 27 zum Zwecke der Entleerung eröffnet ist.
  • Wie bereits erwähnt, wird das Leitelement 11 in Abhängigkeit vom Leseergebnis der Leseeinheit 20 verschwenkt. Für den Fall, dass die Leseeinheit 20 bei einer kontaktlosen Auswertung des Berechtigungsausweises erkennt, dass es sich um einen mehrfach zu verwendenden Berechtigungsausweis handelt, wird die in 2 ersichtliche Ausgabestellung des Leitelements 11 dadurch angefahren, dass der untere Hubmagnet 14 bestromt wird und deshalb der Stempel dieses unteren Hubmagneten 14 anzieht, so dass aufgrund des immer noch ausgefahrenen Stempels des oberen Hubmagneten 15 das Leitelement 11 derart verschwenkt wird, dass der Kartenschacht 10 in Richtung der Ausgabevorrichtung 6 geöffnet ist, so dass der Berechtigungsausweis in die Entnahmemulde der Entnahmemulde 6 ausgegeben wird.
  • Für den Fall, dass die Leseeinheit 20 bei der Auswertung des Berechtigungsausweises erkennt, dass es sich um einen Einmalausweis handelt, wird der obere Hubmagnet 15 bestromt mit der Folge, dass das Leitelement 11 in eine Speicherstellung verschwenkt wird. Hierunter ist zu verstehen, dass der Durchtritt des Berechtigungsausweises vom Kartenschacht 10 zur Ausgabevorrichtung 6 blockiert ist und stattdessen ein in 2 nicht weiter dargestellter weiterer Durchfallkanal in Richtung des Aufnahmebehälters 27 eröffnet ist. In Folge der Schwerkraft fällt der Berechtigungsausweis in den Aufnahmebehälter 27 und wird dort vereinnahmt. Der Berechtigungsausweis ist anschließend in der Lesesäule 1 gespeichert.
  • Aus der gedrehten Querschnittdarstellung in 3 ist insbesondere ersichtlich, wie ein Berechtigungsausweis 35, der aus dem Kartenschacht 10 gefallen ist, mittels des Leitelements 11 in seinem Fall gestoppt wird und somit im Kartenschacht 10 auf Höhe der Leseeinheit 20 zur weiteren Auswertung zunächst stehen bleibt. Der in dem Berechtigungsausweis 35 enthaltene Mikrochip 36 wird ebenfalls in 3 angedeutet.
  • 4 zeigt ergänzend einen Querschnitt durch die Lesesäule 1 unterhalb des Bodenblechs 24. Wie aus dieser Darstellung ersichtlich, ist das Bodenblech 24 mit Durchführungen 40 für die Stromversorgung des im Steuerungsabschnitt 22 aufgenommenen Netzteils 23 versehen.
  • Aus 5 ist ein weiterer Querschnitt durch die Lesesäule 1 auf einer Höhe unmittelbar unterhalb der transparenten Abdeckung 3 ersichtlich.
  • 6 zeigt ergänzend noch einmal die Lesesäule 1 in einer gedrehten perspektivischen Ansicht, die gegenüber den bisherigen Darstellungen in verbesserter Ansicht insbesondere die Verschlussklappe 31 mit der Schließvorrichtung 32 zeigt. Durch das Öffnen der Verschlussklappe 31 ist der Zugriff auf den dahinter liegenden Aufnahmebehälter 27 eröffnet, in dem die von der Lesesäule 1 vereinnahmten Berechtigungsausweise 35 aufgenommen sind.
  • Vorliegend ist somit eine formschöne Lesesäule 1 beschrieben, innerhalb derer die in die Lesesäule 1 eingeführte Berechtigungsausweise 35 ausschließlich aufgrund der Schwerkrafteinwirkung bewegt werden. Etwaige zusätzliche Fördereinrichtungen sind bewusst nicht vorhanden. Die innerhalb der Lesesäule 1 angeordnete Leseeinheit 20 arbeitet dabei unter Einsatz der an sich bekannten RFID-Technik kontaktfrei, wertet daher ebenfalls völlig verschleißfrei die eingeworfenen Berechtigungsausweis aus und übermittelt das Leseergebnis an eine zentrale Steuereinheit 21, die in Abhängigkeit davon zwei einem Leitelement 11 zugeordneten Hubmagneten 14 und 15 ansteuert und somit das Leitelement 11 zwischen einer Ausgabestellung und Speicherstellung verschwenkt, die dazu führt, dass die Berechtigungsausweise 35 entweder über die Ausgabevorrichtung 6 ausgegeben werden oder in einem Aufnahmebehälter 27 vereinnahmt werden.
  • Die vorstehend beschriebene Lesesäule kann mit Vorteil zur Kontrolle von Mitarbeiterausweisen auf Firmengeländen, wie aber auch als Eintrittskartenleser in Schwimmbädern oder vergleichbaren Einrichten eingesetzt werden.
  • 1
    Lesesäule
    2
    Gehäuse
    3
    transparente Abdeckung
    4
    Madenschrauben
    5
    Kartenschlitz
    6
    Ausgabevorrichtung
    7,7'
    Seitenwand
    8
    hochgezogene Entnahmekante
    10
    Kartenschacht
    11
    Leitelement
    12
    Schwenkachse
    13
    Befestigungsschenkel
    14
    unterer Hubmagnet
    15
    oberer Hubmagnet
    16
    Bogenstück
    20
    Leseeinheit
    21
    zentrale Steuerungseinheit
    22
    Steuerungsabschnitt
    23
    Netzteil
    24
    Bodenblech
    25
    Säulenfuß
    26
    Sockelplatte
    27
    Aufnahmebehälter
    30
    Aussparung
    31
    Verschlussklappe
    32
    Schließvorrichtung
    33
    Abschlussblech
    35
    Berechtigungsausweis
    36
    Mikrochip
    40
    Durchführung

Claims (14)

  1. Annahmevorrichtung für Berechtigungsausweise mit einer Annahmevorrichtung für die zu lesenden Berechtigungsausweise (35) und einer Ausgabevorrichtung (6) für die gelesenen Berechtigungsausweise (35) und einem zwischen der Annahme- und der Ausgabevorrichtung angeordneten Transportkanal zur Beförderung der Berechtigungsausweise (35) zwischen der Annahme- und Ausgabevorrichtung, wobei diesem Transportkanal eine, vorzugsweise kontaktlos, arbeitende Leseeinheit (20) zugeordnet ist und diese Leseeinheit (20) mit einem Leitelement (11) derart in Wirkverbindung steht, dass in Abhängigkeit von dem jeweiligen Leseergebnis der durch den Transportkanal beförderte Berechtigungsausweis (35) entweder über die Ausgabevorrichtung (6) ausgegeben oder derart von der Annahmevorrichtung vereinnahmt, dass der Berechtigungsausweis (35) eine innerhalb der Annahmevorrichtung angeordneten Aufnahmebehälter (27) zugeleitet wird.
  2. Annahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leseeinheit (20) die Berechtigungsausweise (35) kontaktlos ausliest.
  3. Annahmevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Berechtigungsausweis (35) einen Transponder umfasst, der von der Leseeinheit (20), insbesondere nach dem Radio-Frequenz-Verfahren (RF-Verfahren), kontaktlos ausgewertet wird.
  4. Annahmevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Transponder einen LC-Schwingkreis und einen Mikrochip (36) umfasst, der aufgrund eines mittels der Leseeinheit (20) erregten elektromagnetischen Wechselfeldes derart in Schwingung versetzt wird, dass hierdurch die für den Mikrochip (36) jeweils erforderliche Betriebsspannung ansteht und der Mikrochip (36) mittels der Leseeinheit (20) auslesbar ist.
  5. Annahmevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportkanal als Kartenschacht (10) zumindest im Wesentlichen senkrecht innerhalb der Annahmevorrichtung angeordnet ist, so dass der durch die Aufnahmevorrichtung, vorzugsweise einen Kartenschlitz (5), in den Transportkanal eingeführte Berechtigungsausweis (35), insbesondere eine Smartcard mit einem integrierten RFID-Tag in Folge der Schwerkrafteinwirkung von der Annahmevorrichtung zur Ausgabevorrichtung (6) durchfällt.
  6. Annahmevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kartenschacht (10) mittels des Leitelements (11) jedenfalls zum Zeitpunkt des Karteneinwurfs geschlossen ist, so dass der Berechtigungsausweis (35) durch den Kartenschacht (10) durchfällt, bis er auf Höhe der Leseeinheit (20), insbesondere innerhalb des mittels der Leseeinheit (20) erzeugten elektromagnetischen Wechselfeldes, gehalten wird, wobei die Feldlinien des elektromagnetischen Wechselfeldes ein von dem innerhalb des Berechtigungsausweises (35) integrierten LC-Schwingkreis aufgespannte Schwingkreisebene, zumindest weitgehend senkrecht, durchdringen.
  7. Annahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitelement (11) ein im Querschnitt U-förmiger Bügel ist, wobei ein Befestigungsschenkel (13) dieses U-Bügels über einen, vorzugsweise zwei, Hubmagneten (14, 15) verschwenkbar innerhalb der Annahmevorrichtung angelenkt ist.
  8. Annahmevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitelement (11) derart innerhalb der Annahmevorrichtung verschwenkbar angelenkt ist, dass der Befestigungsschenkel (13) des Leitelements (11) über eine Schwenkachse (12) in der Annahmevorrichtung befestigt ist, wobei die beiden Hubmagneten (14, 15) derart relativ zu dem Leitelement innerhalb der Annahmevorrichtung befestigt sind, dass ein Stempel eines oberen Hubmagneten (15) oberhalb der Schwenkachse (12) und ein Stempel des zweiten unteren Hubmagneten (14) unterhalb der Schwenkachse (12) des Leitelements (11) in zumindest annähernd vertikaler Richtung zur Längserstreckung der Schwenkachse (12) an dem Befestigungsschenkel (13) des Leitelements (11) ansetzt.
  9. Annahmevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit vom Leseergebnis der Leseeinheit (20) der obere oder der untere Hubmagnet (14, 15) bestromt wird.
  10. Annahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass von der Leseeinheit zwischen wiederverwertbaren Berechtigungsausweisen und Einmal-Berechtigungsausweisen (35) unterschieden wird, wobei wiederverwertbare Berechtigungsausweise (35) über die Ausgabevorrichtung (6) ausgegeben werden und Einmalausweise von der Annahmevorrichtung derart vereinnahmt werden, dass das Leitelement (11) den Durchtritt des Berechtigungsausweises (35) zur Ausgabevorrichtung blockiert und der Berechtigungsausweis (35) stattdessen in einen Durchfallschacht fällt, an den sich ein innerhalb der Annahmevorrichtung angeordneter Aufnahmebehälter (27) anschließt.
  11. Annahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Annahmevorrichtung als zylinderförmige Lesesäule (1) ausgestaltet ist, wobei die Säule einen Säulenfuß (25), der mittels eines Bodenblechs (24) gegenüber der übrigen Säule (1) abgegrenzt ist, aufweist und oberhalb dieses Bodenblechs (24) ein Netzteil (23) sowie eine Steuerungseinheit (21) angeordnet sind und oberhalb dieses Steuerungsabschnitts (22) der entsprechende Säulenabschnitt mit einer Sockelplatte (26) verschlossen ist.
  12. Annahmevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebehälter (27) oberhalb der Sockelplatte (26) angeordnet ist und auf Höhe des Aufnahmebehälters (27), aber oberhalb der Sockelplatte (26) eine mittels einer formschlüssig in einer Ausnehmung des zylinderförmigen Gehäuses (2) der Lesesäule (1) aufgenommene Verschlussklappe (31) angeordnet ist, wobei diese Verschlussklappe (31) vorzugsweise mit einer Schließvorrichtung (32) verschließbar ist.
  13. Annahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lesesäule (1) von einer transparenten Abdeckung (3) übergriffen ist, der ein oder mehrere Leuchtelement(e), insbesondere LEDs zugeordnet sind.
  14. Annahmevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Leseeinheit (20) als auch die LEDs mit der im Steuerungsabschnitt (22) angeordneten zentralen Steuerungseinheit (21) datenverbunden sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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