DE202004014970U1 - Schneideinrichtung - Google Patents

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Abstract

Einrichtung zum manuellen Schneiden von Blechen, Platten oder dgl., dadurch gekennzeichnet, dass die Schneideinrichtung (18) einen Handrollenschneider (1) mit einem Handgriff (2), mehreren drehbaren Schneidrollen (3a,3b) und bodenseitigen Laufrollen (5) aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneideinrichtung zum Schneiden von Blechen, Platten, Folien oder dgl. mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Aus der Praxis im Bauwesen ist es bekannt, Bleche an der Baustelle von Hand mit einer Blechschere zu schneiden. Dies ist mühsam und häufig ungenau. In der Werkstatt können stationäre, motorisch angetriebene Blechschneidemaschinen benutzt werden, die sich jedoch für einen Baustelleneinsatz nur bedingt eignen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Schneideinrichtung mit der Eignung für den mobilen Einsatz aufzuzeigen.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen in den Hauptansprüchen gelöst.
  • Die beanspruchte Schneideinrichtung umfasst zumindest einen Handrollenschneider und ggf. ein oder mehrere Führungsschienen. Hierdurch lassen sich Metallbleche oder andere Teile ergonomisch günstig von Hand und mit hoher Präzision schneiden, was auch auf der Baustelle und direkt vor Ort, z.B. auf einem Dach, möglich ist. Die Schneideinrichtung ist universell einsetzbar und leicht zu bedienen. Sie ist robust und braucht nur wenig Platz. Durch ihre einfache Konstruktion ist sie kostengünstig und wirtschaftlich.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Schneideinrichtung aus einem Handrollenschneider zum Schneiden von Blechen, Platten, Folien oder dgl. in Verbindung mit einer geraden oder gekrümmten Führungsschiene. Hierbei besitzt der Handrollenschneider einen Handgriff an einem Korpus, an dem zwei ggf. einstellbare Schneidrollen und bodenseitige Führungs- oder Laufrollen zum reibungsarmen und manuell gut steuerbaren rollenden Vorschub angebracht sind.
  • Über eine Schnittmittenmarkierung kann der Handrollenschneider zielgenau und zuverlässig zum vorgesehenen Schnittverlauf ausgerichtet und geführt werden. Ein oder mehrere optionale Griffknöpfe erleichtern die Handhabung des Handrollenschneiders und ermöglichen ein kombiniertes Ziehen und Führen oder Schieben des Handrollenschneiders.
  • Der Handrollenschneider wird bevorzugt in einer geraden Führungsschiene bewegt, die ein oder mehrere Möglichkeiten zur Aufnahme und Abstützung der Blech-Endkanten aufweist und mittels einer oder mehrerer Anschläge an einem Arbeitstisch o.Ä. angelegt bzw, befestigt werden kann.
  • Die Führungsschiene ist bevorzugt in solcher Breite ausgeführt, dass sie in den Zwischenraum zweier Bretter einer Europalette eingelegt werden kann. Hierdurch wird erreicht, dass eine Europalette oder dgl. leicht zu einem provisorischen Arbeitstisch umfunktioniert werden kann, wodurch sich große Vorteile für den mobilen Einsatz des Werkzeuges ergeben.
  • Der Handrollenschneider weist in den Korpus eingearbeitete Führungsnuten auf, in denen die geschnittenen Blechkanten durch das Werkzeug geführt werden. Da die evtl. scharfen Schnittkanten des geschnittenen Bleches in den Nuten verborgen und unter der Hand des Werkzeugführers geführt werden, wird das Verletzungsrisiko stark minimiert. Günstig ist hiefür auch die unterschiedliche Winkelausrichtung der Führungsnuten. Durch den Höhenversatz, der sich in Richtung des Korpusendes zwischen den Nuten bildet, entsteht ein materialstarker Steg, welcher eine einstückige Ausbildung des Korpus ermöglicht und ferner die Steifigkeit des Handrollenschneiders gewährleistet.
  • Mit den Führungs- oder Laufrollen am der Korpusunterseite kann der Handrollenschneider leichtgängig in der Führungsschiene oder auch frei auf einem anderen Untergrund bewegt werden. Hierdurch wird der Kraftaufwand beim Schneidvorgang von Blechen fast auf die reine Schneidkraft reduziert, was vor allem beim Schneiden von Hand von großem Vorteil ist. Durch die Verwendung der Führungsschiene in Verbindung mit der Schnittmittenmarkierung am Handgriff ist es möglich, dass auch bei mobilem Einsatz selbst große Schnittlängen mit geringem Kraftaufwand in hoher Genauigkeit und mit geringem Zeitaufwand fertigbar sind.
  • An der Führungsschiene sind bevorzugt ein oder mehrere, frei montierbare oder feste Blechhalterungen angebracht, in denen das zu schneidende Blech o.Ä. eingelegt oder eingespannt wird. Die wirksamen Aufnahmestellen befinden sich hierbei in Schnitthöhe des in der Führungsschiene befindlichen Handrollenschneiders. Bei Anlegen eines zu schneidenden Bleches an die Blechhalterungen ist gewährleistet, dass das Blech beim Schneiden nicht verrutschen oder sonstiger Weise ausweichen kann. Weiterhin kann bei Blechhalterungen mit einem Freiraum im Schienenbereich das Blech mit dem Handrollenschneider in einem Zug bis zum Ende durchgeschnitten werden, ohne dass das Werkzeug abgesetzt werden müsste. Bei Verwendung von zwei Blechhalterungen kann das Blech belastungsgünstig in Schnittrichtung vorn und hinten eingespannt werden.
  • Die am Handrollenschneider bevorzugt an- und abschraubbaren Griffknöpfe können unterschiedlichsten Zwecken dienen. Einerseits ist es möglich, mittels der Griffknöpfe am Handgriff weitere Stütz- und Angriffsflächen für die Benutzerhand zu setzen. Andererseits sind die schraubbaren Griffknöpfe zu nahezu jeder möglichen Verbindung von Blechhalterung oder Anschlag mit Führungsschiene, oder Führungsschiene mit Handrollenschneider etc. verwendbar. Wird beispielsweise der Handrollenschneider an der Führungsschiene oder einem anderen festen Gegenstand befestigt, so kann ein zu schneidendes Blech auch durch das stehende Werkzeug hindurch bewegt werden. Dies kann vor allem bei langen und/oder schlecht zugänglichen Schnitten von Vorteil sein. Weiterhin kann mittels eines Griffknopfes auch ein Seilzug oder dgl. am Handrollenschneider befestigt werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können Führungsschiene und Handrollenschneider auch derart ausgeformt sein, dass der Handrollenschneider nur noch axial verschieblich in der Führungsschiene angeordnet ist und aus dieser nicht mehr nach oben abgehoben und ggf. auch nicht entnommen werden kann. Vorteil hierbei ist, dass der Handrollenschneider beim Schneiden von Blechen nicht mehr in die Schiene hineingedrückt werden muss, sondern von selbst in der richtigen Schnitthöhe geführt bleibt. Insbesondere beim Schneiden von langen Blechen können hierdurch die Schnittqualität und die Schnittgenauigkeit erhöht werden. Weiterhin können auf der Führungsschiene ein- oder beidseitig Stütznippel o.Ä. angeordnet sein, die ein Durchbiegen des zu schneidenden Bleches verhindern, sodass sich das Blech in der gesamten Länge auf Schnitthöhe es Werkzeuges befindet. Der Handrollenschneider und eine endseitig geschlossene Führungsschiene können dann außerdem zu einer in sich beweglichen, ansonsten aber untrennbaren Einheit verbunden werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können Führungsschiene und Handrollenschneider gekrümmt ausgeführt sein, sodass damit gerundete Schnitte erzeugt werden können. Die ist insbesondere zum exakten Schneiden von großen kreisrunden Blechen von Vorteil.
  • Weiterhin kann die Führungsschiene teilbar und über geeignete Verbindungen mit weiteren Teilen in der Länge veränderbar und erweiterbar sein. Hierdurch kann die Länge der Führungsschiene auf die jeweils erforderliche Schnittlänge angepasst werden.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch und beispielsweise dargestellt. Im einzelnen zeigen:
  • 1: einen Handrollenschneider in Seitenansicht,
  • 2: einen Querschnitt durch eine Führungsschiene mit einer Blechhalterung,
  • 3: eine Seitenansicht der Führungsschiene mit Blechhalterung und Anschlag,
  • 4: eine abgebrochene Seitenansicht eines Handrollenschneiders mit Führungsschiene und Blech und
  • 5: eine Draufsicht auf eine Europlatte mit einer Führungsschiene.
  • Die Erfindung betrifft eine Schneideinrichtung (18) für Bleche (12) oder dgl., die zumindest aus einem Handrollenschneider (1) besteht. Ergänzend kann die Schneideinrichtung (18) ein oder mehrere an den Handrollenschneider (1) angepasste Führungsschienen (8) umfassen. Der Handrollenschneider (1) lässt sich mit und ohne Führungsschiene (8) benutzen.
  • Gemäß 1 besteht der Handrollenschneider (1) bevorzugt aus einem Korpus mit einem Handgriff (2), zwei Schneidrollen (3a,3b) mit dahinter liegenden Führungsnuten (4a,4b) und bodenseitigen Laufrollen (5), mit denen er von Hand auf einem geeigneten Untergrund in Laufrichtung (13) rollend vor und zurück bewegt werden kann. Er kann dabei in oder an der Führungsschiene (8) genau geführt sein. Er kann alternativ aber auch mit freier Handführung über eine Dachfläche, einen Tisch oder einen sonstigen, vorzugsweise ebenen Untergrund bewegt werden.
  • Frontseitig kann am Korpus eine Schnittmittenmarkierung (7) angebracht sein. Am Handrollenschneider (2) befinden sich ferner ein oder mehrere Griffknöpfe (6) welche ggf. lösbar angeordnet sind und sich an unterschiedlichen Stellen, z.B. am Vorder- und Hinterende des Handgriffs (2) und seitlich am Korpus, montieren lassen. Eine Montage ist alternativ auch an der Führungsschiene (8) möglich. Der Handrollenschneider (2) kann zudem mit ein oder mehreren durch eine Schienenöffnung (nicht dargestellt) gesteckten und am Korpus angreifenden Griffknöpfen (6) in der Führungsschiene (8) zu Transportzwecken und zur Sicherung gegen Verlust befestigt werden. Die Griffknöpfe (6) sind bevorzugt mit Gewindestift und kurzem Gewindezapfen o.Ä. ausgeführt.
  • Die frei drehbaren Schneidrollen (3a,3b) sind walzenförmig ausgebildet und besitzen ggf. eine jeweils nach außen schräg abfallende, konische Umfangsfläche. Sie sind am Korpus unterhalb des Handgriffs (2) angeordnet und vorzugsweise in Ausnehmungen an den Seitenwänden des Korpus eingebettet. Wie in 1 dargestellt, sind die Schneidrollen (3a,3b) mit axialem Versatz übereinander angeordnet und überlappen sich in der Höhe unter Bildung einer Schneidstelle (22). Hierbei berühren sich die Schneidrollen (3a,3b) vorzugsweise leicht im Überlappungsbereich an ihren benachbarten Stirnflächen und nehmen sich in der Drehbewegung gegenseitig mit. Ein durch den eingangseitigen Korpusschlitz zugeführtes Blech (12) wird an der Berührfläche oder Schneidstelle (22) zwischen den Schneidrollen (3a,3b) aufgeschert und dadurch geschnitten.
  • Die Position der Schneidrollen (3a,3b) und die Winkel ihrer Drehachsen zur Horizontalen können fest eingestellt sein. Alternativ können sie unabhängig voneinander einstellbar sein. Sie lassen sich auf unterschiedliche Versionen von Schneidrollen und in Werkstoff und/oder Dicke unterschiedliche Bleche (12) anpassen.
  • In einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsform können die Schneidrollen (3a,3b) in einer Moduleinheit angeordnet sein, welche beispielsweise über einen Schnellverschluss o.Ä. am Korpus angebracht werden kann. In diesem Fall können die Schneidrollen (3a,3b) als Verschleißteile schnell und leicht ausgewechselt werden. Weiterhin kann bei wechselnden zu schneidenden Blechen schnell zwischen verschiedenen Schneidrollenversionen gewechselt werden. Zur schnellen Unterscheidung der verschiedenen Schneidrollenversionen oder auch der ohne Schneidrollenmodule ausgeführten Handrollenschneider (1), können Schneidrollen oder Handrollenschneider (1) beispielsweise in unterschiedlichen Farben oder mit unterschiedlichen Mustern bzw. Symbolen markiert sein.
  • Vor den Schneidrollen (3a,3b) liegt ein über die Korpusbreite sich erstreckender Einlassschlitz für das zu schneidende Blech (12), der sich bis zur Schneidstelle (22) erstreckt und sich anschließend in zwei Führungsnuten (4a,4b) verzweigt, die beidseits in die Seitenwände des Korpus eingebracht oder eingeformt sind. Die Führungsnuten (4a,4b) beginnen direkt an den Schneidrollen (3a,3b) bzw. der Schneidstelle (22) und nehmen beim Schneidvorgang den linken und rechten freigeschnittenen Rand des Bleches (12) auf und führen ihn. Die unterhalb des Handgriffs (2) und der Bedienerhand befindlichen Führungsnuten (4a,4b) nehmen die scharfen Blechränder auf und schützen die Hand vor Verletzungen. Die Führungsnuten (4a,4b) können in der Tiefe bis zur Korpusmitte ragen oder über ihre Länge eine zunehmende Nutentiefe aufweisen und dabei etwas über die Korpusmitte ragen, um einem evtl. Verklemmen des geschnittenen Bleches in der Führung vorzubeugen.
  • Die Führungsnuten (4a,4b) haben unterschiedliche Winkel zur Horizontalen und führen die geschnittenen Blechränder in der Höhe auseinander. Sie münden beide an den Schneidrollen (3a,3b) und am Einlassschlitz.
  • Die eine Führungsnut (4b) liegt mit ihrer Unterseite etwa in Höhe der Oberkante der unteren Schneidrolle (3b) oder darunter und erstreckt sich in etwa horizontal entlang des Korpus. Die andere Führungsnut (4a) liegt mit ihrer Oberseite etwa in Höhe der Unterkante der oberen Schneidrolle (3a) oder darüber und führt bevorzugt schräg nach unten. Hierdurch entsteht ein zum Ende des Korpus sich vergrößernder Höhenversatz zwischen den Führungsnuten (4a,4b). Die abfallende Führungsnut (4a) befindet sich z.B. auf der in Vorschubrichtung (23) linken Korpusseite, was für Rechtshänder günstig ist und den Blechrand von der Schnittstelle nach unten von Hand und Arm des Bedieners wegführt. Für Linkshänder kann in einer angepassten Ausführungsform die Nutenlage umgekehrt sein.
  • Durch den rückseitigen Höhenversatz wird im hinteren Bereich des Korpus zwischen den Führungsnuten (4a,4b) ein robuster Steg belassen, der die Steifigkeit des Korpus gewährleistet. Durch den Höhenversatz und den Steg ist es zum einen möglich, den Korpus mit Handgriff (2) als ein Stück zu fertigen, und zum anderen, den gesamten Handrollenschneider (1) beim Schneiden durch das Blech (12) hindurch zu führen, ohne dieses stark verbiegen, oder den Handrollenschneider (1) absetzen zu müssen. Hierdurch können auch sehr lange Schnitte sehr leicht in einem Stück durchgeführt werden.
  • Am vorderen Teil des Handrollenschneiders (1) ist vor den Schneidrollen (3a,3b) bevorzugt die Schnittmittenmarkierung (7), beispielsweise in Form eines spitzen Stifts oder dgl. angebracht. Diese kann auf unterschiedliche Ausführungen von Schneidrollen (3a,3b) oder unterschiedliche zu schneidende Bleche einstellbar und/oder abnehmbar sein. Die Schnittmittenmarkierung kann auch an einem evtl. verwendeten Schneidrollenmodul angebracht und mit diesem zusammen montierbar sein. Hierdurch muss bei einem Wechsel des Schneidrollenmoduls kein erneutes Einstellen der Schnittmittenmarkierung erfolgen.
  • Der Handrollenschneider (1) kann beim Schneiden von Blechen (12) in oder an der Führungsschiene (8) geführt werden. Dies hat z.B. einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt und bildet eine Führungsrinne. An der Unterseite des Korpus sind mehrere, z.B. vier, frei drehbare, vorstehende Lauf- oder Führungsrollen (5) angebracht, die ein leichtgängiges Bewegen des Handrollenschneiders (1) in der Schiene oder bei freihändiger Benutzung ermöglichen.
  • Die U-förmige Führungsschiene (8) weist am Boden eine mittige, ebene Lauffläche (11) für den Handrollenschneider (1) und seine Laufrollen (5) auf. Bei ausreichender Formstabilität der Führungsschiene (8) bleibt die ebene Führungsbahn auch auf einem unebenen Untergrund erhalten. Die Schienenweite ist an die Korpusbreite angepasst und bietet eine zwängungsfreie Seitenführung an den seitlichen Schienenwänden. Alternativ oder zusätzlich kann, wie in 2 angedeutet, die Führungsschiene einen Omegaförmigen Querschnitt besitzen und an den horizontalen Schenkeln zwei parallele, äußere Laufflächen (11) aufweisen.
  • Die Führungsschiene (8) und der Handrollenschneider (1) können auch eine Höhenführung besitzen, so dass der Handrollenschneider (1) nur axial verschieblich in der Führungsschiene (8) gelagert ist, also weder zur Seite noch nach oben oder unten ausweichen kann. Hierdurch wird einem Ausgleiten des Handrollenschneiders (1) entgegengewirkt.
  • Der Handrollenschneider (1) kann auch über einen Seilzug oder dgl., welcher z.B. an einem Griffknopf (6) am Handgriff (2) befestigt ist, durch die Führungsschiene (8) oder über einen anderen Untergrund gezogen werden. Hierdurch kann insbesondere bei langen oder in sonstiger Art schlecht zugänglichen Schnittlinien auch im mobilen Einsatz das Schneiden leicht erfolgen.
  • Die Führungsschiene (8) ist in der Breite bevorzugt derart dimensioniert, dass sie in die Nut (17) oder den Zwischenraum zwischen zwei Deckleisten oder -bretter einer Palette (16), insbesondere einer Europalette, mit seitlicher Führung eingelegt werden kann. Hierdurch kann beispielsweise auf einer Baustelle eine solche Palette (16) jederzeit als Arbeitstisch zum Schneiden des Blechs (12) benutzt werden.
  • Die Führungsschiene (8) besitzt einen an beliebiger Stelle, vorzugsweise am rückwärtigen Schienenende, befindlichen, vorstehenden Anschlag (10), mit dem die Schnitt- und Vorschubkräfte am Untergrund, z.B. am Palettenrand, abgestützt werden können. Der Anschlag (10) wird z.B. von einer an der Schienenunterseite fest oder verstellbar montierten bzw. angeformten und nach unten weisenden Platte, einem Stift oder dgl. gebildet. Hierdurch wird die Führungsschiene (8) auch gegen ein eventuelles Verrutschen beim Schneiden gesichert. Bei Verwendung von mehreren, an unterschiedlichen Stellen der Führungsschiene (8) montierbaren Anschlägen, kann die Führungsschiene (8) beidseits gegen Verschieben gesichert und auf einer Europalette, einem Arbeitstisch oder dgl. befestigt werden. Ein plattenförmiger Anschlag (10) kann auch Bohrungen zur optionalen Verschraubung mit dem Arbeitstisch oder dgl. aufweisen. Der Anschlag (10) kann ferner gemäß 3 eine abgewinkelte Hakenform besitzen, um durch Hintergreifen einer Auflage ein Abheben der Führungsschiene nach oben zu verhindern.
  • Die Führungsschiene (8) weist bevorzugt eine am vorderen Ende fest verbundene oder lösbar und verstellbar angeordnete Blechhalterung (9) auf, in welche das Ende eines zu schneidenden Bleches (12) eingelegt werden kann. Die Blechhalterung (9) besitzt hierfür ein oder mehrere, z.B. zwei, Blechaufnahmen (20), die vorzugsweise mit seitlichem Abstand symmetrisch und beidseits der Führungsschiene (8) angeordnet sind und durch ihre Distanz eine kippfeste Führung und Abstützung für das Blech (12) bilden. Die Blechaufnahmen (20) befinden sich an einem hochragenden Lagerbock (19) und sind mit Abstand oberhalb der Führungsschiene (8) angeordnet. Sie befinden sich dabei etwa in Höhe der Schneidstelle (22) des an der Führungsschiene angesetzten Handrollenschneiders (1). Die Blechaufnahmen (20) bestehen z.B. aus U- oder V-förmig abgewinkelten Blechen und bilden zum rückwärtigen Schienenende weisende Querschlitze zum Aufnehmen und Abstützen des eingeschobenen Blechrands. Das Blech (12) liegt dadurch in etwa parallel zur Führungsschiene (8) und ist an mehreren Punkten an den Blechaufnahmen (20) und dem Handrollenschneider (1) abgestützt.
  • Der Lagerbock (19) ist im Querschnitt im wesentlichen U-förmig gestaltet und weist einen mittigen Freiraum (21) auf, durch den der Handrollenschneider (1) hindurchgeführt oder an dem der Handrollenschneider vorbeigeführt werden kann. Beim Schneiden eines Bleches garantiert die Blechhalterung (9), dass ein eingelegtes Blech (12) einerseits nicht wegrutschen, und andererseits mit dem Handrollenschneider (1) bis ganz zum Ende durchgeschnitten werden kann.
  • Die Führungsschiene (8) und die Blechhalterung (9) können derart ausgeführt sein, dass eine modulare Blechhalterung (9) an mehreren Stellen der Führungsschiene in beliebiger Richtung angebracht werden kann. Dies kann beispielsweise durch einen Schnellverschluss oder mittels einem der Griffknöpfe (6) erfolgen. Bei Verwendung mindestens zweier Blechhalterungen (9) kann beispielsweise ein Blech in Schnittrichtung beidseits auf der Schiene eingespannt werden.
  • Die Führungsschiene (8) kann teilbar und durch Adapterstücke zusammenfügbar sein, wodurch sie auf jede beliebige Schnittlänge eingestellt werden kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Handrollenschneider (1) seitliche Verbindungspunkte auf, an welchen er mit der Führungsschiene (8) fest verbunden werden kann. Die Verbindung kann hierbei beispielsweise wieder über einen oder mehrere Griffknöpfe (6) erfolgen. Ist der Handrollenschneider (1) mit der Führungsschiene (8) fest verbunden, so kann auch ein Blech durch den stehenden Handrollenschneider (1) hindurch geführt und dabei geschnitten werden. Dies ist vor allem bei sehr großen Schnittlängen vorteilhaft, für deren Länge die Führungsschiene beispielsweise nicht ausreicht, oder wenn aus sonstigen Gründen ein stehendes Werkzeug von Vorteil ist.
  • Die Führungsschiene (8) und der Blechhalter (12) bestehen aus Metall, z.B. einem Stahlblech. Sie sind z.B. als einstückiges Bauteil, vorzugsweise als gebogenes Stanz- oder Schneidteil, ausgebildet. Der Handrollenschneider (1) kann als Gussteil aus Metall ausgebildet sein. Durch die massive Ausbildung hat er ein gewisses Gewicht, was zum Blechschneiden und den Schwung des Vortriebs vorteilhaft ist.
  • Abwandlungen der gezeigten und beschriebenen Ausführungsform sind in verschiedener Weise möglich. Auf die Führungsschiene (8) kann ggf. verzichtet werden. Sie kann auch eine andere Form haben, z.B. eine Leistenform, und vom Handrollenschneider (1) u-förmig übergriffen werden. Alternativ oder zusätzlich zu den nach unten vorstehenden Laufrollen kann der Handrollenschneider (1) seitliche, an der Führungsschiene angreifende frei drehbare Führungsrollen haben. Solche seitlichen Führungsrollen können auch bei der gezeigten Ausführungsform vorhanden sein und mit den seitlichen Schienenwänden zur Verbesserung der Führung und der Reibbedingungen zusammenwirken. Der Handrollenschneider (1) kann in der konstruktiven Gestaltung ebenfalls abgewandelt werden und z.B. parallele Führungsnuten besitzen.
  • 1
    Handrollenschneider
    2
    Handgriff
    3a
    obere Schneidrolle
    3b
    untere Schneidrolle
    4a
    Führungsnut
    4b
    Führungsnuten
    5
    Laufrolle
    6
    Griffknopf
    7
    Schnittmittenmarkierung
    8
    Führungsschiene
    9
    Blechhalterung
    10
    Anschlag, Anlagefläche
    11
    Lauffläche
    12
    Blech
    13
    Laufrichtung
    14
    Schnittkante
    15
    Schnittkante
    16
    Palette
    17
    Nut
    18
    Schneideinrichtung
    19
    Lagerbock
    20
    Blechaufnahme
    21
    Freiraum
    22
    Schneidstelle

Claims (18)

  1. Einrichtung zum manuellen Schneiden von Blechen, Platten oder dgl., dadurch gekennzeichnet, dass die Schneideinrichtung (18) einen Handrollenschneider (1) mit einem Handgriff (2), mehreren drehbaren Schneidrollen (3a,3b) und bodenseitigen Laufrollen (5) aufweist.
  2. Schneideinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneideinrichtung (18) eine Führungsschiene (8) für den Handrollenschneider (1) aufweist.
  3. Schneideinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die frei drehbaren Schneidrollen (3a,3b) mit axialem Versatz übereinander angeordnet sind, wobei sich die Schneidrollen (3a,3b) an der Schneidstelle (22) geringfügig überlappen und an den Stirnflächen aneinander anliegen.
  4. Schneideinrichtung nach Anspruch 1, 2, oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidrollen (3a,3b) als auswechselbares Modul ausgebildet sind.
  5. Schneideinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Handrollenschneider (1) an beiden Seitenwänden eine hinter den Schneidrollen (3a,3b) gelegene Führungsnut (4a,4b) zur Blechkantenführung aufweist, welche unterhalb des Handgriffs (2) angeordnet ist.
  6. Schneideinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnuten (4a,4b) jeweils in Höhe der Schneidstelle (22) der Schneidrollen (3a,3b) beginnen und unterschiedliche Neigungswinkel aufweisen.
  7. Schneideinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Handrollenschneider (1) an der Vorderseite eine Schnittmittenmarkierung (7) aufweist.
  8. Schneideinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Handrollenschneider (1) ein oder mehrere, vorzugsweise lösbar angeordnete Griffknöpfe (6) aufweist.
  9. Schneideinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (8) ein oder mehrere fest oder lösbar verbundene Blechhalterungen (9) aufweist.
  10. Schneideinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (8) Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und am Boden eine Lauffläche (11) für den Handrollenschneider (1) aufweist.
  11. Schneideinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (8) eine an die Nutenweite (17) einer Palette (16) angepasste Breite aufweist.
  12. Schneideinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (8) am rückwärtigen Ende einen vorstehenden Anschlag (10) zur Lagefixierung am Untergrund aufweist.
  13. Schneideinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechhalterung (9) einen Lagerbock (19) mit zwei seitlich distanzierten Blechaufnahmen (20) aufweist.
  14. Schneideinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbock (19) zwischen den Blechaufnahmen (20) einen Freiraum (21) zur Durchführung des Handrollenschneiders (1) aufweist.
  15. Schneideinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechaufnahmen (20) als Führungsschlitze für das Blech (12) ausgebildet sind.
  16. Schneideinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechaufnahmen (20) etwa auf Höhe der Schneidstelle (22) des in der Führungsschiene (8) geführten Handrollenschneiders (1) angeordnet sind.
  17. Schneideinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechhalterung (9) am vorderen Schienenende angeordnet und an die Führungsschiene (8) angeformt ist.
  18. Schneideinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (8) und die Blechhalterung (9) als Schneid- und Biegeteil aus Metall ausgebildet sind.
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CN102794825A (zh) * 2012-08-31 2012-11-28 太仓市旭冉机械有限公司 一种高直线度切割机
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