DE202004014666U1 - Schrank - Google Patents

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DE202004014666U1 DE200420014666 DE202004014666U DE202004014666U1 DE 202004014666 U1 DE202004014666 U1 DE 202004014666U1 DE 200420014666 DE200420014666 DE 200420014666 DE 202004014666 U DE202004014666 U DE 202004014666U DE 202004014666 U1 DE202004014666 U1 DE 202004014666U1
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    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • E06B3/42Sliding wings; Details of frames with respect to guiding
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Abstract

Schrank (10) mit einem mit einem Ober- und einem Unterboden (12, 13) ausgestatteten Schrankkorpus (11), der frontseitig mit mindestens einer Schiebetür (17) ausgestattet ist, an der am oberen, dem Oberboden (12) des Schrankkorpus (11) zugeordneten Rand wenigstens zwei Laufrollen (19) gelagert sind, die in einer fest am Möbelkorpus (11) angeordneten Profilschiene (16) geführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschiene (16) sichtbar an einer Außenfläche des Schrankkorpus (11) festgelegt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schrank mit einem mit einem Ober- und einem Unterboden ausgestatteten Schrankkorpus, der frontseitig mit mindestens einer Schiebetür ausgestattet ist, an der am oberen, dem Oberboden des Schrankkorpus zugeordneten Rand wenigstens zwei Laufrollen gelagert sind, die in einer fest am Schrankkorpus angeordneten Profilschiene geführt sind.
  • Der in Rede stehende Schrank ist in der bevorzugten Ausführung ein sogenannter Kleiderschrank.
  • Die in Rede stehenden Schränke sind in vielen Ausführungen bekannt. So können beispielsweise die Ober- und Unterböden durchgehend sein und der Schrankkorpus ist durch mehrere Trennwände unterteilt. Es ist jedoch auch möglich, dass der Schrank aus mehreren aneinander gestellten Einzelschränken gebildet ist, die beispielsweise durch Schrauben miteinander verbunden sind. Die Aufteilung der Einzelschränke bzw. der einzelnen Kammern ist beliebig, da in den Schränken beispielsweise Oberbekleidungsstücke auf Bügel aufgehängt werden und beispielsweise in Fächer Wäschestücke und dergleichen abgelegt werden.
  • Bei den bisher bekannten Schränken wird die Profilschiene an der Innenseite des Oberbodens befestigt. Diese Profilschiene ist querschnittmäßig so gestaltet, dass sie nach unten offen ist. Die Laufrollen werden innerhalb der Profilschiene geführt und der die Laufrollen aufnehmende Halter kann innerhalb des Längsschlitzes verschoben werden. Die Profilschienen und die Laufrollen sind bei diesen Ausführungen unsichtbar. Derartige Ausführungen haben sich bewährt, es ist jedoch ein Nachteil, dass Profilschienen mit relativ aufwendigen Querschnitten verwendet werden müssen, darüber hinaus ist das Einhängen der Schiebetüren aufgrund des relativ geringen Querschnittes der als Hohlprofilschiene ausgebildeten Profilschiene recht umständlich, da die relativ schwere Schiebetür exakt positioniert werden muss. Die beschriebenen Ausführungen sind demzufolge nicht besonders montagefreundlich. Außerdem ist es für den Benutzer des Schrankes nahezu unmöglich, bei einem Defekt die Schiebetür in den funktionsfähigen Zustand zu bringen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schrank der eingangs näher beschriebenen Art so zu gestalten, dass die aus der Profilschiene und den Laufrollen einschließlich der dazu benötigten Halter konstruktiv einfach ist, dass die Funktion stets sichergestellt ist und dass der Benutzer einen Defekt selbst erkennen und beheben kann. Darüber hinaus soll vom Design her eine ansprechende Gestaltung gegeben sein.
  • Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem die Profilschiene mittels Abstandshalter festgelegt ist, die am vorderen, der Schiebetür bzw. den Schiebetüren zugeordneten Rand außenseitig festgelegt sind.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Schrank sind nunmehr die Laufrollen und die Profilschiene sichtbar. Sie sollten so gestaltet sein, dass sie dekorativ wirken, so dass es nicht nur von der Funktion her sinnvoll ist, sie außerhalb des Schrankes anzuordnen. Die Montage ist äußerst einfach, da sinngemäß die Schiebetüren nur eingehängt werden müssen. Sollte im Laufe der Zeit ein Defekt auftreten, wird dies von den Benutzern sofort erkannt und der Defekt kann sofort behoben werden. Die Profilschiene kann aus einem geschlossenen Hohlprofil oder aus einer Stange gebildet werden, so dass relativ aufwendig herzustellende Querschnitte entfallen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Profilschiene mittels Abstandshalter festgelegt ist, die am vorderen, der Schiebetür bzw. den Schiebetüren zugeordneten Rand des Oberbodens außenseitig festgelegt sind. Die Abstandshalter einschließlich der Profilschiene können zunächst dem Möbel als loses Bauteil beigestellt werden, so dass die Anbringung der Abstandshalter und der Profilschiene am Aufstellort des Kunden vorgenommen werden kann. Die Laufrollen können beim Hersteller des Schrankes an der Schiebetür oder den Schiebetüren festgelegt werden, es ist jedoch auch möglich, dass der obere Rand jeder Schiebetür entsprechend vorbereitet wird, damit der Käufer des Schrankes die Laufrollen montieren kann. In bevorzugter Ausführung ist vorgesehen, dass die Profilschiene als Rohr- oder Rundstahlabschnitt ausgebildet ist. Dadurch kann ein genormtes, handelsüblich zu beziehendes Profil verwendet werden, wobei durch die geschlossene Oberfläche eine hohe Stabilität erzielt wird, so dass die Abmessungen und somit das Gewicht äußerst gering ist. Die Abstandshalter können ebenfalls aus genormten, handelsüblich zu beziehenden Profilen hergestellt sein. In einer bevorzugten Ausführung ist jedoch vorgesehen, dass die Abstandshalter aus Profilabschnitten mit U- oder C-förmigen Querschnitten gebildet sind. Die offene Seite liegt dann der der Schiebetür bzw. den Schiebetüren zugeordneten Seite. Dadurch ergibt sich ein Freiraum für die Lagerung der Laufrollen. Es sei noch erwähnt, dass die Abstandshalter in Abständen zueinander angeordnet sind, die sich aus der Anzahl und der Breite der Schiebetüren bestimmen lassen.
  • Die Lagerung der Laufrollen erfolgt auf Lagerbolzen, die lagegerecht zu der Profilschiene stehen und mit der zugehörigen Schiebetür verbunden sind. In bevorzugter Ausführung ist dieser Bolzen mittels eines Halters an der Schiebetür befestigt. Zweckmäßigerweise sind an jeder Schiebetür zwei Halter zur Lagerung der Laufrollen angeordnet. Dieser Halter besteht aus einem Winkel, wobei ein Schenkel an der Innenfläche der Schiebetür anliegt und der andere Schenkel in Richtung zu den Abstandshaltern zeigt. Bei einer solchen Ausführung ist es dann konstruktiv einfach, wenn der Lagerbolzen wihej Hnkelförmig gestaltet ist, so dass ein Schenkel parallel und im Abstand zum Oberboden des Schrankes steht und der andere Schenkel in der Ebene der Schiebetür liegt. Die Verbindung des Bolzens mit dem Halter kann beispielsweise durch Schweißung erfolgen, da beide Bauteile aus Stahl bestehen. Sofern die Profilschiene ein Rohr mit kreisringförmigen Querschnitt oder ein Rundstahl ist, ist vorgesehen, dass die Mantelflächen der Laufrollen konkav oder halbkreisförmig nach innen eingezogen gestaltet sind. Die Laufrollen könnten beispielsweise aus einem Kunststoff bestehen, so dass das Abwälzen auf der aus Stahl bestehenden Profilstange weitgehend geräuschlos ist. Die Laufrollen könnten jedoch auch aus einem Metall gefertigt sein. In diesem Falle könnten in die Mantelfläche Nuten eingearbeitet sein, in denen Ringe aus einem elastischen Material eingesetzt sind. Damit die Endstellung der Schiebetür bzw. die Endstellungen der Schiebetüren in der Offenstellung begrenzt sind, ist vorgesehen, dass am Oberboden des Schrankes Anschläge angeordnet sind und dass an den Lagerbolzen oder der Halterung der äußeren Laufrollen Begrenzungsprofile derart festgelegt sind, dass sie in der Offenstellung gegen die ortsfesten Anschläge stoßen.
  • Die Anzahl der Türen eines Schrankes richtet sich nach seiner Breite. Grundsätzlich könnte die gesamte Front eines Schrankes durch Schiebetüren gestaltet sein. In bevorzugter Ausführung ist jedoch vorgesehen, dass die Front aus mindestens einer Schiebetür und mindestens einer Drehtür gebildet ist, wobei die Drehtüren derart gestaltet sind, dass im unteren Bereich des Schrankes Schubkästen angeordnet sein können. Die Schiebetüren sind sinngemäß durch die erfindungsgemäße Gestaltung aufgehängt. Eine Führung des unteren Randes ist nicht zwingend notwendig, jedoch könnte auch der untere Rand in einer Profilschiene geführt sein.
  • Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine mögliche Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schrankes mit Blick auf die Frontseite, und
  • 2 die Aufhängung einer Schiebetür in einer Seitenansicht zeigend.
  • Der in der 1 dargestellte Schrank 10 ist als ein mögliches Ausführungsbeispiel zu sehen. Der Schrank 10 enthält einen Möbelkorpus 11, der aus den Seitenwänden, einem Oberboden 12 und einem Unterboden 13 besteht. Der Innenraum des Möbelkorpus 11 kann durch mehrere Trennwände 14 unterteilt sein. Es ist jedoch auch möglich, dass mehrere Einzelschränke aneinandergereiht werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist am Oberboden 12 mittels in der 2 näher dargestellter Abstandshalter 15 eine Profilschiene 16 festgelegt. Die Profilschiene 16 ist dem vorderen, das heißt, den Türen des Schrankes 10 zugeordneten Rand festgelegt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schrank 10 mit zwei Schiebetüren 17 ausgestattet, die im mittleren sind und entsprechend den Pfeilrichtungen zu den Außenseiten verfahrbar sind, so dass die zugeordneten Bereiche des Schrankes 10 zugänglich sind. Außen ist der Schrank 10 mit jeweils zwei Drehtüren 18 versehen, wobei anstelle von zwei Drehtüren 18 auch jeweils eine Drehtür 18 vorgesehen sein kann. In nicht dargestellter Weise könnten die Schiebetüren 17 auch den Außenseiten zugeordnet sein.
  • An jeder Schiebetür 17 sind in den Randbereichen Laufrollen 19 gelagert, die mittels Lagerbolzen 20 und einer Halterung 21 am oberen Rand jeder Schiebetür 17 angeordnet sind, wie die 2 als Einzelheit zeigt. Es sei noch erwähnt, dass die Anordnung der Schiebetüren 17 zu den Drehtüren 18 so gewählt ist, dass sie vor die Drehtüren 18 geschoben werden können.
  • Die 2 zeigt, dass die Profilschiene 16 durch die Abstandshalter 15 am Oberboden 12 festgelegt ist. Jeder Abstandshalter 15 ist mit dem Oberboden 12 im dargestellten Ausführungsbeispiel verschraubt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind außerdem die Abstandshalter 15 im Querschnitt U-förmig ausgebildet, wobei die offene Seite in Richtung zu den Schiebetüren 17 zeigt. Die Abstandshalter 15 könnten auch aus Profilen mit anderen Querschnitten gefertigt sein. Die Mantelflächen der Laufrollen 19 sind konkav bzw. halbkreisförmig nach innen ausgebildet. Jede Laufrolle 19 ist auf einem Lagerbolzen 20 drehbar gelagert, der aus einem parallel und im Abstand zum Oberboden 12 stehenden Schenkel und aus einem in der Ebene der Schiebetür 17 liegenden Schenkel steht oder anderes herum ausgedrückt, der Lagerbolzen 20 ist winkelförmig gestaltet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Lagerbolzen 20 nicht direkt an der Schiebetür 17 befestigt, sondern mittels eines aus einem Flachstahl gebogenen Haltewinkels 21. Dieser Haltewinkel 21 ist an der Innenfläche der Schiebetür 17 festgelegt, beispielsweise durch Schrauben. Er könnte jedoch auch in eine entsprechende Nut eingesetzt werden, so dass er gegenüber der Innenfläche der Schiebetür 17 nicht vorsteht. Der abgewinkelte Schenkel zeigt in Richtung der Abstandshalter 15. An den äußeren Lagerbol zen 20 der Schiebetüren 17 ist ein Aushebesicherung 22 angesetzt, welches in Richtung zu den Abstandshaltern 15 zeigt. In den äußeren Bereichen des Oberbodens 12 sind ortsfeste Anschläge 23 festgelegt, so dass zur Begrenzung der Offenstellung der Schiebetüren 17 die Aushebesicherungen 22 gegen die Anschläge 23 stoßen.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Wesentlich ist, dass die Profilschiene 16 parallel und im Abstand zum Oberboden 12 verläuft, so dass die gesamte Anordnung für die Aufhängung der Schiebetüren 17 sichtbar ist. Entgegen der Darstellung gemäß der 2 könnten die Laufrollen 19 noch an der den Schiebetüren 17 zugeordneten Seiten mit Dekorscheiben versehen sein, damit das Erscheinungsbild optimal ist.

Claims (10)

  1. Schrank (10) mit einem mit einem Ober- und einem Unterboden (12, 13) ausgestatteten Schrankkorpus (11), der frontseitig mit mindestens einer Schiebetür (17) ausgestattet ist, an der am oberen, dem Oberboden (12) des Schrankkorpus (11) zugeordneten Rand wenigstens zwei Laufrollen (19) gelagert sind, die in einer fest am Möbelkorpus (11) angeordneten Profilschiene (16) geführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschiene (16) sichtbar an einer Außenfläche des Schrankkorpus (11) festgelegt ist.
  2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschiene (16) mittels Abstandshalter (15) festgelegt ist, die am vorderen, der Schiebetür bzw. den Schiebetüren (17) zugeordneten Rand des Oberbodens (12) außenseitig festgelegt sind.
  3. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschiene (16) als Rohr- oder Rundstahlabschnitt ausgebildet ist.
  4. Schrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Abstandshalter (15) aus einem Profilabschnitt mit U- oder C-förmigen Querschnitt gebildet ist.
  5. Schrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die offene Seite jedes Abstandshalters (15) in Richtung zur Schiebetür bzw. zu den Schiebetüren (17) zeigt.
  6. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrollen (19) auf Lagerbolzen (20) gelagert sind, die mit der zugehörigen Schiebetür (17) verbunden sind.
  7. Schrank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Lagerbolzen (20) winkelförmig gestaltet ist, und dass der in der Ebene der Schiebetür (17) liegende Schenkel an einem an der Innenfläche der Schiebetür (17) festgelegten Halter (21) angesetzt ist.
  8. Schrank nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelflächen der Laufrollen (19) konkav oder halbkreisförmig nach innen eingezogen sind.
  9. Schrank nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrollen (19) aus Metall gefertigt sind, und dass die Mantelflächen mit Nuten versehen sind, in die Ringe aus einem elastischen Material eingesetzt sind.
  10. Schrank nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberboden (12) in den seitlichen Bereichen mit Anschlägen (23) versehen ist, und dass die äußeren Lagerbolzen (20) für die zugehörigen Laufrollen (19) mit Aushebesicherungen (22) versehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2458222C2 (ru) * 2007-07-03 2012-08-10 Хеттих-Хайнце Гмбх Унд Ко. Кг Механизм для раздвижной двери

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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RU2458222C2 (ru) * 2007-07-03 2012-08-10 Хеттих-Хайнце Гмбх Унд Ко. Кг Механизм для раздвижной двери

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