DE202004014609U1 - Trennschleifer - Google Patents

Trennschleifer Download PDF

Info

Publication number
DE202004014609U1
DE202004014609U1 DE200420014609 DE202004014609U DE202004014609U1 DE 202004014609 U1 DE202004014609 U1 DE 202004014609U1 DE 200420014609 DE200420014609 DE 200420014609 DE 202004014609 U DE202004014609 U DE 202004014609U DE 202004014609 U1 DE202004014609 U1 DE 202004014609U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
teflon
cutting
rotating surface
disc
counter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200420014609
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Makita Engineering Germany GmbH
Original Assignee
Dolmar GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dolmar GmbH filed Critical Dolmar GmbH
Priority to DE200420014609 priority Critical patent/DE202004014609U1/de
Publication of DE202004014609U1 publication Critical patent/DE202004014609U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/04Protective covers for the grinding wheel
    • B24B55/05Protective covers for the grinding wheel specially designed for portable grinding machines
    • B24B55/052Protective covers for the grinding wheel specially designed for portable grinding machines with rotating tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B27/00Other grinding machines or devices
    • B24B27/06Grinders for cutting-off
    • B24B27/08Grinders for cutting-off being portable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Abstract

Arbeitsgerät, insbesondere Trennschleifer (1), mit:
einer Schutzhaube (4) für ein Schneidwerkzeug (3),
wenigstens einer mit der Schutzhaube (4) drehfest verbundenen Drehfläche (11, 28) und wenigstens einer mit einem Antrieb (7) drehfest verbundenen Gegenfläche (14, 28) und
wenigstens einer zwischen der wenigstens eine Drehfläche (11, 28) und der wenigstens einen Gegenfläche (8, 14) angeordneten teflonhaltigen Ringscheibe (29, 30), über die Relativbewegungen der wenigstens einen Drehfläche (11, 28) und der wenigstens einer Gegenfläche (8, 14) stattfinden und
wenigstens einem Klemmmittel (32, 33), das die wenigstens eine Drehfläche (11, 18) und die wenigstens eine Gegendrehfläche (8, 14) aufeinander drückt,
dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine teflonhaltige Ringscheibe
(29, 30) von einem Gewebe durchzogen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Arbeitsgerät, insbesondere Trennschleifer, mit einer Schutzhaube für ein Schneidwerkzeug, wenigstens einer mit der Schutzhaube drehfest verbundenen Drehfläche und wenigstens einer mit einem Antrieb drehfest verbundenen Gegenfläche und wenigstens einer zwischen der wenigstens eine Drehfläche und der wenigstens einen Gegenfläche angeordneten teflonhaltigen Ringscheibe, über die Bewegungen zwischen der wenigstens einen Drehfläche und der wenigstens einer Gegenfläche stattfinden und wenigstens einem Klemmmittel, das die wenigstens eine Drehfläche und die wenigstens eine Gegendrehfläche aufeinander drückt.
  • Trennschleifer sind im Stand der Technik hinlänglich bekannt. Trennschleifer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sind beispielsweise in der DE 198 39 341 offenbart. Trennschleifer können entweder im Handbetrieb oder im Wagenbetrieb eingesetzt werden. Je nach Benutzungsart, kann die Schutzhaube des Trennschleifers in einen anderen Winkel zum Trennschleifer um die Achse der Schneidscheibe gedreht werden und damit ein anderes Schneidscheibensegment freigegeben. Die Drehbewegung der Schutzhaube um die Achse findet über auf beiden Seiten der Schutzhaube angeordnete Drehflächen und ihnen zugeordnete Gegenflächen über dazwischen angeordnete Teflonringscheiben statt. Im Betrieb ist die Schutzhaube an dem Schneidvorsatz der Schneidscheibe angeklemmt. Die beiden Teflonringscheiben sind dabei hohem Klemmdruck ausgesetzt. Die bekannten Teflonringscheiben haben den Nachteil, dass im Betrieb des Trennschleifers Bewegungen zwischen Schutzhaube und Klemmmittel, also auch zwischen Drehfläche und Gegenfläche, stattfinden und die Teflonringscheibe stark belasten. Zur Minderung der Belastung durch die Bewegungen, wird ein Rastblech verwendet, das mit Raststiften zusammenwirkt. Das Rastblech ist gegenüber der Schutzhaube drehstabil und der Raststift ist in seiner Winkelstellung am Schneidvorsatz des Trennschleifers fixiert. Das Zusammenwirken zwischen dem Raststift und dem Rastblech vermindert die Bewegungen. Nachteilig daran sind jedoch das in der Herstellung kostenintensive Rastblech und die eingeschränkte Winkelverstellbarkeit.
  • Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine günstige und verschleißfeste Schutzhaubenaufhängung zur Verfügung zu stellen, die insbesondere eine stufenlose Winkelverstellung der Schutzhaube erlaubt.
  • Die Aufgabe wird für eingangs genannte Arbeitsgeräte, insbesondere Trennschleifer, dadurch gelöst, dass die teflonhaltige Ringscheibe von einem Gewebe durchzogen ist. Das Gewebe gibt der Teflonringscheibe eine zusätzliche Stabilität, so dass sie unter hohem Druck, auch wenn sie zwischen zwei sich gegeneinander bewegenden Flächen gelagert ist, stabil bleibt. Durch die erfindungsgemäße Teflonringscheibe kann somit auf das bisher verwendete Rastblech zur Verringerung der Bewegungen verzichtet werden.
  • Die teflonhaltige Ringscheibe kann aus Teflon und einem Glasfasergewebe bestehen. Glasfasergewebe sind besonders reiß- und verschleißfest. Die Ringscheibe ist dabei, vorzugsweise vollständig und gleichmäßig, von dem Glasfasergewebe durchzogen. Dadurch ist die Ringscheibe gleichmäßig verschleißfest.
  • Vorzugsweise ist die Schutzhaube gegenüber dem Schneidvorsatz des Trennschleifers, an dem Schneidscheibe und Schutzhaube aufgehängt sind, stufenlos winkelverstellbar und eine maximale Winkelstellungen begrenzende Anschlagmittel sind vorgesehen. Die Schutzhaube kann hier verschiedenen Anforderungen, z.B. Wagenbetrieb oder Handbetrieb, entsprechend, in ihrer Winkelposition eingestellt werden. Der Winkel der Schutzhaube ist durch Verzicht auf herkömmliche Rastbleche stufenlos und bedienungsfreundlicher einstellbar.
  • Günstigenfalls ist das herkömmliche Rastblech durch eine kostengünstig herstellbare Anschlagringscheibe mit einer Drehfläche ersetzt. Von der Anschlagringscheibe geht wenigstens einer, günstigenfalls genau zwei Anschläge ab, die mit einem Raststift zusammenwirken, dessen Winkelposition zur wenigstens einen Gegendrehfläche fest ist. Als Raststift kann der für das Zusammenwirken mit dem herkömmlichen Rastblech verwendete Raststift verwendet werden. Mit der Anschlagringscheibe können Winkelstellungen in beiden Richtungen um eine Achse begrenzt werden. Weil ein Ringsektor zwischen den Vorsprüngen als ein Freiraum ausgebildet ist, der von dem Raststift frei durchlaufen werden kann, ist die Schneidscheibe um die Achse stufenlos winkelverstellbar.
  • Vorzugsweise sind auf jeder Seite der Schutzhaube eine Drehfläche und eine mit ihr jeweils zusammenwirkende Gegenfläche vorgesehen. Eine äußere Drehfläche und äußere Gegenfläche ist an der dem Schneidvorsatz gegenüberliegenden Seite der Schutzhaube angeordnet, und eine innere Drehfläche und eine innere Gegenfläche sind zwischen der Schutzhaube und dem Schneidvorsatz vorgesehen. Dazu kann die äußere Drehfläche eine Außenfläche eines äußeren, auf einer äußeren seitlichen Wandung der Schutzhaube aufliegenden Gummirings sein und eine äußere Gegenfläche kann eine innere Fläche eines Druckrings sein. Dazu ist es auch sinnvoll, die innere Drehfläche als innere Fläche der Anschlagringscheibe auszubilden und die Anschlagringscheibe innen, neben einem inneren Gummiring anzuordnen und den inneren Gummiring neben einer inneren, seitlichen Wandung der Schutzhaube anzuordnen. Die innere Gegenfläche ist hier eine seitliche Wandung des Schneidvorsatzes.
  • Die teflonhaltige Ringscheibe kann, zur Verhinderung einer Verwechslung der Montagereihenfolge, auf ihrer einen Seite eine Klebschicht aufweisen.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels in drei Figuren beschrieben.
  • Dabei zeigen:
  • 1 perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Trennschleifers mit Führungswagen,
  • 2 Explosionsdarstellung einer herkömmlichen Aufhängung einer Schutzhaube,
  • 3 Explosionsdarstellung gemäß 2 mit erfindungsgemäßer Aufhängung einer Schutzhaube.
  • Der in 1 dargestellte Trennschleifer 1 ist auf einem Trennschleiferwagen 2 montiert. Der Trennschleifer 1 weist, an seiner dem Boden zugewandten Seite, eine Schneidscheibe 3 auf. Ein dem Boden abgewandter Sektor der Schneidscheibe 3 ist von einer Schutzhaube 4 abgedeckt. Der Führungswagen 2 wird an einem Griff 5 von einem Benutzer geführt. Zwischen Griff 5 und Trennschleifer 1 ist ein Wassertank 6 angeordnet, der über einen mehrteiligen Schlauch 6a Wasser auf die Schneidscheibe 3 abgibt. Dadurch wird sich während des Schneidens bildender Staub gebunden. Die Schneidscheibe 3 und Schutzhaube 4 sind über einen Schneidvorsatz 8, der hier in Schneidrichtung S rechts an der Schneidscheibe 3 angeordnet ist, mit einem Antrieb 7 des Trennschleifers 1 verbunden. Zwischen dem Schneidvorsatz 8 und der Schutzhaube 4 ist ein Rastblech 9 angeordnet, das mit einem über einen Drehgriff 10 betätigbaren Raststift zusammenwirkt, indem er in Löcher des Rastbleches 9 eingreift. Durch das Rastblech 9 ist die Schutzhaube 4 in ihrer Winkelposition um die Schneidscheibe und gegenüber dem Antrieb 1 einstellbar. Ein erfinungsgemäßer Trennschleifer unterscheidet sich in dieser Ansicht nur durch ein Anschlagblech an Stelle des Rastbleches 9.
  • 2 zeigt die Bauteile der Aufhängung von Schneidscheibe (nicht eingezeichnet) und Schutzhaube 4. Die Schutzhaube 4 ist durch eine innere, in 2 mit der in Schneidrichtung S rechten, seitlichee Wandung an den Trennschleifer geklemmt. Der inneren Wandung der Schutzhaube 4 ist außen, d.h. in Schneidrichtung S links, ein äußerer Gummiring 11 benachbart, der zwischen auf in der inneren Wandungen der Schutzhaube 4 ausgebildete Rippen 12 eingreift. Der äußerer Gummiring 11 und die Schutzhaube 4 schließen formschlüssig miteinander ab. Neben dem äußeren Gummiring 11 ist außen eine äußere Teflonringscheibe 13 angeordnet. Der äußeren Teflonringscheibe 13 wiederum schließt sich außen ein Druckring 14 an. Die Schneidscheibe ist im montierten Zustand zwischen zwei, dem Druckring 14 außen benachbarten Spannflanschen 17 mit einem Sektor unter der Schutzhaube 4 angeordnet. Die Schneidscheibe ist über eine Achse 15 drehbar am Schneidvorsatz 8 gelagert.
  • Innen, zwischen Schutzhaube 4 und Schneidvorsatz 8, d.h. hier in Schneidrichtung S rechts, schließt sich an die innere Wandung der Schutzhaube 4 ein innerer Gummiring 18 an. Der innere Gummiring 18 wirkt formschlüssig mit einer inneren, seitlichen Wandung der Schutzhaube 4 zusammen. Innerer 18 und äußerer 11 Gummiring sind gegen die innere bzw. äußere seitliche Wandung der Schutzhaube 4 gedrückt, und sie sind damit gegen die Schutzhaube 4 nicht verdrehbar. An den inneren Gummiring 18 schließt sich innen das Rastblech 9 an. Der Außendurchmesser des Rastbleches 9 ist um einen Lochstreifen größer als der Außendurchmesser des inneren Gummirings 18. In montiertem Zustand ist das Rastblech 9 gegen den inneren Gummiring 18 gedrückt und gegen diesen, aufgrund von Reibung, nicht verdrehbar. Innen schließt sich an das Rastblech 9 eine der äußeren Teflonringscheibe 13 baugleiche, innere Teflonringscheibe 19 an. Der inneren Teflonringscheibe 19 folgt innen der Schneidvorsatz 8.
  • Durch den Schneidvorsatz 8 sind drei durch jeweils eine Feder 32 vorgespannte Schrauben 33 geführt. Die Schauben 33 sind in ihrer Längsrichtung im Schneidvorsatz 8 beweglich und im Druckring 14 verschraubt. Die Schrauben 33 sind durch die Öffnungen der beiden Teflonringscheiben 13, 19 des Rastbleches 9, der beiden Gummiringe 11, 18 und der inneren seitlichen Wandung der Schutzhaube 4 geführt und üben durch die Federn 32 einen elastisch Druck auf die genannten Bauteile aus. Die Bauteile sind über die Teflonringscheiben 13, 19 gegeneinander verdrehbar.
  • Eine über einen Keilriemen mit dem Antrieb in Verbindung stehende Keilriemenscheibe 20 treibt die Schneidscheibe über die Achse 15 an. Der Schneidvorsatz 8 ist außenseitig mit einer Abdeckung 25 abgedeckt. Die Abdeckung 25 weist eine Aussparung auf, durch die der Drehgriff 10 bedienbar ist. Der Drehgriff 10 ist mit einem über eine Feder 27 vorgespannten Raststift 26 fest verbunden. Raststift 26 und Rastblech 9 ermöglichen in ihrem Zusammenwirken die Winkelverstellung der Schutzhaube 4.
  • In montiertem Zustand ist die Schutzhaube 4 gemäß 2 in verschiedenen Winkelpositionen durch das Rastblech 9 arretierbar. Wenn die Winkelstellung der Schutzhaube 4 eingestellt wird, wird der Raststift 26 zunächst aus der Öffnung des Rastblechs 9 gezogen. Die Schutzhaube 4 kann dann gegen den Trennschleifer gedreht werden. Dabei drehen sich der äußere 11 Gummiring und der innere Gummiring 18 und das Rastblech 9 mit der Schutzhaube 4 mit, während der Druckring 14 und der Schneidvorsatz 8 ihre Position im Raum beibehalten. Außen findet die relative Drehbewegung zwischen Druckring 14 und Gummiring 11 über die äußere Teflonringscheibe 13 statt und innenseitig findet die relative Drehbewegung zwischen Rastblech 9 und Schneidvorsatz 8 über die innere Teflonringscheibe 19 statt. Im Betriebszustand ist die Schutzhaube 4 im Rastblech 9 arretiert. Das Rastblech 9 erhöht die Lebensdauer der Teflonringscheiben 13, 19.
  • 3 zeigt einen Aufbau gemäß 2, jedoch ist das Rastblech durch eine einfachere Anschlagringscheibe 28 ersetzt. Des Weiteren sind die beiden Teflonringscheiben durch erfindungsgemäße, glasfaserverstärkte Teflonringscheiben 29, 30 ersetzt. Sonst gelten die Ausführungen zu 2 auch zu 3. Die Anschlagringscheibe 28 weist, im Gegensatz zum Rastblech, nur noch zwei Anschläge 31 auf, die die Maximalwinkelstellung der Schutzhaube 4 im Zusammenwirken mit dem Raststift 26 begrenzen. Ein Ringsektor zwischen den beiden Anschlägen 31 ist als Freiraum ausgebildet, ein Lochstreifen ist nicht mehr vorhanden. Der Raststift 26 ist in den Schneidvorsatz 8 axial verschiebbar eingesetzt. Die Anschlagringscheibe 28 ist zwischen den Anschlägen stufenlos winkelverstellbar. Durch Verzicht auf das Rastblech sind Bewegungen zwischen Anschlagringscheibe 28 und Schneidvorsatz 8 möglich, jedoch sind die gewebeverstärkten Teflonringscheiben 29, 30 verschleißfester als die herkömmlichen Teflonringscheiben, und sie halten somit den Bewegungen stand. Die Schutzhaube 4 ist in dem durch die Anschläge 31 vorgegebenen Winkelbereich stufenlos winkelverstellbar.

Claims (6)

  1. Arbeitsgerät, insbesondere Trennschleifer (1), mit: einer Schutzhaube (4) für ein Schneidwerkzeug (3), wenigstens einer mit der Schutzhaube (4) drehfest verbundenen Drehfläche (11, 28) und wenigstens einer mit einem Antrieb (7) drehfest verbundenen Gegenfläche (14, 28) und wenigstens einer zwischen der wenigstens eine Drehfläche (11, 28) und der wenigstens einen Gegenfläche (8, 14) angeordneten teflonhaltigen Ringscheibe (29, 30), über die Relativbewegungen der wenigstens einen Drehfläche (11, 28) und der wenigstens einer Gegenfläche (8, 14) stattfinden und wenigstens einem Klemmmittel (32, 33), das die wenigstens eine Drehfläche (11, 18) und die wenigstens eine Gegendrehfläche (8, 14) aufeinander drückt, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine teflonhaltige Ringscheibe (29, 30) von einem Gewebe durchzogen ist.
  2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine teflonhaltige Ringscheibe (29, 30) vollständig und gleichmäßig von dem Gewebe durchzogen ist.
  3. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe ein Glasfasergewebe ist.
  4. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhaube gegenüber der wenigstens einen Gegendrehfläche (8, 14) um eine Achse (15) stufenlos winkelverstellbar ist und maximale Winkelstellungen begrenzende Anschlagmittel (32) vorgesehen sind.
  5. Arbeitsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagmittel wenigstens zwei in einem Kreisbogen radial, außen von einer Anschlagringscheibe (28) abgehende Anschläge (31) aufweisen, die mit einem Raststift (26) zusammenwirken, dessen Winkelposition zur wenigstens einen Gegendrehfläche (8) fest ist und dass ein Ringsektor zwischen den Vorsprüngen (31) als ein Freiraum ausgebildet ist, der von dem Raststift (26) frei durchlaufen werden kann.
  6. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die teflonhaltige Ringscheibe (29) auf einer Seite mit einer Klebeschicht versehen ist.
DE200420014609 2004-09-18 2004-09-18 Trennschleifer Expired - Lifetime DE202004014609U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200420014609 DE202004014609U1 (de) 2004-09-18 2004-09-18 Trennschleifer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200420014609 DE202004014609U1 (de) 2004-09-18 2004-09-18 Trennschleifer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202004014609U1 true DE202004014609U1 (de) 2006-02-02

Family

ID=35852879

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200420014609 Expired - Lifetime DE202004014609U1 (de) 2004-09-18 2004-09-18 Trennschleifer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202004014609U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007073973A1 (de) * 2005-12-27 2007-07-05 Robert Bosch Gmbh Schutzhaube für ein handwerkszeug

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2531158A1 (de) * 1974-07-12 1976-01-22 Skf Cie Applic Mecanique Werkstoff zur herstellung einer trockengleitlagerflaeche
EP0585874B1 (de) * 1992-09-04 1997-03-12 Hoechst Aktiengesellschaft Mischgarn zur Herstellung der Gleitschicht von Gleitlagern aus faserverstärkten Thermoplasten
DE19719461A1 (de) * 1996-05-13 1997-11-20 Electrolux Ab Schutzhaube für Rundwerkzeuge
DE20104078U1 (de) * 2001-03-08 2001-05-10 Iskra Ero D O O Schnelleinstellbares Schutzschild für Handwerkzeuge, vor allem Winkelschleifmaschinen
DE10110119A1 (de) * 2001-03-02 2002-09-12 Bosch Gmbh Robert Handwerkzeugmaschine

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2531158A1 (de) * 1974-07-12 1976-01-22 Skf Cie Applic Mecanique Werkstoff zur herstellung einer trockengleitlagerflaeche
EP0585874B1 (de) * 1992-09-04 1997-03-12 Hoechst Aktiengesellschaft Mischgarn zur Herstellung der Gleitschicht von Gleitlagern aus faserverstärkten Thermoplasten
DE19719461A1 (de) * 1996-05-13 1997-11-20 Electrolux Ab Schutzhaube für Rundwerkzeuge
DE10110119A1 (de) * 2001-03-02 2002-09-12 Bosch Gmbh Robert Handwerkzeugmaschine
DE20104078U1 (de) * 2001-03-08 2001-05-10 Iskra Ero D O O Schnelleinstellbares Schutzschild für Handwerkzeuge, vor allem Winkelschleifmaschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007073973A1 (de) * 2005-12-27 2007-07-05 Robert Bosch Gmbh Schutzhaube für ein handwerkszeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0253181B1 (de) Befestigungseinrichtung für scheibenförmige Werkzeuge an der Werkzeugspindel einer tragbaren Elektrowerkzeugmaschine
EP1621294B1 (de) Werkzeuggerätehandgriff
EP0301269B1 (de) Schleifgerät mit Staubabsaugeinrichtung
EP0836544B1 (de) Elektrische handschleifmaschine
EP2832497B1 (de) Handgeführtes Arbeitsgerät
EP1618990B1 (de) Handwerkzeugmaschine, insbesondere Winkelschleifer
DE2437778C2 (de) Motorisch angetriebene Betätigungsvorrichtung für ein Ventil
EP0319813A2 (de) Handwerkzeugmaschine mit automatischer Arretierung der Arbeitsspindel
WO2008071484A1 (de) Elektrogerät mit aufgerastetem drehbarem bedienungselement
DE102009024427A1 (de) Schutzhaube für Elektrohandwerkzeuggerät und Elektrohandwerkzeuggerät
DE102008023927A1 (de) Arbeitsgerät
DE102012207571A1 (de) Abdeckvorrichtung mit Staubabsaugung bei Verwendung mit einem Elektrowerkzeug
DE202013100227U1 (de) Verstellbarer Schraubenschlüssel
DE10344793A1 (de) Vorrichtung zum Granulieren thermoplastischer Kunststoffe
CH687561A5 (de) Sanitaeres Einhebel-Mischventil.
DE102005063016A1 (de) Handwerkzeugmaschine mit Drehgriffverstelleinrichtung
DE202004014609U1 (de) Trennschleifer
CH625990A5 (en) Rotary hand grinder
DE10107290A1 (de) Schutzvorrichtung für Elektrohandmaschine
DE102007008353A1 (de) Rohrtrennvorrichtung
DE102012112621A1 (de) Handwerkzeugmaschine mit abnehmbarer Schutzhaube
DE2819065C2 (de) Einhebel-Mischarmatur
DE102011106792A1 (de) Rundschalttisch
DE102004009486B3 (de) Motorisch angetriebenes Handwerkzeug, insbesondere eine Heckenschere
DE9402338U1 (de) Fahr-Brems-Steuerschalter für elektrisch angetriebene Schienenfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
R086 Non-binding declaration of licensing interest
R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification

Effective date: 20060309

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20071210

R151 Term of protection extended to 8 years

Effective date: 20101203

R152 Term of protection extended to 10 years
R152 Term of protection extended to 10 years

Effective date: 20120713

R071 Expiry of right
R071 Expiry of right