DE102007008353A1 - Rohrtrennvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Rohrtrennvorrichtung. Sie enthält eine Trennvorrichtung (4) zum Trennen eines eingespannten Rohres. Eine Schutzkappe (42) ist vor einem Trennwerkzeug (24) angeordnet und enthält eine Ausnehmung (50), durch welche das Trennwerkzeug (24) radial hindurchragen kann, und eine Schutzrippe (60), welche in Drehrichtung (40) des Trennwerkzeuges (24) nach der Ausnehmung (50) im Späneflugbereich angeordnet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Rohrtrennvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
- Rohrtrennvorrichtungen dieser Art sind aus folgenden Schriften bekannt:
CH 372 202 DE 101 34 269 B4 ,US 2005/097752 A1 - Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, den Schutz gegen Späne zu verbessern, welche beim Rohrtrennvorgang von einem Trennwerkzeug von dem Rohr abgeschleudert werden.
- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
- Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
- Die Erfindung wird mit folgendem Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen anhand von bevorzugten Ausführungsformen als Beispiele beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
-
1 eine perspektivische Ansicht einer Rohtrennvorrichtung nach der Erfindung, schräg von vorne gesehen, -
2 eine Frontansicht der Rohrtrennvorrichtung von1 , -
3 einen vertikalen Axialschnitt längs der Ebene III-III von2 , -
4 eine Frontansicht einer Schutzkappe der Rohrtrennvorrichtung, -
5 eine perspektivische Darstellung der Schutzkappe, schräg von vorne oben gesehen, -
6 einen Kurvenscheibenantrieb zur radialen Bewegung eines Schiebers, welcher ein Trennwerkzeug trägt, -
7 schematisch eine Darstellung von Teilen der Rohrtrennvorrichtung, mit welchen eine abzutrennende Rohrlänge messbar und einstellbar ist. - Die in den Zeichnungen dargestellte Rohrtrennvorrichtung enthält eine Einspannvorrichtung
2 , beispielsweise nach Art eines Schraubstockes, zum Einspannen eines abzutrennenden Rohres, und eine Trennvorrichtung4 zum Trennen eines in der Einspannvorrichtung eingespannten Rohres. Die Trennvorrichtung4 enthält einen Führungsring6 , welcher mit einem Basiskörper8 der Einspannvorrichtung2 unbeweglich verbunden ist und eine Drehachse10 (3 ) definiert, um welche ein am Führungsring6 drehbar gelagerter Drehkörper12 der Trennvorrichtung4 um 360° drehbar gelagert ist. Die Drehachse10 des Drehkörpers12 fluchtet mit der von der Einspannvorrichtung2 definierten Rohrmittelachse des abzutrennenden Rohres. - Der Drehkörper
12 enthält einen Schieber14 , welcher im Drehkörper12 radial zur Drehachse10 des Drehkörpers12 leicht verschiebbar geführt ist. Am Schieber14 ist eine von einem Motor16 über ein Getriebe18 antreibbare Werkzeugwelle20 drehbar gelagert. An ihr ist ein Trennwerkzeug24 drehfest befestigbar, so dass es mit der Werkzeugwelle20 rotiert. Die Drehachse22 der Werkzeugwelle20 ist parallel zur Drehachse10 des Drehkörpers12 angeordnet. - Das Trennwerkzeug
24 ist scheibenförmig und kann beispielsweise ein Kreissägeblatt oder eine Trennschleifscheibe sein. - Die Zeichnungen zeigen die Trennvorrichtung
4 in einer Drehrichtungs-Nullposition. - Hierbei ist das Trennwerkzeug
24 nach unten radial von dem abzutrennenden Rohr entfernt und ein mit dem Schieber14 verbundener Vorsprung26 , welcher einen Motor16 enthält oder durch ein Motorgehäuse mindestens teilweise gebildet ist, erstreckt sich vom Schieber14 aus wie ein Hebel nach unten weg. Der Vorsprung26 ist an seinem vom Schieber14 entfernten äußeren Endabschnitt mit mindestens einem oder zwei Griffen28 und30 versehen. Der Vorsprung26 erstreckt sich quer, vorzugsweise radial, zur Drehachse10 des Drehkörpers12 . - Bei der in den Zeichnungen dargestellten Drehrichtungs-Nullposition hängt der Schieber
14 mit einem an ihm befestigten Führungsbolzen32 in einer Kurvenkerbe34 einer sich über 360° erstreckenden Führungsbahn36 . Dies ist schematisch in6 dargestellt. Der Führungsbolzen32 ist an dem Schieber14 befestigt. Die Führungsbahn36 ist am Führungsring6 oder an einer mit dem Führungsring6 unverdrehbar verbundenen Kurvenscheibe gebildet. Der Abschnitt37 der Führungsbahn beidseitig der Kurvenkerbe kann kreisförmig sein mit einem Kreismittelpunkt in der Drehachse10 des Drehkörpers12 . - Wenn der Drehkörper
12 durch Drehen um seine Drehachse10 aus der Drehrichtungs-Nullposition herausbewegt wird, wird der Führungsbolzen32 aus der Kurvenkerbe34 heraus auf den Führungsbahnabschnitt37 hochgehoben, wie dies in6 durch eine gestrichelt gezeichnete Position32-2 des Führungsbolzens32 gezeigt ist. Der Führungsbahnabschnitt37 hat einen größeren Radius als das Wellental der Kurvenkerbe34 . Durch dieses Anheben des Führungsbolzens32 aus der Kurvenkerbe34 heraus auf den radial höheren Führungsbahnabschnitt37 wird der Schieber14 um eine entsprechende Strecke hochgehoben und damit auch das Trennwerkzeug24 in ein abzutrennendes Rohr angehoben. Bei der weitergehenden Drehbewegung des Drehkörpers12 und des Schiebers14 und des Trennwerkzeugs um die Drehachse10 des Drehkörpers12 , beispielsweise in Drehrichtung38 , bleibt das Trennwerkzeug24 in der Wand des zu trennenden Rohres, so dass das Rohr getrennt wird. Am Ende von 360° der Drehbewegung des Drehkörpers12 fällt der Führungsbolzen32 wieder in die Kurvenkerbe24 und damit auch das Trennwerkzeug24 mit dem Schieber14 radial aus dem Bereich des abzutrennenden Rohres. - Diese mit Bezug auf
6 beschriebene Möglichkeiten der radialen Zustellbewegungen des Trennwerkzeuges24 radial zu dem abzutrennenden Rohr und von diesem Rohr wieder weg sind nur eine von mehreren möglichen Ausführungsformen. Andere Ausführungsformen aus dem Stand der Technik sind ebenfalls verwendbar. - Die Drehrichtung
38 des Drehkörpers12 zusammen mit dem Schieber14 und dem Trennwerkzeug24 ist vorzugsweise entgegengesetzt zur Rotationsdrehrichtung40 des Trennwerkzeuges24 , wie dies beispielsweise in2 durch Pfeile38 und40 dargestellt ist. Als Beispiel ist die Drehrichtung38 des Drehkörpers12 im Uhrzeigersinn und die Rotationsdrehrichtung40 des Trennwerkzeuges24 im Gegenuhrzeigersinn angegeben, in Vorderansicht auf die Trennvorrichtung4 gesehen. - Vor dem Trennwerkzeug
24 ist eine Schutzkappe42 angeordnet, um bei eingeschalteter Rohrtrennvorrichtung ein unbeabsichtigtes Berühren des Trennwerkzeuges24 durch eine Person zu verhindern und um Späne abzufangen, welche von dem Trennwerkzeug24 von dem abzutrennenden Rohr entfernt und weggeschleudert werden. - Die Schutzkappe
42 hat eine Frontwand44 und eine davon in Richtung zum Trennwerkzeug24 weg ragende Umfangswand46 . Die Umfangswand46 hat in einem der Position des Rohres und der Drehachse10 des Drehkörpers12 radial gegenüberliegenden Anschnitt48 eine Ausnehmung50 , durch welche das Trennwerkzeug24 in Richtung zum Rohr herausragen kann. Die Ausnehmung50 ist vorzugsweise eine Randausnehmung, welche sich bis in den Umfangsrand52 der Umfangswand46 erstreckt. Der Innendurchmesser der Umfangswand46 ist radial zur Drehachse22 der Werkzeugwelle größer als der Außendurchmesser des Trennwerkzeuges24 , so dass das Trennwerkzeug24 in die Schutzkappe42 hineinragen kann. Die Umfangswand46 reicht axial bis zu der Position des Trennwerkzeuges24 oder über das Trennwerkzeug24 axial hinaus. - Die Schutzkappe
42 ist an den Schieber14 um eine zur Drehachse22 der Werkzeugwelle20 parallele Schwenkachse54 entgegen der Federkraft einer Feder in Richtung von der Drehachse10 des Drehkörpers12 weg schwenkbar gelagert. Die Feder ist in den Zeichnungen nicht sichtbar und vorzugsweise in einem Federgehäuse56 untergebracht, welches zusammen mit der Schutzkappe42 vorzugsweise ein einstückiger Körper ist. - Wenn der Schieber
14 zusammen mit dem Trennwerkzeug24 , beispielsweise wie dies vorstehend beschrieben wurde, radial bewegt wird, dann wird das Trennwerkzeug24 an das Rohr angestellt und in die Rohrwand hinein bewegt, wobei das Rohr die Schutzkappe42 radial wegdrückt, wobei die Schutzkappe42 um ihre Schwenkachse54 geschwenkt wird. Dadurch kann das Trennwerkzeug24 innerhalb oder sehr nahe neben der Ausnehmung50 aus der Schutzkappe42 herausragen und in das Rohr eindringen. - Die Schutzkappe
42 ist mit einer Schutzrippe60 versehen, welche in Drehrichtung40 des Trennwerkzeuges24 nach der Ausnehmung50 angeordnet ist und vom Außenumfang der Umfangswand46 der Schutzkappe42 wegragt, wobei sie sich quer zur Drehrichtung40 des Trennwerkzeuges24 erstreckt und im Späneflug der Späne angeordnet ist, welche vom Trennwerkzeug24 von dem abzutrennenden Rohr entfernt und abgeschleudert werden. Dadurch werden von der Schutzrippe60 Rohrspäne gestoppt oder abgelenkt in eine Richtung, wo sie für eine die Rohrtrennvorrichtung bedienende Person wenig oder nicht störend sind. - Die Schutzrippe
60 ist vorzugsweise mit der Schutzkappe42 ein einstückiger Materialkörper. Vorzugsweise befindet sich die Schutzrippe60 auf dem Federgehäuse56 der Schutzkappe42 . - Die Schwenkachse
54 und die Schutzrippe60 der Schutzkappe42 befinden sich in Drehrichtung40 der Werkzeugwelle20 und damit auch des Trennwerkzeuges24 nach der Ausnehmung50 . - Die Umfangswand
46 ist auf ihrem der Ausnehmung50 gegenüberliegenden unteren Umfangsabschnitt62 in Umfangsrichtung rund, und hat einen vorzugsweise größeren Innenradius als der Radius des Trennwerkzeuges24 . Der mit der Ausnehmung50 versehene obere Abschnitt48 der Umfangswand46 ist in Umfangsrichtung flacher ausgebildet als der gegenüberliegende untere Umfangsabschnitt62 . - In der Frontwand
44 der Schutzkappe42 ist vorzugsweise eine Durchgangsöffnung66 gebildet, welche an einer von der Werkzeugwelle20 radial entfernten Stelle dem Trennwerkzeug24 axial gegenüberliegend angeordnet ist. Dadurch kann entsprechend7 ein Messstab70 durch die Durchgangsöffnung66 durchgesteckt werden bis zum Trennwerkzeug24 zum Messen der Entfernung72 des Trennwerkzeuges24 von einem aus der Trennvorrichtung nach vorne herausragenden Rohrende eines abzutrennenden Rohres78 oder von einem an der Rohrtrennvorrichtung axial positionierbaren Positionieranschlag74 , welcher zur Positionierung des Rohrendes76 des abzutrennenden Rohres78 vorgesehen werden kann. Der Positionieranschlag74 ragt beispielsweise radial von einer Positionierstange80 weg, welche sich parallel zur Drehachse10 des Drehkörpers12 erstreckt und beispielsweise in einer Bohrung82 axial geführt ist und positioniert werden kann. Die Bohrung82 befindet sich beispielsweise in einem Basiskörper8 der Einspannvorrichtung2 . - Die Durchgangsöffnung
66 ist vorzugsweise eine Schlitzöffnung. In Anpassung an übliche Längenmessstäbe liegt die Schlitzlänge vorzugsweise im Bereich zwischen 10 mm und 25 mm und die Schlitzbreite liegt vorzugsweise im Bereich zwischen 2 mm und 8 mm. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- - DE 10134269 B4 [0002]
- - US 2005/097752 A1 [0002]
Claims (10)
- Rohrtrennvorrichtung, enthaltend eine Trennvorrichtung (
4 ) zum Trennen eines in eine Einspannvorrichtung (2 ) eingespannten Rohres; wobei die Trennvorrichtung einen Führungsring (6 ) aufweist, welcher eine Drehachse (10 ) definiert, um welche ein am Führungsring drehbar gelagerter Drehkörper (12 ) der Trennvorrichtung (4 ) um 360 Grad drehbar gelagert ist, wobei die Drehachse (10 ) des Drehkörpers (12 ) mit der von der Einspannvorrichtung definierten Rohrmittelachse des abzutrennenden Rohres fluchtet; wobei der Drehkörper (12 ) mit einem Schieber (14 ) versehen ist, welcher im Drehkörper (12 ) radial zur Drehachse (10 ) des Drehkörpers (12 ) leicht verschiebbar geführt ist und an welchem eine, von einem Motor (16 ) antreibbare, Werkzeugwelle (20 ) eines kreisförmigen Trennwerkzeuges (24 ) drehbar gelagert ist, dessen Drehachse (22 ) parallel zur Drehachse (10 ) des Drehkörpers (12 ) ist; dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Trennwerkzeug (24 ) eine Schutzkappe (42 ) angeordnet ist, welche eine Frontwand (44 ) und eine davon in Richtung zum Trennwerkzeug (24 ) wegragende Umfangswand (46 ) aufweist; dass die Umfangswand (46 ) in einem der Position des Rohres radial gegenüberliegenden Abschnitt eine Ausnehmung (50 ) aufweist, durch welche das Trennwerkzeug (24 ) in Richtung zur Drehachse (10 ) des Drehkörpers12 hin über die Umfangswand (46 ) der Schutzkappe (42 ) radial hinaus ragen kann; dass die Schutzkappe (42 ) am Schieber (14 ) um eine zur Drehachse (10 ) des Drehkörpers (11 ) parallele Schwenkachse (54 ) entgegen einer Federkraft in Richtung von der Drehachse (10 ) des Drehkörpers (12 ) weg schwenkbar gelagert ist, sodass, wenn der Schieber (14 ) mit dem Trennwerkzeug (24 ) radial bewegt wird, das Trennwerkzeug in das Rohr eindringen kann, wobei das Rohr die Schutzkappe (42 ) wegdrücken und das Trennwerkzeug (24 ) an der oder durch die Ausnehmung (50 ) der Schutzkappe (42 ) hindurch in das Rohr eindringen kann; dass die Schutzkappe (42 ) eine Schutzrippe (60 ) aufweist, welche in Drehrichtung (40 ) der Werkzeugwelle (20 ) nach der Ausnehmung (50 ) im Späneflugweg angeordnet ist und vom Außenumfang der Umfangswand (46 ) wegragt und sich quer zur Drehrichtung (40 ) der Werkzeugwelle (20 ) erstreckt, sodass die Schutzrippe (60 ) Rohrspäne stoppt oder ablenkt, welche beim Rohrtrennvorgang mittels des Trennwerkzeuges (24 ) vom Rohr entfernt und abgeschleudert werden. - Rohrtrennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzkappe (
42 ) und die Schutzrippe (60 ) zusammen ein einstückiger Materialkörper sind. - Rohrtrennvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (
54 ) der Schutzkappe (42 ), in Drehrichtung (40 ) der Werkzeugwelle (20 ) gesehen, nach der Ausnehmung (50 ) angeordnet ist. - Rohrtrennvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzrippe (
60 ) und die Schwenkachse (54 ), in Umfangsrichtung der Umfangswand (46 ) gesehen, auf der gleichen Seite von der Ausnehmung (50 ) angeordnet sind, wobei vorzugsweise die Schutzrippe (60 ) auf einem die Schwenkachse (54 ) definierenden Lagerteil (56 ) der Schutzkappe (42 ) angeordnet ist. - Rohrtrennvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangswand (
46 ) der Schutzkappe (42 ) sich in axialer Richtung der Werkzeugwelle (20 ) über das Trennwerkzeug (24 ) hinweg erstreckt. - Rohrtrennvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Frontwand (
44 ) der Schutzkappe (42 ) eine Durchgangsöffnung (66 ) gebildet ist, welche an einer von der Werkzeugwelle (20 ) radial entfernten Stelle dem Trennwerkzeug (24 ) in axialer Richtung gegenüberliegt, sodass ein Messstab (70 ) durch die Durchgangsöffnung (66 ) hindurch bis zu dem Trennwerkzeug (24 ) gesteckt werden kann zum Messen der Entfernung des Trennwerkzeuges (24 ) zu einem Rohrende eines zu trennenden Rohres oder zu einem Rohrpositionieranschlag (74 ), welcher an der Rohrtrennvorrichtung axial positionierbar und an das vordere Rohrende eines abzutrennenden Rohres anschlagbar ist. - Rohrtrennvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung (
66 ) eine Schlitzöffnung ist. - Rohrtrennvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzöffnung (
66 ) eine Schlitzlänge im Bereich zwischen 10 mm und 25 mm und eine Schlitzbreite im Bereich zwischen 2 mm und 8 mm hat. - Rohrtrennvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangswand (
46 ) der Schutzkappe (42 ) auf ihrem der Ausnehmung (50 ) diametral gegenüber liegenden untere Umfangsabschnitt (62 ) in Umfangsrichtung rund ist, und dass der mit der Ausnehmung (50 ) versehene obere Umfangsabschnitt (48 ) der Umfangswand (46 ) in Umfangsrichtung flacher ausgebildet ist als der ihr gegenüber liegende untere Umfangsabschnitt (62 ). - Rohrtrennvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (
50 ) eine Randausnehmung ist, welche sich bis in den Umfangsrand (52 ) der Umfangswand (46 ) erstreckt.
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